DE19923604A1 - Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen Analyse - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen AnalyseInfo
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Abstract
Durch das Verfahren sollen ein oder mehrere Bestandteile einer Probe mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Das Verfahren soll sich für die Automatisierung eignen. Bisherige Verfahren sind dafür weniger geeignet. DOLLAR A Der genau zu bestimmende Bestandteil der Probe wird durch eine chemische Reaktion zu einem großen Teil entfernt, wobei die entfernte Menge genau reproduzierbar ist. Der restliche Teil des Bestandteils wird mit einem herkömmlichen Meßverfahren bestimmt, wodurch sich insgesamt eine erhöhte Meßgenauigkeit ergibt. DOLLAR A Das Verfahren eignet sich dazu, einzelne Komponenten in einer Probe mit hoher Meßgenauigkeit quantitativ zu bestimmen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit bei der
quantitativen chemischen Analyse. Das Verfahren ist vor allem geeignet zur
genauen Bestimmung von Stoffen, deren ungefährer Gehalt bekannt ist, wie
z. B. Chemikalien verschiedener Reinheitsstufen, und läßt sich leicht in au
tomatische Analysensysteme integrieren.
Bislang wird eine Vielzahl von Analyseverfahren zur quantitativen chemi
schen Analytik eingesetzt. Die Analyseverfahren lassen sich dabei in zwei
Hauptkategorien einteilen: einerseits die chemischen (z. B. Titration) und
andererseits die physikalischen (z. B. Spektroskopie) Verfahren. Mit den
chemischen Verfahren kann oft pro Messung nur eine Komponente be
stimmt werden, während mit den physikalischen Verfahren mitunter viele
Bestandteile parallel bestimmt werden können. Die erzielbare Genauigkeit
kann je nach Meßverfahren und Konzentrationsbereich sehr unterschiedlich
sein. Ein genaues chemisches Verfahren stellt die Wägetitration dar, wie
zum Beispiel beschrieben in CHIPPERFIELD, John, R., WEBSTER, Da
vid, E.: A simple automatic titrator based on a digital balance, in: Analytica
Chimica Acta, 197, 1987, S. 373-375. Das dort angegebene System weist
jedoch einige Nachteile auf: Wie allgemein bei chemischen Analysensyste
men können nur eine oder wenige Komponenten bestimmt werden, so daß
zur Bestimmung mehrerer Komponenten mehrere Systeme oder zuminde
stens mehrere Elektrodensysteme zur Endpunkterkennung und mehrere
Dosiereinheiten für die Lösungen nötig sind. Die Elektroden stellen einen
wartungsintensiven Teil des Systems dar, der vor allem beim automati
schen Betrieb über einen längeren Zeitraum Probleme aufwerfen kann.
Zur genauen Bestimmung der Hauptkomponente einer Substanz werden
auch oftmals die Nebenbestandteile bestimmt und daraus die Hauptkompo
nente berechnet. Aus den Verhältnissen von Haupt- und Nebenbestandteilen
kann ebenfalls der Gehalt der Hauptkomponenten berechnet werden. Die
se Verhältnisse sind in automatischen Systemen einfacher zugänglich als die
absoluten Anteile der Nebenkomponenten, weil die Einwaage entfallen
kann.
Diese Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Gehalt sämtlicher
Nebenkomponenten bekannt sein muß. Insbesondere der immer vorhan
dene, meist schwankende und oft nicht besonders gut zu messende Was
seranteil führt bei genauen Bestimmungen nach diesem Verfahren oft zu
Problemen.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, in Substanzproben eine oder auch mehrere Komponenten mit ho
her Genauigkeit und gegebenenfalls weitere Komponenten mit geringerer
Genauigkeit quantitativ zu bestimmen.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß die einzelnen Komponenten mit
einem physikalischen Verfahren bekannter Art (z. B. ICP-Spektrometer,
Ionenchromatographie) bestimmt werden, wobei für den bzw. die genau zu
bestimmenden Bestandteil(e) vor der eigentlichen Bestimmung ein genau
bekannter, großer Teil des Bestandteils durch eine chemische Reaktion
entfernt wird.
Dieser Teil muß in eine Form überführt werden, die bei der folgenden
Bestimmung nicht stört oder leicht abgetrennt werden kann. Die Reaktion
kann beispielsweise die Fällung eines schwerlöslichen Salzes oder auch
eine Komplexbildung sein. Der schwerlösliche Niederschlag muß gegebe
nenfalls, zum Beispiel bei Verwendung eines ICP-Spektrometers, abgetrennt
werden.
Wenn Probe und Reaktionsmittel eingewogen werden, können beide mit
hoher Genauigkeit dosiert werden. Bei Verwendung einer geeigneten Reak
tion zur Entfernung des genau zu bestimmenden Probenbestandteils kann
so eine konstante Stoffmenge des Probenbestandteils abgetrennt werden.
Diese Stoffmenge wird z. B. so ausgelegt, daß 90% der erwarteten Menge
abgetrennt werden. Die restlichen Menge (ca. 10%) der interessierenden
Komponente werden nun mit dem herkömmlichen Analyseverfahren be
stimmt. Wenn der Fehler bei diesem Verfahren nicht von der Substanzmen
ge der zu bestimmenden Komponente abhängt, hier z. B. 1% beträgt und
die Wiegefehler vernachlässigt werden können, wird der Gesamtfehler in
diesem Beispiel auf 0,1% verringert, da sich das Gesamtergebnis aus dem
konstant abgetrennten Teil und dem kleinen, mit größeren Relativfehler be
hafteten Teil zusammensetzt.
Wenn z. B. Kalium als genau zu bestimmende Komponente vorliegt, kann
Natriumtetraphenylborat als Reaktionsmittel verwendet werden. Das
schwerlösliche Kaiiumtetraphenylborat muß anschließend durch Filtration
entfernt werden, da da ICP-Spektrometer eine klare Lösung erfordert und
der Niederschlag auch einen Beitrag zum Kaliumsignal geben würde.
Sowohl für die Kalibrierung als auch für die Bestimmungen muß für eine
Meßserie die Dosierung des Reaktionsmittels möglichst konstant gehalten
werden. Ein dabei auftretender Restfehler, hervorgerufen durch Tropfenbil
dung an der Dosierspitze oder auch den Dosieralgorithmus, kann bei der
Auswertung dadurch berücksichtigt werden, daß die dem Dosierfehler des
Reaktionsmittels entsprechende Menge der zu bestimmenden Komponente
dem Endergebnis mit dem entsprechenden Vorzeichen hinzuaddiert wird.
Die Kalibrierung erfolgt zweckmäßig mit mehreren Kalibrierpunkten (minde
stens 2 für eine lineare Kalibrierung) in der Weise, daß unterschiedliche
Mengen einer genau bekannten Kaübriersubstanz genau eingewogen wer
den. Die Menge der Kalibriersubstanz muß dabei wie auch die Menge der
Probe so groß sein, daß sich bei der Reaktion ein Überschuß der zu be
stimmenden Komponente ergibt. Die Kalibrierpunkte sollten möglichst den
zu bestimmenden Bereich einschließen und nicht zu dicht zusammenliegen.
Mit der Kalibrierung können auch verschiedene Fehlermöglichkeiten (z. B.
Restlöslichkeiten bei Fällungen) kompensiert werden. Dazu sollten die
Verhältnisse (z. B. Konzentrationen) möglichst gleich gehalten werden.
Dieses Verfahren läßt sich bei Bedarf für mehrere Komponenten in einer
Apparatur durchführen. Komponenten, bei denen eine geringere Genauig
keit ausreicht, können direkt mit dem verwendeten Meßgerät bestimmt
werden.
Wenn der ungefähre Gehalt der Probe an der zu bestimmenden Komponen
ten nicht bekannt ist, kann er zunächst durch eine herkömmliche Analyse
bestimmt werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
mit einem relativ begrenzten Aufwand die Genauigkeit herkömmlicher Ana
lyseverfahren für einzelne, besonders interessierende Komponenten stark
erhöht werden kann. Durch das Wiegen von Probe und Reaktionsmittel ist
eine genaue Abmessung möglich. Dosierfehler können in der Rechnung
einfach korrigiert werden.
Ein Analyseautomat zur Anwendung des Verfahrens ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ein ähnlicher Analy
seautomat ist bekannt (DE 197 02 621 A 1).
Aufbau: Der Zuführtrichter 1 ist mit einer Absperrklappe 2 verschlossen.
Darunter ist ein weiterer Trichter angeordnet, dessen Auslauf in das Auflö
segefäß 3 mündet. Dieses ist auf einer Waage 4 befestigt. Über dem Auflö
segefäß sind der Wasserzulauf 9 und der einfahrbare Rührer 5 angeord
net. Das Absaugrohr 6 und das Probenahmerohr 8 sind ebenfalls so an
geordnet, daß sie in das Auflösegefäß 3 eingefahren werden können. Das
Absaugrohr 6 ist mit einer Absaugpumpe 7 verbunden. Das Probenah
merohr 8 ist mit einer Peristaltikpumpe 10 und diese wieder mit der an ei
nem beweglichen Arm 11 befestigten Dosierspitze verbunden. Ebenfalls an
diesem Arm befestigt sind Dosierspitzen für Spülwasser, Reaktionslösung
und Kalibrierlösung. Das Spülwasser wird über ein Ventil 15, die Lösun
gen über Peristaltikpumpen 17 und 18 zugegeben.
Der bewegliche Arm kann entweder über einem Abfluß 12 oder dem Ein
waagegefäß 14 positioniert werden. Das Einwaagegefäß 14 ist auf einer
zweiten Waage 13 befestigt. In das Einwaagegefäß 14 kann ein Probenah
merohr 20 mit einer Filterspitze 21 eingefahren werden. Die Filterspitze 21
kann mit einem Filterwechsler 22 gewechselt werden. Das Probenah
merohr 20 ist mit einer Fördereinheit 23 verbunden. Diese fördert die fil
trierte Lösung in das ICP-Spektrometer 24. Ein Rührer 19 kann ebenfalls in
das Einwaagegefäß 14 eingefahren werden. Mit einer Absaugvorrichtung
16 kann das Einwägegefäß 14 entleert werden.
Nicht dargestellt ist der Rechner, der alle Funktionen des automatischen
Ablaufs steuert und die Berechnungen aus den Ergebnissen des ICP-
Spektrometers und der Waagen erstellt.
Funktion: Vor der Analyse der über die Zuführung 1 zugeführten festen
Probe bzw. in geeigneten Abständen wird die Kalibrierung durchgeführt. Die
Kalibrierlösung enthält den zu bestimmenden Stoff in einer genau bekann
ten Konzentration. Sie wird zweckmäßigerweise durch Einwiegen des mög
lichst reinen, in seinem Gehalt genau bekannten Stoffes und Auflösen in
einer ebenfalls eingewogenen Menge reinen Wassers hergestellt.
Zunächst wird der bewegliche Arm 11 über den Abflußtrichter 12 gefahren.
Dann werden jeweils mit einer kleinen Menge Kalibrierlösung und Reakti
onslösung Schläuche und Dosierspitzen gespült. Die Waage 13 wird tariert.
Durch Umkehren der Förderrichtung der Pumpe wird ein eventuell an der
Dosierspitze hängender Tropfen eingesaugt und der bewegliche Arm wird
nun über dem Einwaagegefäß 14 positioniert. Nun fördert die Peristaltikpum
pe 18 die für den ersten Kalibrierpunkt erforderliche Menge der Kalibrierlö
sung in das Einwaagegefäß 14. Die Pumprichtung wird kurz umgekehrt,
um ein Nachtropfen zu vermeiden und für die spätere Berechnung die ge
naue dosierte Masse an der Waage ausgelesen.
Anschließend wird in gleicher Weise die erforderliche Menge der Reakti
onslösung mit der Fördereinrichtung 17 in das Einwägegefäß 14 gefördert.
Falls erforderlich, können noch Hilfslösungen oder Wasser zum Einstellen
eines bestimmten Volumens dosiert werden. Der Rührer 19 wird eingefah
ren und gerührt. Nach der Rührzeit wird die Filterspitze 21 eingefahren und
mit der Fördereinrichtung 23 eine filtrierter Teil der Lösung in das ICP-
Spektrometer 24 überführt und dort der Gehalt der zu bestimmenden Kom
ponente bestimmt. Mit der Entleervorrichtung 16 wird der Behälter 14
entleert und mehrfach mit Wasser ausgespült.
Der Vorgang wird für die anderen Kalibrierpunkte wiederholt. Die Kalibrier
kurve ergibt sich aus der Auftragung Menge der zu bestimmenden Kompo
nente in der dosierten Kalibrierlösung gegen das Signal des ICP-
Spektrometers.
Nach der Kalibrierung kann die Messung gestartet werden.
Der zugeführte feste Probenstrom wird im Trichter 1 bei geschlossener
Klappe 2 gesammelt. Er wird z. B. aus einem Produktstrom, der in einen
Bahnwaggon oder LKW verladen wird, mit einem geeigneten Probenneh
mer abgezweigt. Wenn nun eine Transporteinheit beladen ist, wird die ge
sammelte Probe durch Öffnen der Klappe 2 in das vorher tarierte Auflöse
gefäß 3 überführt. Die Klappe 2 wird wieder geschlossen und der Masse
wert der Waage 4 von der Steuerung übernommen. Zur zeitlichen Entkop
pelung von Probenanfall und Analyse können auch mehrere mit einer Klap
pe versehene Trichter übereinander angeordnet sein.
Der Wasserzulauf 9 wird geöffnet und die vorgesehene Wassermasse hin
zugefügt. Der Rührer 5 wird eingefahren und die Probe durch Rühren ge
löst. Dann wird das Probenahmerohr 8 eingefahren und der Probenahme
schlauch mit Hilfe der Peristaltikpumpe 10 mit neuer Probelösung gespült,
wobei sich die Dosierspitze über dem Abfluß 12 befindet. Die Waage 13
wird tariert. Durch Umkehren der Förderrichtung der Pumpe wird ein
eventuell an der Dosierspitze hängender Tropfen eingesaugt und der be
wegliche Arm wird nun über dem Einwaagegefäß 14 positioniert. Nun fördert
die Peristaltikpumpe 10 die benötigte Menge an Probelösung in den Ein
waagebehälter 14. Die Pumprichtung wird kurz umgekehrt, um ein Nach
tropfen zu vermeiden und für die spätere Berechnung die genaue dosierte
Masse an der Waage ausgelesen.
Anschließend werden Rührer 5 und Probenahmerohr 8 aus dem Auflöse
gefäß 3 ausgefahren, das Absaugrohr 6 in das Auflösegefäß eingefahren
und mit der Fördervorrichtung 7 das Auflösegefäß 3 entleert. Nach dem
Ausfahren des Absaugrohrs 6 und dem Tarieren der Waage kann ein neuer
Zyklus beginnen.
Wie bei der Kalibrierung beschrieben, werden Reaktionslösung und gege
benenfalls Hilfslösungen und Wasser in das Einwaagegefäß 14 dosiert, der
Rührer 19 eingefahren, gerührt, die Lösung mit der Filterspitze 21 filtriert
und der Fördereinrichtung 23 in das ICP-Spektrometer 24 überführt und
dort gemessen.
Das Ergebnis wird aus den Einwaagen und dem Signal des Spektrometers
über die wie beschrieben aufgestellte Kalibrierfunktion ermittelt. Zur Er
mittlung weiterer Komponenten mit hoher Genauigkeit ist lediglich pro Kom
ponente eine weitere Reaktionslösung nötig. Komponenten, bei denen eine
geringer Genauigkeit ausreicht, können in einem Arbeitsgang mitgemessen
werden. Für sie wird vorher eine normale Kalibrierung, z. B. mit einem Mul
tielementstandard, durchgeführt. Dieser Standard kann dabei in dem Ein
waagegefäß 14 verdünnt werden. Falls die zu bestimmende Komponente in
der Reaktionslösung enthalten ist, muß sie gegebenenfalls in einem ge
trennten Arbeitsgang bestimmt werden.
Ein hoher Probendurchsatz wird dadurch erzielt, daß die einzelnen Teilsy
steme die meiste Zeit unabhängig voneinander arbeiten können.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen Analy
se,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der eigentlichen Bestimmung ein großer Teil der zu bestim
menden Substanz durch Reaktion mit einer genau bekannten Menge
eines geeigneten Stoffes entweder abgetrennt oder in eine Form
überführt wird, auf die das nachfolgende eigentliche Bestimmungsverfah
ren nicht anspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abmessen der Probe und des Reaktionsmittels durch Wie
gen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu bestimmende Substanz in eine schwerlösliche Verbindung
überführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwerlöslichen Verbindung durch Filtration von der Lösung
mit der restlichen Menge der zu bestimmenden Substanz abgetrennt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu bestimmende Substanz in einen hinreichend stabilen Kom
plex überführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierung in der Weise erfolgt, daß für die Kalibrierung und
die Bestimmungen die Menge des eingesetzten Reaktionsmittels so
konstant wie möglich gehalten wird und die Kalibrierung durch Zugabe
genau bekannter Mengen eines Kalibrierstoffes genau bekannter Zu
sammensetzung erfolgt, wobei zur Ermittlung der Kalibrierungskurve die
Ergebnisse der nachfolgenden eigentlichen Bestimmung gegen die
Mengen der im Kalibrierstoff enthaltenen zu bestimmenden Komponente
aufgetragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierfehler bei der Dosierung des Reaktionsmittels durch ei
ne Korrektur in der Berechnung berücksichtigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123604 DE19923604A1 (de) | 1999-05-24 | 1999-05-24 | Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen Analyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123604 DE19923604A1 (de) | 1999-05-24 | 1999-05-24 | Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen Analyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923604A1 true DE19923604A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7908911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123604 Withdrawn DE19923604A1 (de) | 1999-05-24 | 1999-05-24 | Verfahren zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in der chemischen Analyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923604A1 (de) |
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- 1999-05-24 DE DE1999123604 patent/DE19923604A1/de not_active Withdrawn
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