DE19904033A1 - Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Geräts des persönlichen Bedarfs - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Geräts des persönlichen BedarfsInfo
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Abstract
Es wird eine Entlüftungsbuchse (10) für ein wasserdichtes Gehäuse (12) eines Gerätes des persönlichen Bedarfs beschrieben mit einer gasdurchlässigen und wasserdichten Membran (16, 18), die eine Öffnung (20) des Gehäuses (1) verschließt. Die Entlüftungsbuchse (10) weist einen aus Kunststoff bestehenden Ringkörper (20) mit einem Durchlaßkanal (24) auf, wobei quer in dem Durchlaßkanal (24) wenigstens eine erste Membran (16) und eine zweite Membran (18) mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der äußere Rand (26, 28) der Membran (16, 18) ist durch Umspritzen der Membran (16, 18) mit dem Kunststoff umfaßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Ge
rätes des persönlichen Bedarfs, wie elektrische Zahnbürste, elektrischer Rasierapparat oder
dergleichen, mit einer gasdurchlässigen und wasserdichten Membran, die eine Öffnung des
Gehäuses verschließt.
Derartige Entlüftungsvorrichtungen sind beispielsweise bei Handstücken von elektrischen
Zahnbürsten bekannt. Bisher wurde die Membran auf eine Öffnung in dem Gehäuse von
innen aufgeklebt (Braun/Oral-B-Plaque Remover D9). Durch diese Maßnahme wird dafür
gesorgt, daß ein Gasaustausch zwischen dem Innenraum des wasserdichten Gehäuses und
dem Äußeren stattfinden kann, wobei jedoch ein Eindringen von Flüssigkeiten, insbesondere
von Wasser in das Innere des Gehäuses vermieden wird. Ein derartiger Gasaustausch ist
erforderlich, um Druckunterschiede zwischen dem Innenraum des Gehäuses und der äuße
ren Umgebungsluft auszugleichen, die ansonsten Leckagen an den Dichtstellen oder auch
ein Aufwölben, beispielsweise der Schaltmembrane, welche den elektrischen Schalter des
Gerätes abdeckt, bewirken können. Auch sorgt diese gasdurchlässige Membran dafür, daß
etwaige Ausgasungen der im Inneren des Gehäuses vorhandenen Akkumulatoren oder
Batterien nach außen abgeleitet werden können. Bisher befindet sich diese Öffnung in der
Regel im Bodenbereich des Gehäuses des Gerätes, wobei der Boden zum Aufladen der im
Inneren befindlichen Akkumulatoren auf ein Ladeteil aufgesetzt wird. Bei dem Abstellen des
Gehäuses auf dem Ladeteil sammelt sich in diesem Bereich häufig Wasser an, welches -
wie experimentelle Untersuchungen ergeben haben - verstärkt aufgrund der Wärmeent
wicklung beim Aufladen verdampft und als Wasserdampf durch die Membran in das Ge
häuseinnere diffundieren kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Entlüftungsvorrichtun
gen besteht auch darin, daß bei dem Verkleben der Membran mit der Gehäusewandung
Undichtigkeiten auftreten können, so daß durch diese undichten Stellen Flüssigkeit in das
Gehäuseinnere eintreten kann. Schließlich können Undichtigkeiten im Bereich der bekann
ten Membran auch dadurch verursacht werden, daß die Membran selbst mechanisch zer
stört oder beschädigt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung mit
den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß ein Gasaustausch
zwischen dem Inneren des Gehäuses und dem Außenraum ermöglicht und die Dichtigkeit
des Gehäuses auch über einen längeren Betrieb der Zahnbürste nicht beeinträchtig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Entlüftungsvorrichtung mit den eingangs ge
nannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Entlüftungsbuchse einen aus
Kunststoff bestehenden Ringkörper mit einem Durchlaßkanal aufweist, wobei quer in dem
Durchlaßkanal wenigstens eine erste Membran und eine zweite Membran mit Abstand zu
einander angeordnet sind und die äußeren Ränder der Membranen durch Umspritzen der
Membranen mit dem Kunststoff umfaßt sind. Durch diese Maßnahme wird eine eigenständig
handhabbare Entlüftungsbuchse geschaffen, die leicht und äußerst reproduzierbar in der
Öffnung des Gehäuses montierbar ist. Eine Klebeverbindung für die Membran mit den damit
einhergehenden Problemen ist nicht mehr erforderlich. Durch die hintereinander angeord
neten wenigstens zwei Membranen wird die Sicherheit gegen Wassereintritt durch ver
schmutzte oder beschädigte Membranen weiter erhöht, so daß die beim Stand der Technik
auftretenden Probleme infolge von Eintritt von Wasser in das Gehäuseinnere vermieden
werden.
Von Vorteil bietet es sich nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung an, daß die erste
Membran in einem ersten Ringteil des Ringkörpers durch Umspritzen befestigt ist. Dieser
Prozeß ist herstellungstechnisch gut beherrschbar, so daß eine sichere Festlegung der er
sten Membran in dem ersten Ringteil des Ringkörpers gewährleistet ist.
Von Vorteil weist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das erste Ringteil ei
nen rückwärtigen Ringflansch auf, dem die zweite Membran stirnseitig aufliegt. Durch diese
Maßnahme wird eine freie Auflagefläche für die zweite Membran geschaffen, so daß die
Voraussetzungen auch für eine sichere Befestigung der zweiten Membran an dem Ringkör
per geschaffen sind.
Insbesondere besteht von Vorteil die Möglichkeit, daß zum Befestigen der zweiten Membran
an dem Ringkörper ein zweites Ringteil dem ersten Ringteil, insbesondere durch Anspritzen,
angeformt ist. Hierdurch ist ein kompaktes, einstückiges Bauteil erhältlich, welches einfach
und sicher in der Öffnung des Gehäuses festgelegt werden kann. Dabei sind die beiden
Membranen definiert und dauerhaft an dem Ringkörper festgelegt.
Von Vorteil ist der äußere Rand der zweiten Membran zwischen dem Ringflansch des ersten
Ringteils und einer Ringstufe des zweiten Ringteils angeordnet bzw. von diesen umfaßt.
Hierdurch wird eine dauerhafte Festlegung der zweiten Membran am Ringkörper angege
ben.
Nach einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das zweite Ring
teil aus weichem gummiartigen Kunststoff, wobei einer äußeren Ringwand ein umlaufender
Dichtwulst angeformt ist. Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche Abdichtung zwischen
dem Ringkörper und dem Gehäuse im Bereich der Öffnung gewährleistet.
Der Ringkörper ist in der Öffnung des Gehäuses bevorzugt durch Einschweißen, Einpres
sen, Einrasten oder Einkleben dauerhaft und flüssigkeitsdicht befestigt.
Eine oder auch beide Membranen sind bevorzugt als Doppelmembran ausgebildet. Hier
durch wird die Entlüftungsbuchse weiter verbessert im Hinblick auf eine erhöhte Sicherheit
gegen Wassereintritt. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, können auch mehr als zwei
Membranen hintereinander liegen.
Die Doppelmembran weist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen drei
schichtigen Aufbau auf und besteht aus einer ersten Membranschicht, einem Trägerfließ und
einer zweiten Membranschicht.
Der Abstand der beiden Membranen in dem Ringkanal beträgt etwa das Ein- oder Mehrfa
che, z. B. Vierfache der Dicke einer Membran. Durch eine derartige Beabstandung der Mem
branen wird die Möglichkeit einer zufälligen, mechanischen gleichzeitigen Beschädigung
beider Membranen reduziert und somit die Funktionssicherheit erhöht.
Eine andere äußerst vorteilhafte eigenständige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Öffnung des Gehäuses einer elektrischen Zahnbürste in einem Seitenbereich au
ßerhalb des Bodenbereichs angeordnet ist. Somit kann während des Ladevorgangs Was
serdampf nicht mehr unmittelbar zur Membran und durch diese ins Geräteinnere gelangen,
wodurch die Funktionssicherheit bzw. Dichtigkeit der in dieser Öffnung angeordneten Ent
lüftungsvorrichtung weiter erhöht wird.
Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten, Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei bilden
alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombina
tion den Gegenstand vorliegender Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Doppelmembran,
Fig. 3 die Entlüftungsvorrichtung der Fig. 1 im Querschnitt, eingesetzt in die Öffnung
eines Gehäuses und
Fig. 4 eine bevorzugte Anordnung der Entlüftungsvorrichtung bzw. der Öffnung an
dem Gehäuse einer elektrischen Zahnbürste.
Die in den Figuren dargestellte Entlüftungsvorrichtung 10 verschließt eine Öffnung 20 eines
wasserdichten Gehäuses 12 eines Gerätes des persönlichen Bedarfs, z. B. eine elektrische
Zahnbürste 14. Die Entlüftungsvorrichtung 10 weist einen aus Kunststoff bestehenden Ring
körper 22 auf und besitzt einen im wesentlichen zentrisch angeordneten Durchlaßkanal 24.
Quer in dem Durchlaßkanal 24 sind wenigstens eine erste Membran 16 und eine zweite
Membran 18 mit Abstand zueinander angeordnet. Der äußere Rand 26, 28 der Membranen
16, 18 ist durch Umspritzen der Membranen 16, 18 mit dem Kunststoff umfaßt. Insgesamt ist
die Entlüftungsvorrichtung als Entlüftungsbuchse ausgebildet, die als separates Bauteil ei
genständig handhabbar ist.
Im einzelnen ist der Aufbau bzw. die Herstellung der Entlüftungsvorrichtung 10 wie folgt:
Die erste Membran 16 wird in einem ersten Herstellungsschritt in einem ersten Ringteil 30 durch Umspritzen befestigt. Nach diesem Schritt ist die erste Membran 16 in dem ersten Ringteil 30 quer zu dem Durchlaßkanal 24 und diesen verschließend eingespannt.
Die erste Membran 16 wird in einem ersten Herstellungsschritt in einem ersten Ringteil 30 durch Umspritzen befestigt. Nach diesem Schritt ist die erste Membran 16 in dem ersten Ringteil 30 quer zu dem Durchlaßkanal 24 und diesen verschließend eingespannt.
Nach Öffnen der Spritzgußform wird die zweite Membran 18 stirnseitig einem Ringflansch 32
des ersten Ringteils 30 aufgelegt, der sich gemäß Fig. 1 von dem ersten Ringteil 30 nach
unten erstreckt. Anschließend wird dem ersten Ringteil 30 ein zweites Ringteil 34 beispiels
weise durch Anspritzen angeformt, wobei der äußere Rand 28 der zweiten Membran 18 zwi
schen der Stirnseite des Ringflansches 32 des ersten Ringteils 30 und eine Ringstufe 36 des
zweiten Ringteils 34 angeordnet bzw. von diesen Teilen umfaßt ist. Nach Abschluß dieses
weiteren Schrittes ist der Durchlaßkanal 24 des Ringkörpers 20 von zwei quer verlaufenden
Membranen 16, 18 verschlossen.
Das zweite Ringteil 34 besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung aus weichem, gum
miartigem Kunststoff, der nach der Montage der Entlüftungsvorrichtung 10 in der Öffnung 20
des Gehäuses 12 dicht der Öffnungswandung anliegt und somit für eine zusätzliche Dicht
funktion sorgt. Begünstigt werden kann diese Wirkung dadurch, daß auf einer äußeren
Ringwand des zweiten Ringteils 34 ein umlaufender insbesondere einstückig angeformter
Dichtwulst 38 vorgesehen ist.
Die endgültige Befestigung der Entlüftungsvorrichtung 10 in der Öffnung 20 des Gehäuses
12 erfolgt bevorzugt durch Verschweißungstechniken. Selbstverständlich besteht auch die
Möglichkeit, daß die Entlüftungsvorrichtung 10 in der Öffnung 20 eingepreßt, eingerastet
oder eingeklebt ist.
Wenigstens eine der Membranen, bevorzugt jedoch beide Membranen 16, 18, sind jeweils
als Doppelmembran 40 ausgebildet. Die Doppelmembran 40 weist bevorzugt einen drei
schichtigen Aufbau bestehend aus einer ersten Membranschicht 42, einem Trägerfließ 44
und einer zweiten Membranschicht 46 auf. Die Membranschichten 42, 46 bestehen vor
zugsweise aus Teflonmaterial oder einer teflonisierten Folie, wodurch die Schmutzabwei
sung begünstigt und die Funktionssicherheit erhöht werden.
Der Abstand der beiden Membranen 16, 18 in dem Durchlaßkanal 24 beträgt etwa das Ein
bis Mehrfache der Dicke einer einzelnen Membran 16, 18, bevorzugt etwa die zweifache
Dicke.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Öffnung des Gehäuses 12 einer elektrischen Zahnbürste
14 in einem Seitenwandbereich 48 außerhalb des Bodenbereichs 50 angeordnet.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete und am Gehäuse 12 angeordnete Entlüftungsvor
richtung 10 weist den Vorteil auf, daß während des Ladevorganges Wasserdampf nicht mehr
durch die Membrane 16, 18 in das Geräteinnere aufsteigen und zu Korrosion an Elektronik
und Antrieb des elektrischen Gerätes führen kann. Weiterhin sind Klebeverbindungen für die
Membran 16, 18 nicht erforderlich, so daß durch fehlerhafte Kleber oder Klebeprozesse Un
dichtigkeiten nicht mehr hervorgerufen werden können. Der Prozeß des Einspritzens der
Membranen 16, 18 in den Ringkörper 22 erweist sich erheblich fehlertoleranter und reprodu
zierbarer als beispielsweise die Klebeverbindung. Dadurch, daß mehrere, insbesondere zwei
Membranen 16, 18 hintereinander in dem Durchlaßkanal 24 angeordnet sind, wird eine er
höhte Sicherheit gegen Eintritt von Flüssigkeit in das Gehäuseinnere erzielt, da zumindest
die weiter innen liegende Membran 18 äußerst gut gegen Beschädigung oder Verschmut
zung geschützt ist. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, das Material der Membran 16,
18 schmutzabweisend auszugestalten, so daß die Funktionsfähigkeit der Membran 16, 18
durch Verschmutzung nicht beeinträchtigt werden kann.
10
Entlüftungsvorrichtung
12
Gehäuse
14
elektrische Zahnbürste
16
1. Membran
18
2. Membran
20
Öffnung
22
Ringkörper
24
Durchlaßkanal
26
Rand
28
Rand
30
1. Ringteil
32
Ringflansch
34
2. Ringteil
36
Ringstufe
38
Dichtwulst
40
Doppelmembran
42
1. Membranschicht
44
Trägerfließ
46
2. Membranschicht
48
Seitenwandbereich
50
Bodenbereich
Claims (11)
1. Entlüftungsvorrichtung (10) für ein wasserdichtes Gehäuse (12) eines Gerätes des per
sönlichen Bedarfs, wie elektrische Zahnbürste (14), elektrischer Rasierapparat oder der
gleichen, mit einer gasdurchlässigen und wasserdichten Membran (16, 18), die eine Öff
nung (20) des Gehäuses (12) verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüf
tungsbuchse (10) einen aus Kunststoff bestehenden Ringkörper (20) mit einem Durchlaß
kanal (24) aufweist, wobei quer in dem Durchlaßkanal (24) wenigstens eine erste Mem
bran (16) und eine zweite Membran (18) mit Abstand zueinander angeordnet sind und der
äußere Rand (26, 18) der Membranen (16, 18) durch Umspritzen der Membranen (16,
18) mit dem Kunststoff umfaßt ist.
2. Entlüftungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Membran (16) in einem ersten Ringteil (30) durch Umspritzen befestigt ist.
3. Entlüftungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Ringteil (30) einen Ringflansch (32) aufweist, dem die zweite Membran (18) stirnseitig
aufliegt.
4. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein zweites Ringteil (34) dem ersten Ringteil (30) insbesondere durch Anspritzen
angeformt ist.
5. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der äußere Rand (28) des zweiten Ringteils (18) zwischen dem Ringflansch (32)
des ersten Ringteils (30) und einer Ringstufe (36) des zweiten Ringteils (34) angeordnet
bzw. von diesen Teilen umfaßt ist.
6. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Ringteil (34) aus weichem, gummiartigem Kunststoff be
steht und eine äußere Ringwand mit einem angeformten, insbesondere umlaufenden
Dichtwulst (38) aufweist.
7. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringkörper (22) in der Öffnung (20) des Gehäuses (12) einge
schweißt, eingepreßt, eingerastet oder eingeklebt ist.
8. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Membran, bevorzugt beide Membranen (16, 18) je
weils als Doppelmembran (40) ausgebildet sind.
9. Entlüftungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dop
pelmembran (40) einen dreischichtigen Aufbau bestehend aus einer ersten Membran
schicht (42), einem Trägerfließ (44) und einer zweiten Membranschicht (46) aufweist.
10. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der Membranen (16, 18) etwa das Ein- bis Mehrfache
der Dicke einer Membran (16, 18) beträgt.
11. Entlüftungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (20) des Gehäuses (12) einer elektrischen Zahnbürste
(14) in einem Seitenwandbereich (48) außerhalb des Bodenbereichs (50) angeordnet und
mit der Entlüftungsbuchse (10) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104033 DE19904033A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Geräts des persönlichen Bedarfs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104033 DE19904033A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Geräts des persönlichen Bedarfs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904033A1 true DE19904033A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7896105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104033 Ceased DE19904033A1 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Entlüftungsvorrichtung für ein wasserdichtes Gehäuse eines Geräts des persönlichen Bedarfs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1999
- 1999-02-02 DE DE1999104033 patent/DE19904033A1/de not_active Ceased
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