DE19916113A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines becherförmigen Behälters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines becherförmigen BehältersInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen Behälters aus einer thermoplastischen Folienbahn (1), mit folgenden Schritten: DOLLAR A - Erwärmen der thermoplastischen Folienbahn (1), DOLLAR A - Anordnungen der Folienbahn zwischen einem Formoberteil (3) bzw. einem Vorstreckstempel (4) und einem eine becherförmige Ausnehmung (5) aufweisenden Formunterteil (2) einer Formeinrichtung zum Tiefziehen der Folienbahn (1), DOLLAR A - Tiefziehen der Folienbahn durch Einführen des Vorstreckstempels (4) in die Ausnehmung (5) des Formunterteils (2), DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstreckstempel (4) spreizbar ausgebildet ist und während seiner Einführung in die Ausnehmung (5) und/oder bei Erreichen seiner Endlage in Bodennähe der Ausnehmung (5) auseinandergespeizt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines becherförmigen Behälters nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine entsprechende
Verrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen
Behälters aus einer thermoverformbaren Folienbahn ist
beispielsweise aus der DE 197 37 503.0 bekannt. Bei
derartigen Verfahren ist es üblich, eine Folienbahn, welche
derart erwärmt ist, daß sie thermoverformbare Eigenschaften
aufweist, mittels einer Formeinrichtung bzw.
Tiefzieheinrichtung in der gewünschten Weise zu formen.
Hierbei wird die erwärmte Folienbahn zwischen ein
Formoberteil bzw. Vorstreckstempel und eine becherförmig
ausgebildete Ausnehmung eines Formunterteils eingebracht.
Anschließend schließt die Formstation, wobei der
Vorstreckstempel die Folienbahn vorformt, indem er nach
unten in die becherförmige Ausnehmung einfährt. Der
zurückgelegte Stempelweg ist dabei kürzer als die Tiefe der
becherförmigen Ausnehmung. Eine endgültige Ausformung des
Behälters wird mittels Formluft, d. h. in die becherförmige
Ausnehmung einströmende Druckluft, erzielt. Nach der
Ausformung des Behälters öffnet die Formstation.
Als nachteilig bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung
von becherförmigen Behältern aus einer thermoverformbaren
Folienbahn erweist sich, daß in Abhängigkeit des
verwendeten Folienbahnmaterials und der Behältergeometrie
insbesondere im unteren Wandbereich am Umfang des Behälters
häufig ungleichmäßige Wanddickenverteilungen beobachtet
werden. Die oben erwähnte DE 197 37 503.0 schlägt zur
Vermeidung derartiger ungleichmäßiger
Wanddickenverteilungen vor, die zu formenden Folienbahnen
mit Verdickungsbereichen, d. h. Stellen mit größerer Dicke,
und Verdünnungsbereichen, d. h. Stellen mit geringerer Dicke
als derjenigen der ursprünglichen Folienbahn auszubilden.
Das zu diesem Zwecke vorgeschlagene Verfahren erfordert
jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt, nämlich die
Verformung der Folienbahn, und wird daher als relativ
aufwendig angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Verfahrens bzw. einer Vorrichtung zur Herstellung von
becherförmigen Behältern aus einer thermoverformbaren
Folienbahn, mit welchen eine ungleichmäßige
Wanddickenverteilung des geformten Bechers in einfacher
Weise vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
Erfindungsgemäß ist nun bei der Herstellung von Behältern
aus thermoverformbaren Folienbahnen am Behälterumfang eine
gleichmäßigere Materialverteilung, insbesondere im bislang
sehr kritischen unteren Wandbereich, zu verwirklichen. Die
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Behälter können
daher insgesamt mit einer reduzierten Materialdicke
hergestellt werden, wodurch Materialkosten eingespart
werden können. Für den Benutzer des Behälters ergibt sich
der zusätzliche Vorteil, daß nach Beendigung der Benutzung
eine geringere Menge an Abfallstoffen anfällt.
Aufgrund seiner spreizbaren Ausbildung kann der
Vorstreckstempel während seiner Einführung in die
becherförmige Ausnehmung und/oder bei Erreichen seiner
Endlage in Bodennähe bzw. am Boden der becherförmigen
Ausnehmung in geeigneter, einer herzustellenden Becherform
angepaßten Weise expandiert werden. Durch diese Maßnahme
ist eine besonders wirksame Formgebung, d. h. eine im
wesentlichen vollständige Anpassung der tiefgezogenen
Folienbahn an die becherförmige Ausnehmung mittels des
Vorstreckstempels erzielbar. Es kann beispielsweise, bei
entsprechend ausgebildeter Spreizbarkeit bzw. angestrebter
Becherform, durch diese Maßnahme unter Umständen
vollständig auf weitere Behandlungsschritte zur
Becherformung verzichtet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Zweckmäßigerweise wird im Anschluß an das Tiefziehen der
Folienbahn mittels des Vorstreckstempels zur endgültigen
Anpassung der tiefgezogenen Folienbahn an die becherförmige
Ausnehmung Druckluft in die Ausnehmung eingeblasen. Durch
diese Maßnahme ist es möglich, in einfacher und preiswerter
Weise eine optimale Anpassung der tiefgezogenen Folienbahn
an die Form der becherförmigen Ausnehmung zu erzielen. Es
ist ebenfalls möglich, mittels dieser Maßnahme eine mittels
eines spreizbaren Vorstreckstempels tiefgezogene
Folienbahn, welche im wesentlichen, jedoch noch nicht
vollständig die Form der becherförmigen Ausnehmung
angenommen hat, nachzubehandeln. Durch Einblasen von
Druckluft ist es ferner möglich, die erwärmte
thermoverformbare Folienbahn wirksam abzukühlen.
Zweckmäßigerweise ist der Vorstreckstempel mit einer
elastischen bzw. flexiblen Umhüllung ausgebildet. Durch
eine derartige Umhüllung, welche entsprechend einer
Spreizbewegung des Vorstreckstempels dehnbar ist, kann in
wirksamer Weise vermieden werden, daß beispielsweise bei
dem Spreizmechanismus des Vorstreckstempels eingesetzte
Schmierstoffe mit dem tiefgeformten Becher in Berührung
kommen. Ferner kann die Umhüllung aus einem geeigneten
Material ausgebildet sein, so daß ein Ankleben an der
tiefgezogenen thermoverformbaren Folienbahn wirksam
vermieden werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße
Vorrichtung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung im
einzelnen erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer Folienbahn zwischen einem
Vorstreckstempel und einem Formunterteil einer
Formeinrichtung vor Beginn des Formprozesses in
einer schematischen seitlichen Schnittansicht,
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1, wobei der
Vorstreckstempel bis zu seiner Endposition in
Bodennähe der Ausnehmung in diese eingeführt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Position des
Vorstreckstempels in der Ausnehmung, wobei die
Spreizbarkeit des Vorstreckstempels explizit
dargestellt ist, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 und 3 entsprechende Position des
Vorstreckstempels in der Ausnehmung, wobei die
Folienbahn vollständig an die Form der
becherförmigen Ausnehmung des Formunterteils
angepaßt ist.
Die in den Figuren dargestellte Formeinrichtung weist ein
Formunterteil 2, ein Formoberteil 3 und einen
Vorstreckstempel 4 auf. Eine zu formende Folienbahn, welche
mit 1 bezeichnet ist, ist zwischen das Formoberteil 3 bzw.
den Vorstreckstempel 4 und das Formunterteil 2 eingebracht.
Der Vorstreckstempel ist in diesem Zustand oberhalb einer
entsprechend geformten Ausnehmung 5 des Formunterteils 2
angeordnet. Die Folienbahn 1 ist hierbei derart erwärmt,
daß sie thermoverformbare Eigenschaften aufweist. Die
Fixierung der Folienbahn 1 in der dargestellten Position
erfolgt durch Einklemmen zwischen dem Formunterteil 2 und
dem Formoberteil 3.
Das Tiefziehen der Folienbahn 1 zur Herstellung eines
Bechers erfolgt durch Absenken des Vorstreckstempels 4 in
die in dem Formunterteil ausgebildete Ausnehmung 5. In
Fig. 2 ist die Endlage des Vorstreckstempels 4 nach seiner
Einführung in die Ausnehmung 5 dargestellt. Der
Vorstreckstempel 4 nimmt die thermoverformbare Folienbahn 1
bis auf den Boden der Ausnehmung 5 mit, wobei der Stempel
kurz vor Erreichen des Bodens 5a sanft abbremst, so daß die
Folienbahn 1 zwischen den Vorstreckstempel 4 und den Boden
5a eingeklemmt wird.
In Fig. 3 ist die Spreizbarkeit des Vorstreckstempels
gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des
erfindungsgemäßen Verfahrens im einzelnen dargestellt. Man
erkennt, daß der Vorstreckstempel 4 gemäß dieser
Ausführungsform mit einem Spreizmechanismus 4' ausgebildet
ist. Der Spreizmechanismus 4' ist lediglich schematisch
angedeutet. Es ist beispielsweise möglich, daß, wie
dargestellt, zwei Schwenkteile 4a, 4b des Vorstreckstempels
4 um entsprechende Schwenkachsen 14 schwenkbar ausgebildet
sind. Es erweist sich als vorteilhaft, den Vorstreckstempel
mit einem weiteren Bauteil 4c auszubilden, durch welches
ein Festhalten der Folienbahn 1 an dem Boden 5a der
Ausnehmung 5 während des Spreizens des Vorstreckstempels 4
gewährleistet wird.
Mittels der Spreizbewegung des Vorstreckstempels 4 ist es
möglich, eine weitgehende Anpassung der tiefgezogenen
Folienbahn 1 an die Form der becherförmigen Ausnehmung 5 zu
erzielen. Bei Verwendung eines derartigen verschwenkbaren
Vorstreckstempels 4 ist es eventuell möglich, auf eine
weitere Nachbehandlung des Bechers, wie sie nachfolgend
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird, zu
verzichten.
Der spreizbare Vorstreckstempel ist mit einer flexiblen
Umhüllung ausgebildet, welche gestrichelt dargestellt und
mit 17 bezeichnet ist. Die Umhüllung 17 ist entsprechend
der Spreizbewegung des Vorstreckstempels dehnbar, so daß
ein direkter Kontakt zwischen dem Vorstreckstempel und der
Folienbahn vermieden wird. Mit dieser Maßnahme kann
beispielsweise gewährleistet werden, daß Schmierstoffe,
welche in Zusammenhang mit dem Spritzmechanismus verwendet
werden, nicht mit der Folienbahn in Berührung kommen.
In Fig. 4 ist eine zweckmäßigerweise vorzunehmende
Nachbehandlung eines mittels des Vorstreckstempels 4
vorgeformten becherförmigen Behälters mittels Druckluft
dargestellt. Die eingeführte Druckluft ist hier mittels der
Pfeile 6 symbolisiert. Man erkennt, daß mittels der
eingeführten Druckluft der tiefgezogene Bereich der
Folienbahn 1 an die Form der Ausnehmung 5 angepaßt wird.
Während oder nach dem Einblasen von Druckluft erfolgt eine
Kühlung insbesondere des Formunterteils 2, so daß
anschließend, nach Ausfahren des Vorstreckstempels 4 aus
der Ausnehmung 5, der geformte Becher in einfacher Weise
aus der Formeinrichtung 2, 3, 4 herausnehmbar ist. Das
Einblasen von Druckluft kann zusätzlich zu dem in Fig. 3
dargestellten Spreizen des Stempels 4 eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen Behälters
aus einer thermoplastischen Folienbahn (1), mit folgenden
Schritten:
- - Erwärmen der thermoplastischen Folienbahn (1),
- - Anordnungen der Folienbahn zwischen einem Formoberteil (3) bzw. einem Vorstreckstempel (4) und einem eine becherförmige Ausnehmung (5) aufweisenden Formunterteil (2) einer Formeinrichtung zum Tiefziehen der Folienbahn (1)
- - Tiefziehen der Folienbahn durch Einführung des Vorstreckstempels (4) in die Ausnehmung (5) des Formunterteils (2),
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschluß an das Tiefziehen der Folienbahn (1) mittels
des Vorstreckstempels (4) zur endgültigen Anpassung der
tiefgezogenen Folienbahn (1) an die Form der Ausnehmung (5)
Druckluft (6) in die Ausnehmung (5) eingeblasen wird.
3. Vorrichtung zur Herstellung eines becherförmigen
Behälters aus einer thermoverformbaren Folienbahn mit
Mitteln zum Erwärmen der thermoverformbaren Folienbahn,
Mitteln zum Anordnen der Folienbahn zwischen einem
Formoberteil (3) bzw. einem Vorstreckstempel (4) und einem
eine becherförmige Ausnehmung (5) aufweisenden
Formunterteil (2) einer Formeinrichtung, und Mitteln zur
Einführung des Vorstreckstempels (4) in die becherförmige
Ausnehmung (5) des Formunterteils (2) zum Tiefziehen der
Folienbahn (1), dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorstreckstempel (4) spreizbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorstreckstempel (4) wenigstens teilweise von einer
elastischen bzw. flexiblen Umhüllung (17) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis
6, gekennzeichnet durch Mittel zum Einblasen von Luft in
die Ausnehmung (5) zur endgültigen Anpassung der
tiefgezogenen Folienbahn (1) an die Form der Ausnehmung
(5).
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DE (1) | DE19916113A1 (de) |
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DE102020105515A1 (de) | 2020-03-02 | 2021-09-02 | Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Formwerkzeug und Verfahren zum Tiefziehen von Behältern aus einer erwärmten Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff |
DE102020105515B4 (de) | 2020-03-02 | 2022-09-08 | Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Formwerkzeug und Verfahren zum Tiefziehen von Behältern aus einer erwärmten Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff |
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