DE19904453A1 - Fahrzeugarmlehne - Google Patents

Fahrzeugarmlehne

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment

Abstract

Es wird eine Fahrzeugarmlehne (10) mit einem fahrzeugfesten Grundteil (14) und mit einem Armlehnenteil (12) für ein Telefon beschrieben, wobei das Armlehnenteil (12) am Grundteil (14) um eine gemeinsame Schwenkachse (16) verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil (12) vorgesehenen Arretiereinrichtung (30) in bezug zum Grundteil (14) ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist. Zu diesem Zwecke weist das Grundteil (14) eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung (24) und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung (26) auf, die zur Schwenkachse (16) konzentrisch vorgesehen sind. Die Arretiervorrichtung (30) weist ein federndes Arretierorgan (32) auf, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten Rasterung (24) oder mit der zweiten Rasterung (26) am Armlehnenteil (12) um eine Arretierorganachse (34) schwenkbar ist. Das Arretierorgan (32) weist ein zur Schwenkachse (16) parallel orientiertes federndes Tastelement (76) auf. Zur ersten Rasterung (24) ist eine erste Kulisse (56) und zur zweiten Rasterung (26) ist eine zweite Kulisse (58) für das federnde Tastelement (76) der Arretiereinrichtung (30) benachbart.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugarmlehne mit einem Grundteil und mit einem Armlehnenteil für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil am Grundteil um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil vorgesehenen Arretiereinrichtung in bezug zum Grundteil ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist, wobei das Grundteil eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung aufweist, die zur Schwenkachse konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung ein federndes Arretierorgan aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung am Armlehnenteil um eine Arretierorganachse schwenkbar ist.
Eine solche Fahrzeugarmlehne ist bekannt. Bei dieser bekannten Fahrzeugarmlehne ist am stirnseitigen Ende der Armlehne eine Betätigungstaste vorgesehen, die mit dem in der Nachbarschaft der besagten Schwenkachse angeordneten Arretierorgan der Arretiereinrichtung mittels eines Verbindungselementes wirkverbunden ist. Dieses Verbindungselement ist bspw. von einem Stabelement aus Stahl o. dgl. gebildet, mit welchem das Arretierorgan wunschgemäß betätigbar ist. Eine solche Betätigung ist erforderlich, um das Arretierorgan freizugeben und das Armlehnenteil von einer höheren Armauflageposition oder von der hochgeschwenkten Telefonierstellung in die Grundposition oder in eine bestimmte Armauflageposition zurückschwenken zu können. Das Hochschwenken des Armlehnenteiles ist ohne weiteres durch geeignete Ausbildung der ersten Rasterung für die Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und die die Telefonierstellung definierende zweite Rasterung und durch eine daran angepaßte Ausbildung des Arretierorgans möglich.
Die Ausbildung dieser bekannten Fahrzeugarmlehne mit dem erwähnten Betätigungselement und mit dem Verbindungselement zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan der Arretiereinrichtung bedingt nicht nur einen Herstellungsaufwand sondern insbes. auch einen nicht zu vernachlässigenden Montageaufwand, wobei außerdem insbes. durch das relativ lange Verbindungselement zwischen dem Betätigungselement und dem Arretierorgan die Betriebs- und Funktionszuverlässigkeit beeinträchtigt werden kann.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach ausgebildet ist, die eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit besitzt, und deren Bedienungskomfort weiter verbessert ist, weil ein Betätigungselement zum Betätigen des Arretierorgans vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugarmlehne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arretierorgan ein zur Schwenkachse parallel orientiertes federndes Tastelement aufweist, und daß zur ersten Rasterung eine erste Kulisse und zur zweiten Rasterung eine zweite Kulisse für das federnde Tastelement der Arretiereinrichtung benachbart ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann die wunschgemäße Verstellung des Armlehnenteiles von der untersten Armauflageposition zur obersten Armauflageposition bspw. in fünf Schritten ohne weiteres ratschend erfolgen, wobei sich die Armauflagepositionen z. B. jeweils schrittweise ratschend um vier Winkelgrad nach oben verändern. Um das Armlehnenteil von der obersten oder einer beliebigen anderen Armauflageposition wieder in die unterste Armauflageposition zurückzuverstellen, ist es notwendig, das Armlehnenteil z. B. um 30 Winkelgrad gegen die Horizontale nach oben zu bewegen, um in dieser Winkelstellung das federnde Tastelement an der ersten Kulisse automatisch unmittelbar derartig anzuordnen und an der ersten Kulisse zu führen, daß beim Zurückverschwenken des Armlehnenteiles in die unterste Armauflageposition das federnde Arretierorgan mittels des an der ersten Kulisse geführten Tastelementes aus der ersten Rasterung ausgerastet bleibt. D. h. daß das Armlehnenteil dann ohne weiteres in die unterste Armauflageposition zurückverstellt werden kann. Von dort weg kann dann das Armlehnenteil wieder in jede beliebige Armauflageposition hochgeschwenkt werden.
Entsprechendes gilt für die in bezug zu den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung hochgeschwenkte Telefonierstellung des Armlehnenteiles. Diese Telefonierstellung des Armlehnenteiles wird bspw. erreicht, wenn das Armlehnenteil in bezug zur Horizontalen einen Winkel von 71 Winkelgrad einschließt. In der Telefonierstellung rastet das Arretierorgan federnd in die zur Telefonierstellung zugehörige zweite Rasterung des Grundteiles ratschend ein, was bedeutet, daß das Armlehnenteil um die Schwenkachse wohl nach oben, aber nicht ohne weiteres zurückgeschwenkt, d. h. nach unten geschwenkt werden kann. Um das Armlehnenteil in der besagten Telefonierstellung wieder nach unten schwenken zu können, ist es erforderlich, das Armlehnenteil noch weiter hochzuschwenken, bis das federnde Tastelement mit der zur zweiten Rasterung benachbarten zweiten Kulisse derartig zusammenwirkt, daß das federnde Tastelement mit der zweiten Kulisse formschlüssig derartig zusammenwirkt, daß das Arretierorgan aus der zweiten Rasterung freigegeben wird und das Armlehnenteil dann wieder nach unten schwenkbar ist. Zu dieser Freigabe des federnden Arretierorgans ist es bspw. erforderlich, das Armlehnenteil bis ca. 90 Winkelgrad gegen die Horizontale hochzuschwenken.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne ist das Armlehnenteil also ratschend ohne weiteres nach oben wunschgemäß in die den unterschiedlich geneigten Armauflagepositionen und von dort in die hochgeschwenkte Telefonierstellung verschwenkbar. Zum Verschwenken des Armlehnenteiles nach unten ist es erforderlich, das Armlehnenteil entsprechend weiter hochzuschwenken, um mit Hilfe der ersten bzw. zweiten Kulisse und dem federnden Tastelement des Arretierorgans die jeweilige ratschende Rasterung aufzuheben, d. h. das Arretierorgan von der ersten und/oder zweiten Rasterung zu lösen und um das Armlehnenteil dann wieder wunschgemäß nach unten verschwenken zu können. Dazu ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise also weder ein von außen zu betätigendes Betätigungselement noch ein Verbindungselement zwischen dem besagten Betätigungselement und dem Arretierorgan erforderlich, was sich auf die Betriebszuverlässigkeit positiv auswirkt und was unter Montagegesichtspunkten vorteilhaft ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne kann das Tastelement von einem Taststift gebildet sein, der in einem Sackloch an einer Stirnseite des Arretierorganes angeordnet ist, wobei zwischen der Grundfläche des Sackloches und dem Taststift ein Federelement angeordnet ist. Bei diesem Federelement handelt es sich bspw. um eine kleine Schraubendruckfeder. Das Einbringen des besagten Federelementes und des Taststiftes im Sackloch auf dem Federelement ist einfach und zeitsparend möglich.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne die erste Kulisse eine aus einer Basisfläche des Grundteiles herausstehende erste Erhebung mit einer abgewinkelten Rückenrandkante aufweist und wenn die zweite Kulisse eine aus der Basisfläche herausstehende Erhebung mit einer abgewinkelten zweiten Rückenrandkante aufweist. Bei der ersten und bei der zweiten Erhebung handelt es sich vorzugsweise um ein flächiges Kulissengebilde zur Festlegung der jeweiligen Rückenrandkante, wobei die erste und, zweite Erhebung integrale Bestandteile des Grundteils sein können. Das Grundteil besteht bspw. aus einem Aluminiumdruckguß. Das Armlehnenteil kann einen Grundkörper mit einer Polsterung aufweisen, wobei der besagte Grundkörper ebenfalls aus einem Aluminiumdruckguß bestehen kann.
Die erste Kulisse ist vorzugsweise mit einer zugehörigen ersten Schrägfläche ausgebildet, welche die Basisfläche des Grundteiles mit der Oberseite der ersten Kulisse verbindet. Entsprechend ist die zweite Kulisse vorzugsweise mit einer zugehörigen zweiten Schrägfläche ausgebildet, welche die Basisfläche des Grundteiles mit der Oberseite der zweiten Kulisse verbindet. An der jeweiligen Schrägfläche wird das federnde Tastelement also bei einer entsprechenden Zurückbewegung des Armlehnenteiles von einer hochgeschwenkten in eine niedergeschwenkte Position bzw. in die niedrigste Armauflageposition von der Basisfläche des Grundteiles zur Oberseite des jeweiligen Kulissenteiles hochbewegt. In dieser hochbewegten Position kann dann das federnde Arretierorgan wieder in die erste Rasterung bzw. in die zweite Rasterung automatisch einrasten. Zu diesem Zwecke ist das Arretierorgan an der Arretierorganachse derartig federnd vorgesehen, daß das Arretierorgan - wie erwähnt - federnd in die jeweilige Rasterung einrastet.
Die Oberseite der ersten Kulisse und die Oberseite der zweiten Kulisse können zur Basisfläche des Grundteiles parallel vorgesehen sein. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Kräfteverhältnisse beim ratschenden Verstellen des Armlehnenteiles von unten nach oben nicht ändern sondern gleichbleibend sind.
Die Kräfteverhältnisse beim Hochverschwenken des Armlehnenteiles zwischen den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in der Telefonierstellung sind insbesondere dann gleichbleibend, wenn die erste und die zweite Erhebung gleich hoch sind.
Die abgewinkelte erste und die abgewinkelte zweite Rückenrandkante können jeweils einen ersten und einen zweiten Randkantenabschnitt aufweisen, wobei die zweiten Randkantenabschnitte von der zugehörigen Kulisse radial vorzugsweise gleich weit beabstandet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Kräfteverhältnisse beim Zurückschwenken des Armlehnenteiles von oben nach unten gleichbleibend sind.
Bevorzugt ist es, wenn das Grundteil auf der von der ersten Rasterung abgewandten Seite von der zweiten Rasterung beabstandet eine Endposition-Halterasterung aufweist. Diese oberste Endposition-Halterasterung wird bspw. erreicht, wenn das Armlehnenteil mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 116 Winkelgrad einschließt. Um das Armlehnenteil in dieser obersten Endposition aus der besagten Endposition-Halterrasterung freizugeben, ist es bspw. erforderlich, auf das Armlehnenteil mit einer Beschleunigung von 1g einzuwirken. Diese Beschleunigung ist bspw. erforderlich, um das Armlehnenteil von der obersten Endposition wieder nach unten verschwenken zu können. Das wird durch entsprechende Ausbildung der Endposition-Halterasterung und des federnden Arretierorgans erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Fahrzeugarmlehne. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der Fahrzeugarmlehne in einer Schnittdarstellung entlang einer ersten Schnittebene,
Fig. 2 abschnittweise die Fahrzeugarmlehne gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang einer zur ersten Schnittebene parallelen zweiten Schnittebene,
Fig. 3 in einer räumlichen Darstellung eine Hälfte eines Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht des Arretierorgans für die Fahrzeugarmlehne gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Grundteiles der Fahrzeugarmlehne gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Grundteiles der Fahrzeugarmlehne in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 5 in Kombination mit dem am Armlehnenteil gelagerten Arretierorgan in einer ersten Schwenkstellung, d. h. in einer Armauflageposition,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in der hochgeschwenkten Telefonierstellung befindet,
Fig. 8 eine den Fig. 6 und 7 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in einer über die Telefonierstellung weiter nach oben bzw. in einer bereits wieder nach unten geschwenkten Position befindet,
Fig. 9 eine den Fig. 6 bis 8 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in der obersten Endposition befindet,
Fig. 10 eine den Fig. 6 bis 9 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan in einer Position unter der besagten Endposition gemäß Fig. 9 befindet, und
Fig. 11 eine den Fig. 6 bis 10 ähnliche Darstellung, wobei sich das Armlehnenteil mit dem Arretierorgan beim Nachuntenschwenken in einer Schwenkposition kurz vor der am weitesten nach unten geschwenkten Armauflageposition befindet.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung wesentliche Teile der Fahrzeugarmlehne 10, d. h. sein Armlehnenteil 12 und sein Grundteil 14, die miteinander mittels einer gemeinsamen Schwenkachse 16 schwenkbeweglich verbunden sind. Das Grundteil 14 ist fahrzeugfest bspw. zwischen den beiden Frontsitzen eines Fahrzeugs angebracht. Das Armlehnenteil 12 ist um die gemeinsame Schwenkachse 16 in bezug zum Grundteil 14 verschwenkbar. Mit dünnen strichlierten Linien sind drei Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung des gepolsterten Armlehnenteils 12 angedeutet. Das Armlehnenteil 12 weist ein Unterteil 18 mit einem Abteil 20 auf, das zur Lagerung eines nicht gezeichneten Telefons vorgesehen ist. Das Unterteil 18 ist mit einem Deckelteil 22 kombiniert, durch das das Unterteil 18 verschließbar ist.
Das Grundteil 14 ist mit einer ersten Rasterung 24 und mit einer zweiten Rasterung 26 sowie mit einer Endposition- Halterasterung 28 ausgebildet. Zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung, welche durch die erste Rasterung 24 bestimmt sind, zum Festlegen des Armlehnenteiles 12 in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung, die durch die zweite Rasterung 26 bestimmt ist, und zum Festlegen des Armlehnenteils 12 in einer obersten Endposition, die durch die Endposition- Halterasterung 28 bestimmt ist, ist am Armlehnenteil 12 eine Arretiereinrichtung 30 mit einem federnden Arretierorgan 32 vorgesehen, das an einer Arretierorganachse 34 gelagert ist. Um das Arretierorgan 32 federnd gegen die erste Rasterung 24, gegen die zweite Rasterung 26 bzw. gegen die Endposition- Halterasterung 28 zu zwängen, ist zwischen dem Arretierorgan 32 und einem Widerlagerabschnitt 36 des Armlehnenteiles 12 ein Federelement 38 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Arretierorgan 32 ist mit einer Zahnung 40 ausgebildet, die mit der ersten Rasterung 24 in den Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung ratschend und mit der zweiten Rasterung 26, welche die Telefonierstellung festlegt, ratschend zusammenwirkt. Das bedeutet, daß es wohl möglich ist, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 von unten nach oben zu verschwenken, daß es jedoch nicht möglich ist, das Armlehnenteil 12 in einer beliebigen Armauflageposition oder in der Telefonierstellung direkt und unmittelbar nach unten zu verschwenken. Die entsprechende Funktionsweise der Fahrzeugarmlehne 10 wird weiter unten in Verbindung mit den Fig. 6 bis 11 ausführlicher beschrieben.
Die Fig. 5 verdeutlicht in einer perspektivischen Ansicht das Grundteil 14 mit einem Montageteil 42 zur fahrzeugfesten Fixierung. Vom Montageteil 42 steht eine erste Lagerkonsole 44 direkt und eine zweite Lagerkonsole 46 mittels eines Auslegerteiles 48 weg. Die beiden Lagerkonsolen 44 und 46 sind zueinander parallel vorgesehen und mit Bohrungen 50 ausgebildet, die miteinander axial fluchten. Durch die beiden miteinander fluchtenden Bohrungen 50 wird die Schwenkachse 16 festgelegt, um welche das Armlehnenteil 12 in bezug auf das fahrzeugfeste Grundteil 14 verschwenkbar ist.
Jede der beiden Lagerkonsolen 44 und 46 ist mit einem zur zugehörigen Bohrung 50 konzentrisch vorgesehenen bogenförmigen Rippenteil 52 ausgebildet, das von einer ebenen Basisfläche 54 der entsprechenden Lagerkonsole 44 bzw. 46 wegsteht. Die beiden bogenförmigen Rippenteile 52, von welchen in Fig. 5 nur das eine Rippenteil 52 sichtbar ist, sind einander zugewandt vorgesehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, steht aus einer Stirnseite 72 des Arretierorganes 32 ein Taststift 74 heraus, der ein mit der ersten und der zweiten Kulisse 56 und 58 zusammenwirkendes Tastelement 76 bildet.
In der in Fig. 6 gezeichneten Armauflageposition liegt der Taststift 74 auf der Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 an.
Das Arretierorgan 32 ist an der Stirnseite 72 mit einem Sackloch 78 ausgebildet, in welchem zwischen der Grundfläche 80 des Sackloches 78 und der Rückenfläche 82 des Taststiftes 74 ein Federelement 84 vorgesehen ist. Bei diesem Federelement 84 handelt es sich bspw. um eine Schraubendruckfeder (sh. Fig. 4). In der in Fig. 6 gezeichneten Armauflageposition des nicht dargestellten Armlehnenteiles 12, in welcher der Taststift 74 auf der in bezug zur Basisfläche 54 erhöhten Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 anliegt, ist das Federelement 84 mechanisch entsprechend gespannt.
Die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 und die erste Rasterung 24 sind derartig gestaltet, daß das Armlehnenteil 12 ratschend um die Schwenkachse 16 hochgeschwenkt werden kann. Das ist in Fig. 6 durch den strichlierten bogenförmigen Pfeil 86 angedeutet. Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 - d. h. in Fig. 6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn - hochgeschwenkt, so bewegt sich der federnd vorgespannte Taststift 74 zu einem ersten Randkantenabschnitt 88 der ersten Rückenrandkante 60 der ersten Kulisse 56. Wird das Armlehnenteil 12 in Richtung des Pfeiles 86 weiter hochgeschwenkt, so kann sich das Federelement 84 wieder entspannen, wobei der Taststift 74 an der Basisfläche 54 zur Anlage kommt. Wird nun das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 wieder nach unten - d. h. in Fig. 6 im Uhrzeigersinn - geschwenkt, so wird der Taststift 74 über den ersten Randkantenabschnitt 88 an einem daran anschließenden zweiten Randkantenabschnitt 90 entlangbewegt, wobei die Zahnung 40 des federnden Arretierorganes 32 von der ersten Rasterung 24 beabstandet ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Das bedeutet, daß das Armlehnenteil 12 problemlos wieder in die unterste Armauflageposition zurückgeschwenkt werden kann. Bevor diese unterste Armauflageposition erreicht ist, bewegt sich der Taststift 74 an der ersten Schrägfläche 62 wieder zur Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 hoch, wobei das Federelement 84 im Arretierorgan 32 wieder mechanisch gespannt wird. Gleichzeitig kann sich auch wieder das Federelement 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 entspannen, wobei die Zahnung 40 wieder in die erste Rasterung 24 kämmend, ratschend eingreift.
Wird das Armlehnenteil 12 nach dem Erreichen der gegen die Horizontale am weitesten hochgeschwenkten Armauflageposition um die Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, so bewegt sich die Zahnung 40 des federnden Arretierorgans 32 nach dem Verlassen des ersten Randkantenabschnitte 88 der ersten Kulisse 56 am Rippenteil 52 entlang, bis der federnde Raststift 74 die zweite Schrägfläche 68 erreicht und an dieser zur Oberseite 70 der zweiten Kulisse 58 gelangt (sh. Fig. 6). Wird das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn weiter hochgeschwenkt, so kommt die Zahnung 40 mittels des Federelementes 38 (sh. Fig. 2) mit der zweiten Rasterung 26 kämmend und ratschend in Eingriff, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. In dieser Stellung ist die Telefonstellung des Armlehnenteiles 12 der Fahrzeugarmlehne 10 erreicht. Hierbei liegt der Taststift 74 an der Oberseite 70 der zweiten Kulisse 58 an, wobei das Federelement 84 im Arretierorgan 32 mechanisch wieder entsprechend gespannt ist. Ein Nachuntenschwenken des Armlehnenteiles 12 in dieser Telefonierstellung ist durch die entsprechende Ausbildung der zweiten Ratschung 26 und der Zahnung 40 des Arretierorganes 32 nicht möglich.
Wird das Armlehnenteil 12 in bezug auf das Grundteil 14 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die gemeinsame Schwenkachse 16 weiter hochgeschwenkt, was in Fig. 7 durch den bogenförmigen Pfeil 86 angedeutet ist, so wird der Taststift 74 über einen ersten Randkantenabschnitt 92 der zweiten Kulisse 58 bewegt. Sobald der Taststift 74 sich hinter dem ersten Randkantenabschnitt 92 befindet, kann sich das Federelement 84 wieder entspannen, so daß der Taststift 74 wieder an der Basisfläche 54 anliegt. Nun kann das Armlehnenteil 12 auch wieder im Uhrzeigersinn zurück-, d. h. um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden. Dabei wird der Taststift 74 vom ersten Randkantenabschnitt 92 an einem daran anschließenden zweiten Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58 entlangbewegt, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. Aus Fig. 10 ist auch ersichtlich, daß die Zahnung 40 des federnden Arretierorganes 32 während dieser Bewegung von der zweiten Rasterung 26 beabstandet ist, so daß das Armlehnenteil 12 also ohne weiteres um die Schwenkachse 16 wieder nach unten geschwenkt werden kann. Das ist in Fig. 10 durch den bogenförmigen Pfeil 96 verdeutlicht. In dieser Position des federnden Arretierorganes 32 ist das Federelement 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 - wie in der in Fig. 11 gezeichneten Position - mechanisch gespannt.
Fig. 8 zeigt eine hochgeschwenkte Zwischenposition des Armlehnenteiles 12 in bezug zum Grundteil 14, wobei sich die Zahnung 40 des federnden Arretierorganes 32 am Rippenteil 52 zwischen der zweiten Rasterung 26 und der Endposition- Halterasterung 28 befindet. Das Federelement 38 zwischen dem Arretierorgan 32 und dem Armlehnenteil 12 ist hierbei mechanisch gespannt. Wird das Armlehnenteil 12 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 86 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn weiter hochgeschwenkt, so kommt die Zahnung 40 des Arretierorgans 32 mit der Endposition-Halterasterung 28 in Eingriff. Die Endposition-Halterasterung 28 ist derartig gestaltet, daß es durch Anwendung einer bestimmten Kraft auf das Armlehnenteil 12 möglich ist, dieses um die Schwenkachse 16 wieder nach unten zu verschwenken.
Erfindungsgemäß ist es also ohne die Betätigung eines externen Betätigungselementes möglich, die Armlehne 12 von einer untersten Armauflageposition schrittweise ratschend in obere Armauflagepositionen zu verstellen, das Armlehnenteil 12 von dieser obersten Armauflageposition wunschgemäß in eine hochgeschwenkte Telefonierstellung weiter hochzuschwenken, und von dieser hochgeschwenkten Telefonierstellung noch weiter in eine Endposition hochzuschwenken. Desgleichen ist es möglich, das Armlehnenteil 12 nach Erreichen der höchsten Armauflageposition wieder in die niedrigste Armauflageposition zurückzuverschwenken. Hierzu ist es nur erforderlich, das Armlehnenteil 12 zuerst weiter um die Schwenkachse 16 hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift 74 über den ersten Randkantenabschnitt 88 der ersten Kulisse 56 bewegt, um den Taststift 74 dann am zweiten Randkantenabschnitt 90 der ersten Kulisse 56 zurückzubewegen. Desgleichen ist es in der hochgeschwenkten Telefonierstellung möglich, das Armlehnenteil 12 entweder weiter nach oben in die Endposition oder zurück in die unterste Armauflageposition zu verschwenken. Hierzu ist es nur erforderlich, das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 weiter hochzuschwenken, bis sich der federnde Taststift 74 über den ersten Randkantenabschnitt 92 der zweiten Kulisse 58 bewegt. Danach kann das Armlehnenteil 12 um die Schwenkachse 16 wieder nach unten geschwenkt werden, wobei - wie in Verbindung mit Fig. 10 weiter oben beschrieben worden ist - der Taststift 74 am zweiten Randkantenabschnitt 94 der zweiten Kulisse 58 entlangbewegt wird. Das Armlehnenteil 12 kann dann weiter um die Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt werden, wobei der Taststift 74 dann am ersten Randkantenabschnitt 88, anschließend am daran angrenzenden zweiten Randkantenabschnitt 90 der ersten Kulisse 56 bis zur ersten Schrägfläche 62 und an dieser zur Oberseite 64 der ersten Kulisse 56 hochbewegt wird. Hier kann sich dann - wie ebenfalls bereits beschrieben worden ist - das Federelement 38 entspannen, so daß das Arretierorgan 32 in der untersten Armauflageposition mit seiner Zahnung 40 federnd in die erste Rasterung 24 einrastet.
Bezugsziffernliste
10
Fahrzeugarmlehne
12
Armlehnenteil (von
10
)
14
Grundteil (von
10
)
16
Schwenkachse (von
10
)
18
Unterteil (von
12
)
20
Abteil (in
18
)
22
Deckelteil (von
12
)
24
erste Rasterung (an
12
)
26
zweite Rasterung (an
12
)
28
Endposition-Halterasterung (an
12
)
30
Arretiereinrichtung (für
12
)
32
federndes Arretierorgan (von
30
)
34
Arretierorganachse (für
32
)
36
Widerlagerabschnitt (von
12
)
38
Federelement (zwischen
32
und
36
)
40
Zahnung (an
32
)
42
Montageteil (von
14
)
44
erste Lagerkonsole (von
14
)
46
zweite Lagerkonsole (von
14
)
48
Auslegerteil (von
14
)
50
Bohrungen (in
44
und
46
)
52
Rippenteil (an
44
und
46
)
54
Basisfläche (von
44
und
46
)
56
erste Kulisse (neben
24
)
58
zweite Kulisse (neben
26
)
60
erste Rückenrandkante (von
56
)
62
erste Schrägfläche (an
56
)
64
Oberseite (von
56
)
66
zweite Rückenrandkante (von
58
)
68
zweite Schrägfläche (an
58
)
70
Oberseite (von
58
)
72
Stirnseite (von
32
)
74
Taststift (an
32
)
76
Tastelement (an
30
)
78
Sackloch (an
72
)
80
Grundfläche (von
78
)
82
Rückenfläche (von
74
)
84
Federelement (in
78
)
86
bogenförmiger Pfeil
88
erster Randkantenabschnitt (von
60
)
90
zweiter Randkantenabschnitt (von
60
)
92
erster Randkantenabschnitt (von
66
)
94
zweiter Randkantenabschnitt (von
66
)
96
bogenförmiger Pfeil

Claims (9)

1. Fahrzeugarmlehne mit einem Grundteil (14) und mit einem Armlehnenteil (12) für ein Telefon, wobei das Armlehnenteil (12) am Grundteil (14) um eine gemeinsame Schwenkachse (16) verschwenkbar und mittels einer am Armlehnenteil (12) vorgesehenen Arretiereinrichtung (30) in bezug zum Grundteil (14) ratschend in einer Anzahl Armauflagepositionen unterschiedlicher Neigung und in einer hochgeschwenkten Telefonierstellung festlegbar ist, wobei das Grundteil (14) eine die Armauflagepositionen festlegende erste Rasterung (24) und eine die Telefonierstellung festlegende zweite Rasterung (26) aufweist, die zur Schwenkachse (16) konzentrisch vorgesehen sind, und die Arretiereinrichtung (30) ein federndes Rastorgan (32) aufweist, das zur ratschenden Verrastung mit der ersten oder der zweiten Rasterung (24, 26) am Armlehnenteil (12) um eine Arretierorganachse (34) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (32) ein zur Schwenkachse (16) parallel orientiertes federndes Tastelement (76) aufweist, und daß zur ersten Rasterung (24) eine erste Kulisse (56) und zur zweiten Rasterung (26) eine zweite Kulisse (58) für das federnde Tastelement (76) der Arretiereinrichtung (30) benachbart ist.
2. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (76) von einem Taststift (74) gebildet ist, der in einem Sackloch (78) an einer Stirnseite (72) des Arretierorganes (32) angeordnet ist, wobei zwischen der Grundfläche (80) des Sackloches (78) und dem Taststift (74) ein Federelement (84) angeordnet ist.
3. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kulisse (56) eine aus einer Basisfläche (54) des Grundteiles (14) herausstehende erste Erhebung mit einer abgewinkelten ersten Rückenrandkante (60) aufweist, und daß die zweite Kulisse (58) eine aus der Basisfläche (54) herausstehende zweite Erhebung mit einer abgewinkelten zweiten Rückenrandkante (66) aufweist.
4. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kulisse (56) mit einer zugehörigen ersten Schrägfläche (62) ausgebildet ist, welche die Basisfläche (54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (64) der ersten Kulisse (56) verbindet.
5. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kulisse (58) mit einer zugehörigen zweiten Schrägfläche (68) ausgebildet ist, welche die Basisfläche (54) des Grundteiles (14) mit der Oberseite (70) der zweiten Kulisse (58) verbindet.
6. Fahrzeugarmlehne nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (64) der ersten Kulisse (56) und die Oberseite (70) der zweiten Kulisse (58) zur Basisfläche (54) des Grundteiles (14) parallel vorgesehen sind.
7. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Erhebung gleich hoch sind.
8. Fahrzeugarmlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte erste und die abgewinkelte zweite Rückenrandkante (60 und 66) jeweils einen ersten und einen zweiten Randkantenabschnitt (88, 90; 92, 94) aufweisen, wobei die zweiten Randkantenabschnitte (90, 94) von der Schwenkachse (16) radial gleich weit beabstandet sind.
9. Fahrzeugarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (14) auf der von der ersten Rasterung (24) abgewandten Seite von der zweiten Rasterung (26) beabstandet eine Endposition-Halterasterung (28) aufweist.
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