DE19931006C1 - Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets bei einem Frontalaufprallunfall - Google Patents

Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets bei einem Frontalaufprallunfall

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Abstract

Es soll eine Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets gegen ein durch einen Frontalaufprallunfall bedingtes Einschwenken des oberen Bereiches einer von zumindest im unteren Bereich knicksicher ausgebildeten und verankerten A-Säulen gehaltenen, insbesondere stark geneigt verlaufenden, Windschutzscheibe in Richtung des Frontinsassenraumes geschaffen werden. DOLLAR A Eine solche Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der A-Säulen und deren knicksteifen Verankerungsbereiche derart, daß die A-Säulen durch bei einem Fahrzeugaufprall aus einem ursprünglich vor dem Verankerungsbereich liegenden Bereich nach hinten wandernde fahrzeugeigene Massen um eine im Verankerungsbereich liegende, horizontal verlaufende Achse mit Bezug auf eine Aufrichtung nach oben verschwenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Cabriolets neigen bei Frontalaufprallunfällen dazu, im Bereich des Fahrzeuginnenraumes über den Fahrzeugboden V-förmig nach unten zu knicken. In einem solchen Fall schwenkt die Windschutzscheibe in Richtung des Frontinsassenraumes mit der Folge, daß sich der Abstand zu den Köpfen der Frontinsassen vermindert. Insbesondere bei stark geneigten Windschutzscheiben kann eine solche Abstandsverminderung zu einem Aufprall der Köpfe der Frontinsassen auf den oberen Bereich der Windschutzscheibe führen. Dies kann lebensgefährliche Verletzungen der Frontinsassen zur Folge haben.
Bei stark geneigten Windschutzscheiben mit entsprechend geneigten A-Säulen von Cabriolets wurde mit Bezug auf einen Unfallschutz bisher das Augenmerk hauptsächlich auf eine knicksteife Ausführung der A-Säulen gerichtet. Durch eine hohe Knicksteifigkeit der A-Säulen sowie deren Anbindung an die Fahrzeugkarosserie soll bei einem Fahrzeugüberschlag ein Einknicken der A-Säulen vermieden werden. Beispiele für solche knicksteifen A-Säulenausführungen und karosserieseitigen Anbindungen zeigen DE 195 33 322 A1, DE 195 33 301 A1, DE 40 16 730 A1 und DE 34 27 537 C2. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird die Knicksteifigkeit der A-Säulen teilweise durch erst bei einem Unfall wirksam werdende Stützvorrichtungen noch zusätzlich erhöht.
Von den vorgenannten Dokumenten betrifft DE 40 16 730 A1 eine Knickversteifung der A-Säulen durch eine Einlage knicksteifigkeitserhöhender Rohre.
Die Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit dem Problem, ein verletzungsgefährdendes Einschwenken der Windschutzscheibe eines Cabriolets durch ein bei einem Frontalaufprallunfall erfolgendes V-förmiges Einknicken des Cabriolets in dessen Quermittenbereich zu verhindern bzw. zumindest erheblich zu vermindern.
Eine Lösung dieses Problems zeigt eine gattungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige konstruktive Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an sich zum Schutze gegen ein bei einem Fahrzeugüberschlag drohendes Einknicken einer Windschutzscheibe eines Cabriolets bereits vorhandene knicksteife Ausbildung der A-Säulen dahingehend zu modifizieren, daß bei einem Fahrzeugaufprall ein Aufrichten der A-Säulen mit der zwischen diesen gelagerten Windschutzscheibe durch aufprallbedingt im Fahrzeugfrontbereich nach hinten wandernde fahrzeugeigene Massen erfolgt. Hierzu ist eine Schwenklagerung der A-Säulen um eine horizontale Achse in dem karosserieseitigen Anbindungsbereich der A-Säulen erforderlich. Eine Schwenkmöglichkeit darf dabei allerdings nur in Richtung eines Aufrichtens der A-Säulen gegeben sein, während in der entgegengesetzten Richtung eine größtmögliche starre karosserieseitige Anbindung sicher gewährleistet sein muß.
Die vorgenannten Verhältnisse lassen sich im Prinzip dadurch erreichen, daß die A-Säulen über den Bereich ihrer üblichen Anbindung an den äußerst steifen, unterhalb der Windschutzscheibe liegenden Fahrzeugquerträger hinaus mit einer als Hebelarm wirkenden Verlängerung ausgeführt werden. Diese Verlängerung ist mit Bezug auf ein Einknicken der Windschutzscheibe, das heißt ein entsprechendes Verschwenken durch eine starre Abstützung zur Fahrzeugfrontseite hin gesichert. Zur Fahrzeugrückseite hin liegt die Verlängerung dagegen möglichst ungestützt. Bei einem Fahrzeugaufprall, bei dem im Fahrzeugfrontbereich liegende relativ starre Fahrzeugmassen nach hinten geschoben werden, wird der durch die Verlängerung der A-Säulen nach unten weisende Hebelarm in Richtung Fahrzeugende gedrückt. Dadurch richtet sich die A- Säule im Windschutzscheibenbereich durch ein Verschwenken um ein in dem Fahrzeugquerträger vorgesehenes Widerlager verletzungsmindernd auf.
Die für ein solches Aufrichten erforderlichen konstruktiven Maßnahmen können unterschiedlichster Art sein und bestimmen sich lediglich danach, daß bei einem Aufprallunfall ein Hochschwenken der A-Säulen in einem an einem fahrzeugsteifen Bereich angebrachten Widerlager erfolgen kann. Den jeweils unterhalb des Widerlagers gelegenen Hebelarm der A-Säulen sind fahrzeugfrontseitig bei einem Fahrzeugaufprall blockbildende Elemente zuzuordnen, damit die Elementen, wenn sie unfallbedingt innerhalb des Fahrzeuges nach hinten wandern, eine ausreichende Aufstellkraft für die A-Säulen ausüben können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigt die einzige
Fig. 1 eine seitliche Ansicht auf eine geneigte A-Säule in schematischer Darstellung.
Eine A-Säule 1 eines insgesamt nicht dargestellten Cabriolets ist im Bereich der Aufnahme der Windschutzscheibe 2 stark geneigt. Strichpunktiert angedeutet ist die an die A-Säule angrenzende vordere Cabriolettür 10.
Zur Vermeidung eines Einknickens der A-Säule 1 nach unten bei insbesondere einem Überschlagunfall ist diese möglichst knicksteif ausgebildet und in gleicher Weise in einem verformungssteifen Bereich der Fahrzeugkarosserie verankert. Der verformungssteife Bereich kann der unterhalb der Windschutzscheibe 2 liegende Fahrzeugquerträger 3 sein. An diesem kann die A-Säule 1 in einem Widerlager 4 befestigt sein, in dem diese A-Säule 1 um eine durch dieses Widerlager 4 verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Der über das Widerlager 4 nach unten hinausragende Teil der A- Säule ist in dem formsteifen Bereich des Fahrzeuges, in dem sich das Widerlager 4 befindet, gegen ein Verschwenken in Richtung eines Verschwenkens der Windschutzscheibe 1 nach unten gesichert. Der unterhalb des Widerlagers 4 liegende Bereich der A-Säulen 1 kann jedoch zur Fahrzeugrückseite hin zur Erzielung einer Aufrichtung der Windschutzscheibe 2 schwenken.
Dem unterhalb der Widerlager 4 liegenden Bereich der A-Säule 1 sind zur Fahrzeugvorderseite hin Motor- oder Fahrzeugelemente 5 vorgelagert, die bei einem Fahrzeugaufprall blockbildend nach hinten verschoben werden und dabei durch eine Anlage an den unten liegenden Bereich der A-Säulen 1 diese in Richtung einer Aufrichtung der Windschutzscheibe 2 in den Widerlagern 4 verschwenken. Die Richtung, mit der die vorgenannten blockbildenden Massen auf den unten liegenden Hebelarm der A- Säule einwirken, ist in der Zeichnung durch einen entsprechenden Pfeil angegeben. Die Schwenkbewegungsrichtung der Windschutzscheibe 2 ist ebenfalls durch einen dort eingetragenen Pfeil markiert, wobei dieser Pfeil in Richtung eines Aufrichtens der Windschutzscheibe 2 weist.
Der unterhalb der Widerlager 4 liegende Bereich der A-Säulen 1 kann von Verstärkungselementen der A-Säulen 1 gebildet sein. Solche Verstärkungselemente können an sich bekannte, in die A- Säulen 1 im Windschutzscheibenbereich eingeführte Versteifungsrohre sein.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets gegen ein durch einen Frontalaufprallunfall bedingtes Einschwenken des oberen Bereiches einer von zumindest im unteren Bereich knicksteif ausgebildeten und verankerten A- Säulen gehaltenen, insbesondere stark geneigt verlaufenden, Windschutzscheibe in Richtung des Frontinsassenraumes, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der A-Säulen (1) und deren knicksteifen Verankerungsbereiche derart, daß die A-Säulen (1) durch bei einem Fahrzeugaufprall aus einem vor dem Verankerungsbereich liegenden Bereich nach hinten wandernde, fahrzeugeigene Massen um eine im Verankerungsbereich liegende, horizontal verlaufende Achse mit Bezug auf eine Aufrichtung nach oben verschwenkt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knicksteife Verankerung der A-Säulen (1) durch eine Anbindung an einen unterhalb der Windschutzscheibe (2) liegenden, den Lagebereich der Schwenkachse definierenden Fahrzeugquerträger (3) gegeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säulen (1) an dem Fahrzeugquerträger (3) in jeweils einem Widerlager (4) mit in der horizontalen Schwenkachse liegenden Lagerachse knicksteif gegen ein Einknicken nach unten zum Fahrzeugboden hin, jedoch in Gegenrichtung aufrichtbar verschwenkbar verankert sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säulen (1) bzw. diese verstärkende Elemente von der Windschutzscheibe (2) aus über das jeweilige Widerlager (4) nach unten hinausragen und daß dieser jeweils hinausragende Teil als Hebelarm für die für ein aufrichtendes Verschwenken der A-Säulen (1) nach oben erforderliche Kraftübertragung ausgebildet ist.
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