DE19925310A1 - Ritzprüfgerät für elektrische Bauteile - Google Patents
Ritzprüfgerät für elektrische BauteileInfo
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Abstract
Es wird ein Ritzprüfgerät für Leiterplatten, Schaltkarten, Transformatoren oder andere elektrische bzw. elektronische Bauteile beschrieben, das zur Ritzprüfung nach festgelegten Normen, wie zum Beispiel EN 60950 und EN 60742, geeignet ist. Dazu sind zum Beispiel drei Musterleiterplatten erforderlich, und jede Musterleitplatte muß die vollständigen Folgen der Fertigungsschritte, denen sie üblicherweise während der Bestückung der Einrichtung ausgesetzt ist, einschließlich Löten und Reinigen, unterzogen werden. Jede muß die kleinsten vorkommenden Abstände zwischen den Leiterzügen enthalten und mit einem Schutzbelag sein. Die Ritze werden dann mit einem gehärteten Stahlstift (10) angebracht, dessen Form die Form eines Kegels mit einem Öffnungswinkel von 40 DEG hat und dessen Spitze mit einem Radius von 0,25 mm +- 0,02 mm abgerundet und poliert ist. Das Gerät besteht aus einer Grundplatte (15), auf der ein Regelgerät (14) und ein dazugehöriger Motor (7) angeordnet sind. Weiterhin sind auf der Grundplatte (15) ein Aluminiumprofil (4) und eine Ritzstiftführung mit dazu passenden Führungsrädern (11) angeordnet. An der Ritzstiftführung ist wiederum eine Ritzstifthalterung (9) angeordnet, in der der Ritzstift (10) befestigt ist. Diese Ritzstifthalterung ist mit Führungsrollen (8) für den Ritzstift versehen. Außerdem ist der Motor (7) über ein Getriebe (5) mit einer Antriebswelle in Form einer Gewindestange (3) versehen, die die Ritzstifthalterung (9) zwischen zwei Endanschlägen mit ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Ritzprüfgerät für elektrische
Bauteile und Leiterplatten nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ritzprüfungen von elektrischen Bauteilen wie Leiterplatten,
Schaltkarten, Transformatoren, Drosseln oder dergleichen
werden nach EN 60 950 durchgeführt. Es wird geprüft, ob die
über den Leiterzügen aufgebrachten Schutzbezüge bzw.
Schutzbeläge kratz- bzw. ritzfest sind. Hierzu sind nach EN
60 950 drei Musterleiterplatten oder zwei Bauelemente und
eine Leiterplatte erforderlich und als Muster zu
kennzeichnen. Es dürfen entweder die tatsächlichen
Leiterplatten oder besonders hergestellte Muster mit den
kleinsten vorkommenden Abständen verwendet werden. Jede
davon muß die kleinsten vorkommenden Abstände enthalten und
mit dem Schutzbelag überzogen sein. Jede Musterleitplatte
ist der vollständigen Folge der Fertigungsschritte, denen
sie üblicherweise während der Bestückung der Einrichtung
ausgesetzt ist, einschließlich Löten und Reinigen, zu
unterziehen. Beim Besichtigen dürfen sich keine Anzeichen
von Poren oder Blasen im Schutzbelag oder Durchbrüche an
Leiterbahnkanten zeigen. Außerdem werden sie zeitlich
gesteuert bestimmten Temperaturwechseln unterzogen, wonach
die Muster Nr. 1 und Nr. 2 einer Feuchtebehandlung
ausgesetzt werden, wobei die zu treffende Prüfung der
Spannungsfestigkeit zwischen den Leiterbahnen durchgeführt
wird. Die Ritzprüfung selbst erfolgt folgendermaßen:
Das Muster 3 wird folgenden Prüfungen unterzogen:
Über fünf Paare leitfähiger Teile mit den dazwischenliegenden trennenden Abschnitten hinweg müssen an solchen Stellen Ritze angebracht werden, wo diese Abschnitte während der Prüfung dem größten Spannungsgradienten ausgesetzt sind. Die Ritze sind mit einem gehärteten Stahlstift anzubringen, dessen Ende die Form eines Kegels mit einem Öffnungswinkel von 40° hat und dessen Spitze mit einem Radius von 0,25 mm ±0,02 mm abgerundet und poliert ist. Die Ritze sind anzubringen, indem der Stift in einer senkrecht zu den Leiterkanten stehenden Ebene mit einer Geschwindigkeit von 20 m/s ±5 mm/s auf der Oberfläche entlang gezogen wird. Der Stift ist so zu belasten, daß die längs seiner Achse ausgeübte Kraft 10 N ±0,5 N beträgt. Die Ritze müssen mindestens 5 mm voneinander und mindestens 5 mm vom Rand des Musters entfernt sein.
Das Muster 3 wird folgenden Prüfungen unterzogen:
Über fünf Paare leitfähiger Teile mit den dazwischenliegenden trennenden Abschnitten hinweg müssen an solchen Stellen Ritze angebracht werden, wo diese Abschnitte während der Prüfung dem größten Spannungsgradienten ausgesetzt sind. Die Ritze sind mit einem gehärteten Stahlstift anzubringen, dessen Ende die Form eines Kegels mit einem Öffnungswinkel von 40° hat und dessen Spitze mit einem Radius von 0,25 mm ±0,02 mm abgerundet und poliert ist. Die Ritze sind anzubringen, indem der Stift in einer senkrecht zu den Leiterkanten stehenden Ebene mit einer Geschwindigkeit von 20 m/s ±5 mm/s auf der Oberfläche entlang gezogen wird. Der Stift ist so zu belasten, daß die längs seiner Achse ausgeübte Kraft 10 N ±0,5 N beträgt. Die Ritze müssen mindestens 5 mm voneinander und mindestens 5 mm vom Rand des Musters entfernt sein.
Nach dieser Prüfung darf sich der Schutzbelag weder gelöst
haben noch durchbrochen sein. Er muß zwischen den Leitern
die Prüfung der Spannungsfestigkeit bestehen. Bei
Leiterplatten mit Metallkern ist das Trägermaterial einer
der Leiter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ritzprüfgerät
zur Prüfung von elektrischen Bauteilen, insbesondere
Leiterplatten, Schaltkarten, Transformatoren oder anderen
elektrischen Bauteile zu schaffen, das die Forderung der
Norm EN 60 950 bzw. EN 60 742 oder ähnliche Prüfvorschriften
exakt erfüllt, wobei der Aufbau und die Bedienung des
Gerätes optimal sein soll und zwar bei einem sehr günstigen
Preis-Leistungsverhältnis.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Ausgestaltungen bzw. Lösungen der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe sind in den Kennzeichen der
Patentansprüche 2 bis 10 charakterisiert.
Der Aufbau des vorliegenden Ritzprüfgerätes, dessen
Mechanik im wesentlichen aus einer Führung des Ritzstiftes,
dem Ritzstift selbst, einem Getriebe, einem Motor und einem
Inkrementgeber mit Elektronik besteht, ermöglicht eine
preisgünstige Fertigung und eine optimale Bedienung bei der
Prüfung. Die Elektronik besteht im wesentlichen aus einem
Geschwindigkeitsmeßgerät, einer Regelelektronik, um die
Geschwindigkeit des Ritzgriffels zu regeln, und einem
Netzgerät sowie entsprechenden Verbindungen und Schaltern.
Der technische Vorteil besteht neben dem technisch
einfachen mechanischen Aufbau und der optimalen Bedienung
in der korrekten Erfüllung aller Forderungen der
Prüfvorschriften wie EN 60 950 und EN 60 742.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung, insbesondere verschiedene
Prüfanwendungen, ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der
hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten
Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 die Vorderansicht des mechanischen Aufbaus des
Prüfgerätes;
Fig. 2 die Draufsicht auf den mechanischen Aufbau des
Prüfgerätes und
Fig. 3 eine Anordnung von Führungsrädern einer
Ritzstiftführung.
Der mechanische Aufbau des in Fig. 1 dargestellten
Ritzprüfgerätes für Leiterplatten usw. besteht aus
Endanschlägen mit Schaltern 1, einem Zusatzgewicht 2 für
Ritzstift 10, einer Gewindestange 3, einem Aluminiumprofil
4 für Führungsräder 11 der Ritzstiftführung, einem Getriebe
5, einem Inkrementgeber in Form einer Kodierscheibe 6,
einem Motor 7 zum Antrieb der Gewindestange 3,
Führungsrollen 8 für den Ritzstift 10, einer
Ritzstifthalterung 9, dem Ritzstift 10, Führungsrädern 11
für die Ritzstiftführung, einer Öffnung 12 in der
Grundplatte 15, zum Beispiel für die Prüfung an
Transformatoren.
In Fig. 2 stellt die Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1
dar, wobei jetzt lediglich noch auf die Komponenten des
Gerätes eingegangen wird, die nicht oder nur sehr
unvollständig in Fig. 1 zu sehen sind.
In der Fig. 2 ist in der Grundplatte 15 die Öffnung 12 für
Prüfungen an zum Beispiel Transformatoren klar zu sehen.
Außerdem ist schematisch ein Regelgerät 14 dargestellt, daß
über Leitungen mit dem Inkrementgeber 6, dem Motor 7 und
den Endanschlägen mit Schaltern 1 verbunden ist, wobei
diese Verbindungen in den Figuren nicht eingezeichnet sind.
Die Anordnung der Halterung 13 des Inkrementgebers 6 ist
aus der Draufsicht nach Fig. 2 klar zu ersehen.
In Fig. 3 ist in einer Detaildarstellung das
Aluminiumprofils 4 mit den darauf bzw. daran angeordneten
Führungsrädern 11 gezeigt. Die drei Führungsräder 11 in
Verbindung mit dem angepaßten Aluminiumprofil 4 ermöglichen
eine exakte und einwandfreie Führung sowie einen sauberen
Lauf.
Im nachfolgenden wird die Bedienung und die Wirkungsweise
des Ritzprüfgerätes nach den Fig. 1 bis 3 näher
beschrieben. Das Regelgerät 14 besitzt einen nicht
dargestellten Schalter zum Einschalten des Gerätes und
einen nicht dargestellten Schalter 2, mit dem die
Ritzrichtung festgelegt wird. Die eine Schalterstellung
entspricht der Ritzrichtung links und die andere
Schalterstellung entspricht der Ritzrichtung rechts.
Außerdem ist vorteilhafterweise noch ein Start-Stop-
Schalter am Regelgerät angeordnet, der insbesondere dafür
verwendet werden kann, um während der Prüfung den
Prüfvorgang abzubrechen und während der
Ritzbereichseinstellung den Ritzstift 10 zu steuern. Nach
der Einstellung des Ritzbereiches kann der Ritzstift 10 in
die Ritzstiftführung der Ritzstifthalterung 9 eingeführt
werden. Wichtig ist noch die normrichtige Einstellung des
Ritzstiftes 10 in Bezug auf den Ritzwinkel von 85°.
Vorteilhafterweise sollten die Prüfungen immer in Richtung
des Anschlags von links nach rechts erfolgen.
Transformatoren sind zur Prüfung unterhalb des Ausschnittes
12 zu befestigen. Der gewünschte Ritzbereich wird wie
bereits beschrieben eingestellt.
Der eigentliche Antrieb setzt sich aus der Gewindestange 3,
beispielsweise mit einem Durchmesser von 8 mm und einer
Steigung von 1,25 mm, einem Getriebe, beispielsweise aus
Zahnrädern mit einer Übersetzung 5 : 1 und dem eigentlichen
Motor 7 zusammen. Das Getriebe 5 besteht vorteilhafterweise
aus zwei Zahnrädern, wobei das erste Zahnrad an der
Gewindestange 3 und das zweite Zahnrad auf der Welle des
Motors 7 befestigt ist.
Der Inkrementgeber 6 ist über das erste Zahnrad an die
Gewindestange 3 angebunden. Er besteht aus einer mit zum
Beispiel vier Löchern versehenen Scheibe, die sich
innerhalb einer Gabellichtschranke dreht, so daß bei jedem
Loch ein optoelektrischer Impuls erzeugt wird.
Außerdem kann vorteilhafterweise an den Inkrementgeber 6
eine Geschwindigkeitsanzeige angeschlossen sein. Mit dem
beschriebenen Aufbau und der Wirkungsweise des Gerätes ist
es jetzt möglich, sehr exakte und in der Handhabung
einfache Ritzprüfungen nach EN 60 950 und EN 60 742
vorzunehmen.
1
Endanschläge mit Schalter
2
Zusatzgewicht für Ritzstift
3
Gewindestange
4
Aluminiumprofil
5
Getriebe
6
Inkrementgeber oder Kodierscheibe
7
Motor
8
Führungsrollen für Ritzstift
9
Ritzstifthalterung
10
Ritzstift
11
Führungsräder für Ritzstiftführung
12
Öffnung in der Grundplatte für Prüfungen an
Transformatoren
13
Halterung für Inkrementgeber
14
Regelgerät
15
Grundplatte
Claims (10)
1. Ritzprüfgerät für Prüfungen von Leiterplatten,
Schaltkarten, Transformatoren oder anderen
elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen mit einem
oder mehreren Schutzüberzügen, zum Beispiel aus
isolierendem Lack, mit einem Ritzstift, dessen Ende
die Form eines Kegels mit einem bestimmten
Öffnungswinkel und einer Spitze mit einem bestimmten
Radius hat, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einstellbaren Endanschlägen mit Schalter (1) eine Ritzstifthalterung (9), in zwei Richtungen bewegbar, angeordnet ist,
daß der Ritzstift (10) in der Ritzstifthalterung (9) durch drei im Dreieck angeordnete Führungsrollen (8) gehalten und geführt ist,
daß ein elektronisches Regelgerät (14) mit einem Motor (7) elektrisch verbunden ist, der über ein Getriebe (5) und eine Antriebswelle in Form einer Gewindestange (3) zum Hin- und Herbewegen des Ritzstiftes mit der Ritzstifthalterung (9) verbunden ist,
daß auf der Gewindestange (3) ein Inkrementgeber (6) in Form einer Kodierscheibe angeordnet ist,
daß Führungsräder (11) für die Ritzstiftführung auf einem entsprechend geformten Aluminiumprofil (4) laufen und
daß in einer Grundplatte (15), auf der das Ritzprüfgerät montiert ist, eine Öffnung (12) für Prüfungen an Transformatoren oder anderen elektrischen Bauteilen angeordnet ist.
daß zwischen einstellbaren Endanschlägen mit Schalter (1) eine Ritzstifthalterung (9), in zwei Richtungen bewegbar, angeordnet ist,
daß der Ritzstift (10) in der Ritzstifthalterung (9) durch drei im Dreieck angeordnete Führungsrollen (8) gehalten und geführt ist,
daß ein elektronisches Regelgerät (14) mit einem Motor (7) elektrisch verbunden ist, der über ein Getriebe (5) und eine Antriebswelle in Form einer Gewindestange (3) zum Hin- und Herbewegen des Ritzstiftes mit der Ritzstifthalterung (9) verbunden ist,
daß auf der Gewindestange (3) ein Inkrementgeber (6) in Form einer Kodierscheibe angeordnet ist,
daß Führungsräder (11) für die Ritzstiftführung auf einem entsprechend geformten Aluminiumprofil (4) laufen und
daß in einer Grundplatte (15), auf der das Ritzprüfgerät montiert ist, eine Öffnung (12) für Prüfungen an Transformatoren oder anderen elektrischen Bauteilen angeordnet ist.
2. Ritzprüfgerät nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Führungsräder (11) zur Ritzstiftführung
formschlüssig mit dem Aluminiumprofil (4) und fest mit
der Ritzstiftführung verbunden sind.
3. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Ritzstiftes (10) ein auf den
Ritzstift einwirkendes Zusatzgewicht (2) angeordnet
ist.
4. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endanschläge mit Schalter (1) justierbar
ausgeführt sind.
5. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Regelgerät (14) ein erster Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes verbunden ist,
daß weiterhin ein zweiter Schalter zum Festlegen der Ritzrichtung (links oder rechts) vorhanden ist und
daß ein dritter Schalter als Start-/Stop-Schalter ausgebildet ist, der gegebenenfalls zum Abbrechen des Prüfvorgangs bzw. der Ritzbereichseinstellung dient.
daß mit dem Regelgerät (14) ein erster Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes verbunden ist,
daß weiterhin ein zweiter Schalter zum Festlegen der Ritzrichtung (links oder rechts) vorhanden ist und
daß ein dritter Schalter als Start-/Stop-Schalter ausgebildet ist, der gegebenenfalls zum Abbrechen des Prüfvorgangs bzw. der Ritzbereichseinstellung dient.
6. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkrementgeber (6) in Form einer Kodierscheibe über ein Zahnrad an die Gewindestange (3) angebunden ist,
daß er mit vier Löchern versehen ist und
daß bei jedem Loch ein optoelektrischer Impuls zur Steuerung des Motors (7) erzeugt wird.
daß der Inkrementgeber (6) in Form einer Kodierscheibe über ein Zahnrad an die Gewindestange (3) angebunden ist,
daß er mit vier Löchern versehen ist und
daß bei jedem Loch ein optoelektrischer Impuls zur Steuerung des Motors (7) erzeugt wird.
7. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Inkrementgeber (6) eine Geschwindigkeitsanzeige
vorgesehen ist.
8. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Ritzstifthalterung (9) zur Festlegung
des Ritzwinkels einstellbar oder fest in einer
Winkelstellung angeordnet ist.
9. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (8) des Ritzstiftes (19)
und/oder die Führungsräder (11) der Ritzstiftführung
aus Metall bestehen.
10. Ritzprüfgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (8) des Ritzstiftes (10)
und/oder die Führungsräder (11) der Ritzstiftführung
aus Kunststoff hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125310 DE19925310A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Ritzprüfgerät für elektrische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125310 DE19925310A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Ritzprüfgerät für elektrische Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925310A1 true DE19925310A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125310 Withdrawn DE19925310A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Ritzprüfgerät für elektrische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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