DE19914263A1 - Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen - Google Patents

Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen

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DE19914263A1
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hollow glass
glass molding
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DE19914263A
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English (en)
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Fantini Ivo Dutto
Lopez Antonio Aragon
Camara Alfonso Arechaga
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Avacon SA
Vidrala SA
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Avacon SA
Vidrala SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/44Means for discharging combined with glass-blowing machines, e.g. take-outs
    • C03B9/453Means for pushing newly formed glass articles onto a conveyor, e.g. sweep-out mechanisms; Dead-plate mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Abstract

Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen, der Greiffinger für/der Flaschen, einen an einer feststehenden Drehachse befestigten Kopf und wenigstens einen flüssig angetriebenen Zylinder, dessen Stange bzw. Spindel mit den Fingern verbunden ist, aufweist, wobei der Kopf mit einem beweglichen Trägerkopf der/des flüssig angetriebenen Zylinder(s), sowie einer an einer feststehenden Drehachse befestigten Kopfbasis und Mitteln zur Verschiebung des beweglichen Kopfes bezüglich der Kopfbasis ausgebildet ist.

Description

Bei einem Flaschenentnehmer sind die verschiedenen Punkte der Oberflächen der Stangen bzw. Spindeln, die den Kopf und die Flaschengreiffinger verbinden, einer Verschmutzung der Umgebung sehr unterschiedlichen Grades ausgesetzt, was zu Betriebsproblemen führt.
Der Anmelder hat einen Flaschenentnehmer entwickelt, der unter allen Bedingungen jeweils dieselbe Länge der Stange bzw. Spindel im Außenbereich aufrechterhält, wodurch der Verschleiß ihrer Oberfläche gleichmäßig ist. Zu diesem Zwecke hat er den Kopf in zwei Teile aufgeteilt bzw. zer­ legt, nämlich den Kopf (als solchen) und die Kopfbasis, wo­ bei die Kopfbasis ortsfest bleibt und sich der Kopf nach Wunsch des Benutzers bezüglich der Kopfbasis bewegt, und während des Betriebs eine immer gleichbleibende Länge der Stange bzw. Spindel aus dem Kopf herausragt. Dies soll durch die in der Anlage beigefügten Zeichnungen verdeut­ licht werden.
Der Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen der vorlie­ genden Erfindung, weist Greiffinger für/der Flaschen, einen an einer feststehenden Drehachse befestigten bzw. ange­ brachten Kopf und wenigstens einen fluid- bzw. flüssig­ keitsangetriebenen Zylinder, dessen Stange bzw. Spindel mit den Fingern verbunden ist, auf und ist dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf mit einem beweglichen Kopf ausgebildet ist, der wenigstens einen flüssigkeitsangetriebenen Zylin­ der, sowie eine an einer feststehenden Drehachse angebrach­ te bzw. befestigte Kopfbasis und Mittel zur Verschiebung des beweglichen Kopfes bezüglich der Kopfbasis aufweist.
Der erfindungsgemäße Flaschenentnehmer ist vorteilhafter­ weise derart ausgebildet, daß die Mittel zur Bewegung des beweglichen Kopfes bezüglich der Kopfbasis Mutter- Schrauben-Elemente sind, wobei eines der Elemente in dem beweglichen Kopf und das andere Element in der Kopfbasis angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise weist der bewegliche Kopf Schürzen bzw. Walmen auf, welche die Kopfbasis umschließen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der erfin­ dungsgemäße Flaschenentnehmer eine Gleithülse auf, welche die Luft von der Achse zu dem beweglichen Kopf kanalisiert bzw. reguliert.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform darge­ stellt, die zusätzlichen Änderungen unterzogen werden kann, welche jedoch die Grundidee nicht beeinflussen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines bereits be­ kannten Flaschenentnehmers.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des erfindungsge­ mäßen Flaschenentnehmers.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Flaschenentnehmers der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines Flaschenentnehmers gemäß der Fig. 3.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
In einer Fabrik für Glasbehälter e, zum Beispiel Flaschen, führt der Flaschenentnehmer die Übergabe der Behälter e von der Flaschenformmaschine zum Transportband des Flaschen­ transportsystems durch.
Zu diesem Zwecke weist der Flaschenentnehmer Finger 1 auf, um die weiter zu transportierenden Behälter e zu fassen, sowie wenigstens einen Arm 2, welcher die Stange bzw. Spin­ del eines Flüssigkeitszylinders ist und einen Kopf 3, der sich mit der Achse 5 dreht, um die Finger 1 von der Formma­ schine zum Transportband zu bringen und dort die Behälter abzusetzen. Die Position der Achse 5 ist hierbei ortsfest bzw. feststehend.
Jede Anlage, jeder Betrieb, jeder Behälter usw. erfordert eine Änderung des Abstandes R zwischen den Fingern 1 und der Achse 5, indem man die Stangen bzw. Spindeln in unter­ schiedlichen Längen aus dem Kopf 3 herausragen läßt. Zu diesem Zwecke weist der Kopf 3 eine interne Vorrichtung auf, die den Hub der Stangen bzw. Spindeln 2 einschränkt, wodurch der herausragende Teil der Stange bzw. Spindel 2 veränderlich ist.
Diese Veränderlichkeit der Ausgesetztheit bzw. Vorragens der Stange bzw. Spindel 2 hat zur Folge, daß der Ver­ schleiß, die Verschmutzung oder Korrosion ihrer Oberfläche (und gegebenenfalls ihrer Führung) nicht gleichmäßig ist, was wiederum dazu führt, daß, wenn der Benutzer den Entneh­ mer auf andere Gegebenheiten einstellen möchte, das heißt den Abstand R zwischen der Achse 5 und den Fingern 1 vari­ ieren möchte, die Bewegung/das Gleiten der Stange bzw. Spindel 2 in dem Kopf 3 beeinträchtigt bzw. fehlerhaft sein kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Entnehmer (Fig. 2) wird der Ab­ stand 1 zwischen den Fingern 1 und dem Kopf 3 (d. h. dem be­ weglichen Kopf) fest eingestellt, indem eine feste Verstel­ lung der Stange bzw. Spindel 2 vorgenommen wird, zum Bei­ spiel die maximale Weglänge des Zylinders, was einen gleichmäßigen Verschleiß/Verschmutzung ihrer gesamten Ober­ fläche bewirkt.
Damit sich der Entnehmer an das Erfordernis anpaßt, daß der Abstand R zwischen den Fingern 1 und der Achse 5 (deren Po­ sition weiterhin fest ist) veränderlich sein muß, werden an der Achse 5 eine Kopfbasis 4 und Mittel zur Verschiebung des Kopfes 3 (der, wie erwähnt, beweglich ist) bezüglich der Kopfbasis 4 angebracht, so daß man eine veränderliche Größe Δ erhält, so daß gilt:
R = 1 ± Δ
Um weder die Mittel zur Verschiebung noch die einander nicht gegenüberliegenden Zonen a, b des beweglichen Kopfes 3 und der Kopfbasis 4 dem verschmutzten äußeren Umfeld aus­ zusetzen, ist vorgesehen (Fig. 3), daß der Kopf 3 die Kopfbasis 4 mit Schürzen f umschließt, welche sich dem Ar­ beitstisch m nähern. Als Verschiebungsmittel wird in einer der Schürzen bzw. Walmen f eine Schnecke 6, die sich darin frei dreht, angeordnet, während die Kopfbasis 4 als Gewinde dient, so daß, wenn der Abstand R zwischen den Fingern 1 und der Achse 5 verändert werden soll, die Schnecke 6, bei­ spielsweise manuell, gedreht wird, wodurch eine Verschie­ bung Δ des beweglichen Kopfes 3 bezüglich der Achse 5, oder aber, was das gleiche ist, der Finger 1 bezüglich der Achse 5, erreicht wird.
In Fig. 4 ist der Kopf 3 aus entwicklungs- und fertigungs­ technischen Gründen in ein oberes Stück 3 1, ein Mittelstück 3 2 und Schürzen f aufgeteilt bzw. zerlegt.
Da die Zylinder 9 leicht verschleißen, sind sie leicht zu­ gänglich, wobei zu diesem Zwecke die Verbindung zwischen dem oberen Stück 3 1, das die Zylinder 9 trägt, und dem Mit­ telstück 3 2, mit konventionellen und externen Anziehmitteln abschließt.
Die Schnecke 6 ist in einer Schürze f1 angeordnet und er­ streckt sich bis zur Kopfbasis 4, die als Mutter dient. Die Schnecke 6 ist vorzugsweise koaxial angeordnet und zwi­ schen der Kopfbasis 4 und der Schürze der anderen Seite f2 ist wenigstens eine Gleithülse 11 angeordnet, welche die Luft a von der Achse 5 zu dem beweglichen Kopf 3 kanali­ siert.
Der erfindungsgemäße Palettierer ist insbesondere in der Glasindustrie vorteilhaft verwendbar.

Claims (4)

1. Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen, der Fla­ schengreiffinger, einen an einer feststehenden Drehachse angebrachten Kopf und wenigstens einen flüssigkeitsange­ triebenen Zylinder (9), dessen Stange bzw. Spindel (2) mit den Fingern (1) verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) mit einem beweglichen Trägerkopf der/des flüssigkeitsangetriebenen Zylinder(s) (9), sowie einer an einer feststehenden Drehachse angebrachten Kopfbasis (4) und Mitteln zur Verschiebung des beweglichen Kopfes (3) be­ züglich der Kopfbasis (4) ausgebildet ist.
2. Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ver­ schiebung des beweglichen Kopfes (3) bezüglich der Kopfba­ sis (4) Mutter-Schrauben-Elemente sind, wobei eines der Elemente in dem beweglichen Kopf (3) und das andere Element in der Kopfbasis (4) angeordnet ist.
3. Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (3) Schürzen bzw. Walmen (f) aufweist, welche die Kopfbasis (4) umschließen.
4. Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleithülse (11) die Luft von der Achse zu dem beweglichen Kopf kanalisiert.
DE19914263A 1999-03-12 1999-03-29 Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen Withdrawn DE19914263A1 (de)

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US09/268,531 US6264023B1 (en) 1999-03-12 1999-03-12 Bottle extractor for hollow glass moulding machines
FR9903849A FR2791342A1 (fr) 1999-03-12 1999-03-24 Transfert-bouteilles pour machines a mouler le verre creux
DE19914263A DE19914263A1 (de) 1999-03-12 1999-03-29 Flaschenentnehmer für Hohlglasformmaschinen

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