DE19925248A1 - Fußbodendiele - Google Patents

Fußbodendiele

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fußbodendiele, welche an einer Längsseite 2 und in einer Stirnseite 3 durchgehende Nuten 4 bzw. 5 sowie an der anderen Längsseite 6 und an der anderen Stirnseite 7 vorspringende Federn 8 bzw. 9 besitzt. In den Nuten 4, 5 und an den Federn 8, 9 sind Verriegelungsmittel 10 ausgebildet, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodendielen miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Die Verriegelungsmittel werden von Verriegelungswulsten 11, 11a und Verriegelungsrillen gebildet. Die Verriegelungswulste 11, 11a sind bereichsweise an den oberen Längsseiten der Federn 8, 9 vorgesehen und weisen jeweils eine vordere Auflaufschräge und eine hintere Widerlagerschräge auf. Die Verriegelungsrillen sind zumindest in den oberen Innenflächen der Nuten 4, 5 ausgebildet, wobei mündungsseitig der Nuten 4, 5 an ihren oberen Längskanten Auflauffasen für die Auflaufschrägen der Verriegelungswulste 11, 11a vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodendiele gemäß den Merk­ malen im Oberbegriff von Anspruch 1.
Fertigparkett, Echtholzböden oder Laminatfußböden beste­ hen aus mehreren Reihen von in ihrer Konfiguration vor­ wiegend rechteckigen Fußbodendielen. Auf einer Längsseite besitzen die Fußbodendielen durchgehende Nuten und auf der anderen Seite durchgehende Federn, die an die Nuten formschlüssig angepasst sind. Durch die Verbindung von Nut und Feder werden die Fußbodendielen verlegt, wobei die Fußbodendielen zweier benachbarter Reihen üblicher­ weise versetzt zueinander angeordnet werden.
Durch die JP 3-169967 ist es bekannt, an den Nuten und an den Federn mechanische Verriegelungsmittel auszubilden, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußboden­ dielen miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Hier­ durch soll eine Fugenbildung im verlegten Fußboden durch Dehnungs- oder Schrumpfungsvorgänge vermieden werden. Eine vergleichbare Lösung geht aus der DE 297 10 175 U1 hervor.
Sofern benachbarte Fußbodendielen bei den vorgenannten Bauarten mittels einer Drehbewegung aneinander gefügt werden, ist nachteilig, dass eine Verriegelung an den seitlichen Stirnflächen nicht oder nur durch eine Kombi­ nation mit andersartigen Verriegelungsmitteln erreicht werden kann. Dies ist fertigungstechnisch aufwendig.
Bei den Ausführungsformen, bei denen die Fußbodendielen durch eine Schiebebewegung verbunden werden sollen, er­ scheint der Verriegelungsmechanismus verbesserungswürdig. Insbesondere wirkt sich ein stärkeres Anheben der Fußbo­ dendielen bei der Herstellung einer Clipverbindung nach­ teilig aus. Auch müssen die Fußbodendielen teilweise un­ ter größerer Kraftaufwendung ineinander gefügt werden. Dies bringt die Gefahr von Stoßschäden an den Kanten mit sich, was sich sowohl optisch als auch verlegetechnisch nachteilig auswirken kann.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fußbodendiele anwendungstechnisch und fertigungstechnisch zu verbes­ sern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Fußbodendiele gemäß Anspruch 1, bei der an den obe­ ren Längsseiten der Federn mindestens bereichsweise Ver­ riegelungswulste vorgesehen sind, die jeweils eine vor­ dere Auflaufschräge sowie eine hintere Widerlagerschräge aufweisen und in den oberen Innenflächen der Nuten mit den Verriegelungswulsten zusammenwirkende Verriegelungs­ rillen ausgebildet sind. Ferner sind mündungsseitig der Nuten an ihren oberen Längskanten Auflauffasen für die Auflaufschrägen vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundlegenden Erfindungsgedankens bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
Es hat sich gezeigt, dass bei der erfindungsgemäßen Ver­ riegelung sowohl die Nuten und die Federn an den Längs­ seiten als auch an den Stirnseiten der Fußbodendielen leichtgängig ineinander gefügt werden können. Ein nach­ teiliges Anheben der Fußbodendielen beim Ineinanderfügen wird vermieden. Die Fußbodendielen werden parallel zum Fußboden bewegt. Hierbei können zunächst Nut und Feder an den Längsseiten der Fußbodendielen in Eingriff gebracht werden und die zu verlegende Fußbodenpaneele dann seit­ lich verlagert werden, so dass die Verriegelung an den Stirnseiten zum Eingriff kommt. Möglich ist auch, Nut und Feder an den Stirnseiten zweier Fußbodendielen ineinander zu schieben und durch eine geradlinige Bewegung der Fuß­ bodendiele die längsseitige Feder bzw. Nut mit derjenigen der benachbarten Fußbodendiele zu verrasten.
In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, dass der Win­ kel zwischen der Vertikalen und der Widerlagerschräge vorzugsweise zwischen 5° und 15° bemessen sein sollte. Die Innenflächen der Verriegelungsrillen sind zweckmäßi­ gerweise schräg ausgebildet, wobei der Winkel zwischen den Innenflächen und der Vertikalen zwischen 5° und 10° liegt. In dieser Kombination ist eine stabile, jedoch leichtgängige Verriegelung gewährleistet.
Auch in den unteren Längsseiten der Federn können Verrie­ gelungswulste vorgesehen sein, die jeweils eine vordere Auflaufschräge besitzen und mit mündungsseitig der Nuten an deren unteren Längskanten ausgebildeten Auslauffasen zusammenwirken.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Nuten von unteren Bodenschenkeln begrenzt, deren Stirnseiten gegenüber den Stirnseiten laufschichtseitiger oberer Schenkel nach hin­ ten versetzt sind.
In diesem Zusammenhang ist es für die Qualität der Ver­ riegelung ferner von Vorteil, wenn die oberen Längsseiten der Federn länger ausgebildet sind als die unteren Längs­ seiten.
Der Einschiebevorgang wird zudem erleichtert, wenn die oberen Längskanten der Federn Fasen aufweisen. Vorteil­ haft sind dann im Tiefsten der Nuten an diese Fasen ange­ passte Schrägflächen vorgesehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des grundsätz­ lichen Erfindungsgedankens sieht vor, dass das Verhältnis der Länge eines Verriegelungswulstes an der stirnseitigen Feder zur Gesamtlänge der stirnseitigen Feder kleiner als 0,5, vorzugsweise kleiner als 0,35 ist. Das bedeutet, die Verriegelungswulst an der Stirnseite ist nur auf einem kurzen Längenabschnitt der Feder ausgebildet. Diese Aus­ gestaltung erleichtert das Ineinanderfügen der Fußboden­ dielen bei der Verlegung ganz wesentlich. Bislang festge­ stellte Schwierigkeiten bei der Verlegung von Fußboden­ dielen mit einer Verriegelung an den Längsseiten und an den Stirnseiten können so vermieden werden. Die erfin­ dungsgemäße Fußbodendiele zeichnet sich daher durch ihre Montagefreundlichkeit aus.
Ferner kann es von Vorteil sein, wenn auch die Verriege­ lungswulste an den längsseitigen Federn der Fußbodendiele nur bereichsweise auf vergleichsweise kurzen Abschnitten der Feder vorgesehen sind. Für die Praxis bietet es sich an, jeweils eine kurze Verriegelungswulst von beispiels­ weise 8 cm Länge im Bereich der Enden der Fußbodendiele und eine Verriegelungswulst in der Mitte der Feder vorzu­ sehen. Die Länge einer Verriegelungswulst liegt vorzugs­ weise zwischen 5 cm und 15 cm. Sehr gute Eigenschaften hinsichtlich Montagefreundlichkeit und Verriegelung weist auch Fußbodendielen mit vier Verriegelungswulsten an den längsseitigen Federn auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fußbodendiele in per­ spektivischer Darstellungsweise;
Fig. 2 den Ausschnitt einer Nut-Feder-Verbindung ei­ ner ersten Ausführungsform und
Fig. 3 den Ausschnitt der Nut-Feder-Verbindung einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Fußbodendiele 1 rechteckiger Kon­ figuration, die an einer Längsseite 2 und an einer Stirn­ seite 3 durchgehende Nuten 4, 5 sowie an der anderen Längsseite 6 und an der anderen Stirnseite 7 vorsprin­ gende Federn 8, 9 besitzt.
In den Nuten 4, 5 und an den Federn 8, 9 sind Verriege­ lungsmittel 10 ausgebildet, welche bei in einem Fußboden­ belag benachbarten Fußbodendielen 1, 1' miteinander in rastenden Eingriff gelangen.
Die Verriegelungsmittel 10 umfassen, wie anhand der Fig. 2 deutlich wird, Verriegelungswulste 11, die an der obe­ ren Längsseite 12 der Feder 8 bzw. 9 vorgesehen sind.
Die Verriegelungsmittel 10 an Längsseite 2 bzw. 6 und Stirnseite 3 bzw. 7 sind gleichartig ausgebildet, so dass die nachfolgende Erläuterung für beide gilt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine kurze Verriegelungswulst 11a an der Stirnseite 7 vorgesehen sowie insgesamt drei Verriegelungswulste 11 an der Längsseite 6.
Die Verriegelungswulste 11 bzw. 11a (siehe Fig. 2) wei­ sen jeweils eine vordere Auflaufschräge 13 und eine hin­ tere Widerlagerschräge 14 auf, wohingegen in den oberen Innenflächen 15 der Nuten 4 bzw. 5 mit den Verriegelungs­ wulsten 11 zusammenwirkende Verriegelungsrillen 16 ausge­ bildet sind. Ferner sind mündungsseitig der Nuten 4, 5 an ihren oberen Längskanten 17 Auflauffasen 18 für die Auf­ laufschrägen 13 vorgesehen.
Die Verriegelungswulste 11, 11a sind, wie anhand der Fig. 1 deutlich wird, nur partiell ausgebildet, das heißt auf vergleichsweise kurzen Abschnitten der durchgehenden Federn 8, 9.
So ist das Verhältnis der Länge L11a des Verriegelungs­ wulstes 11a an der Stirnseite 7 zur Länge L9 der Feder 9 an dieser Stirnseite 7 grundsätzlich kleiner als 0,5. Hier ist die Länge L11a des Verriegelungswulstes 11a kür­ zer als ein Drittel der Länge L9 der Feder 9 an der Stirnseite 7.
Von den drei kurzen Verriegelungswulsten 11 an der Längs­ seite 6 der Fußbodendiele ist jeweils eine im endseitigen Bereich 19 und eine mittig an der oberen Längsseite 12 der Feder 8 vorgesehen.
Der Winkel α wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen der Vertikalen V1 und der Widerlagerschräge 14 ist zwischen 5° und 15° bemessen. Die Innenfläche 20 der Verriege­ lungsrille 16 ist ebenfalls schräg ausgebildet, wobei der Winkel β zwischen den Innenflächen und der Vertikalen V2 zwischen 5° und 15° liegt.
Wie Fig. 2 ferner veranschaulicht, ist eine Nut 4 bzw. 5 von einem unteren Bodenschenkel 21 begrenzt, dessen Stirnseite 22 gegenüber der Stirnseite 23 des lauf­ schichtseitigen oberen Schenkels 24 nach hinten versetzt ist. Dementsprechend ist die obere Längsseite 12 einer Feder 8 bzw. 9 länger ausgebildet als die untere Längs­ seite 25.
Die obere Längskante 26 jeder Feder 8, 9 ist mit einer Fase 27 versehen. Auch das Tiefste 28 der Nut 4, 5 weist eine an die vorgenannte Fase 27 angepasste Schrägfläche 29 auf. Diese Abstimmung der Flächen aufeinander bewirkt ein gutes Zusammenspiel der wirksamen Flächen beim Verle­ gevorgang.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Verriege­ lung von Fußbodendiele 1 und 1' zapfenartig vorgesehen. Hierzu sind sowohl an der der oberen Längsseite 12 der Feder 8 bzw. 9 als auch an den unteren Längsseiten 25 Verriegelungswulste 11 bzw. 11' vorgesehen. Auch die un­ teren Verriegelungswulste 11' besitzen eine vordere Auf­ laufschräge 13', die mit mündungsseitig der Nuten 4, 5 an deren unteren Längskante 32 ausgebildeten Auflauffasen 18' zusammenwirken. Entsprechend ist in der oberen Innen­ fläche 15 einer Nut 4 bzw. 5 und in der unteren Innenflä­ che 30 eine Verriegelungsrille 16 bzw. 31 ausgebildet.
Die Stirnseite 22' des unteren Bodenschenkels 21' ist wiederum gegenüber der Stirnseite 23' des laufschichtsei­ tigen oberen Schenkels 24' nach hinten versetzt.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 besitzen in den Stirnseiten 33 der Fußbodendiele 1 oberhalb der Federn 8 bzw. 9 eine sich über die Länge einer Feder 8, 9 erstrec­ kende Ausnehmung 34, welche zur Aufnahme von in den Ver­ bindungsbereich eingebrachtem Leim dient.
Bezugszeichenaufstellung
1
Fußbodendiele
1
' Fußbodendiele
2
Längsseite
3
Stirnseite
4
Nut
5
Nut
6
Längsseite
7
Stirnseite
8
Feder
9
Feder
10
Verriegelungsmittel
11
Verriegelungswulst
11
' Verriegelungswulst
11
a Verriegelungswulst
12
obere Längsseite v.
8
,
9
13
Auflaufschräge
13
' Auflaufschräge
14
Widerlagerschräge
15
obere Innenfläche v.
4
,
5
16
Verriegelungsrille
17
obere Längskante v.
4
,
5
18
Auflauffase
18
' Auflauffase
19
endseitiger Bereich v.
1
20
Innenfläche v.
16
21
Bodenschenkel
21
' Bodenschenkel
22
Stirnseite v.
21
22
' Stirnseite von
21
'
23
Stirnseite v.
24
23
' Stirnseite von
24
'
24
oberer Schenkel
24
' oberer Schenkel
25
untere Längsseite v.
8
,
9
26
obere Längskante v.
8
,
9
27
Fase
28
Tiefstes v.
4
,
5
29
Schrägfläche
30
untere Innenfläche v.
4
,
5
31
Verriegelungsrille
32
untere Längskante
33
Stirnseite
34
Ausnehmung
L9
Länge v.
9
L11a
Länge v.
11
a
V1 Vertikale
V2 Vertikale
α Winkel
β Winkel

Claims (9)

1. Fußbodendiele mit einer vorwiegend rechteckigen Kon­ figuration, welche in einer Längsseite (2) und in ei­ ner Stirnseite (3) durchgehende Nuten (4, 5) sowie an der anderen Längsseite (6) und an der anderen Stirn­ seite (7) vorspringende Federn (8, 9) besitzt, wobei in den Nuten (4, 5) und an den Federn (8, 9) Verrie­ gelungsmittel (10) ausgebildet sind, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodendielen (1, 1') miteinander in rastenden Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Längsseiten (12) der Federn (8, 9) min­ destens bereichsweise Verriegelungswulste (11, 11a) vorgesehen sind, die jeweils eine vordere Auflauf­ schräge (13) sowie eine hintere Widerlagerschräge (14) aufweisen und in den oberen Innenflächen (15) der Nuten (4, 5) mit den Verriegelungswulsten (11, 11a) zusammenwirkende Verriegelungsrillen (16) ausge­ bildet sind, wobei mündungsseitig der Nuten (4, 5) an ihren oberen Längskanten (17) Auflauffasen (18) für die Auflaufschrägen (13) vorgesehen sind.
2. Fußbodendiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwi­ schen der Vertikalen (V1) und der Widerlagerschräge (14) zwischen 5° und 15° bemessen ist.
3. Fußbodendiele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (20) der Verriegelungsrillen (16) schräg ausgebildet sind, wobei der Winkel (β) zwischen den Innenflächen (20) und der Vertikalen (V2) zwischen 5° und 10° liegt.
4. Fußbodendiele nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Längsseiten (25) der Federn (8, 9) Ver­ riegelungswulste (11') vorgesehen sind, die jeweils eine vordere Auflaufschräge (13') besitzen, die mit mündungsseitig der Nuten (4, 5) an deren unteren Längskanten (32) ausgebildeten Auflauffasen (18') zu­ sammenwirken.
5. Fußbodendiele nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4, 5) von unteren Bodenschenkeln (21, 21') be­ grenzt sind, deren Stirnseiten (12) gegenüber den Stirnseiten (23) laufschichtseitiger oberer Schenkel (24) nach hinten versetzt sind.
6. Fußbodendiele nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Längsseiten (12) der Federn (8, 9) länger aus­ gebildet sind als die unteren Längsseiten (25).
7. Fußbodendiele nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Längskanten (26) der Federn (8, 9) mit Fasen (27) versehen sind.
8. Fußbodendiele nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Tiefsten (28) der Nuten (4, 5) an die Fasen (27) angepaßte Schräg­ flächen (29) vorgesehen sind.
9. Fußbodendiele nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (L11a) des Verriegelungswulstes (11a) an der Stirnseite (7) zur Länge (L9) der Feder (9) an der Stirnseite (7) kleiner als 0,5, vorzugs­ weise kleiner als 0,35 bemessen ist.
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