DE19859711A1 - Gestaltungs- oder Halteelement für Verschlußstopfen von Flaschen sowie Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halteelement für den Stopfen - Google Patents

Gestaltungs- oder Halteelement für Verschlußstopfen von Flaschen sowie Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halteelement für den Stopfen

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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Gestaltungs- oder Halteelement (6) für Verschlußstopfen (4) von Flaschen (1) vor. Das Element ist als einteilige Schlaufe (8) ausgebildet, die einen Ringabschnitt (16), einen Bügelabschnitt (15) sowie einen Endabschnitt (17) aufweist. Der Ringabschnitt durchsetzt das buchtförmige Ende (10) des Bügelabschnitts. Es ist entweder der Ringabschnitt innerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der anschließende Endabschnitt außerhalb des Ringabschnitts oder aber der Ringabschnitt außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der anschließende Endabschnitt innerhalb des Ringabschnitts angeordnet. Die Schenkel (9) der Schlaufe durchsetzen, ausgehend vom anderen Ende des Bügelabschnitts gegensinnig das buchtförmige Ende des Bügelabschnitts, und es sind die Schenkel (9) der Schlaufe gegensinnig innerhalb oder außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts geführt. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halteelement für den Stopfen umschließt der Ringabschnitt den Hals der Flasche und es ist der Bügelabschnitt über den Stopfen geführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des in der deutschen Patentanmeldung 198 26 415.1 beschriebenen Gestaltungs- oder Halteelementes für Verschlußstopfen von Flaschen sowie der dort beschriebenen Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halteelement für den Stopfen. Das dort beschriebene Gestaltungs- oder Halteelement ist unsymmetrisch gestaltet, da die Schenkel der Schlaufe bei der Herstellung des Elementes aneinanderliegend verbleiben und demzufolge das Schenkelpaar entweder zwischen dem Bügelabschnitt im Bereich des Ringabschnitts und der Flasche oder zwischen dem Ringabschnitt im Bereich des Bügelabschnitts und der Flasche hindurchgeführt wird, wobei die Klemmung zwischen dem Bügelabschnitt und der Flasche bzw. dem Ring­ abschnitt und der Flasche erfolgt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gestaltungs- oder Halteelement für Verschlußstopfen von Flaschen anzugeben, das einfach gestaltet und einfach herstellbar ist, so daß es automatisch gefertigt werden kann. Dieses Element soll sich durch eine symmetrische Gestaltung und symmetrische Durchführung der Schenkel der Schlaufe zwischen dem Bügelabschnitt und der Flasche auszeichnen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine mit einem besonders einfach gestalteten Gestaltungs- oder Halteelement versehene Flasche anzugeben.
Die Erfindung schlägt zunächst ein Gestaltungs- oder Halte­ element für Verschlußstopfen von Flaschen vor, mit einer einteiligen Schlaufe, die einen Ringabschnitt, einen Bügelab­ schnitt sowie einen Endabschnitt aufweist, wobei der Ring­ abschnitt das buchtförmige Ende des Bügelabschnitts durchsetzt, und entweder der Ringabschnitt innerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der anschließende Endabschnitt außerhalb des Ringabschnitts oder der Ringabschnitt außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der anschließende Endabschnitt innerhalb des Ringabschnitts angeordnet sind, wobei ferner die einzelnen Schenkel der Schlaufe, ausgehend vom anderen Ende des Bügelabschnitts, gegensinnig das buchtförmige Ende des Bügelab­ schnitts durchsetzen, sowie die Schenkel der Schlaufe gegen­ sinnig innerhalb oder außerhalb des anderen Endes des Bügelab­ schnitts geführt sind.
Erfindungsgemäß ist damit vorgesehen, daß in dem Bereich der Schlaufe, der später der Bildung des Ringabschnitts und des Endabschnitts dient, die Schenkel der Schlaufe auseinandergebo­ gen werden, um sie dann gegensinnig orientiert zur Bildung des Ringabschnitts zu formen.
Unter diesem Aspekt sieht die erfindungsgemäße Gestaltung der Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halteelement für den Stopfen vor, daß das Gestaltungs- oder Halteelement durch eine einteilige Schlaufe gebildet ist, die einen über den Stopfen geführten Bügelabschnitt, einen den Hals der Flasche umschließenden Ringabschnitt sowie einen Endabschnitt aufweist, wobei der Ringabschnitt das buchtförmige Ende des Bügelab­ schnitts durchsetzt, und entweder der Ringabschnitt innerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der anschließende Endabschnitt außerhalb des Ringabschnitts oder der Ringabschnitt außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts und der an­ schließende Endabschnitt innerhalb des Ringabschnitts angeordnet sind, wobei ferner die einzelnen Schenkel der Schlaufe, ausge­ hend vom anderen Ende des Bügelabschnitts, gegensinnig das buchtförmige Ende des Bügelabschnitts durchsetzen, sowie die Schenkel der Schlaufe gegensinnig innerhalb oder außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts geführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungs­ formen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 das obere Ende einer mit Verschlußstopfen und Gestal­ tungs- bzw. Halteelement versehenen Flasche,
Fig. 2 eine einteilige Schlaufe zur Bildung des Gestal­ tungs- bzw. Halteelementes,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Schlaufe mit zwei verdrillten Abschnitten,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Schlaufe, deren beiden freien Enden um 90° entgegengesetzt bezüglich der ursprüng­ lichen Form der Schlaufe gebogen sind,
Fig. 5 ausgehend vom Zustand nach Fig. 4 die Bildung des Bügelabschnitts und teilweise des Ringabschnitts,
Fig. 6 ausgehend vom Zustand nach Fig. 5 die Bildung des Ringabschnitts,
Fig. 7 ausgehend vom Zustand nach Fig. 6 den Montageschritt zur Bildung des fertig geformten Gestaltungs- bzw. Halteelementes,
Fig. 8 das obere Ende einer mit Verschlußstopfen und modifi­ ziertem Gestaltungs- bzw. Halteelement versehenen Flasche,
Fig. 9 in Anlehnung an die Darstellung der Fig. 5 und 6 einen Verfahrensschnitt zur Bildung des modifiziert gestalteten Elementes und
Fig. 10 das fertig gestaltete modifizierte Element.
Fig. 1 zeigt das obere Ende einer Flasche 1 mit Flaschenhals 2 und Flaschenkopf 3. Im Bereich des Überganges vom Flaschenhals 2 zum Flaschenkopf 3 ist der Durchmesser des Flaschenhalses 2 geringer bemessen als der des Flaschenkopfes 3, so daß sich dort eine Stufe ergibt. In die Ausgabeöffnung der Flasche 1 ist ein als Korken 4 ausgebildeter Verschlußstopfen eingesteckt, dessen aus der Flasche 2 ragender Stopfenabschnitt 5 einen Durchmesser aufweist, der nahezu so groß ist wie der größte Durchmesser des Flaschenkopfes 3. Der Korken wird mittels eines auch in Fig. 7 gezeigten Halteelementes 6 gehalten, dessen Bildung in den Fig. 2 bis 6 näher beschrieben ist.
Eine Kordel 7, die mit einer nicht gezeigten Drahtseele versehen ist, wird zu einer Schlaufe 8 geformt, deren beiden Schenkel 9 gleich lang sind und die durch ein buchtförmiges Ende 10 verbunden sind. Die so gebildete Schlaufe 8 wird verdrillt, so daß, wie der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, zwei verdrillte Bereiche 11 entstehen. Hiervon ausgehend werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Schenkel 9 der Schlaufe 8 um 90° gebogen und zwar in entgegengesetzter Richtung.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Schlaufe, ausgehend vom buchtförmigen Ende 10, zweimal im wesentlichen im rechten Winkel abgebogen, so daß zwei gleichlange Schenkelabschnitte 12, 13 und ein diese verbindender Steg 14 entstehen, die einen Bügelab­ schnitt 15 des Elementes 6 bilden. Ausgehend vom Bügelabschnitt 15 wird ein Ringabschnitt 16 gebildet, der in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Bügelabschnitts 15 angeordnet ist. Die Schenkelbereiche 9a und 9b werden hierzu halbkreisförmig gebogen und gegensinnig durch das buchtförmige Ende 10 gesteckt und von dort weiter halbkreisförmig zu dem dem buchtförmigen Ende gegenüberliegenden anderen Ende des Bügelabschnitts 15 zurückge­ bogen. Die Schenkelbereiche 9a und 9b werden, wie in Fig. 6 gezeigt, gegensinnig innen an dem diesen zugewandten Ende des Bügelabschnitts 15 vorbeigeführt und in der Orientierung dieses Bügelabschnitts nach unten, aufeinander zu abgebogen, so daß die Schenkelbereiche 9a und 9b der beiden Schenkel 9 der Schlaufe 8 parallel zu liegen kommen.
Das Element 6 wird derart maschinell hergestellt, daß es mit geringem Spiel mit seinem Bügelabschnitt 15 auf den Korken 4 und mit seinem Ringabschnitt 16 mit Spiel am Flaschenhals 2 im Bereich des Flaschenkopfes 3 plaziert werden kann. Es wird an den beiden Schenkeln 9 im Bereich der Enden der Schenkelbereiche 9a und 9b gezogen. Beim Ziehen wird die Schlaufe 8 insgesamt nachgezogen, somit sowohl im Bereich des Bügelabschnitts 15 als auch im Bereich des Ringabschnitts 16, so daß eine straffe Anlage der Schlaufe 8 am Korken 4 und dem Flaschenhals 2 gewährleistet ist. Damit sich die Verbindung des Elementes 6 nicht löst, wird deren Endabschnitt 17 im Bereich des Bügelab­ schnitts verdrillt, wie es in Fig. 7 durch den Abschnitt 18 verdeutlicht ist. Diese Figur zeigt im übrigen, daß die beiden Schenkel 9 der Schlaufe 8 im Endabschnitt 17 symmetrisch zu den Schenkeln 9 der Schlaufe 8 im Bügelabschnitt 15 positioniert sind und die einzelnen Schenkel im Übergang vom Ringabschnitt 16 zum Endabschnitt 17 beidseitig, somit symmetrisch um den Bügelabschnitt 15 geführt sind.
Das in Fig. 10 gezeigte modifizierte Gestaltungs- oder Halte­ element unterscheidet sich, wie auch der Darstellung der Fig. 9 zu entnehmen ist, von dem in Fig. 7 gezeigten Element nur dadurch, daß die Schenkelbereiche 9a und 9b nicht innerhalb des anderen Endes des Schenkelabschnitts 13 geführt sind, sondern außerhalb des Schenkelabschnitts 13, und die Schenkelbereiche 9a und 9b dann so umgebogen werden, daß sie den Ringabschnitt 16 innen durchsetzen. Fig. 8 zeigt das modifizierte Gestaltungs- oder Halteelement im Zusammenwirken mit der Flasche 1 und dem Korken 4.

Claims (10)

1. Gestaltungs- oder Halteelement für Verschlußstopfen von Flaschen, mit einer einteiligen Schlaufe (8), die einen Ringabschnitt (16), einen Bügelabschnitt (15) sowie einen Endabschnitt (17) aufweist, wobei der Ringabschnitt (16) das buchtförmige Ende (10) des Bügelabschnitts (15) durchsetzt, und entweder der Ringabschnitt (16) innerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts (15) und der an­ schließende Endabschnitt (17) außerhalb des Ringabschnitts (16) oder der Ringabschnitt (16) außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts (15) und der anschließende Endabschnitt (17) innerhalb des Ringabschnitts (16) angeordnet sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung 198 26 415.1), dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schenkel (9) der Schlaufe (8), ausgehend vom anderen Ende des Bügelabschnitts (15), gegensinnig das buchtförmige Ende (10) des Bügelabschnitts (15) durchsetzen, sowie die Schenkel (9) der Schlaufe (8) gegensinnig innerhalb oder außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts (15) geführt sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kordel, Draht oder einer Kordel mit Drahtseele besteht.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (8) über einen Teil ihrer Länge verdrillt ausgebildet ist.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (8) im Bügelabschnitt (15) im Bereich der beiden Enden mit verdrillten Abschnitten (11) versehen ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (17) zumindest benachbart zum Bügelabschnitt (15) verdrillt ausgebildet ist.
6. Flasche mit Verschlußstopfen und Gestaltungs- oder Halte­ element für den Stopfen, wobei das Gestaltungs- oder Halteelement (6) durch eine einteilige Schlaufe (8) gebildet ist, die einen über den Stopfen geführten Bügelab­ schnitt (15), einen den Hals (2) der Flasche (1) umschlie­ ßenden Ringabschnitt (16) sowie einen Endabschnitt (17) aufweist, wobei der Ringabschnitt (16) das buchtförmige Ende (10) des Bügelabschnitts (15) durchsetzt, und entweder der Ringabschnitt (16) innerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts (15) und der anschließende Endabschnitt (17) außerhalb des Ringabschnitts (16) oder der Ring­ abschnitt (16) außerhalb des anderen Endes des Bügelab­ schnitts (15) und der anschließende Endabschnitt (17) innerhalb des Ringabschnitts (16) angeordnet sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung 198 26 415.1), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Schenkel (9) der Schlaufe (8), ausgehend vom anderen Ende des Bügelabschnitts (15), gegensinnig das buchtförmige Ende (10) des Bügelabschnitts (15) durchsetzen, sowie die Schenkel (9) der Schlaufe (8) gegensinnig innerhalb oder außerhalb des anderen Endes des Bügelabschnitts (15) geführt sind.
7. Flasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestaltungs- oder Halteelement (6) aus Kordel, Draht oder Kordel mit Drahtseele besteht.
8. Flasche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (8) über einen Teil ihrer Länge verdrillt ausgebildet ist.
9. Flasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (8) im Bügelabschnitt (15) im Bereich der beiden Enden mit verdrillten Abschnitten (11) versehen ist.
10. Flasche nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (17) zumindest benachbart zum Bügelabschnitt (15) verdrillt ausgebildet ist.
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