DE1986270U - Reihenschelle. - Google Patents

Reihenschelle.

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DE1986270U DEB74677U DEB0074677U DE1986270U DE 1986270 U DE1986270 U DE 1986270U DE B74677 U DEB74677 U DE B74677U DE B0074677 U DEB0074677 U DE B0074677U DE 1986270 U DE1986270 U DE 1986270U
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Aam*f Fa. Bettermann Elektro OHG,
5757 Lendrlatjesea Kra« Iserlohn
15, yebruaa? 1968
B/D«
' "SeiheaseheXXe"
Die Erfindung betrifft ein« Eeihenaohelle zum Festlegen von Xieituftgea» wie Kabeln, Rohren und dergleichen, bestehend aue auf einer Tragleiste aufreihbaren »Schellenkörpern, wobei 4tweiXe zwischen awei solcher Schellenkörper mindestens eine Leitung Xöebar festgelcleHimt werden kann* Im allgemeinen haben hierau die Tragleisten ein O-Profil und die auf den zueinander gerichteten Flanschrandteilen 8ioh abatütaenden Schellenkörper,in die Kille der fragleiste eingreifende und die Flanechrandteile untergreifende anepannbare Featetellungeeinrichfcungen. G-ewöhnlich ist hierzu im Schellenkörper eine Sehraube gehaltert, die in eine die Flaneohrandteile der ülragleiste untergreifende Mutter ein·* greift, welche mittels der Schraube lösbar gegen die Unterseite der Tragleistenflanachräader gedrängt werden kann, Ferner sind bequemere aX« vorbeeohriebene montierbare SchelXeakörper mit gegen ?ederapannung zueammöndrängbaren Fußhaktn bekannt, die eenkreoht nur ebenen Srstreekung de; SragXeiete la derea Rinne eingesteckt werden können, und deren Fußhaken nach Passieren der zueinander gerichteten Flanechränder hinter diese selbsttätig einsprengen* Zudem 1st es hierbei bekannt, la Schellenkörper eine Köraerechraube veraohraubbar zu lagern, mit deren Hilfe die l?uß~ haken bis zur kraftschlüeeigen Anlage an den freien Kanten
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dear zueinander gerichteten Flanschränder der Tragleiste ge- »preist werden»
Ziel, der Erfindung ist zum eine vorgeschriebene Eeihensohelle sowohl bezüglich ihrer Hauaform als auch bezüglich ihrer Montagemöglichkeit zu vereinfachen.
Die Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch an den Schellenkörpern angeformte und lediglich durch Sollbruchstellen gegenüber letztere begrenzte Spreizkeile als Sicherungseinrichtungen, deren Anzugsflächen jeweils zwischen die Fußhaken gerichtet sind und deren den Anzugs» flächen abgewandte Schaftenden die Schellenkörper überragen.
Auf diese Welse erhält man eine Reihensehelle deren Schellenkörper »unmehr eine unverlierbare Einheit mit deren Siehe« rungseinrichtungen bilden. Zudem erfordern die Sieherungseinrichtungen nicht mehr wie bei den bekannten Reihensohellen !'eine separate Herstellung und anschließende Montage in den Schellenkörpern, sondern können in einem einzigen Arbeitsgang mit dem Schellenkörper z.B. durch Spritzen aus Kunststoff hergestellt werden, woraus erheblich geringere Herstellungskosten resultieren« Ferner zeichnet sich die erfindungsgeuäSe Reihenschelle gegenüber den bekannten Ausführungeformen durch eine weit einfachere Fixierung der Schellenkörper in der Tragleiste aus, derart, daß nunmehr die als Spreizkeil ausgebildete Sicherungseinrichtung lediglich in den Sohellenkörper eingeschlagen au werden braucht, während bei den bekannten Aueführungsformen mehrere Umdrehungen der Schraube erforderlich sind·
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merknal dos vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß am Scbellenk8rper awiachen die Fußhaken hinzielende Führungen t$x den Sprelekell vorgesehen, sind* Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Auaführungaform dadurch, daß der Sprelxkeli mit geringem Spiel einen, zwischen die FuShaken gerichteten Kanal des Sehellenkörpers durchdringt*
Hierdurch wird der Sprelskeil helm JBinsohlagen in den Sohellenlcörper «wangeläufig swleohen die Fußhaken geleitet« Bah·! hat ta eich als vorteilhaft erwiesen, wenn heim vor~ beschriebenen Gegenstand erflndungagemäß im Bereich des Ka* aale« die den Spreiaskeil »it dem Sehellenkörper lösbar verbindenden Sollbruchstellen vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß im Bereich der unteren Mündung des Kanals dessen Wandung sit dem Spreiakeil verbindende, dünne Stege als Sollbruchstellen angeordnet sind*
Weiterhin 1st ein vorteilhafte« und erfinderisches Merkmal des vorbeachriebenen Gegenständeβ dadurch gekennzeichnet, dafi aa Schellenkörper Einrichtungen aur verdrehsicheren Führung des Spreiskellea vorgesehen sind« Hierstt kenneelehnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungaform dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand der Spreiakeil an zwei einander gegenüberliegenden Selten und sur Ijängserstreckung des Sprelzkellee symmetrisch angeordnete Aaiugsfl&chen aufweist und diese Anzugeflächen bei mit dem Sohellenkörper durch die Sollbruchstel*
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lea verbundene Spreizkell bis an die konform zu letzteren ausgebildeten Fußhaken reichen.
Eine unter Umständen "bevorzugte und erfinderische Variante der vorbeeeariebenen Einzelheit besteht darin, daß der Schaft des Spreizkeiles einen polygonalen querschnitt hat1 und die Führung im Schellenkörper entsprechend ausgebildet ist.
Hierdurch let sichergestellt, daß beim Einschlagen des Spreiekeiles in den Schellenkörper, wobei der Spreizkell von 3chellenkörper abreist« der Spreizkeil sich nicht verdrehen kann, sondern etete deaaen Anaugsflachen an den Fußhaken aur Anlage können·
Sine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeechriebenen Gegenstände« kennzeichnet sich dadurch, daß Einrichtungen zur Sicherung des zwischen die Fußhaken gedrängten und diese sum mindesten in der aufgespreizten Stellung haltenden Spreiaksilea vorgesehen sind, vorzugsweise derart« daB der Spreiakeil alt den ITußhakan korrespondierende Einschnürungen oder dergleichen als laetsieberungen aufweist, so d«0 nunmehr u.a. auch ein Keilwinitel für die Anzugsfleihen des Spreiskeiles gewählt werden kann, der außerhalb der Selbsthemmung Hegt, ohne daß eine Gefahr für ein unbeabaichtigtes Lösen der Sperratellung des Spreiiskelles gegeben let«
Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbesohriebenen Gegenstand der Überstand des in der Losstellung den Schellenkörper überragenden Schaftteiles
dee Spreiekeiles dem Vepechiebeweg d«8 Spreisskeilee aus seiner Loeetellumg in die vorzugsweise durch Rasten gesicherte Sperrstellung entspricht.
Hierdurch kann einerseits der Keil aieht über die Sperr» Stellung hinaus in den Sehellenkörper hiaeiagetrieben werden, da auaaehr da» obere Sohaftende de« Spreizkeiles in der Sperretelluag mit der Oberseite des Bchellenkdrpera bündig abschließt, andererseits es aber auch ersichtlich ist, ob dl« Sperreteilung erreicht 1st«
Weiterhin kennselehnet sieh eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung de« vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch daß bei quer asur OJragleietealängRerBtreckung auf spreizenden PuShaken die Tragleiste mit den fuBheken ale fonaschlüssig« Kupplung korrespondierende Yerzabnungon oder dergleichen aufweist, womit außer bisher üblichen kraftschlUsslgen Verbindungen auch formsohlÜBBige Verbindungen zwisehen den Schellenkörpern und der fragleiste erzielt werden. Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, da$ beim vorbeschriebenen Gegenstand die fragleiste in den freien Kanten der zueinander gerichte* J;en Flanschrandteile Veraehnungen aufweist,und vorzugsweise ferner an den Fußhaken mit der Traglaistenversahnung korre* spendierende, voraugsweiee konform zu letzteren ausgebildete Verzahnung vorgesehen aind·
Durch diese Maßnahmön brauchen die Fußhaken durch begrenzte Vereahiebung des Spreiskeiles was bis aua Eingriff ihrer Varaahnungen in die Vereahnungea der fragleiste aufgespreizt werden» so daß mit Sicherheit ein Aufspreizen der tragleiste ausgeschlossen 1st*
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Zudem kennzeichnet sieh ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkaal de« vorbeschriebeaea Gegenstandes dadurch, daß die FuShalcen in mit den aueinander gerichteten Planscht eilen der Tragleiste korrespondierenden Auflauframpen enden· Hierdurch können die Schellenkörper bequem von oben her in die iinne der Tragleiste eingesteckt werden» ohne daß hierzu dl· Fttßhaken von Hand zueinander gedrängt werden müssen. Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Variante des vorbesohriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß die Versahnungen in ^.eu seitlichen, zweckmäßig planparallel zueinander verlaufenden flanschen der fragleiste angeordnet elnd, und dieser Verzahnung an den fußhaken des Schellenkörper« vorzugsweise konform ausgebildeten Verzahnungen gegen* überstehen«
Hierdurch greifen die Veraahnungen und somit auch die FuS-haken In Bereichen günstlgerrHebelarme als bisher an der fragleiste an, woraus sich eine Verminderung der Gefahr des Aufbiegen« der Tragleiste beim Festkeilen der Sehellenkörper ergibt« was besonders dann sieb vorteilhaft auswirkt, wenn durch das Eintreiben des Spreizkeiles axsachließilcü. oder asueätslich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schellenkörper und der Tragleiste gewünscht 1st« Sine weitere vorteilhafte und erfinderische Variante des vor~ beschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß Schellenkörper alt in Längserstreckuag der Tragleiste mittels eines Sprelzkeilee auseinander drängbaren Fußhaken vorgesehen sind, welche die sueinander gerichteten Flanschrän-
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des der !Tragleiste foriasealießend umgreifen. Hierdurch werden "beim Verspennen der Schellenk&rper auf der Tragleiste deren zueinander gerichteten Planschränder vornehmlich in Richtung ihrer !«Sngserstreekung auf Biegung beansprucht. Somit ist die Gefahr des Aufspreizen© der Tragleiste völlig ausgeschlossen.
Dabei let es vorteilhaft« wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand zua mindesten die Oberseiten der Tragleiste Verzahnungen oder dergleichen aufweisen» so daß attck. hierbei ausser ' einer kraftsehlüssigen Verbindung auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den Sehellenkörpern und der fragleiste »rreiohbar ist»
Selbstverständlich ist es auch möglich» die den verzahnten Seiten der iDraglelste zugewandten Seiten der S&öheTlä.ifes'rper leonform auszubilden, so daß auch bei Schellenkörper aus weniger elastischen oder äußerst formfesten Werkstoffen formsehliisaige Verbindungen zwischen den Schellenkörpern und df? Tragleiste «4i»«iten8 aus Stahl erzielbar sind*
Ausfühsungsbelspiele der Erfindung sind in der Zöichnung dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben« Es zeigen
Fig. 1 eine Reihenschelle, bestehend aus einer Tragleiste und einem SchellenkSrper von der Stirnseite her gesehen,
2 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 1, FIg· 3 desgleichen im Schnitt G-B d@r Flg. 2» Fig. 4 die fragleiste von oben gesehen, Fig. 5 Draufsichten der Schellenkörper,
Fig· 6 eine weiter« Ausführungsform,
Fig* 7 den Sehellenkörper nach flg. 6 in einer um 90 Grad verdrehten Arielcht,
Flg. 6 einen in eine Tragleiste eingesetzten Schellenkorper,
fig. 9 desgleichen in der Sperrstellung,
Fig. 10 Einzelheiten in Sichtung der Linie E-J1 der Flg. 6 gesehen,
Fig.11 eine Tragleiste mit einem SobellenkSrper In der Vorderansicht,
Fig. 12 desgleichen iron oben gesehen,
Fig.13 desgleichen im Sehnltt G-H der Fig. 12, in der Loeatellung,
Fig.14 desgleichen in der Sperrstellung,
Fig.15 eine Variante des 8chellenk8rpers nach den Fig. 11 bis 14 im ftingsschnitt,
FIg* 16desgleiehen von oben gesehen,
Fig.17 desgleichen im IiMagsschnltt in der Sperrstel» lung.
Allen Auaführungaformen der dargestellten Beihenschellen ist eine im Querschnitt U-fÖrmige -Trsgleiate 1, vorzugsweise aus Metall und in der Tragleiste lösbar aufreihbare Schellenkörper 2 gemeinsam, wobei letztere vorzugsweise Kunststoffeprlt»teile sind und aswischen jeweils zwei benachbarten . Schellenkörpern 2 mindestens eine Leitung eingeklemmt werden kann* Zur lösbaren Anordnung der Schellenkörper 2 an der Tragleiste 1 haben dl« Schellenkörper angeformte, gegen Federspannung zusammendrängbare Fufthaken 3 mit einander entgegengerichteten Hakenmäulern 4, in welche im montierten Zustand die aneinander gerichteten Flanschrandteile 5 der Tragleiste 1 eingreifen« Zur Erzielung einer bequemen Kon-
tag· der Schellenkörper 2, haben deren Fußhaken 3 angeformte Auflauframpen 6, die beim Einstecken eines Schellenkörpers in die Rinne der tragleiste 1, und zwar von oben her, an den freien Kanten der Flanschrandteile 5 entlanggleiten und die Fußhaken 6 zusammendrängen bis die Flanschrandteile 5 in die Hakenmäuler 4 einsprengen· Damit die Fußhaken 6 nicht unbeabsichtigt zusammengedrängt werden können, was meistens ein Lösen der Schellenkörper 2 von der Tragleiste 1 zur Folge hat» ist eine Sicherungseinrichtung in Form eines zwischen die fußhaken 6 eintreibbaren Spreizkeiles 7 vorgesehen. Sieger Spreiskeil 7 der einen »wischen die Fußhaken 6 gerichteten Kanal 8 durchdringt, ist mittels als Sollbruchstellen 9 dienender« dünner Stege am Schellenißrper 2 angespritzt, wobei der Schaft 10 des Bprels&keilee 7 teilweise aus dem Schellenkörper 2 nach oben herausragt. Ist nun der Sphellenkörper 2, wie in den Fig. 2.8.15.15 dargestellt, In die Tragleiste 1 eingesetzt, wird dann der Spreizkoil 7 in den Scbellonkörper 2 eingesehlagen, wobei er im Bereich der Sollbruo&stellen 9 vom SohellenkSrper 2 abreißt. Dabei dringt der Spröiakeil 7 ferner mit seinen Anzugsflächen 11 «wischen dl« Fußhaken 6 und drängt diese zwangsläufig in die gespreiete Lage» Zur Lagesicherung des Spreiakeiles 7hat dieser hinter den Anzugsflächen 11 Einschnürungen 12, die mit entsprechenden» angeformten Vorsprüngen der Fußhaken 6 als Raste wirken· Im 3preiakeil 7 ist außerdem ein Bchlüsselan-•ftts 13, a»B. für einen Schraubenzieher, sum beabsichtigten Lösen der Sperrst ellung vorgesehen.
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Zur Eralelung einer noon größeren Sicherheit des in der !Tragleiste 1 angeordneten Schellenkörpers $ haben die freien Kanten der Sreglelstenflansohrandteile 5 Verzahnungen 14, denen in den Hakenmäulem 4 entsprechende, an den Fußhaken 6 angeformt« Verzahnungen. 15 gegenüberstehen· Die©© Ver· zahnungen 14/15 erzielen ©ine formsohlüsslge Verbindung zwischen den Sehellenkörpera 2 und der fragleiste 1. Darüberhinaus lassen diese Verzahnungen es zu, daß die Fuß«· haken 6 aittels dee Spreizkeiles 7 nur soweit nach außen gedrängt werden brauchen, bis ein Singriff der Veraahnungen 14/15 gewährleistet ist.
Die Fig« 6 bis 10 zeigen eine Seihenschelle, im wesentlichen vorbtachrlebener Art, bei welcher die Tragleiste 1 la den planparallel zueinander verlaufenden Flanschen 16 eine Verzahnung 14* aus angeschnittenen, ausgebogenen Wandteilen vorgesehen ist, die mit an den äußeren freien Enden der fuf~ haken 6 angeformten Zähnen 15' zusammenwirken. Derartige Sehellenkörper 2 werden in der in Fig· 6 gezeigten Bteilung zur 'Tragleiste von oben her in die Treglelstenrinne eingesteckt und dann um 90° gedreht, wozu im Bereich der Pußhakenmäuler zu diesen hinsielende, exzenterartige Auflaufraapen 17 angeordnet sind* In den Fig. 11 "bis 16 sind SchellenkSrper 2 dargestellt, bei welchen die mit seitlichen Nuten 18 zxxm Eingriff der Traglel3tenflsnaehrandt0ile 3 versehenen Fußhaken $ des geschlitzten Scbellenkörpers 2 in Richtung der Langserstreckuag der Tragleiste 1 mittels eines angeforraten, und durch Sollbruchstsllen 9 begrenzten
Sprei»keilea 7 aufspreisbar sind und sick im aufgespreizten Zustand aa den Jilanechrandteilen 5 verklesimen· Dabei spreizt der Schellenkörper 2 (lig* 11-14) unten auseinander, während der in den Fig. 15-17 gezeigte Schellenkörper 2 beim Eintreiben dea Spreizkeiles 7 oben aufgespreizt wird· Auch hier hat der Spreizkeil 7 in der Spreizstellung wirksam werdende iiastsicherungen und »war in Form von Einschnürungen 12, die ait entsprechenden Voreprüngen am Schellenkörper zusftsmenitiLrken.
Zur Erhöhung der Lageeioherheit des auf der Tragleiste 1 ▼erspannten Schellenkörpers können »um mindesten die Flanschrandteile $ oben Verzahnungen oder dergleichen aufweisen, die in der Sperrstellung der Schellenkörper auch eine formschlüssige Verbindung «wischen letzteren und der Tragleiste 1 bewirken·
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einael- und Kombinationemerkmale werden als erfindungawtsentlich angesehen.

Claims (1)

  1. RA. 096 260*17.2.68,
    .· 12 -
    S c h u t ζ an s ρ r ü oh e :
    1, Heihenschelle, bestehend aus an eine im querschnitt C* fÖrmige tragleiste, lösbar. anschließbareaSchellenkörpern mit vorzugsweise gegen lederspannung zusasEumendräagbares tind die zueinander gerichteten FlanachrSnder untergrelfanden Fußhaken, sowie mit Einrichtungen, mindestens aur lagesicherung der lußhaken, gekennzsichnet durch an den SehöllenkSrpern (2) angeformte und lediglich durch SoIlbrttchstellen (^) gegenüber letateraa"begrenzte Spreizkeile (?/1O) als Slcherungseinrichtungen, deren Anzugsflachen (11) jeweils zwischen die Fußhalcea (3) gerichtet sind und deren den Anssugsflachen (11) aisgewandte Sehaften&en die SchellenkSrper (2) überragen»
    2* Reihenschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schellenkärper (2) zwischen die Fußhaken (3) hinzielende Führungen für den Spreizkeil (7) vorgesehen sind,
    3· Eeiheneehelle nach einem oder feeiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (7) mit geringem Spiel einen zwischen die fußhaken (5) gerichteten Kanal (8) des Schellenkörpers (2) durchdringt·
    4* Helhanschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dee Kanales (S) die den Sprelakeil (7) mit dem Schellenkörper (2) lösbar verbindenden Sollbruchstellen (9) vorgesehen sind·
    5· Beihensehelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekexrasei©haet, daß im Bereich der unteren Mündung des Kanales (8) dessen Wandung mit dem Spreizkell (7) verbindende, dünn© Stege als Soll« bruohsteilen (9) angeordnet sind» *
    6· Selhenschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sehellenkörper (2) Einrichtungen zur verdrehsicheren Führung des Sprelekellee (7) vorgesehen sind.
    7. Heihenachelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (7) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten und zur Längserstreckung des Spreizkeiles (7) symmetrisch angeordnete Anzugsflachen (11) aufweist, und diese Anzugsflächen (11) hei mit dem Schellenkörper (2) durch die Sollbrucheteilen (9) verbundenen Sprelzkeil (7) bis an die konform au letzteren ausgebildeten Fußhaken (3) reichen·
    8, Ralhensohelle nach eimern oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) dea Spreiekeilea (7) einen polygonalen Querschnitt hat^und die Führung (8) im SchelXenkörper (2) ©ntspreohend ausgebildet let·
    9· Belhensohelle naeh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen Bur Sicherung des »wiachen die FuShakan (3) gedrängten
    und diese cum mindesten in der aufgespreizten Stellung halteaden Spreizkeiles (7) vorgesehen sind.
    10. Eeihenechelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprücheι dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (7) mit dem Fußhaken (3) korrespondierende Einschnürungen (12) oder dergleichen ale Hasteicherungen aufweist«
    11, Reihenschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand des in der Losstellung den SonelleakSrper (2) überragenden Schaftteile« (10) de» SpreiJBfctiles (7) dem Versohiefceweg des Spreizkeilea (7) aus seiner Losstellung in die vorzugsweise durch Rasten, gesicherte Sperrstellung entspricht
    12« Reihenachelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hei quer zur Sragleistenlängserstreckung aufspreizenden Fußhaken (3) die !Tragleiste (1) mit den fußhaken (3) als formschlüssige Kupplung korrespondierende Verzahnungen (14-/14-') oder dergleichen aufweist.
    13. BeihknscheXle naoh «inen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeiohnet, daß die Tragleiste (1) In den freien Kanten der zueinander gerichteten Planaohrandteile (5) Verzahnungen (14) aufweist und vorzugsweise ferner an den fußhakea (3) mit der SragleistenverKahnung (14) korrespondierende, vorzugsweise koafona au letsteren ausgebildete Verzahnung (15) vorgesehen sind·
    14* Reihensohalle nach einem oder mehreren άβν vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lußaakea (3) la Kit 4ea aneinander gerichteten Flanschteilen (5) der !Tragleiste (1) korrespondierenden Auf lauframpea (6) en-
    15. Eeiheasohelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß die Verzahnungen (1V) In den seitlichen, zweckmäßig planparallel auein· ander verlaufenden Flanschen (16) der fragleiste (1) angeordnet sind, und dieser Verzahnung (1V) an den Fußhaken (3) des SehellenkÖrpera (3) vorzugsweise konform ausgebildeten Verzahnungen (151) gegenüberstehen·
    16t Helhenachelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhaken () VM 90° gegenüber deren einander entgegengerichteten läaul-Sffnung-en verdrehte, planparallel zueinander verlaufende Flanken haben, deren Ahetand voneinander kleiner als die Rinnenbreite der ΐragleiste (1) ist, und vorzugsweise fernerdiese Flanken i* Bereich derfußhakenmäuler (4) _ su diesen hinsielende Auflaufrarapen (17) aufweisen*
    17« Eelhenechelle nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da& die Sohellenkörper (2) alt In Längseretreokung der Tragleiste (1) mit«
    aus
    tele eines Spreiakeilea (7)/elnaiid@xldrängbaren Fußhaken versehen sind, welche die zueinander gerichteten flanschränder (5) der iSragleiate (1) formschließend umgreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244673A2 (de) * 1986-05-05 1987-11-11 Charles S. Hungerford Jr. Verbindungsvorrichtung zum Halten einer Leitung in einem Kanal
EP0984107A3 (de) * 1998-09-04 2002-04-10 Geberit Technik Ag Profilschiene und Verbindungselement für eine Tragvorrichtung

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