DE19926511A1 - Fahrbarer Stuhl - Google Patents

Fahrbarer Stuhl

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Abstract

Ein fahrbarer Stuhl, insbesondere für den Krankentransport, bei dem ein Sitz 1 um eine im wesentlichen horizontal und quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung verlaufende Schwenkachse 6 an einem Fahrgestell 5 schwenkbar gelagert ist und Beinteile 3, 4 sowie eine Rücklehne 2 um zu dieser Schwenkachse 6 im wesentlichen parallele Schwenkachsen 8, 9 am Sitz schwenkbar gelagert sind und eine am Sitz 1 angreifende Verstelleinrichtung 7 zum Schwenken des Sitzes 1 am Fahrgestell 5 abgestützt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Stuhl, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Dieser fahrbare Stuhl soll insbesondere für den Krankentrans­ port geeignet sein. Hierzu besitzt dieser Stuhl ein Fahrge­ stell, an welchem ein Sitz, eine Rückenlehne und Beinteile relativ zueinander beweglich gelagert sind und in ihren jeweiligen Positionen fixierbar sind. Hierdurch können die Teile des Stuhles eine an den jeweiligen Krankheitsbefund angepaßte Position, beispielsweise eine Schocklage einnehmen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es einen Stuhl dieser Art zu schaf­ fen, welcher einen geringen Verstellaufwand aufweist und einfach betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu ist der Sitz um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Stuhles verlaufende Schwenkachse am Fahrgestell schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse kann von einem Rohr, welches als Lagerrohr ausgebildet ist, gebildet werden, wobei das Lagerrohr Be­ standteil des Fahrgestells ist.
Die Beinteile sind an der Vorderseite bzw. Vorderkante des Sitzes schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Sitzes verläuft.
Am rückwärtigen Teil des Sitzes, insbesondere an dessen hinterer Kante, ist die Rückenlehne um eine Schwenkachse, welche ebenfalls im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Sitzes verläuft, schwenkbar gelagert. Zum Verstellen des Sitzes greift an ihm eine Verstelleinrichtung an, welche am Fahrgestell abgestützt ist.
Das Fahrgestell wird von dem Rohr, in welchem die Schwenkach­ se des Sitzes gelagert ist sowie von vier, davon abstehenden Stuhlbeinen gebildet. Die oberen Enden der Stuhlbeine sind fest mit dem Lagerrohr, in welchem die Schwenkachse des Sitzes gebildet wird, verbunden. Die unteren Enden sind über Rollen, welche die Fahrbarkeit des Stuhles gewährleisten, am Boden abgestützt.
Die Stuhlbeine besitzen die Form von Stäben bzw. Rohren, insbesondere in Bogenform. Hierdurch gewinnt der Stuhl eine ansprechende und freundliche optische Gestaltung bzw. eine sich leicht darstellende Konstruktion im Gegensatz zu her­ kömmlichen schwerfälligen Krankenstühlen.
Beispiele
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungs­ beispiels;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels; und
Fig. 3 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt ein Fahrgestell 7, das von einem waagrecht verlaufenden Rohr 10 gebildet wird, von welchem in Vorwärtsrichtung zwei vordere Stuhlbeine 13 und 14 und in Rückwärtsrichtung zwei hintere Stuhlbeine 15 und 16 abstehen. Die Stuhlbeine 13 bis 16 sind an ihren oberen Enden fest mit dem Rohr 10 verbunden. Das Rohr 10 erstreckt sich im wesentlichen horizontal und quer zur Vor­ wärts- bzw. Rückwärtsfahrtrichtung des Stuhles. Die Stuhlbei­ ne sind stab- oder rohrförmig ausgebildet und haben eine geschwungene bzw. gebogene Form. An den beiden Seiten sind das jeweilige vordere und hintere Stuhlbein im Bereich des jeweiligen Endes des Rohres 10 befestigt.
An den unteren Enden (Stützenden) besitzen die Stuhlbeine 13 bis 16 Rollen 17 bis 20. Die Rollen 17, 18 an den vorderen Stuhlbeinen dienen zur Änderung der Bewegungsrichtung und können hierzu um im wesentlichen vertikal verlaufende Achsen schwenkbar an den Stuhlbeinenden gelagert sein. Die Rollen 19, 20 an den hinteren Stuhlbeinen 15, 16 können in bekannter Weise mit Bremseinrichtungen 23, 24 ausgestattet sein.
Am Rohr 10, welches den oben liegenden Teil des Fahrgestelles 7 bildet, ist eine Schwenkachse 6 gebildet, um welche ein Sitz 1 des Stuhles schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 6 kann durch eine durch das Rohr 10 hindurchgesteckte Welle, an welcher der Sitz 1 über Stützen 25 befestigt ist, gelagert sein. Der Sitz 1 kann in einer jeweiligen Schwenkwinkellage am Fahrgestell 5 fixiert werden. Zum Verstellen bzw. Ver­ schwenken des Sitzes 1 greift an ihm eine Verstelleinrichtung 7 an. Die Verstelleinrichtung 7 ist am Fahrgestell 5 abge­ stützt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Abstützung an den beiden vorderen Stuhlbeinen 13, 14. Hierzu können die beiden Stuhlbeine 13, 14 durch eine quer verlau­ fende Stütze 26 in bevorzugt geschwungener Stabform verbunden sein. An ihrer anderen Seite greift die Verstelleinrichtung 7, welche als pneumatisch betätigbarer Zylinder ausgebildet sein kann, beispielsweise über eine Kolbenstange an der Unterseite des Sitzes 1 an.
Die Rückenlehne 2 ist in einer Schwenkachse 9 schwenkbar an der hinteren Kante des Sitzes 1 gelagert. Zum Verstellen beziehungsweise zum Verschwenken der Rückenlehne 2 um die Schwenkachse 9, welche im wesentlichen parallel zur Schwenk­ achse 6 verläuft, kann eine Verstelleinrichtung 11 vorgese­ hen sein. Die Verstelleinrichtung 11 stützt sich an ihrer einen Seite am Sitz 1, insbesondere an der Unterseite des Sitzes ab. Die andere Seite der Verstelleinrichtung 11 greift über einen Hebelarm 27, der die Form eines nach unten ragen­ den Fortsatzes aufweisen kann, an der Rückenlehne 2 an.
Zum Verstellen der beiden Beinteile 3 und 4, welche an der Vorderkante des Sitzes 1 um eine Schwenkachse 8 schwenkbar am Sitz 1 gelagert sind, dient eine weitere Verstelleinrichtung 12. Die Verstelleinrichtung 12 stützt sich an ihrem einen Ende an der Rückenlehne 2, insbesondere am unteren Ende des Hebelarmes 27 ab. Die andere Seite der Verstelleinrichtung 12 ist mit den beiden Beinteilen 3 und 4 verbunden. Auch die Verstelleinrichtungen 11 und 12 können pneumatisch betätigbar sein. Es ist jedoch auch möglich, die Verstelleinrichtungen 7, 11 und 12 anderweitig beispielsweise elektromotorisch zu betätigen. Auch wahlweise von Hand betätigbare Verstellein­ richtungen 7, 11 und 12 sind denkbar.
Die Verstelleinrichtung 12 kann auch als starre Verbindung zwischen der Lehne 2 und den beiden Beinteilen 3 und 4 wir­ ken. Hierzu kann die Verstellbewegung der Verstelleinrichtung 12 arretiert werden. Hierdurch läßt sich eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 über die durch die Verstelleinrichtung 12 gebildet starre Verbindung auf die Beinteile 3 und 4 übertra­ gen. Wenn die Rückenlehne 2 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2 nach hinten) geschwenkt wird, werden die beiden Beinteile 3 und 4 gleichzeitig ebenfalls im Uhrzeigersinn nach oben ver­ schwenkt. Diese Verschwenkung kann von Hand durchgeführt werden, beispielsweise mittels eines an der Rückseite der Rückenlehne 2 vorgesehenen Handgriffes 28. Die Rückenlehne 2 und die Beinteile 3 und 4 können hierbei aus der in der Fig. 2 dargestellten normalen Sitzposition beispielsweise in eine solche Position verschenkt werden, welche einer Schocklage entspricht. Die Beinteile 3 und 4 bilden in ihrer länglichen Form Auflageflächen für die Beine der zu transportierenden Person. Gegebenenfalls können getrennt steuerbare Verstell­ einrichtungen 12 für jedes der beiden Beinteile 3 und 4 vorgesehen sein.
Das Rohr 10 hat die Funktion eines Lagerrohres. An ihm sind die funktionellen Bauteile des Stuhles, nämlich der Sitz 1 und über den Sitz 1 die Rückenlehne 2 sowie die Beinteile 3 und 4 abgestützt. Ferner sind am Rohr, welches den Mittel­ punkt der Stuhlkonstruktion bildet, die vier Stuhlbeine 13 bis 16 befestigt, wie oben schon erläutert wurde.
Ferner bildet das Rohr 10 eine Abstützung für seitliche Armlehnen 21 und 22. Die Armlehnen 21 und 22 sind durch jeweils zwei stabförmige Stützen 29, 30 am Rohr 10 abge­ stützt. Die stabförmige Stütze 29 ragt im schrägen Winkel nach vorne und die stabförmige Stütze 30 ragt schräg nach hinten. Die beiden stabförmigen Stützen 29 und 30 schließen eine Winkel von etwa 90° ein. Oben liegende Verbindungspunkte der stabförmigen Stützen 29 und 30 mit den Armlehnen 21 und 22 sind in bevorzugter Weise als Gelenke 31, 32 ausgebildet. In bevorzugter Weise ist eine oder sind beide stabförmige Stützen 29, 30 verschiebbar und in jeweiligen Positionen arretierbar am Rohr 10 gelagert. Hierdurch kann die Armlehne 21 bzw. 22 gegenüber einer jeweiligen stabförmigen Stütze 29 bzw. 30 verschwenkt werden, falls dies für die Positionierung der Krankenperson auf dem Stuhl, beispielsweise in einer Seitenlage erforderlich ist. Die Armlehne mit den Stützen 29 und 30 kann hierzu auch vollständig vom Rohr 10 entfernt werden.
Bezugszeichenliste
1
Sitz
2
Rückenlehne
3
Beinteil
4
Beinteil
5
Fahrgestell
6
Schwenkachse des Sitzes
7
Verstelleinrichtung des Sitzes
8
Schwenkachse der Beinteile
9
Schwenkachse der Rückenlehne
10
Rohr
11
Verstelleinrichtung der Rückenlehne
12
Verstelleinrichtung der Beinteile
13
vorderes Stuhlbein
14
vorderes Stuhlbein
15
hinteres Stuhlbein
16
hinteres Stuhlbein
17
Rolle
18
Rolle
19
Rolle
20
Rolle
21
Armlehne
22
Armlehne
23
Bremseinrichtung
24
Bremseinrichtung
25
Stütze
26
Stütze
27
Hebelarm
28
Handgriff
29
stabförmige Stütze
30
stabförmige Stütze
31
Gelenk
32
Gelenk

Claims (13)

1. Fahrbarer Stuhl, insbesondere für den Krankentransport mit einem Fahrgestell, an welchem ein Sitz, eine Rücken­ lehne und Beinteile relativ zueinander beweglich gelagert sind und in ihren jeweiligen Positionen gegenüber dem Fahrgestell fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Stuhles verlaufende Schwenkachse 6 am Fahrgestell (5) schwenkbar gelagert ist und die Beinteile (3, 4) sowie die Rückenlehne (2) um zu dieser Schwenkachse (6) im wesentlichen parallele Schwenk­ achsen (8, 9) am Sitz (1) schwenkbar gelagert sind und daß eine am Sitz (1) angreifende Verstelleinrichtung (7) zum Schwenken des Sitzes (1) um seine Schwenkachse (6) am Fahrgestell (5) abgestützt ist.
2. Fahrbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Rückenlehne (2) über eine starre Verbindung auf die Beinteile (3, 4) übertragbar ist, wobei die Beinteile (3, 4) im gleichen Drehsinn wie die Rückenlehne (2) gleichzeitig geschwenkt werden.
3. Fahrbarer Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Sitz (1) eine zur Verschwenkung der Rücklehne (2) dienende Verstelleinrichtung (11) abge­ stützt ist.
4. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (2) eine zur Ver­ schwenkung der Beinteile (3, 4) dienende Verstelleinrich­ tung (12) abgestützt ist.
5. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in ihrer Verstellbewegung arretierte Verstelleinrichtung (12) der Beinteile (3, 4) die starre Verbindung zwischen der Rückenlehne (2) und den Beinteilen (3, 4) herstellbar ist.
6. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (5) ein die Schwenk­ achse (6) des Sitzes (1) aufnehmendes Rohr (10) aufweist, an welchem Stuhlbeine (13-16) befestigt sind, wobei zwei vordere Stuhlbeine (13, 14) sich nach vorne und zwei hintere Stuhlbeine (15, 16) sich nach hinten erstrecken.
7. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeine (13-16) von geboge­ nen Stäben oder Rohren gebildet sind.
8. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und/oder das hintere Stuhlbeinpaar (13, 4 bzw. 15, 16) in der Draufsicht entlang seitlichen Schenkeln eines gleichseitigen Trapezes ver­ laufen.
9. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenden der Stuhlbeine (13-16), Rollen (17-20) aufweisen und in Draufsicht in den Ecken eines gleichschenkeligen Trapezes liegen.
10. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Sitzes (1) etwa in der Sitzmitte verläuft.
11. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (7) des Sitzes (1) an den beiden vorderen Stuhlbeinen (13, 14) abgestützt ist.
12. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (7, 11, 12) von Hand, elektromotorisch oder pneumatisch betä­ tigbar sind.
13. Fahrbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (5), insbesonde­ re dem Rohr (10) Armlehnen (21, 22) verstellbar und/oder abnehmbar gelagert sind.
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