DE19933979A1 - Abfallsammelfahrzeug - Google Patents

Abfallsammelfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0286Means mounted on the vehicle for opening the lid or cover of the receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug mit einem Heckteil, das eine Ladewanne und eine Rückwand mit Beladeöffnung aufweist, mit einer Schüttvorrichtung zum Anheben und Verschwenken der Abfallsammelbehälter in die Beladeöffnung und zum Entleeren der Abfallsammelbehälter in die Ladewanne, wobei im Einschüttraum eine schwenkbare Sprüheinrichtung vorgesehen ist, die eine Desinfektionsflüssigkeit versprüht, wobei im Heckteil mindestens eine Preßluftdüse derart angeordnet ist, daß zumindest ein aufgeschwenkter Deckel eines Abfallsammelbehälters bei der Entleerung des Abfallsammelbehälters über den aus der mindestens einen Preßluftdüse austretenden Luftstrom in der gewünschten geöffneten Stellung haltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Abfälle aus Haushalt, Gewerbe und Industrie verursachen beim Sammeln, Trans­ portieren und Behandeln (z. B. kompostieren, sortieren etc.) erhebliche Beeinträch­ tigungen und Gefahren für das Bedienungspersonal, die durch die Belastung mit Keimen und Bakterien und durch intensive, unangenehme Geruchsbildung bedingt sind.
Daher ist es bereits vorgeschlagen worden, Abfallsammelfahrzeuge mit Desinfekti­ onssprüheinrichtungen auszustatten, die Desinfektionsflüssigkeit unter Hochdruck in die Innenfläche des Abfallsammelbehälters einschließlich Deckel wie auch auf den Müll selbst sprühen. Eine derartige Desinfektionseinrichtung ist bereits aus der DE-AS 10 24 875 bekannt. Diese Steuerung weist allerdings deutliche Nachteile auf, da hier die Desinfektionseinrichtung unabhängig davon angesteuert wird, ob und in welchem Umfang Müll in den Laderaum des Abfallsammelfahrzeugs gelangt.
Daher ist gemäß der DE 296 21 704 U vorschlagen worden, die Sprühvorrichtun­ gen für das Desinfektionsmittel innerhalb des Heckteiles schwenkbar auszubilden und zumindest einen Sensor vorzusehen, der bei bzw. nach der Entleerung des Abfallsammelbehälters die Sprüheinrichtung genau dann aktiviert, wenn Müll in die Ladewanne eingefüllt wird. Mit dieser Einrichtung lassen sich die Abfälle bereits beim Entleeren aus dem Abfallsammelgefäß in dem Einschüttraum des Abfallsam­ melfahrzeuges unter optimaler Zudosierung des Desinfektionsmittels besprühen. Zum Besprühen des aus dem Abfallsammelbehälter herausfallenden Mülls werden die schwenkbaren Sprüheinrichtungen in ihre Abgabeposition, die optimal zur je­ weiligen Einschüttgeometrie wählbar ist, gefahren und sie besprühen die Abfall­ sammelbehälter nach der Entleerung so, daß eine Gefährdung durch Mikroorga­ nismen bzw. eine große Belästigung weitgehend unterbunden werden kann. Aller­ dings hat sich im Betrieb dieser schwenkbaren Sprühdüsen gezeigt, daß die schwenkbar an die Abfallsammelbehälter angelenkten Deckel, die während des Hochschwenkens der Abfallsammelbehälter frei im Heckteil des Abfallsammelfahr­ zeuges pendeln, auf die Sprühdüsen aufschlagen und entweder selbst beschädigt werden oder die Sprühdüsen beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Abfallsammelfahrzeug derart weiterzubilden, daß während des Einfüllens des Abfalls in das Abfallsam­ melfahrzeug eine Beschädigung der Deckel der Abfallsammelbehälter und/oder der verschwenkbaren Sprühdüsen sicher verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ausgehend von einem Abfallsammelfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 unter Kombination mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist im Heckteil des Abfallsammelfahrzeuges mindestens eine Preßluftdüse derart angeordnet, daß ein aufgeschwenkter Deckel eines Abfallsammelbehälters bei der Entleerung des Ab­ falls über den aus der Preßluftdüse austretenden Luftstrom in der gewünschten geöffneten Stellung haltbar ist. Hierdurch ist sicher gewährleistet, daß der Deckel des in das Heckteil eingeschwenkten Abfallsammelbehälters in einer gewünschten Position verbleibt und an einem freien Pendeln behindert wird.
Aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen gehen be­ vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Demnach kann die mindestens eine Luftdüse zwischen der Ladewanne und der Beladeöffnung angeordnet sein. Hier liegt sie dem aufgeschwenkten Deckel des Abfallsammelbehälters gegenüber, so daß der aus der Preßluftdüse austretende Luftstrom den Deckel vollflächig erfaßt und aufgrund des Luftwiderstandes in die aufgeschwenkte Position bewegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die mindestens eine Preßluftdüse schwenkbar ausgebildet sein und von einer Ruheposition dann in eine Bearbeitungsposition schwenkbar sein, wenn die Schüttvorrichtung betätigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Figur ist eine schemati­ sche Schnittdarstellung durch den Heckteil eines Abfallsammelfahrzeuges nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Das hier nur teilweise dargestellte Abfallsammelfahrzeug 10 weist ein übliches Fahrgestell mit einem Fahrgestellrahmen und einem Fahrerhaus auf. Auf dem Fahrgestellrahmen ist ein Abfallsammelaufbau befestigt. Dieser Aufbau weist einen Behälter 30 zur Aufnahme der Abfälle auf. Der hintere Teil des Aufbaus (Heckteil) 12 ist wannenförmig ausgebildet. In dieser Ladewanne 14 werden die Abfälle durch eine Beladeöffnung 16 eingefüllt. An der Außenseite der Rückwand ist eine Schütt­ vorrichtung 18 angeordnet, mittels der die Abfallsammelbehälter 20 aus der senk­ rechten Position am Boden angehoben und in der Beladewanne 14 um mehr als 90° verschwenkt werden, so daß die Abfälle durch die Schwerkraft in die Ladewan­ ne 14 fallen.
Im Heckteil 12 befindet sich ein Ladewerk 24 bestehend aus einer Trägerplatte 26 und einer Preßplatte 28. Die Preßplatte 28 ist an der Trägerplatte 26 befestigt, die sich von der Ladewanne 14 weg zum Behälter 30 bewegen kann. Bewegt werden Trägerplatte 26 und Preßplatte 28 von nicht näher dargestellten Hydraulikzylindern. Zum Fördern und Verpressen der Abfälle aus der Ladewanne 14 in den Behälter 30 wird die Preßplatte 28 nach oben geschwenkt und die Trägerplatte 26 nach unten gefahren. Durch Schwenken der Preßplatte 28 nach unten und Hochfahren der Trägerplatte 26 werden die Abfälle aus der Ladewanne 14 in den Behälter 30 ge­ fördert und verdichtet. Das so beschriebene Abfallsammelfahrzeug ist hinreichend bekannt und beispielsweise in der DE 92 14 175 U beschrieben.
In den beiden Seitenwänden des Heckteils 12 sind in hier nicht näher dargestellter Art und Weise schwenkbare Arme installiert, an deren Enden Sprühdüsen einge­ baut sind. Diese Sprühdüsen sind über eine Förderleitung mit einer Dosierpumpe verbunden. Die Dosierpumpe ist unmittelbar neben einem Vorratsbehälter (hier nicht näher dargestellt) angeordnet und mittels einer Leitung mit ihm verbunden.
Zwischen der Ladewanne 14 und der Beladeöffnung 16 sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel nebeneinander zwei Preßluftdüsen 32 angeordnet. Diese ste­ hen über eine entsprechende Leitung mit einer hier nicht näher dargestellten Preß­ luftquelle in Verbindung.
Die Preßluftdüsen sind hier derart ausgerichtet, daß sie während des Hochschwen­ kens des Abfallbehälters 20 und Einschwenkens in das Heckteil 12 den auf­ schwenkenden Deckel 22 mit dem austretenden Luftstrom 34 derart beaufschlagen können, daß die Deckel 22 in Pfeilrichtung A aufschwenken und somit die Einfüll­ öffnung des Abfallsammelbehälters 20 vollständig freigeben. Durch diese "Fixie­ rung" der Deckel, die durch die permanente Beaufschlagung mit dem Luftstrom 34 sichergestellt ist, ist der Abfallsammelbehälter 20 für die hier nicht näher darge­ stellten Sprühdüsen, die entsprechen in den Abfallsammelbehälter einfahrbar sind, frei zugänglich.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Preßluftdüsen 32 starr in der Be­ hälterwand angeordnet. Diese Preßluftdüsen 32 sind in verschiedener Art und Wei­ se ansteuerbar. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Luftstrom 34 in Abhängigkeit vom Hochschwenkvorgang der Schüttvorrichtung 18 aktiviert. Da der Deckel 22 des Abfallsammelfahrzeugs 20 während des Herausfallens des Mülls zwangsweise offengehalten wird, muß die Preßluft erst dann aktiviert werden, wenn der Müll aus dem Abfallsammelbehälter 20 entleert ist. Daher werden in der hier dargestellten Ausführungsform die Preßluftdüsen 32 erst zwei bis drei Sekunden nach Aktivierung der Schüttvorrichtung 18 angesteuert. Alternativ kann der Luft­ strom aber auch durch einen Sensor aktiviert werden, der beispielsweise die einge­ schwenkte Position des Abfallsammelbehälters erfassen kann. Hier kann ebenfalls über eine Zeitsteuerung wenige Sekunden zugewartet werden, um sicherzustellen, daß der Müll aus dem Abfallsammelbehälter entleert ist. Statt dessen kann aber auch der Sensor den Müllentleerungsvorgang erfassen und ein entsprechendes Freigabesignal an die Preßluftdüsen 32 abgeben, wenn der Müll aus dem Abfall­ sammelbehälter 20 entleert ist.

Claims (5)

1. Abfallsammelfahrzeug mit einem Heckteil, das eine Ladewanne und eine Rückwand mit Beladeöffnung aufweist, mit einer Schüttvorrichtung zum An­ heben und Verschwenken der Abfallsammelbehälter in die Beladeöffnung und zum Entleeren der Abfallsammelbehälter in die Ladewanne, wobei im Ein­ schüttraum eine schwenkbare Sprüheinrichtung vorgesehen ist, die eine Desinfektionsflüssigkeit versprüht, dadurch gekennzeichnet, daß im Heckteil mindestens eine Preßluftdüse derart angeordnet ist, daß zu­ mindest ein aufgeschwenkter Deckel eines Abfallsammelbehälters bei der Entleerung des Abfallsammelbehälters über den aus der mindestens einen Preßluftdüse austretenden Luftstrom in der gewünschten geöffneten Stellung haltbar ist.
2. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Preßluftdüse zwischen Ladewanne und Beladeöffnung an­ geordnet ist.
3. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Luftdüse schwenkbar ausgestaltet ist und daß sie von ei­ ner Ruhestellung in eine Bearbeitungsposition schwenkbar ist, wenn die Schüttvorrichtung betätigt wird.
4. Abfallsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Preßluftdüse in Abhängigkeit von der Akti­ vierung der Schüttvorrichtung ansteuerbar ist.
5. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Preßluftdüse zeitverzögert in Abhängigkeit von der Betäti­ gung der Schüttvorrichtung ansteuerbar ist.
DE19933979A 1998-07-20 1999-07-20 Abfallsammelfahrzeug Withdrawn DE19933979A1 (de)

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DE29813569U DE29813569U1 (de) 1998-07-20 1998-07-29 Abfallsammelfahrzeug
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13975U1 (de) * 2013-11-25 2015-02-15 Zöller Kipper Gmbh Müllsammelfahrzeug mit Behälterwascheinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT13975U1 (de) * 2013-11-25 2015-02-15 Zöller Kipper Gmbh Müllsammelfahrzeug mit Behälterwascheinrichtung

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