DE19933694B4 - Bezahlterminal - Google Patents

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Abstract

Bezahlterminal, das mit einer mindestens eine Werteinheit aufweisenden Bezahlkarte einerseits und mit einem Hintergrundterminal andererseits koppelbar ist,- mit einer Steuereinheit, die Mittel zum Verändern der auf der Bezahlkarte angeordneten Werteinheiten aufweist,- mit einer Kommunikationseinheit, die Mittel zum bidirektionalen Übertragen von Informationen zwischen der Bezahlkarte und dem Hintergrundterminal aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die auf die Bezahlkarte (3) zu übertragenen Werteinheiten mittels Durchlauf eines verzweigten Entscheidungsnetzwerkes (5) bestimmbar sind, wobei das Entscheidungsnetzwerk (5) besteht aus:- einer Mehrzahl von miteinander verknüpften Entscheidungsknoten (N), denen jeweils zum einen eine vorgegebene Bedingung (C) und zum anderen ein oder zwei Entscheidungsregeln (R) zugeordnet sind, und daß in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen der Bedingung (C) ein weiterer Entscheidungsknoten (N) aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bezahlterminal nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum Bezahlen von Kaufgegenständen ist es in dem Handelsbereich bekannt, Bezahlkarten vorzusehen, die mit einem Bezahlterminal gekoppelt sind. Die Bezahlkarten können als Kreditkarten, denen ein Kreditrahmen von Werteinheiten auf einem Kundenkonto zugewiesen sind, oder als mit Werteinheiten wiederaufladbare Geldkarten ausgebildet sein. Wie aus der US 5 744 787 bekannt ist, kann die Bezahlkarte auch als eine Kombination aus Kreditkarte und Geldkarte ausgebildet sein. Das Bezahlterminal kann als Point of sale (POS) ausgebildet sein, das den Bezahlvorgang am Kaufort steuert und die Übertragung bzw. die Verringerung der den Kaufpreis repräsentierenden Werteinheiten in der Bezahlkarte oder auf einem in einem Hintergrundterminal angeordneten Kundenkonto und die Erhöhung der entsprechenden Werteinheiten auf einem Händlerkonto. Das Händlerkonto kann unmittelbar am POS oder auf einem Hintergrundterminal geführt sein.
  • Soweit die gesetzlichen Rahmenbedingungen es zulassen, kann der Kauf von Gegenständen mit einem Rabatt versehen sein, der zu einer Preisreduktion führt oder die Sammlung von Bonusdaten für den Kauf zu günstigeren Bedingungen von anderen Kaufgegenständen ermöglicht. Diese Bonusdaten werden während des Bezahlvorgangs im Rahmen eines Bonusprogramms erzeugt und dann auf der Bezahlkarte und/oder in dem Hintergrundterminal gespeichert, siehe WO 99/13438 A1 . Nachteilig an dem bekannten, in dem Bezahlterminal abgespeicherten Bonusprogramm ist jedoch, daß es eine starre Struktur aufweist, die die Erweiterung auf zusätzliche Bonusmodalitäten erschwert. Diesbezüglich ist eine aufwendige Neukonfiguration bzw. Anpassung erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bezahlterminal für mit einem Bonussystem integrierte Bezahlvorgänge derart weiterzubilden, daß der Aufbau des Bezahlvorgang flexibler und einfacher durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch das Vorsehen eines Entscheidungsnetzwerkes bestehend aus einer Mehrzahl von Entscheidungsknoten mit jeweils zugeordneten Bedingungen und von diesen abhängigen Verzweigungsregeln ein einfaches und leicht modifizierbares Bonussystem generierbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die jeweils einem Entscheidungsknoten zugeordnete Bedingung mit einer zwei Folgeentscheidungen zulassenden Verzweigung, insbesondere einem Ja-Zweig und einem Nein-Zweig, gekoppelt, so daß ein eindeutiger Weg innerhalb des Entscheidungsnetzwerkes vorgegeben ist, der durch weitere Entscheidungsknoten beliebig erweiterbar ist.
  • Durch Vorsehen von Entscheidungsknoten, die im Ausgangszustand nur einen einzigen Zweig vorsehen, kann durch Hinzufügen eines weiteren Zweigs das Entscheidungsnetzwerk baumartig einfach und zeitgünstig erweitert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Entscheidungsnetzwerk als Textscript aufbereitet und ermöglicht somit eine einfache Eingabe bzw. Änderung des Inhalts.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Entscheidungsnetzwerk von dem mit dem POS in Verbindung stehenden Hintergrundterminal abrufbar und in dem POS ablaufbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Blockschaltbild eines Bezahlsystems mit einem Bezahlterminal und
    • 2: eine schematische Darstellung der Struktur eines in dem Bezahlterminal implementierten Entscheidungsnetzwerkes.
  • Ein Bezahlsystem besteht im wesentlichen aus einem Hintergrundsystem (Hintergrundterminal 1) und einer Mehrzahl mit demselben verbundenen Bezahlterminals 2, die mit einer Bezahlkarte 3 in Kommunikation treten kann.
  • Das Bezahlterminal 2, das beispielsweise als Händlerterminal (Point of sale (POS)) ausgebildet sein kann, weist Mittel auf, die den Ablauf eines Bezahlvorgangs steuern und dafür sorgen, daß eine vorgegebene Werteinheit von der Bezahlkarte abgebucht und einem in dem Hintergrundterminal 1 geführten Händlerkonto gutgeschrieben wird. Vorzugsweise kann das Händlerterminal selbst eine Händlerkarte aufweisen, auf die die entsprechende von der Bezahlkarte 3 übertragene Werteinheit gespeichert wird, um nach Sammlung mehrerer Werteinheiten an das Hintergrundterminal 1 weitergeleitet zu werden.
  • Die Bezahlkarte 3 ist als Chipkarte ausgebildet mit einem Mikroprozessor und einem Speicher und weist Mittel auf, so daß eine sichere und zuverlässige Kommunikation mit dem Bezahlterminal 3 gewährleistet ist.
  • Das Bezahlterminal 2 weist eine Steuereinheit (Mikroprozessor und Speicher) und eine Kommunikationseinheit (Kartenlesegerät) auf. In einem Speicher des Bezahlterminals 2 ist ein Bonusprogramm 4 vorgesehen, das während eines Bezahlvorgangs aktiviert ist und feststellt, ob dem Inhaber der Bezahlkarte Bonuspunkte gewährt werden oder nicht. Nach Ablauf des Bonusprogramms 4 werden die gewährten Bonuspunkte als Bonusdaten zur Bezahlkarte 3 hin übertragen und dort abgespeichert.
  • Das Bonusprogramm 4 weist ein oder mehrere Entscheidungsnetzwerke 5 auf, die jeweils einer Bonusapplikation oder Bonusbörse 6 zugeordnet sind. Die Bonusapplikation kann beispielsweise bei Mehrwertkarten einem Händler zugeordnet sein. Das Entscheidungsnetzwerk 5 ermöglicht aufgrund seiner Baumstruktur und der Programmierung in einer strukturellen Programmiersprache ein effizientes und einfach erweiterbares Bonusprogramm 4.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, besteht das Entscheidungsnetzwerk 5 aus einer Mehrzahl von Entscheidungsknoten N, denen jeweis eine Bedingung C zuordenbar ist. Beispielsweise ist dem Entscheidungsknoten N1 eine Bedingung C3 zugeordnet, die besagt, ob der Kaufen von Lebensmitteln vorliegt?
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis erfolgt eine Verzweigung V über einen Ja-Zweig J und einen Nein-Zweig K zu weiteren Entscheidungsknoten N2 oder N3.
  • In dem Entscheidungsknoten N1 wird für den Fall eines positiven Ergebnisses eine Entscheidungsregel R2 ausgeführt, nach der dem Inhaber der Bezahlkarte zwanzig Bonuspunkte gutgeschrieben werden, und über den Ja-Zweig J zu dem Entscheidungsknoten N2 verzweigt. Für den Fall eines negativen Ergebnisses wird eine Entscheidungsregel R3 ausgeführt, nach der ein Bonuspunkt pro Liter Benzin gutgeschrieben wird, und über den Nein-Zweig K zu dem Entscheidungsknoten N3 verzweigt.
  • Den weiteren Entscheidungsknoten N2, N3 sind jeweils gleiche Bedingungen C5 zugeordnet, die abfragen, ob dies der zehnte Besuch des Karteninhabers ist? Der Entscheidungsknoten N2 weist eine Verzweigung V mit einem Ja-Zweig J und einem Nein-Zweig K auf, die beide zu einem Entscheidungsknoten N4 führen, während sich an den Entscheidungsknoten N3 keine Verzweigung V anschließt.
  • Im Entscheidungsknoten N2 wird für den Fall eines positiven Ergebnisses eine Entscheidungsregel R2 ausgeführt, nach der dem Inhaber der Bezahlkarte zwanzig Bonuspunkte gutgeschrieben werden, und über den Ja-Zweig J zu dem Entscheidungsknoten N4 verzweigt. Für den Fall eines negativen Ergebnisses wird keine Entscheidungsregel R ausgeführt und über den Nein-Zweig zu demselben Entscheidungsknoten N4 verzweigt.
  • Im Entscheidungsknoten N3 wird für den Fall eines positiven Ergebnisses eine Entscheidungsregel R5 ausgeführt, wonach der ein Zähler auf Null gesetzt wird. Für den Fall eines negativen Ergebnisses wird eine Entscheidungsregel R4 ausgeführt, wonach der Zähler um eins inkrementiert wird.
  • Die Entscheidungsknoten N2 und N3 stellen sicher, daß zum einen Bonuspunkte bei Vorliegen der Bedingung C5 vergeben werden und zum anderen eine eindeutige Feststellung des Vorliegen bzw. Nichtvorliegens der Bedingung C5 ermöglicht wird.
  • Das Entscheidungsnetzwerk 5 ermöglicht somit eine variable Verknüpfung von Entscheidungsknoten N, denen jeweils Bedingungen C einerseits und eine Verzweigung V und/oder ein oder zwei Entscheidungsregeln R anderseits zugeordnet sind. Hierdurch lassen sich beliebig viele Bedingungen C mit Entscheidungsregeln R verknüpfen, wobei die Baumstruktur eine gute grafische Übersicht ermöglicht, die sich programmiervereinfachend auswirkt. Dadurch, daß die Verzweigung V als Ja-/Nein-Verzweigung mit einem Ja-Zweig und einem Nein-Zweig ausgebildet ist, wird eine einfache Baumstruktur gewährleistet.

Claims (10)

  1. Bezahlterminal, das mit einer mindestens eine Werteinheit aufweisenden Bezahlkarte einerseits und mit einem Hintergrundterminal andererseits koppelbar ist, - mit einer Steuereinheit, die Mittel zum Verändern der auf der Bezahlkarte angeordneten Werteinheiten aufweist, - mit einer Kommunikationseinheit, die Mittel zum bidirektionalen Übertragen von Informationen zwischen der Bezahlkarte und dem Hintergrundterminal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bezahlkarte (3) zu übertragenen Werteinheiten mittels Durchlauf eines verzweigten Entscheidungsnetzwerkes (5) bestimmbar sind, wobei das Entscheidungsnetzwerk (5) besteht aus: - einer Mehrzahl von miteinander verknüpften Entscheidungsknoten (N), denen jeweils zum einen eine vorgegebene Bedingung (C) und zum anderen ein oder zwei Entscheidungsregeln (R) zugeordnet sind, und daß in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen der Bedingung (C) ein weiterer Entscheidungsknoten (N) aktivierbar ist.
  2. Bezahlterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entscheidungsknoten (N) eine Verzweigung (V) mit einer Anzahl von Zweigen (J, K) zugeordnet ist, mittels derer der Entscheidungsknoten (N) zu mindestens einem weiteren Entscheidungsknoten (N) verknüpfbar ist.
  3. Bezahlterminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigung (V) aus zwei Zweigen (J, K) gebildet ist, denen jeweils eine einzige Entscheidungsregel (R) zugeordnet sind.
  4. Bezahlterminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige als Ja-Zweig (J) und Nein-Zweig (K) ausgebildet sind, die jeweils eine Antwort auf die entsprechende Bedingung (C) des betreffenden Entscheidungsknoten (N) bilden.
  5. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entscheidungsnetzwerk (5) Bestandteil eines Bonusprogramms (4) ist und daß die Bedingung (C) der Entscheidungszustände (N) in Abhängigkeit von bonusrelevanten Informationen abfragbar sind.
  6. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsregel (R) ein Bonusdatum erzeugt, daß auf der Bezahlkarte (3) abspeicherbar ist.
  7. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bonusdaten in einer anbieterspezifischen Bonusbörse der Bezahlkarte (3) abspeicherbar sind.
  8. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bonusdaten in dem Hintergrundterminal (1) abspeicherbar sind.
  9. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bonusprogramm (4) in dem Bezahlterminal (2) implementiert ist und daß Änderungen an dem Entscheidungsnetzwerk (5) selbsttätig von dem zentralen Hintergrundterminal (1) her erfolgen.
  10. Bezahlterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bonusprogramm (4) an einen Bezahlvorgang gekoppelt ist.
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