DE19920458A1 - Parallelitätsprüfgerät - Google Patents
ParallelitätsprüfgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/323—Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/54—Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights
Abstract
Prüfgerät für die Justierung, Gleichlaufprüfung und Aufsatz-Seitenwinkelprüfung von Panzerfahrzeugen mit Hilfe eines sichtbaren Lasers, welcher auf zwei Strahlen aufgeteilt wird, deren Abstand einstellbar ist und deren Parallelität von einem Optronischen System überwacht wird.
Description
Gegenstand dieser Patentanmeldung ist ein Verfahren und eine Ausführungsform für ein
optisches Prüfgerät zur Prüfung der Parallelität zwischen mechanischen und optischen
Achsen. Anwendung finden solche Geräte z. B. in der Militärtechnik zur Prüfung der
Parallelität zwischen Waffenachsen und den beteiligten Zielgeräten. In der Panzertechnik
werden besonders hohe Anforderungen an die Winkelgenauigkeit gestellt, so daß die
geforderte Prüfgenauigkeit im Bereich von wenigen Winkelsekunden liegt. Das
vorgestellte Verfahren eignet sich für alle notwendigen Messungen sowohl im Feldeinsatz
als auch für die Industriemessung mit Rechnerschnittstelle. Parallel- oder Punktjustierung,
Gleichlaufprüfung im Elevationsbereich des Waffensystems und auch die Aufsatz/
Seitenwinkelprüfung können schnell und exakt durchgeführt werden. Der besondere
Vorteil liegt in der universellen Verwendbarkeit bei allen Waffensystemen.
Abhängig von der Anordnung der zu prüfenden Achsen und des gewünschten
Meßaufbaues kann das Prüfgerät mit U- oder Z-Strahlengang gebaut werden.
Bei der Version mit U-Strahlengang zeigen beide Strahlen in die selbe Richtung. Bei der
Version mit Z-Strahlengang verläuft der versetzte Strahl in die entgegengesetzte Richtung
zur Strahlrichtung des Lasers.
Das Prüfgerät arbeitet mit einem sichtbaren Laserstrahl, welcher mittels Strahlteiler
innerhalb der beiden Optikbaugruppen in zwei parallele Strahlen, deren Abstand
einstellbar ist, aufgeteilt wird. Der Einstellbereich des Parallelabstandes richtet sich nach
den Achsabständen des Waffenrohres zu den Sichtlinien der Periskope. Er ist so
dimensioniert, daß auch die bei Elevationsänderungen des Waffensystems größer
werdenden Abstände der Achsen abgedeckt werden. Die ständig erforderliche Einstellung
des Prüfgerätes auf die Lage der optischen Achse der Periskope wird durch die
Sichtbarkeit des Auftreffpunktes des Laserstrahles im Vergleich zu Kollimator
prüfverfahren wesentlich erleichtert.
Fig. 1 zeigt die äußeren Konturen des Prüfgerätes. Es besteht aus zwei Gehäusen, in
welchen die optischen Baugruppen (1) und (2) enthalten sind. Beide Gehäuse der
optischen Baugruppen sind drehbar an den Enden zweier mittels Gelenk (3) verbundenen
Gelenkarmen (4), (5) gelagert. Im Gelenk (3) befinden sich zwei drehbar gelagerte
verzahnte Zahnräder die jeweils fest mit der Achse einer Zahnriemenscheibe montiert
sind. Die beiden Zahnriemenscheiben werden jeweils von einem Zahnriemen
umschlossen, der innerhalb der Gelenkarme (4) bzw (5) liegt. Der Zahnriemen im
Gelenkarm (4) umschließt auf der anderen Seite eine Zahnriemenscheibe im Gehäuse
der Optikbaugruppe (1). Der Zahnriemen im Gelenkarm (5) umschließt auf der anderen
Seite eine Zahnriemenscheibe im Gehäuse der Optikbaugruppe (2). Durch diese
mechanische Kopplung wird erreicht, daß bei einer Änderung der Winkelstellung der
Arme (4) und (5) zum Zweck einer Abstandsänderung der beiden Laserstrahlen (6) und (7)
die beiden Optikbaugruppen so nachgedreht werden, daß sie parallel zueinander bleiben.
Damit kann bei allen Winkelstellungen der aus dem Optikfenster (8) austretende
Laserstrahl (10) in das Optikfenster (9) eintreten. Das gleiche gilt für den Referenzstrahl
(11), welcher vom Optikfenster (9) zum Optikfenster (12) gelangen kann.
Die geforderten Winkelgenauigkeiten zwischen den Strahlen (6) und (7) sind mit der
dargestellten Anordnung natürlich nicht erreichbar.
Deshalb ist in den optischen Baugruppen ein Regelsystem integriert, welches die
Winkellagen zwischen beiden Einheiten permanent vermißt und über einen 3-achsigen
Motorantrieb nachstellt. Ausgehend von Kalibrierwerten, deren Erzielung später
beschrieben wird, ist es mit diesem System möglich, Offsets zu den Winkel-Sollwerten
hinzuzufügen. Damit können definierte Winkelabweichungen von der Parallelität realisiert
werden, welche für die Punktjustierung und die Aufsatz- und Seitenwinkelprüfung
notwendig sind. Ein weiterer großer Vorteil liegt in der Kompensationsmessung. Während
bei der Kollimatormessung die Winkelablagen anhand von Strichmarken geschätzt
werden müssen, deren Justierung oft von einer zweiten Peron durchgeführt wird, erfolgt
mit diesem System eine exakte Messung: Die Person am Okular des Periskopes justiert
mit Hilfe eines Fernbediengerätes die Lasermarke in das Zentrum des Fadenkreuzes.
Dies ist wegen der hohen Symmetrieempfindlichkeit des Auges sehr genau und auch
personenunabhängig möglich. Das Prüfgerät errechnet daraufhin aus der Differenz zum
Sollwert, die Winkelablagen in Seite und Höhe und zeigt sie am Display des
Fernbediengerätes an.
Zur weiteren Vereinfachung beim Einsatz besteht die Möglichkeit, Strahl (6) für einen
elektronischen Autokollimator zu verwenden. Dieser bildet nach der Reflexion an einem
Spiegel eine Referenz für den Strahl (7). Kleine Abweichungen in der Winkellage des
Prüfgerätes zum Referenzspiegel werden automatisch ausgeglichen.
Fig. 2 zeigt eine Anwendung für den Z-Strahlengang. Das Prüfgerät ist am Waffenrohr
(13) eines Kampfpanzers über eine Seiten-Höhen-Verstellung (14) mittels einer
Spannvorrichtung (14a) adaptiert. In der Waffenrohrmündung ist ein Spannelement (15)
angebracht, an welchem rechtwinklig ein Planspiegel (16) angebaut ist. Mit der Seiten-
Höhen-Verstellung wird der Strahl (17) zum Spiegel (16) so eingestellt, daß Strahl (18) in
das Optikfenster (12a) trifft. Um möglichst exakt die Achsrichtung des Waffenrohres als
Referenz zu erhalten, wird eine Umschlagmessung durch Drehen des Spannelementes im
Waffenrohr durchgeführt. Eventl. Ablagen zwischen beiden Spiegelstellungen werden
vom Auswerterechner des Prüfgerätes berücksichtigt. Strahl (7) muß durch Einstellung
des Gelenkes (3) und des Lagers (4a) in die optische Achse des Periskopes (19)
geschwenkt werden. Dazu wird der Klemmhebel (1a) gelöst, wodurch das Gelenk (3) und
(4a) frei werden.
Das dargestellte Konzept hat den großen Vorteil, daß sich alle für das Waffensystem
geforderten Meßarten in dem gezeigten Meßaufbau durchführen lassen: Grundjustierung,
Gleichlaufprüfung und Aufsatz/Seitenwinkel-Prüfung. Besonders vorteilhaft ist, daß alle
Justierungen und Messungen direkt auf die Waffenrohrachse referenziert werden. Wie
schon erwähnt, können die eigentlichen Messungen nach dem Einrichten des Prüfgerätes
von einer Person mittels Fernbediengerät (20) durchgeführt werden.
Soll bei einem Waffensystem nur die Grundjustierung, d. h. die Prüfung und Einstellung
der Achsparallelitäten bei Elevation 0° durchgeführt werden, kann die Meßanordnung in
Fig. 3 angewendet werden. Sie hat den Vorteil, daß man sich die Adaption des
Prüfgerätes am Waffenrohr erspart und kommt vor allem für die Serienprüfung bei der
Industrie in Frage. Das Prüfgerät arbeitet dabei mit U-Strahlengang und könnte mit einer
motorischen Verstellung für das Gelenk (3) und das Drehlager (4a) ausgerüstet werden,
damit die Laserstrahlen (7a) und (6) automatisch auf vorprogrammierte Positionen
eingestellt werden können.
In Fig. 4 ist das Funktionsprinzip der optischen Baugruppen (1) und (2) dargestellt. Die
Baugruppe (1) enthält den Laser (21) mit Aufweitungsoptik (22), (22a) und ein Objektiv
(23) mit Flächensensor (24). Die Aufweitungsoptik erzeugt ein Strahlenbündel, von
welchem in der folgenden Beschreibung nur einzelne Strahlen zu Erklärung dargestellt
werden. Für die Funktion unwichtige Strahlen werden nicht dargestellt.
Das aus der Aufweitungsoptik austretende Strahlenbündel (25) wird durch die
Teilerschicht (26a) im Strahlteiler (26) in die beiden Strahlen (27) und (6) aufgeteilt. Strahl
(27) tritt über ein nicht gezeichnetes Fenster aus der Optikbaugruppe (1) aus und gelangt
über ein nicht gezeichnetes Fenster der Optikbaugruppe (2) auf einen Tellerspiegel (29)
mit einer Tellerschicht (29a). Ein Teil des geradewegs durchtretenden Strahles (30) wird
an der Tellerschicht (31a) des Rechtwinkelprismas (31) als Strahl (32) gespiegelt und
gelangt nach passieren der Tellerschicht (26a) zur Tellerschicht (33a) vom Strahlteiler
(33). Von dort wird er als Strahl (32a) zum Objektiv (23) gelenkt und auf dem
Flächensensor (24) abgebildet.
Ein Teil von Strahl (30) tritt geradewegs durch die Teilerschicht (31a) und wird als Strahl
(30a) an der Tellerschicht (31b) reflektiert und verläßt als Strahl (7) über ein nicht
gezeichnetes Fenster die Optikbaugruppe (2). Um die Strahlintensität beim Einblick in das
Periskop zu reduzieren, ist das Dämpfungsfilter (42) vorgesehen. Da hierdurch die
Sichtbarkeit des Laserfleckes bei der Positionierung der Arme leidet, kann das
normalerweise eingeschaltete Dämpfungsfilter vom Bediener am Periskop ausgeschwenkt
werden. Dies ist mit einer Sicherheitseinrichtung gekoppelt, so daß eine Blendung des
Bedieners vermieden wird.
Der an der Tellerschicht (29a) reflektierte Anteil des Strahles (27) verläßt über ein nicht
gezeichnetes Fenster die Optikbaugruppe 2 als Strahl (34), trifft über ein nicht
gezeichnetes Fenster auf die Spiegelschicht (35a) des Rechtwinkelprismas (35) in der
Optikbaugruppe (1) und wird als Strahl (36) zum Objektiv (23) abgelenkt um auf dem
Flächensensor abgebildet zu werden.
Der geradewegs durch die Teilerschicht (26a) tretende Anteil von Strahl (25) verläßt als
Strahl (6) über ein nicht gezeichnetes Fenster die Optikbaugruppe (1). Der am
Referenzspiegel (16) reflektierte Strahl (6) gelangt als Strahl (28) nach Reflexion an der
Teilerschicht (26a) und der Teilerschicht (33a) als Strahl (28a) zum Objektiv (23) und wird
auf dem Flächensensor (24) abgebildet.
Zur Unterscheidung der 3 Strahlen (28a), (36) und (32a) dient der Shutter (37). Er
unterbricht zu genau bekannten Zeiten wechselweise den Strahl (36) und (6). Dadurch
kann die Winkellage der einzelnen Strahlen (28a), (36) und (32a) von der Elektronik,
welche die Signale des Flächensensors verarbeitet, berechnet werden. Das Achsenkreuz
(38) stellt die Drehachsen der Optikbaugruppe (2) dar, welche mittels
Winkelstellantrieben von den errechneten Winkelwerten gesteuert werden. Die
Winkellage des Strahles (32a) ist abhängig von der Winkelstellung der Teilerfläche (31a).
Die beiden vom Strahl (32a) abgeleiteten Winkelkoordinaten sind also proportional zur
Winkellage der Optikbaugruppe (2) bezüglich der X-Achse und der Z-Achse. Die
Winkellage um die Y-Achse wird aus einer Komponente von Strahl (36) gebildet.
Da Strahl (36) auch abhängig von der Winkellage um die X-Achse ist, wird der Istwert für
die Y-Achse erst gebildet, wenn das Fehlersignal der X-Achse Null ist.
Aufgrund des veränderbaren Abstandes zwischen Strahl (7) und Strahl (6) müssen die
Ablenkteile (29) und (35) drehbar gelagert werden. Der Tellerspiegel (29) wird deshalb an
der Achse (39) gelagert und das Prisma (35) an der Achse (40). Da das Fehlersignal für
die Y-Achse von der Z-Achse unabhängig ist, werden an die Genauigkeit der
Winkeleinstellung dieser beiden Ablenkteile keine besonderen Anforderungen gestellt.
Um Verkantungsfehler zu vermeiden, muß jedoch die Achsrichtung genau auf die
Spiegelflächen ausgerichtet sein. Beim Prisma kann diese Ausrichtung geprüft werden,
indem wechselweise die Spiegelfläche (35a) und die Spiegelfläche (35b) verwendet
werden und der Unterschied in der Strahllage (36) festgestellt bzw. wegjustiert wird.
Die Achslage beim Teilerspiegel (29) kann gemessen werden, indem er einmal parallel
zur Teilerfläche (31a) und einmal rechtwinklig zur Teilerfläche (31a) eingestellt wird. Zu
diesem Zweck ist (31b) als Teilerschicht ausgebildet.
Die Kalibrierung der Parallelität zwischen Strahl (6) und (7) zeigt Fig. 5. Strahl (7) wird mit
einem Tripelprisma als Strahl (7a) umgelenkt, so daß er zusammen mit Strahl (6) in ein
Prüffernrohr eintreten kann. Bei Parallelität bilden sich beide Strahlenbündel in einem
Punkt ab. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die interne Referenz des Prüfgerätes
entsprechend kalibriert. Alle Winkelwerte werden dann auf diesen Kalibrierwert bezogen.
Um sicherzustellen, daß die Kalibrierung bei allen Lageänderung und Umwelteinflüssen
erhalten bleibt, müssen alle optisch beteiligten Komponenten in der Baugruppe (1) sehr
stabil zueinander aufgebaut sein. Da die Baugruppe (2) in seiner Lage zur Baugruppe (1)
ständig nachgeregelt wird, muß hierbei nur die Achse (39) zum Prisma (31) stabil sein.
Um die Vorteile des elektronischen Autokollimators zu nutzen, muß der Strahl (6) auf
einen Spiegel treffen. Wie erwähnt ist das System in der Lage kleine Winkeländerungen
auszugleichen, so daß man sich um die Justierung dieser Referenzseite nicht kümmern
muß. Dies ist jedoch für das Meßsystem nicht Bedingung. Es ist auch möglich den Strahl
(6) mit Periskop oder Prüffernrohr zu betrachten. Infolge der hohen Strahlintensität muß
dann aber ein Dämpfungsfilter eingeschaltet werden wie es für Strahl (7) vorgesehen ist.
Der Strahlengang bei der U-Version unterscheidet sich nur dadurch, daß das Prisma (31)
und das Dämpfungsfilter (42) 180° gedreht um die Y-Achse eingebaut sind. Damit zeigt
der Strahl (7) in die selbe Richtung wie Strahl (6). Die Kalibrierung kann somit ohne das
Tripelprisma durchgeführt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Prüfung der Achslage der optischen und mechanischen Achsen von
Waffensystemen mit einer richtungsstabilen Strahlquelle, welche durch optische
Ablenkmittel in zwei Strahlen aufgeteilt wird, deren Abstand zueinander einstellbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelität zwischen beiden Strahlen ständig durch
ein optisches System, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Strahlteilern,
aus einem Laser mit Aufweitungsoptik, aus einem Kollimator mit einem
optoelektronischen zweidimensionalen Wandlungselement, aus einem Lichtunterbrecher,
einem drehbaren Rechteckprisma, einem teilverspiegelten Prisma mit einer drehbar
angeordneten Teilerplatte und einer dreiachsigen motorischen Winkeleinstellung,
überwacht und eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle optischen
Messungen an einem Kampfpanzer direkt auf die Waffenrohrachse referenziert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle optischen
Messungen an einem Kampfpanzer mit einem Meßaufbau durchgeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein scherenförmiger
Träger verwendet wird, an deren Enden jeweils eine optische Baugruppen drehbar
angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grobausrichtung der
optischen Baugruppen zueinander über ein mechanisches System, bestehend aus
Zahnrädern und Zahnriemen erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung für beide
Armgelenke mit einem Hebel betätigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als optischelektrischer
Wandler ein CCD-Element verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle ein
He-Ne-Laser verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle ein
Halbleiterlaser verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120458 DE19920458A1 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Parallelitätsprüfgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120458 DE19920458A1 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Parallelitätsprüfgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920458A1 true DE19920458A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120458 Withdrawn DE19920458A1 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Parallelitätsprüfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920458A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050426A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren und System zur Winkelsynchronisation |
DE102010017541A1 (de) * | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Rohrwaffe mit einem Waffenrohr und Verfahren zum Messen der Verformung eines Waffenrohres |
-
1999
- 1999-05-04 DE DE1999120458 patent/DE19920458A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050426A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren und System zur Winkelsynchronisation |
US7649620B2 (en) | 2004-10-15 | 2010-01-19 | Mtu Aero Engines Gmbh | Method and system for synchronising angles |
DE102004050426B4 (de) * | 2004-10-15 | 2010-05-20 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren und System zur Winkelsynchronisation |
DE102010017541A1 (de) * | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Rohrwaffe mit einem Waffenrohr und Verfahren zum Messen der Verformung eines Waffenrohres |
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