DE19909172A1 - Verfahren zum Fördern und Reinigen von Salzwasser für Aquakultur- und Aquarienanlagen - Google Patents
Verfahren zum Fördern und Reinigen von Salzwasser für Aquakultur- und AquarienanlagenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Fördern und Reinigen von Salzwasser, insbesondere in einer Fischaufzuchtanlage, zeichnet sich durch folgende Schritte aus: DOLLAR A a) Grobabscheidung der Fest- und Schwebstoffe aus dem Wasser in einem Hydrozyklon (20), DOLLAR A b) Zuführen des Wassers in einen im unteren Bereich eines Flotationsturmes (1) vorgesehenen Zulaufraum (2), DOLLAR A c) Einleitung von Luftblasen in den Zulaufraum (2) des Flotationsturmes (1) und Fördern des Wassers mit den aufsteigenden Luftblasen aus dem Zulaufraum (2) in einen Reaktionsraum (7) im oberen Bereich des Flotationsturmes (1), DOLLAR A d) Ableiten des Wassers aus dem unteren Bereich des Reaktionsraumes (7) in den darüber liegenden Bereich eines Biofilters (25), DOLLAR A e) Rückführung des Wassers aus dem oberen Bereich des Biofilters (25) in mindestens ein Fischbecken (22), wobei DOLLAR A f) die Wasserförderung in einem geschlossenen Kreislauf erfolgt und hierzu die einzige Energiezufuhr im Flotationsturm (1) durch die Einleitung der Luftblasen in das Wasser erfolgt.
Description
Es ist bekannt, Fische in Aufzuchtbecken groß zu ziehen und bei
Erreichen einer bestimmten Größe zum Verzehr in den Handel zu ge
ben. Süßwasserfische können hierzu in Teichen mit einem natürli
chen oder künstlichen Wasserzulauf und einem Wasserablauf gehalten
werden. Durch Zufuhr des frischen Wassers werden die durch Exkre
mente und Futterreste verursachten Verunreinigungen des Wasser
entfernt und dem Wasser außerdem Sauerstoff zugeführt.
Sollen Meerwasserfische in einer Fischzuchtanlage aufgezogen wer
den, muß diese entweder in Küstennähe gebaut sein, damit frisches
Meerwasser den Fischbecken zugeführt werden kann, oder es muß zur
Aufbereitung des Wassers eine Reinigungsanlage vorgesehen sein.
Bei Meerwasseraquarien ist es bekannt, das Wasser aus dem Aquari
umbecken abzupumpen und in einen Hydrozyklon zu führen, von dort
in einen Flotationsturm zu pumpen, wo Schaum gebildet wird. Hierzu
wird über eine Injektorpumpe aus dem Reaktionsraum des Flotations
turmes Wasser abgesaugt, dann feinstperlig mit Luft vermischt und
dem Reaktor wieder zugeführt. Die feinstperlige Luft stellt Kon
takt zu den im Wasser befindlichen Eiweißverbindungen und Schmutz
partikeln her. Die nach oben aufsteigenden Luftblasen fördern dann
diese Eiweißverbindungen und Schmutzpartikel in einen oberhalb des
Reaktionsraumes angeordneten Schaumsammelraum, der in das nach
oben verlaufende Schaumrohr mündet. Über das Schaumsammelrohr und
das Schaumrohr gelangen die Proteine und Schmutzpartikel in einen
Schaumsammelbehälter, von wo aus sie dann dem Abwasser zugeführt
oder auf sonstige Weise entsorgt werden können. Ein beschriebener
Flotationsturm ist beispielsweise aus der DE 44 16 587 C1 bekannt.
Aus dem Flotationsturm wird das gereinigte Wasser über eine Pumpe
abgesaugt, gegebenenfalls weiteren Filteranlagen zugeführt und von
dort zurück: im Kreislauf in das Aquariumbecken gepumpt.
Nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist, daß die zum Fördern
des Wasser notwendigen Pumpen nicht nur eine nicht unbeträchtliche
Menge Energie benötigen, sondern in Folge des Kontakts mit dem
Salzwasser stör- und reparaturanfällig sind. Die Betriebskosten
einer solchen Anlage sind deshalb recht hoch.
Zur Aufzucht und/oder Präsentation seltener oder exotischer
Meeresfische kann dieser Nachteil in Kauf genommen werden. Zur
Aufzucht herkömmlicher in unseren Breitengraden vorkommender
Meeresfische, die anschließend als Speisefisch vermarktet werden
sollen, ist dieses Verfahren aber so unwirtschaftlich, daß der
Fisch gegenüber in freier Wildbahn gefangenem unverkäuflich wäre.
Die Aufzucht von Meerwasser-Speisefischen hat sich deshalb bisher
nicht durchsetzen können.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll ein Verfahren zum För
dern und Reinigen von Salzwasser, insbesondere in einer Fischauf
zuchtanlage angegeben werden, das wirtschaftlich betreibbar ist.
Die Problemlösung erfolgt durch folgende Schritte:
- a) Grobabscheidung der Fest- und Schwebstoffe aus dem Wasser in einem Hydrozyklon,
- b) Zuführen des Wassers in einen im unteren Bereich eines Flota tionsturmes vorgesehenen Zulaufraum,
- c) Einleitung von Luftblasen in den Zulaufraum des Flotations turmes und Fördern des Wassers mit den aufsteigenden Luftbla sen aus dem Zulaufraum in einen Reaktionsraum im darüber lie genden Bereich des Flotationsturmes,
- d) Ableiten des Wassers aus dem unteren Bereich des Reaktions raumes in den unteren Bereich eines Biofilters,
- e) Rückführung des Wassers aus dem oberen Bereich des Biofilters in mindestens ein Fischbecken, wobei
- f) die Wasserförderung in einem geschlossenen Kreislauf erfolgt und hierzu die einzige Energiezufuhr im Flotationsturm durch die Einleitung der Luftblasen in das Wasser erfolgt.
Durch dieses Verfahren kann gänzlich auf herkömmliche teure und
energiefressende Wasserpumpen verzichtet werden. Kernelement der
Meerwasseraufbereitungsanlage ist der Flotationsturm, in dem das
Wasser durch Eintrag der Luftblasen gereinigt wird. Dabei wird das
Prinzip ausgenutzt, daß die in den unteren Teil eines Behälters
eingeleiteten Luftblasen das Wasser, in das sie eingeleitet wer
den, beim Aufsteigen an die Wasseroberfläche mitreißen, also nach
oben fördern. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Druckdiffe
renz von nur 6 bis 20 cm Wassersäule zwischen dem in den Flota
tionsturm eingeleiteten Wasser und dem hieraus abgeführten Wasser
ausreichend ist, um die gesamte Reinigungsanlage im geschlossenen
Kreislauf zu betreiben.
Vorzugsweise erfolgt die Luftblaseneinleitung über in senkrechten
Rohren angeordnete Ausströmer, wobei die Rohre den Reaktionsraum
und den Zulaufraum miteinander verbinden.
Der Energiebedarf wird gegenüber herkömmlichen Anlagen mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren um den Faktor 5 bis 10 reduziert.
Ein Flotationsturm zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfah
ren, mit einem Reaktionsraum und einem darüber angeordneten
Schaumsammelraum, der über ein Schaumrohr mit dem Reaktionsraum in
Verbindung steht, wobei in den Reaktionsraum Luftblasen zur
Schaumbildung des Wassers eingeleitet werden, zeichnet sich da
durch aus, daß unterhalb des Reaktionsraumes ein Zulaufraum vor
gesehen ist, der über mindestens ein senkrecht angeordnetes Rohr
mit dem Reaktionsraum in Verbindung steht, daß ein zur Erzeugung
der Luftblasen vorgesehener Ausströmer in dem mindestens einen
Rohr angeordnet ist, und daß Wasser in den Zulaufraum einleitbar
und aus dem Reaktionsraum ableitbar ist.
Durch diese Ausbildung fördern die in das im Zulaufraum befindli
che Wasser eingeleiteten feinstperligen Luftblasen, die vom Zu
laufraum über die Rohre in den Reaktionsraum eingeleitet werden,
das im Zulaufraum befindliche Wasser nach oben in den Reaktions
raum, wo der sich an der Wasseroberfläche bildende Schaum abge
schöpft werden kann.
Der Wasserablauf ist vorzugsweise im unteren Bereich des Reak
tionsraumes vorgesehen.
Zur Verbindung des Zulaufraumes mit dem Reaktionsraum ist insbe
sondere vorzugsweise eine Mehrzahl senkrecht angeordneter Rohre
vorgesehen. Dadurch ist die durch Mischung des Wassers mit feinst
perliger Luft besser und der nach oben geförderte Volumenstrom
gleichmäßiger.
Hierzu ist es insbesondere vorteilhaft, wenn sechs regelmäßig auf
einem Kreis verteilt angeordnete Rohre vorgesehen sind.
Die Abtrennung des Reaktionsraums und des Zulaufraums erfolgt
durch eine eingesetzte Platte, die entsprechend der verwendeten
Anzahl von Röhren Löcher zum Einsetzen der Rohre aufweist. Wenn
die Platte dick genug ausgebildet ist, ist die Zentrierung der
Rohre beim Einsetzen in die Platte wesentlich vereinfacht.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Längsschnitt durch einen Flota
tionsturm;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Einzelheit aus Fig. 1;
Fig. 4 die schematische Darstellung einer nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren betriebenen Fischzuchtanla
ge;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fischzuchtanlage gemäß
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung.
Die Fischzuchtanlage besteht aus einer Mehrzahl Fischbecken 22,
die über Ablaufrohre 28 und Zulaufrohre 29 miteinander in Verbin
dung stehen. Die Fischbecken 22 sind mit Salzwasser oder Meerwas
ser gefüllt. Über eine Leitung 21 wird Wasser aus den Fischbecken
22 einem Hydrozyklon 20 zugeführt. Im gefüllten Hydrozyklon 20
werden Fest- und Schwebstoffe grob abgeschieden. In einer unter
halb des Zulaufs im Hydrozyklon 20 vorgesehene Ablaufleitung 23
wird das Wasser dem Zulaufraum 2 eines Flotationsturmes 1 zuge
führt. Über einen Ablauf 16, der oberhalb des Zulaufraumes 2 vor
gesehen ist, wird das Wasser vom Flotationsturm 1 einem Biofilter
25 zugeführt, wo in einem Schlammsammelraum 27 feinste Fest- und
Schwebstoffe aufgesammelt und über eine Leitung 24 ins Abwasser
netz abgegeben werden. Über einen im oberen Bereich des vollstän
dig mit Wasser gefüllten Biofilters 25 vorgesehenen Ablauf 26 wird
das gereinigte und mit Sauerstoff versetzte Wasser in das Zulauf
rohr 29 geleitet und von dort den Fischbecken 22 wieder zugeführt.
Das Reinigen und Fördern des Wassers erfolgt im geschlossenen
Kreislauf, wobei keine Pumpen zur Förderung vorgesehen sind. Die
zur Förderung des Salzwassers notwendige Energie wird ausschließ
lich im Flotationsturm 1 durch die in das Wasser eingeleiteten
Luftblasen zugeführt.
Fig. 1 zeigt den Flotationsturm 1 in einem schematischen Längs
schnitt. Der Flotationsturm 1 besteht aus dem zylindrischen Gehäu
se 1a. Im Gehäuse 1a ist ein Reaktionsraum 7 und ein Zulaufraum 2
ausgebildet. Über eine mit Löchern 4a versehene Platte 4, die in
das Gehäuse 1a eingesetzt ist, werden der Zulaufraum 2 und der
Reaktionsraum 7 voneinander getrennt. Nach oben abgeschlossen wird
der Reaktionsraum 7 durch eine Platte 9, an die sich ein Schaum
topf 12 anschließt. Im Schaumtopf 12 ist ein Schaumrohr 11 vorge
sehen, das mit dem Reaktionsraum 7 in Verbindung steht. Über einen
Abluftkanal 13 ist der Schaumtopf 12 mit der Umwelt verbunden. In
die Löcher 4a der Platte 4 sind senkrecht verlaufende Rohre 6 ein
gesetzt, die den Zulaufraum 2 mit dem Reaktionsraum 7 verbinden.
In jedem Rohr 6 ist ein Ausströmer 5 angeordnet, der über eine
Leitung 8 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Über den Aus
strömer 5 wird die Druckluft feinstperlig verteilt in das über den
Zulauf 3 in den Zulaufraum 2 gelangte Wasser eingeleitet. Der Flo
tationsturm 1 ist bis zur Platte 9 mit Wasser gefüllt. Die in den
Rohren 6 gebildeten, in den Reaktionsraum 7 aufsteigenden Luftbla
sen fördern das im Zulaufraum 2 befindliche Wasser mit nach oben,
so daß kontinuierlich über den Zulauf 3 neues Wasser dem Zulauf
raum 2 zugeführt werden kann. Der sich im Reaktionsraum 7 bildende
Schaum wird über das Schaumrohr 11 in den Schaumsammelbehälter
geleitet, von wo er entsorgt wird. Die Leitungen 8 sind über eine
Verschraubung 10 in der Platte 9 befestigt. Ein mit dem Zulaufraum
2 verbundenes Standrohr 15 und ein mit dem Reaktionsraum 7 verbun
denes Standrohr 14 lassen den Druckunterschied zwischen dem unte
ren Bereich des Reaktionsraumes 7 angeordneten Ablauf 16 erkennen.
Durch die Platte 4 wird im Flotationsturm 1 die Saug- von der
Druckseite getrennt. Die Platte 4 hat bei einer praktischen Aus
führungsform einen Durchmesser von 600 mm und eine Stärke von
12 mm. Es sind sechs Bohrungen auf einem Lochkreisdurchmesser von
300 mm vorgesehen. Der Druckunterschied zwischen der Saugseite
(Zulaufraum 2) und der Druckseite (Reaktionsraum 7) beträgt 6 bis
20 cm Wassersäule.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Druckdifferenz von 6 cm
Wassersäule bereits ausreichend ist, das System im geschlossenen
Kreislauf zu betreiben.
1
Flotationsturm
1
a Gehäuse
2
Zulaufraum
3
Zulauf
4
Platte
4
a Löcher
5
Ausströmer
6
Rohr
7
Reaktionsraum
8
Leitung
9
Platte
10
Verschraubung
11
Schaumrohr
12
Schaumtopf/Schaumsammelraum
13
Abluftkanal
14
Standrohr
15
Standrohr
16
Ablauf
20
Hydrozyklon
21
Leitung
22
Fischbecken
23
Ablaufleitung
24
Leitung
25
Biofilter
26
Ablauf
27
Schlammsammelraum
28
Ablaufrohre
29
Zulaufrohre
Claims (7)
1. Verfahren zum Fördern und Reinigen von Salzwasser, insbeson
dere in einer Fischaufzuchtanlage gekennzeichnet durch fol
gende Schritte:
- a) Grobabscheidung der Fest- und Schwebstoffe aus dem Was ser in einem Hydrozyklon (20),
- b) Zuführen des Wassers in einen im unteren Bereich eines Flotationsturmes (1) vorgesehenen Zulaufraum (2),
- c) Einleitung von Luftblasen in den Zulaufraum (2) des Flo tationsturmes (1) und Fördern des Wassers mit den auf steigenden Luftblasen aus dem Zulaufraum (2) in einen Reaktionsraum (7) im darüber liegenden Bereich des Flo tationsturmes (1),
- d) Ableiten des Wassers aus dem unteren Bereich des Reak tionsraumes (7) in den unteren Bereich eines Biofilters (25),
- e) Rückführung des Wassers aus dem oberen Bereich des Bio filters (25) in mindestens ein Fischbecken (22), wobei
- f) die Wasserförderung in einem geschlossenen Kreislauf er folgt und hierzu die einzige Energiezufuhr im Flota tionsturm (1) durch die Einleitung der Luftblasen in das Wasser erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftblaseneinleitung über in senkrechten Rohren (6) angeord
nete Ausströmer (5) erfolgt.
3. Flotationsturm zur Verwendung in dem Verfahren nach Anspruch
1 oder 2, mit einem Reaktionsraum (7) und einem darüber an
geordneten Schaumsammelraum (12), der über ein Schaumrohr
(11) mit dem Reaktionsraum (7) in Verbindung steht, wobei in
den Reaktionsraum (7) Luftblasen zur Schaumbildung des Wasser
einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Reaktionsraumes (7) ein Zulaufraum (2) vorgesehen ist, der
über mindestens ein senkrecht angeordnetes Rohr (6) mit dem
Reaktionsraum (7) in Verbindung steht, daß ein zur Erzeugung
der Luftblasen vorgesehener Ausströmer (5) in dem mindestens
einen Rohr (6) angeordnet ist, und daß Wasser in den Zulauf
raum (2) einleitbar und aus dem Reaktionsraum (7) ableitbar
ist.
4. Flotationsturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserablauf (16) im unteren Bereich des Reaktionsraumes
(7) vorgesehen ist.
5. Flotationsturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung des Zulaufraumes (2) mit dem Reaktionsraum (7)
eine Mehrzahl senkrecht angeordneter Rohre (6) vorgesehen
ist.
6. Flotationsturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sechs regelmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnete Rohre
(6) vorgehen sind.
7. Flotationsturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtrennung von Reaktionsraum (7) und Zulaufraum (2) durch
eine eingesetzte Platte (4) erfolgt, die mindestens ein Loch
(4a) zum Einsetzen des mindestens einen Rohres (6) aufweist.
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