DE19905871A1 - Reinigungsbürste - Google Patents
ReinigungsbürsteInfo
- Publication number
- DE19905871A1 DE19905871A1 DE1999105871 DE19905871A DE19905871A1 DE 19905871 A1 DE19905871 A1 DE 19905871A1 DE 1999105871 DE1999105871 DE 1999105871 DE 19905871 A DE19905871 A DE 19905871A DE 19905871 A1 DE19905871 A1 DE 19905871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- handle
- cleaning brush
- brush according
- cup
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsbürste mit einem Haltegriff und einem lösbar daran angebrachten Reinigungsaufsatz, wobei der Haltegriff und der Reinigungsaufsatz zueinander über eine Dichtungseinheit im wesentlichen unverrutschbar, aber lösbar verklemmt werden. Die Dichtungseinheit ist bevorzugt am Haltegriff angebracht und greift in eine entsprechende Halterungsbuchse am Reinigungsaufsatz klemmend und dichtend ein. Die Verformung der Dichtungseinheit wird bevorzugt über einen Kniehebel-Mechanismus bewerkstelligt, welcher die Dichtungseinheit axial elastisch verformt und somit eine radiale Vergrößerung hervorruft, wodurch die klemmende, lösbare Verbindung zwischen Dichtungseinheit und Halterungsbuchse bzw. zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz entsteht. Der Reinigungsaufsatz selbst besteht aus einem Außenbecher, einem darin klemmend befindlichen Innenbecher und einem zwischen Außen- und Innenbecher derart eingeklemmten Mikrofasertuch, daß das dieses den inneren und äußeren Mantelbereich und den äußeren Stirnbereich des Außenbechers bedeckt. Durch die erfindungsgemäße Reinigungsbürste werden durch geringeren Materialverschleiß bei der Benutzung und Reinigung der Bürsten die Wiederbeschaffungskosten niedrig gehalten, die Hygienebedingungen bei der Benutzung der Reinigungsbürste verbessert, die universelle Einsetzbarkeit ermöglicht, die mechanische Stabilität der Reinigungsbürste erhöht, das Handling während der Benutzung der Reinigungsbürste und der Reinigung ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsbürste zur Verwendung als
Spülbürste in der Küche, als Bürste für die Fensterglasreinigung bzw. als
Reinigungsbürste allgemeiner Art, mit einem Haltegriff und einem daran
angebrachten Reinigungsaufsatz.
Derartige Reinigungsbürsten sind bereits vielfach auf dem Markt erhältlich und
sind zumeist werkstoffeinstückig aufgebaut, d. h. Haltegriff und Reinigungsaufsatz
sind werkstoffeinstückig miteinander verbunden. Der Reinigungsaufsatz besteht
aus einem Grundkörper, in welchen Bürstenbündel eingelassen sind. Der
Grundkörper des Reinigungsaufsatzes und der Haltegriff bestehen zumeist aus
einem Kunststoffmaterial oder aus Holz und die Bürstenbündel bestehen zumeist
aus einem anderen, flexiblen Kunststoffmaterial oder eben aus einem
zellulosehaltigem Material.
Nachteil dieser Ausführungsformen ist, daß bei Verschleiß eines Teils dieser
Reinigungsbürste, nämlich zumeist die Bürstenbündel, die gesamte
Reinigungsbürste ersetzt werden muß und durch diesen auf Dauer nicht
unheblichen Materialverschleiß entsprechend hohe Kosten verbunden sind.
Die Notwendigkeit des Austausches der gesamten Reinigungsbürste kann durch
mechanischen Verschleiß notwendig werden, oder aber auch durch entsprechend
verschlechterte Hygiene wie z. B. bei dem Verbindungsbereich der Bürstenbündel
im Reinigungsaufsatz, beim Material der Bürstenbündel selbst, insbesondere bei
zellulosehaltigem Material und/oder den Haltegriffen und Reinigungsaufsätzen
aus Holz.
Da in den Haushalten mehr und mehr die Reinigung der Küchen- und
Haushaltsgeräte über Spülmaschinen abläuft, werden z. B. auch
Reinigungsbürsten zu Spülzwecken ebenfalls in Spülmaschinen gelegt und dort
gereinigt, wodurch es bei Holz bzw. zellulosehaltigen Materialien eben durch
Reinigungsmittel und durch die zumeist vorherrschenden Temperaturen von 65°
Grad zu Rißbildungen kommt, und dadurch die Hygienebedingungen
verschlechtert werden.
Bei Reinigungsbürsten aus Kunststoffmaterialien werden durch die
entsprechenden Reinigungsmittel, Salze und Klarspüler in der Spülmaschine die
Weichmacher aus den Kunststoffen herausgewaschen und somit wird das
Material der Reinigungsbürsten im Laufe der Zeit immer spröder und
insbesondere der Haltegriff oder aber das Verbindungsteil zwischen Haltegriff und
Reinigungsaufsatz neigen dann vermehrt zum Bruch.
Um den Materialverschleiß in Grenzen zu halten, sieht eine weitere
Ausführungsform der Reinigungsbürsten des Standes der Technik eine geteilte
Ausführungsform zwischen Haltegriff und Reinigungskörper vor. Somit kann bei
vorzeitigem Verschleiß eines der beiden Teile, der verschlissene Teil eben
ausgetauscht werden, ohne daß der noch unverbrauchte Teil verworfen werden
muß. Dadurch wird Material eingespart und die Kosten für eine Neuanschaffung
dementsprechend erniedrigt.
Nachteil dieser Ausführungsform mit geteiltem Haltegriff und Reinigungsaufsatz
ist, daß die Verbindung zwischen Haltegriff und Reinigungskörper mechanisch
nicht stabil genug ausgelegt ist und zudem durch diese Verbindung die
Hygienebedingungen entsprechend verschlechtert werden, da sich im
Verbindungsbereich vermehrt Keime ansiedeln können.
Die Verbindung zwischen Haltegriff und Reinigungskörper geschieht beim Stand
der Technik über eine Klemmverbindung, wobei im allgemeinen am Ende des
Haltegriffs, welcher den Reinigungsaufsatz aufzunehmen hat, eine gabelartige
Klammer angebracht ist, welche in eine entsprechende Nut am Reinigungsaufsatz
klammernd und federnd eingreift. Die Klammer selbst besteht zumeist aus einem
Federdraht, welcher nicht lösbar am Haltegriff befestigt ist, jedoch kann der
Reinigungsaufsatz leicht aus dem Eingriff mit dieser Halteklammer gebracht
werden.
Bei Zahnbürsten ist es bereits bekannt, einen Wechsel-Reinigungskopf zu
benutzen, der jedoch den Nachteil birgt, daß dieser Reinigungskopf zum Haltegriff
hin eine Spaltfläche aufweist, die nicht abgedichtet ist und somit sich wiederum
Keime ungestört in diesen Zwischenspalt zwischen Haltegriff und Reinigungskopf
ansiedeln und dort ungestört vermehren können bei entsprechend günstigen
Umgebungsbedingungen (Feuchtigkeit, Speisereste etc.).
Da die Bürstenbündel des Reinigungsaufsatzes eine gewisse Härte aufweisen
müssen, da die Standzeit des Bürstenkopfes entsprechend hoch sein soll, kann
also eine solche Bürste des Standes der Technik nicht universell eingesetzt
werden, weil bei der Reinigung mit einem herkömmlichen Bürstenkopf z. B. von
Fensterglas dort die Gefahr besteht, daß das Fensterglas zerkratzt wird. Zudem
muß durch die nicht vollflächige Bedeckung der Bürstenbündel auf der zu
reinigenden Oberfläche eine erhöhte Reinigungsbewegung bewerkstelligt werden,
um eben jeden Punkt der zu reinigenden Oberfläche zu berühren.
Da die Reinigungsborsten zumeist aus Kunststoff sind, oder aber aus einem
Zellulosematerial, muß mit der Reinigungsbürste ständig wieder Wasser
aufgenommen werden, um den Reinigungsvorgang fortzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, eine Reinigungsbürste der oben
genannten Art so weiter zu bilden, daß durch geringeren Materialverschleiß bei
der Benutzung und Reinigung der Bürsten die Wiederbeschaffungskosten niedrig
gehalten werden, die Hygienebedingungen bei der Benutzung der
Reinigungsbürste verbessert werden, die Reinigungsbürste universell einsetzbar
ist, die mechanische Stabilität der Reinigungsbürste erhöht wird, das Handling
während der Benutzung der Reinigungsbürste und der Reinigung der
Reinigungsbürste verbessert wird, und die Reinigungseffizienz der
Reinigungsbürste erhöht wird.
Zur Lösung der oben genannten Aufgaben dient die technische Lehre des
unabhängigen Patentanspruchs 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß die Reinigungsbürste aus einem Haltegriff
und einem Reinigungsaufsatz besteht, welche lösbar miteinander verbunden sind,
wobei Haltegriff und Reinigungsaufsatz zueinander über eine Dichtungseinheit
unverrutschbar verklemmt werden.
Es wird also durch das Verklemmen von elastischen Dichtungen zwischen
Haltegriff und Reinigungsaufsatz eine hohe mechanische Festigkeit der
Verbindung dieser beiden Teile erreicht, und somit die Stabilität während der
Reinigungsphase sicher gestellt.
Zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz kann also im wesentlichen keine
Relativbewegung nach der Befestigung dieser beiden Teile aneinander mehr
stattfinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Dichtungseinheit am Haltegriff
angebracht. Die vorliegende Erfindung soll aber dahingehend nicht eingeschränkt
werden, da prinzipiell auch der Dichtsatz am Reinigungsaufsatz angebracht sein
kann, welcher dann in ein entsprechendes Gegenstück des Haltegriffs eingreift.
Die Klemmung selbst wird vorzugsweise über einen Kniehebel bewerkstelligt,
welcher an einem Ende des Haltegriffes angebracht ist. Durch diese Kniehebel-
Mechanik in Verbindung mit einer Zugstange wird also ein Dichtungssatz
elastisch federnd axial zusammengequetscht und dadurch radial zur Anlage am
anderen zu verbindenden Teil der Reinigungsbürste gebracht.
Die Erfindung soll aber dahingehend nicht eingeschränkt werden, daß ein
Kniehebel benutzt wird, sondern es sollen auch andere Ausführungsformen
vorgesehen sein, welche den Dichtungssatz elastisch federnd verformt und
dadurch der Handhebel und der Reinigungsaufsatz derart lösbar miteinander
verbunden werden, daß diese beiden Teile im wesentlichen keine
Relativbewegung zueinander ausführen können.
Es kann also auch vorgesehen sein, daß z. B. ein am Haltegriff befestigter Dorn
mit Bund in die Bohrung der am Reinigungsaufsatz angebrachten
Dichtungskörper eingebracht wird, wobei dieser Dorn einen größeren
Außendurchmesser aufweist, wie die Durchmesser der Bohrungen der
Dichtungsringe. Hierdurch werden die Dichtungskörper ebenfalls elastisch
federnd verformt und es entsteht wieder eine lösbare Verbindung zwischen
Haltegriff und Reinigungsaufsatz, wobei wiederum keine Relativbewegung
zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz im wesentlichen stattfinden kann.
In einer anderen Ausführungsform soll es vorgesehen sein, daß ein kugelförmiger
Aufsatz am Ende des Haltegriffes in die Bohrungen der Dichtungsringe
eingeschoben wird, wobei die Dichtungsringe am Reinigungsaufsatz
entsprechend befestigt sind. Der Durchmesser der Kugel ist wiederum größer wie
die Durchmesser der Dichtungsringe und somit werden die Dichtungsringe durch
die Einführung der Kugel in ihre Bohrungen wiederum elastisch federnd verformt
und es entsteht wieder eine lösbare Verbindung zwischen Haltegriff und
Reinigungsaufsatz. Der Haltegriff selbst kann also wieder in umgekehrter
Reihenfolge aus der Bohrung der Dichtungsringe herausgezogen werden, wobei
sich die Dichtungsringe jeweils wiederum elastisch im wesentlichen in ihre
Ausgangsstellung rückverformen.
Durch diese elastische Verformung der Dichtungsringe wird auch eine Abdichtung
zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz bzw. zwischen der jeweiligen
Aufnahme und des jeweiligen Stößels erreicht. Hierdurch werden die
Hygienebedingungen während des Betriebes dahingehend verbessert, daß in die
Verbindung zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz im wesentlichen keine
Feuchtigkeit eindringen kann.
Natürlich kann es auch vorgesehen sein, daß die Dichtungsringe im Haltegriff
selbst festliegen, wobei sie elastisch verformt werden können, und der in die
Bohrung der Dichtungsringe entsprechend einzuführende Dorn im/am
Reinigungsaufsatz selbst angebracht ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Dichtungsringe am Haltegriff befestigt sind und über eine Kniehebelmechanik
elastisch federnd zusammengedrückt werden können. Bei dieser
Kniehebelmechanik wird in ansich bekannter Weise bevorzugt ein Zugstift
betätigt, welcher die Dichtungsringe zwischen einem an dem Zugstift ortsfest
angebrachtem Bund und einem auf dem Zugstift konzentrisch und axial
verschieblich gelagerten zweiten Bund elastisch federnd derart einklemmt, daß
sich der Außendurchmesser der Dichtungsringe vergrößert. Der zweite, auf dem
Zugstift konzentrisch und axial verschieblich gelagerte Bund wird also durch die
Nocke des Kniehebels in Richtung des ersten, am anderen Ende des Zugstifts
ortsfest angebrachten Bundes bewegt und presst dadurch die zwischen den
beiden Bunden liegende Dichtungsringe zusammen, welche sich dadurch radial
vergrößern.
Die Vergrößerung der Dichtungsringe muß natürlich derart gestaltet sein, daß sie
die entsprechende Bohrung im Gegenstück, beispielsweise in dem
Reinigungsaufsatz dann voll ausfüllen und den Handhebel klemmend in dem
Reinigungsaufsatz halten.
Der Reinigungsaufsatz besitzt also vorzugsweise eine Aufnahmebohrung, in
welche die Dichtungsringe gelagert sind, oder aber eine entsprechende
Halterungsbuchse, in welche die Dichtungsringe zusammen mit einem
entsprechenden Stößel des Haltegriffes eingreifen.
Diese Halterungsbuchse befindet sich innerhalb eines Innenbechers des
Reinigungsaufsatzes, welcher Innenbecher in einen Außenbecher eingeführt ist
und dort bevorzugt über eine Rastung z. B. in Form eines Widerhakens festliegt.
Zwischen Innenbecher und Außenbecher eingeklemmt befindet sich das
eigentliche Reinigungstuch in Form eines Mikrofasertuches und eine optionale
Zwischenlage z. B. eine Schaumstofflage, für die Erhöhung der Weichheit des
Reinigungsaufsatzes und die Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit.
Das Mikrofasertuch liegt also klemmend zwischen Innen- und Außenbecher des
Reinigungsaufsatzes und bedeckt den Außenbecher in seinem äußeren
Mantelbereich und in seinem, dem Haltegriff abgewandten, Stirnseitenbereich
vollständig.
Die Erfindung soll dahingehend aber nicht eingeschränkt werden, es kann auch
vorgesehen sein, daß das Mikrofasertuch lediglich Teile des Außenmantels bzw.
der Stirnseite des Reinigungsaufsatzes bedeckt und in den frei gelassenen
Bereichen andere Reinigungsmaterialien befestigt sind, oder aber dort Freiraum
gelassen wird zur Anbringung von Etiketten, Marken, Labeln oder aber
Werbetexten.
Der Reinigungsaufsatz ist in einer bevorzugten Ausführungsform zylinderförmig
ausgebildet, es sind also Innenbecher und Außenbecher rohrförmig ausgebildet,
wobei auf der Seite, welcher dem Haltegriff gegenüberliegt, stirnseitige
Abdeckplatten mit den jeweiligen rohrförmigen Innen- oder Außenkörpern
vorzugsweise werkstoffeinstückig verbunden sind, so daß prinzipiell eigentlich der
Reinigungsaufsatz aus zwei ineinander gesetzten Bechern besteht, zwischen
diesen das eigentliche Renigungstuch festgeklemmt und gestützt liegt.
Die Verbindung soll aber auf eine zylinderförmige Ausführungsform nicht
eingeschränkt werden, es sollen auch andere Formen des Reinigungsaufsatzes
möglich sein, z. B. elliptische Formen, oder aber quadratische Formen, wichtig
hierbei ist jedoch nur, daß ein Innenteil in einem größeren Außenteil liegt und
somit das zwischen Innen- und Außenteil befindliche Reinigungstuch klemmend
und stützend festgelegt wird.
Der Innenbecher muß also nicht zwingend rohrförmig ausgebildet sein, sondern
es können auch ringsum die Aufnahmebohrung des Haltegriffs sternförmig, radial
verlaufende Schieber vorgesehen sein, welche das Mikrofaserflies zwischen der
radialen Stirnseite der Schieber des Innenbechers und der Innenfläche des
Außenbechers klemmend festhalten.
Das Mikrofasertuch selbst ist zur besseren Materialausnutzung sternförmig
ausgeschnitten. Das Mikrofasertuch besteht aus vorzugsweise acht sternförmig
angeordneten Mikrofaserlappen, wodurch beim Ummanteln des Außenbechers
bzw. beim Einklemmen zwischen Innenbecher und Außenbecher diese Lappen
dann im wesentlichen zwischen Innenbecher und Außenbecher aneinander liegen
und so verhindert wird, daß zuviel Material innerhalb dieser Klemmung vorhanden
ist und somit eine ausreichende Klemmung nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der Serienfertigung dieser Mikrofasertücher können dann die jeweiligen
auszustanzenden Lappen des einen Mikrofasertuches in die Zwischenräume
zwischen den Lappen eines weiteren Mikrofasertuches eingreifen, was wiederum
eine Materialersparnis zur Folge hat. Es sind also nicht nur konstruktive Vorteile,
daß das Mikrofasertuch sternförmig ausgebildet ist, sondern eben auch rein
ökonomische Gründe.
Statt der Rastverbindung über einen Widerhaken zwischen Innen- und
Außenbecher kann auch vorgesehen sein, daß die Klemmung zwischen Innen-
und Außenbecher, zwischen denen das Mikrofasertuch und die optionale
Zwischenlage eingeklemmt ist, derart eng toleriert ist, daß eine zusätzliche
Rasterung in Form eines Widerhakens nicht mehr nötig ist, da die Verbindung
zwischen Innen- und Außenbecher eben durch die Klemmung zwischen diesen
beiden Teilen stattfindet.
Durch kräftigen Zug am, in den Reinigungsaufsatz eingesteckten und
verriegelten, Haltegriff soll es möglich sein, die beiden Teile voneinander zu
trennen und evtl. lediglich das Mikrofasertuch zu wechseln.
Dies kann deshalb nötig sein, da das Mikrofasertuch evtl. verunreinigt oder aber
mechanisch verschlissen ist, oder aber weil eine andere Art von Mikrofasertuch
mit anderen Eigenschaften eingesetzt werden soll. Ein anderes Mikrofasertuch
mit anderen Eigenschaften kann deshalb nötig sein, da die erfindungsgemäße
Reinigungsbürste eben auch den Vorteil hat, universell eingesetzt zu werden. Für
die unterschiedlichen Einsatzorte bzw. die unterschiedlichen zu reinigenden
Gegenstände kann also lediglich das Mikrofasertuch gegen ein anderes
Mikrofasertuch oder gegen ein anderes Reinigungstextil ersetzt werden, ohne
daß der gesamte Reinigungsaufsatz dabei gewechselt werden muß.
Dies soll auch möglich sein beim Einsatz einer mechanischen Verrastung
zwischen Innen- und Außenbecher, wobei die Verrastung in Form eines
Widerhakens eben lösbar ausgebildet sein soll.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der
Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte
räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Reinigungsaufsatz mit mechanischer
Verrastung mit rohrförmigem Innen- und Außenbecher, Zwischenlage
und Innenbecher mit rohrförmiger Aufnahmebohrung;
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Mikrofasertuch, welches sternförmig
ausgebildet ist;
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Haltegriff mit Zugstift und
Dichtungsgruppe;
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Reinigungsbürste im
Zusammenbauzustand bzw. Betriebszustand.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Reinigungsaufsatz 1 in rohrförmiger,
rotationssymmetrischer Form, wobei der Innenbecher 5 mit dem Außenbecher 4
an seiner dem Haltegriff abgewandten Stirnseite rastend über einen Widerhaken
4a miteinander verbunden ist. Der Widerhaken 4a ist werkstoffeinstückig mit dem
Außenbecher 4 verbunden und durchgreift eine zentrale Bohrung 5b auf der
Stirnseite des Innenbechers 5.
Um den Außenbecher 4 herum liegt das Mikrofasertuch 2, welches an der
Stirnseite des Außenbechers 4 und an dessen Mantelfläche vollflächig und etwa
plan anliegt und um den freien Rand der Mantelfläche des Außenbechers 4
herum in den Zwischenraum zwischen Außenbecher 4 und Innenbecher 5 mit
seinen Lappen 2a eingeführt ist und dort festgeklemmt liegt.
Der Innenbereich 2b des Mikrofasertuches 2 liegt dann etwa im Bereich der
Stirnseite des Außenbechers 4 und im Mantelbereich des Außenbechers 4.
Zwischen Außenbecher 4 und dem Mikrofasertuch 2 ist eine optionale
Zwischenlage 3 zu sehen, welches die Weichheit der Bürste bestimmt und die
Wasseraufnahmefähigkeit. Diese Zwischenlage 3, welche vorzugsweise aus
Schaumstoff besteht, besitzt im wesentlichen dieselbe Zuschnitts-Form wie das
Mikrofasertuch 2, es ist also ebenfalls bevorzugt sternförmig geschnitten.
Der Innenbecher besitzt zentral eine Halterungsbuchse 5a, welche sich von der
Stirnseite des Innenbechers 5 bis zum oberen freien Rand des Innenbechers 5
erstreckt und hier ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist. Hierin wird dann das
Gegenstück des Haltegriffes 6 aufgenommen.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Fasertuch 2 abgebildet, welches sternförmig
zugeschnitten ist, um eben eine optimale Klemmung zwischen Innen- und
Außenbecher zu gewährleisten und um das Mikrofasermaterial optimal
auszunutzen.
Das erfindungsgemäße Mikrofasertuch 2 besitzt also hier acht sternförmig
ausgebildete Mikrofaserlappen 2a, welche im inneren Bereich des
Mikrofasertuches 2 einen Innenbereich 2b bilden, der an der Stirnseite und an der
Mantelfläche des Außenbechers 4 zur Anlage kommt.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Haltegriff 6 dargestellt, welcher aus einem
Handgriff 7 besteht, der an seinen, dem Reinigungsaufsatz 1 zugewandten,
Seiten einen Kniehebel 8 aufweist und aus einem Verbindungsstück 11 bis 15.
Die Kniehebelmechanik besteht darin, daß im Handgriff 7, an dessen freien Ende
eine Nut ausgebildet ist, durch welche Nut am Handgriff 7 eine Gabel 9 entsteht,
in welcher schwenkbar gelagert ein Zugstift 11 mit seinem Lagerungsteil 11b über
einen Haltestift 10 gelagert ist.
Der Haltestift 11 durchgreift eine zentrale Bohrung eines Tellers 12, welcher
Teller 12 sich konzentrisch gelagert zwischen Handgriff 7 und Dichtungseinheit
13 bis 15 befindet und axial verschieblich auf dem Zugstift 11 sitzt. Der Teller 12
besitzt also eine obere Planfläche 12a, welche dem Handgriff 7 zugewandt ist und
worauf die Gabel 9 des Handgriffes 7 drehbar sich bewegen kann und eine untere
Planfläche 12b, worauf ein oberer Dichtring 14 anliegt.
Dieser obere Dichtring 14 ist über seine zentrale Bohrung unterhalb des Tellers
12 auf den Zugstift 11 gelagert, ebenso wie ein Zwischenring 13 und ein weiterer
unterer Dichtring 15. Den unteren Abschluß dieser Dichtungsgruppe 13-15 bildet
ein Bund 11a des Zugstiftes 11.
Zwischen der Planfläche 12b des Tellers 12 und dem Bund 11a des Zugstiftes 11
liegen also zwei Dichtungsringe 14 und 15 mit einem zwischen sich befindlichen
Zwischenring 13, wobei die Dichtringe 14 und 15 zwar im wesentlichen bündig an
der Planfläche 12b, den Stirnseiten des Zwischenrings 13 und dem Bund 11a
anliegen, jedoch im nicht geklemmten Zustand nicht verformt werden.
Die elastische Verformung dieser Dichtungsringe 14, 15 geschieht über die
Mechanik des Kniehebels 8, wobei in ansich bekannter Weise ein Hebel in Form
des Handgriffes 7 um einen entsprechenden Winkel um die Achse des
Haltestiftes 10 herumgeschwenkt wird und somit die Gabel 9 mit seiner stirnseitig
angebrachten Nocke auf der oberen Planfläche 12a des Tellers 12 abläuft.
Da sich durch die Nocke der Gabel 9 bei dieser Bewegung ständig der Abstand
zwischen Achse des Haltestiftes 10 und der Planfläche 12a verändert, wird der
Teller 12 in Richtung Dichtungseinheit 13 bis 15 nach unten gedrückt und dort auf
den ortsfesten Bund 11a des Zugstiftes 11, welcher Zugstift 11 wiederum starr mit
dem Handgriff 7 bzw. dem Haltestift 10 verbunden ist.
Dadurch werden die Dichtungsringe 14 und 15 zum einen zwischen Teller 12 und
Zwischenring 13, und zum anderen zwischen Ring 13 und Bund 11a des
Zugstiftes 11 elastisch federn eingeklemmt. Dadurch vergrößert sich also der
Außendurchmesser der Dichtungsringe 14 und 15 radial nach außen hin und
somit wird beim in die Halterungbuchse 5a eingeführten Dichtungsbereich 11, 13
bis 15 die Verbindung zwischen Haltegriff und Reinigungsaufsatz
erfindungsgemäß geschaffen.
Es kommt also der jeweilige radial vergrößerte Mantel der Dichtringe 14 und 15
zur Anlage mit der Halterungsbuchse 5a und schafft dort eine entsprechende
klemmende Verbindung, so daß eine Relativbewegung zwischen Haltegriff 6 und
Reinigungsaufsatz 1 im wesentlichen nicht mehr möglich ist. Zudem wird die
Halterungsbuchse 5 zum Außenbereich hin abgedichtet.
Die Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Reinigungsbürste 16 im
Zusammenbauzustand, wobei sämtliche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung
haben, wie in den anderen Fig. 1 bis 3. Der Haltegriff 6 kommt in etwa im 90°
Winkel zur Halterungsbuchse 5a des Innenbechers 5 des Reinigungsaufsatzes 1
nach der Klemmung zu liegen, wobei auch andere Winkel wie beispielsweise
120° vorgesehen sind.
1
Reinigungsaufsatz
2
Mikrofasertuch
2
a Mikrofaserlappen
2
b Innenbereich
3
Zwischenlage
4
Außenbecher
4
a Widerhaken
5
Innenbecher
5
a Halterungsbuchse
5
b Bohrung
6
Haltegriff
7
Handgriff
8
Kniehebel
9
Gabel
10
Haltestift
11
Zugstift
11
a Bund
11
b Lagerungsteil
12
Teller
12
a obere Planfläche
12
b untere Planfläche
13
Zwischenring
14
oberer Dichtring
15
unterer Dichtring
16
Reinigungsbürste
Claims (13)
1. Reinigungsbürste mit einem Haltegriff (6) und einem lösbar daran
angebrachten Reinigungsaufsatz (1), dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltegriff (6) und der Reinigungsaufsatz (1) zueinander über eine
Dichtungseinheit im wesentlichen unverrutschbar aber lösbar verklemmt werden.
2. Reinigungsbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinheit am Haltegriff (6) angebracht ist und in eine entsprechende
Halterungsbuchse (5a) am Reinigungsaufsatz (1) klemmend und dichtend
eingreift.
3. Reinigungsbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinheit am Reinigungsaufsatz (1) angebracht ist und in ein
entsprechendes Gegenstück am Haltegriff (6) klemmend und dichtend eingreift.
4. Reinigungsbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinheit aus mindestens einem elastisch verformbaren Dichtungsring
(14) besteht, welcher eine zentrale Bohrung aufweist, in die ein stiftförmiges
Halteelement zur Verbindung zwischen Haltegriff (6) und Reinigungsaufsatz (1)
eingreift.
5. Reinigungsbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr
als einem elastisch verformbaren Dichtungsring (14, 15) zwischen diesen
mindestens ein im wesentlichen unverformbarer Zwischenring (13) liegt, welcher
eine zentrale Bohrung aufweist, in die ein stiftförmiges Halteelement zur
Verbindung zwischen Haltegriff (6) und Reinigungsaufsatz (1) eingreift.
6. Reinigungsbürste nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Bohrungen der Dichtungsringe (14, 15) und der Zwischenringe (13) ein Zugstift
(11) eingreift, welcher an seinem freien Ende einen Bund (11a) aufweist, an dem
der Dichtungssatz (13-15) stirnseitig anliegt, welcher mittels einer Kniehebel-
Mechanik (8) über einen Teller (12) auf den Bund (11a) gepreßt werden kann.
7. Reinigungsbürste nach Anspruch 2, 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reinigungsaufsatz (1) eine im wesentlichen zentrale Halterungsbuchse (5a)
aufweist, in welche die Dichtungseinheit (13-15) zusammen mit einem
entsprechenden Stößel (11, 11a) des Haltegriffes (6) eingreift.
8. Reinigungsbürste nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reinigungsaufsatz (1) im wesentlichen aus einem Außenbecher (4), einem darin
klemmend befindlichen Innenbecher (5) und einem zwischen Außen- (4) und
Innenbecher (5) derart eingeklemmten Mikrofasertuch (2) besteht, daß das
Mikrofasertuch (2) den inneren und äußeren Mantelbereich und den äußeren
Stirnbereich des Außenbechers (4) im wesentlichen bedeckt.
9. Reinigungsbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Außenbecher (4) und Innenbecher (5) zusätzlich über einen Widerhaken (4a)
lösbar miteinander verbunden sind.
10. Reinigungsbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Widerhaken (4a) etwa mittig auf der inneren Stirnseite des Außenbechers (4)
befindet und in eine entsprechende Bohrung (5b) eingreift, welche sich etwa
mittig in der Stirnseite des Innenbechers (5) befindet.
11. Reinigungsbürste nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens teilweise zwischen Außenbecher (4) und Mikrofasertuch (2) eine
Zwischenlage (3) aus Schaumstoff eingebracht ist.
12. Reinigungsbürste nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenbecher (5) anstatt seiner Mantelflächen, radial sternförmig um die zentrale
Halterungsbuchse (5a) angebrachte Schieber aufweist, welche Schieber das
Mikrofasertuch (2) zwischen seinen radialen Stirnseiten und der inneren
Mantelfläche des Außenbechers (4) klemmend festhalten.
13. Reinigungsbürste nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikrofasertuch (2) mehrere, um einen im wesentlichen zentralen Innenbereich
(2b) angeordnete, Mikrofaserlappen (2a) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105871 DE19905871A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Reinigungsbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105871 DE19905871A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Reinigungsbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905871A1 true DE19905871A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7897289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999105871 Withdrawn DE19905871A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Reinigungsbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905871A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180242722A1 (en) * | 2017-02-28 | 2018-08-30 | Matthew Patterson | Cleaning Device and Methods for Use |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291484B (de) * | 1966-10-19 | 1969-03-27 | Nakamura Kenji | Wasch- oder Reinigungsgeraet zur Benutzung im Bad |
US3750224A (en) * | 1970-10-28 | 1973-08-07 | Allstar Verbrauchsgueter Gmbh | Textile brush |
DE3203999C2 (de) * | 1982-02-05 | 1984-06-14 | Walter 8901 Aystetten Heubl | Flaschenverschluß |
DE9420405U1 (de) * | 1994-12-21 | 1995-03-09 | M + C Schiffer GmbH, 53577 Neustadt | Zahnbürste |
DE4330357C2 (de) * | 1993-08-19 | 1995-10-19 | Dagmar Schulze | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von Flächen |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE1999105871 patent/DE19905871A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291484B (de) * | 1966-10-19 | 1969-03-27 | Nakamura Kenji | Wasch- oder Reinigungsgeraet zur Benutzung im Bad |
US3750224A (en) * | 1970-10-28 | 1973-08-07 | Allstar Verbrauchsgueter Gmbh | Textile brush |
DE3203999C2 (de) * | 1982-02-05 | 1984-06-14 | Walter 8901 Aystetten Heubl | Flaschenverschluß |
DE4330357C2 (de) * | 1993-08-19 | 1995-10-19 | Dagmar Schulze | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von Flächen |
DE9420405U1 (de) * | 1994-12-21 | 1995-03-09 | M + C Schiffer GmbH, 53577 Neustadt | Zahnbürste |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180242722A1 (en) * | 2017-02-28 | 2018-08-30 | Matthew Patterson | Cleaning Device and Methods for Use |
US10632511B2 (en) * | 2017-02-28 | 2020-04-28 | Matthew Patterson | Cleaning device and methods for use |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0295505B1 (de) | Arbeitsgerät zum Reinigen oder Bearbeiten von Oberflächen oder zum Auftragen von Medien auf Oberflächen | |
DE212016000043U1 (de) | Verbesserter automatisch auswringbarer Wischmopp | |
AT506063A4 (de) | Zerlegbare zange | |
EP2939564A1 (de) | Kehrvorrichtung zur anordnung an einer kehr- oder reinigungsmaschine | |
DE102008037764A1 (de) | Türhalter | |
EP0269852B1 (de) | Stielbesen | |
DE19905871A1 (de) | Reinigungsbürste | |
EP3449794B1 (de) | Reinigungseinrichtung mit einer motorisch angetriebenen schwingplatte | |
DE19921661A1 (de) | Bodenreinigungsgerät mit komfortabler Tuchbefestigung | |
DE19908259A1 (de) | Wischmopplatte mit Schwenkkarretiereinrichtung | |
DE1628577A1 (de) | Zweifachsaugreinigungsgeraet | |
EP0909548B1 (de) | Bodendüse für ein Reinigungsgerät, insbesondere für einen Staubsauger | |
DE10332407A1 (de) | Besen und Adapter zum Verbinden eines Besenkörpers mit einem Besenstiel | |
EP2939563B1 (de) | Kehrvorrichtung zur anordnung an einer kehr- oder reinigungsmaschine | |
EP4076125B1 (de) | Spülgutaufnahme und haushaltsgeschirrspülmaschine | |
DE202006014252U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Böden | |
DE102009048852A1 (de) | Saugdüse für ein Saugaggregat oder einstellbares Filtrierungselement | |
DE102015103143B4 (de) | Kehrschaufel sowie Set aus einer solchen Kehrschaufel und einem Besen | |
DE20311252U1 (de) | Einwascher zur Fensterreinigung | |
EP3335589A1 (de) | Bürste, insbesondere spülbürste | |
DE573351C (de) | Filter fuer Staubsauger | |
DE102022114037A1 (de) | Bürstenkopf für eine WC-Bürste | |
DE202018006766U1 (de) | Befestigungsanordnung für Kehrelemente und Kehrvorrichtung | |
DE202009004796U1 (de) | Ratschenschlüssel | |
DE10200340A1 (de) | Reinigungsgerät für schlecht zugängliche Stellen im Haushalt geeignet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENDER OEKO-SYSTEME GMBH, RHEINECK, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |