DE19856798A1 - Höhrhilfegerät mit verbesserter Richtwirkung bei Mehrkanal-AGC-Systemen sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfegeräts - Google Patents
Höhrhilfegerät mit verbesserter Richtwirkung bei Mehrkanal-AGC-Systemen sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen HörhilfegerätsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät mit einem Lautsprecher (9), mindestens zwei Mikrofonen (1, 2) zur Bildung eines Richtmikrofonsystems und einer Signalverarbeitungseinheit (10) mit mindestens zwei einstellbaren Verstärkungselementen (6) zur frequenzselektiven Verstärkung der Signale des Richtmikrofonsystems. Über die Korrektureinheit (11) wird das omni-direktionale Signal eines Mikrofons (1, 2) zur Ermittlung mindestens eines Korrekturwertes der Verstärkung eines Verstärkungselements (6) ausgewertet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfegeräts.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät nach den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die
Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegeräts mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 8.
Als Stand der Technik sind Hörhilfegeräte mit frequenzselek
tiven Verstärkungssystemen (z. B. Mehrkanal-AGC-Systemen) be
kannt, bei denen mehrere Mikrofone zu einem Richtmikrofon
system verbunden sind.
Um eine Verschlechterung der Richtwirkung bei der frequenzse
lektiven Verstärkung zu vermeiden, ist es bekannt, die ein
zelnen Verstärkungskanäle zu verkoppeln und z. B. die Verstär
kung in tieffrequenten Signalen in Abhängigkeit von der zu
nächst ermittelten Verstärkung im mittleren Frequenzbereich,
also im Sprachbereich, einzustellen. Hierdurch findet aber
nur eine standardisierte und unzureichende Behebung der ver
schlechterten Richtwirkung statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörhilfegerät
sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegeräts anzubie
ten, bei denen eine Verschlechterung der Richtwirkung bei
frequenzselektiven Verstärkungselementen vermieden wird.
Die Aufgabe wird für das Hörhilfegerät mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Hörhilfegeräts werden in
den Unteransprüchen 2-7 beschrieben. Hinsichtlich des Ver
fahrens wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 8 in Verbindung mit den Merkma
len des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten
werden in den weiteren Patentansprüchen 9-12 beschrieben.
Unter Hörhilfegerät ist im folgenden sowohl ein separates
HdO- oder IdO-Hörgerät oder ein implantierbares Hörgerät zu
verstehen.
Beim erfindungsgemäßen Hörhilfsgerät wird durch eine Korrek
tureinheit in der Signalverarbeitungseinheit das omnidirek
tionale Signal eines Mikrofons des Richtmikrofonsystems aus
gewertet und mindestens ein Verstärkungselement in seiner
Verstärkungswirkung korrigiert.
Bei der Auswertung des omnidirektionalen Signals in der Kor
rektureinheit können Störer unverfälscht und mit unverminder
tem Pegel erkannt werden. Bei Hörhilfsgeräten nach dem Stand
der Technik wird das Signal des Richtmikrofonsystems ausge
wertet, so daß abhängig von der eingestellten Richtcharakte
ristik bestimmte Raumrichtungen mit vermindertem Pegel erfaßt
werden. Hierdurch entsteht ein vermeintlich geringerer Kor
rekturbedarf der Schallquellen aus diesen Raumrichtungen, de
ren Verstärkung folglich in zu geringem Maße zurückgenommen
wird.
Ein in den aufgrund der Richtcharakteristik mit abgesenktem
Pegel empfangenen Raumrichtungen angeordneter Störer wird
folglich in zu geringem Maße unterdrückt, wodurch die jewei
lige Raumrichtung insgesamt gegenüber den weiteren Raumrich
tungen wieder stärker berücksichtigt wird und die eigentlich
angestrebte Richtwirkung sich abschwächt.
Beim erfindungsgemäßen Hörhilfsgerät wird durch die Auswer
tung des omnidirektionalen Signals eines Mikrofons der jewei
lige Störer mit unvermindertem Pegel empfangen und kann dem
nach auch in ausreichendem und nicht zu geringem Umfang un
terdrückt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Korrektur
einheit Filterelemente zur frequenzselektiven Aufspaltung des
omnidirektionalen Signals, wodurch eine präzisere Signalaus
wertung und -korrektur stattfinden kann.
Durch in der Korrektureinheit enthaltene Analyseelemente kann
eine frequenzselektive Signalanalyse des omnidirektionalen
Signals, z. B. durch die Bildung statistischer Kennwerte (z. B.
Absolutwert, RMS-Wert etc.) stattfinden.
Die Korrektureinheit ist vorteilhafterweise mit den einstell
baren Verstärkungselementen verbundenen, so daß über die er
mittelten Korrekturausgangssignale der Korrektureinheit die
Stellelemente der Verstärkungselemente entsprechend korri
giert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Kor
rektureinheit wahlweise einem besonders hierfür geeigneten
Mikrofon des Richtmikrofonsystems zugeschaltet werden.
Die Korrektureinheit kann ferner ein Speicherelement zur Ab
speicherung von Standardkorrekturwerten aufweisen, um beson
ders häufig auftretende Störsituationen, z. B. Sprachinforma
tionen von vorne und Störlärm von hinten, durch Einstellung
von Standardkorrekturwerten an den Verstärkungselementen ohne
Zeitverlust zu erfassen. Ergänzend kann eine Feinkorrektur
durch die Korrektureinheit stattfinden.
Durch eine Koordinationseinheit können in Abhängigkeit von
der eingestellten Richtmikrofoncharakteristik unterschiedli
che und daran angepaßte Korrekturwertsätze in der Korrektur
einheit abgespeichert werden. Damit kann bei einem Wechsel
der Richtmikrofoncharakteristik ohne Zeitverlust eine ent
sprechende Einstellung passender Korrekturwerte stattfinden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das omnidirektionale
Signal mindestens eines Mikrofons des Richtmikrofonssystems
zur Korrektur mindestens einer frequenzselektiven Verstärkung
eines Signals des Richtmikrofonsystems ausgewertet. In minde
stens einem frequenzselektiven Signalpfad wird die Verstär
kung z. B. zurückgenommen, um einen ansonsten aufgrund der
eingestellten Richtmikrofoncharakteristik zu gering unter
drückten Störer ausreichend zu korrigieren.
Erfindungsgemäß kann das Signal des omnidirektionalen Mikro
fons zur individuellen und besonders genauen Ermittlung von
Korrekturwerten frequenzselektiv aufgespalten und/oder analy
siert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensvariante können
Korrekturwerte zu mehreren Richtmikrofoncharakteristiken ab
gespeichert und bei Umschaltung der Charakteristiken ohne
Zeitverlust zumindest für eine erste Korrektur (Grobkorrek
tur) des Richtmikrofonsystems verwendet werden.
In einer weiteren Verfahrensvariante erfolgt zunächst eine
erste Korrektur (Grobkorrektur) mindestens einer frequenzse
lektiven Verstärkung mit einem Standardkorrekturwert. Falls
dann (z. B. über ein Vergleichselement) festgestellt wird, daß
die vorgenommene Korrektur nicht ausreicht und weiterhin eine
unerwünschte Abschwächung der Richtwirkung vorhanden ist,
kann eine weitere Korrektur (Feinkorrektur) durch eine wei
tere Auswertung und Analyse des Signals des omnidirektionalen
Mikrofons stattfinden. Hier können neben dem Vergleichsele
ment auch Regel-/Steuerelemente vorgesehen sein und ein Re
gelkreislauf zur schrittweisen Angleichung des Istkorrektur
wertes an einen optimalen Korrekturwert realisiert werden.
Je nach dem, welche Richtmikrofoncharakteristik eingestellt
ist, kann eine individuelle Korrektur der frequenzselektiven
Verstärkung des Signals des Richtmikrofonsystems durchgeführt
werden, wodurch auf die einzelnen Richtmikrofoncharakteristi
ken individuell eingegangen wird und eine Abschwächung der
Richtmikrofoncharakteristiken besonders zuverlässig vermieden
wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnungsfigur näher erläutert.
Das Prinzipschaltbild enthält wesentliche Elemente der Erfin
dung. Weitere Bauelemente (z. B. A/D- oder D/A-Wandler) sind
nicht abgebildet.
Das dargestellte Hörhilfsgerät besitzt zwei omnidirektionale
Mikrofone 1, 2, die über das Differenzglied 3 zu einem Richt
mikrofonsystem verschaltet werden. Generell kann das Richtmi
krofonsystem auch mehr als zwei Mikrofone 1, 2 aufweisen
(nicht abgebildet).
Das Differenzglied 3 befindet sich in der Signalverarbei
tungseinheit 10. Das Ausgangssignal des Differenzglieds 3
wird durch die Filterelemente 4a-c frequenzselektiv aufge
spalten und danach durch einstellbare frequenzselektive Ver
stärkungselemente 6a-c (AGC-Elemente) verstärkt, um nach der
Zusammenführung im Summierer 8 dem Lautsprecher 9 zugeführt
zu werden.
Erfindungsgemäß erhält die in der Signalverarbeitungseinheit
10 aufgenommene Korrektureinheit 11 das Signal des omnidirek
tionalen Mikrofons 2, welches durch die Filterelemente 5a-c
frequenzselektiv aufgespalten und in den Analyseelementen 7a-c
z. B. durch statistische Kennwerte (z. B. Absolutwert, RMS-
Wert etc.) analysiert wird.
In der Korrektureinheit 11 wird das unverfälschte und keine
Bereiche abgesenkten Pegels aufweisende Mikrofon des omnidi
rektionalen Mikrofons 2 unverfälscht analysiert und werden
tatsächlich erforderliche Korrekturwerte an die Stellelemente
der Verstärkungselemente 6a-c weitergeleitet.
Zwischen der Korrektureinheit 11 und den Verstärkungselemen
ten 6a-c können Vergleichselemente angeordnet sein (nicht ab
gebildet), um die von der Korrektureinheit 11 ermittelten Kor
rekturwerte mit z. B. nach den Filterelementen 4a-c ermittelte
(verfälschten) Korrekturwerten für die Verstärkungselemente
6a-c zu vergleichen. Erst bei einer Abweichung der durch die
Korrektureinheit ermittelten und der durch nicht abgebildete
und den Filterelementen 4a-c nachgeordnete Analyseelemente
ermittelten Korrekturwerte können bei einer Abweichung die
Korrekturwerte der Korrektureinheit 11 an den Verstärkungs
elementen 6a-c eingestellt werden.
Die Korrektureinheit 11 kann ein nicht abgebildetes Speicher
element zur Abspeicherung von Korrekturwerten besitzen. In
Abhängigkeit von der durch das Differenzglied 3 realisierten
Richtmikrofoncharakteristik der Mikrofone 1,2 können dann
ohne Zeitverlust zu einer ersten Korrektur (Grobkorrektur)
die abgespeicherten Standardkorrekturwerte an den Verstär
kungselementen 6a-c eingestellt werden. Falls erforderlich,
kann dann in einem Regelkreislauf eine Nachregelung der an
den Verstärkungselementen 6a-c eingestellten Korrekturwerte er
folgen, also eine weitere Korrektur (Feinkorrektur), um be
sonders wirkungsvoll eine Verfälschung der Richtmikrofoncha
rakteristik zu vermeiden.
Die Koordinationseinheit 12 ist zwischen dem Differenzglied 3
und der Korrektureinheit 11 angeordnet und kann dazu dienen,
die Korrektureinheit 11 über die jeweils aktivierte Richtmi
krofoncharakteristik im Differenzglied 3 zu informieren und
entsprechend angepaßte Algorithmen zur Ermittlung von Korrek
turwerten (z. B. spezielle statistische Kennwerte) oder an die
jeweilige Richtmikrofoncharakteristik angepaßte Standardkor
rekturwerte zu aktivieren.
Claims (12)
1. Hörhilfegerät mit einem Lautsprecher, mindestens zwei
Mikrofonen zur Bildung eines Richtmikrofonsystems und einer
Signalverarbeitungseinheit mit mindestens zwei einstellbaren
Verstärkungselementen zur frequenzselektiven Verstärkung der
Signale des Richtmikrofonsystems,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Korrektureinheit (11) zur Auswertung mindestens eines
omnidirektionalen Signals eines Mikrofons (1, 2) zur
Korrektur der Einstellung mindestens eines
Verstärkungselements (6a-6c) vorgesehen ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrektureinheit (11) Filterelemente (5a-5c) zur
frequenzselektiven Aufspaltung des omnidirektionalen Signals
eines Mikrofons (1, 2) aufweist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrektureinheit (11) Analyseelemente (7a-7c) zur
frequenzselektiven Signalanalyse des omnidirektionalen
Signals eines Mikrofons (1, 2) aufweist.
4. Hörhilfegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrektureinheit (11) mit den einstellbaren
Verstärkungselementen (6a-6c) verbunden ist.
5. Hörhilfegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrektureinheit (11) einem der Mikrofone (1, 2) des
Richtmikrofonsystems zuschaltbar ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrektureinheit (11) ein Speicherelement zur Abspeicherung
von Standardkorrekturwerten aufweist.
7. Hörhilfegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Koordinationseinheit (12) zur Einstellung unterschiedlicher
Korrekturwerte in der Korrektureinheit (11) in Abhängigkeit
von eingestellten Richtmikrofoncharakteristiken vorgesehen
ist.
8. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegeräts mit einem
Lautsprecher, mindestens zwei Mikrofonen zur Bildung eines
Richtmikrofonsystems und einer Signalverarbeitungseinheit mit
mindestens zwei einstellbaren Verstärkungselementen zur
frequenzselektiven Verstärkung der Signale des
Richtmikrofonssystems, insbesondere Verfahren zum Betrieb
eines Hörhilfegeräts nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das omni
direktionale Signal mindestens eines Mikrofons zur Korrektur
mindestens einer frequenzselektiven Verstärkung eines Signals
des Richtmikrofonsystems ausgewertet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
frequenzselektive Aufspaltung und/oder Signalanalyse des
Signals des omnidirektionalen Mikrofons erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
Korrekturwerte zu mehreren Richtmikrofoncharakteristiken
abgespeichert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Korrektur mindestens einer frequenzselektiven Verstärkung mit
einem Standardkorrekturwert und eine weitere Korrektur durch
eine weitere Auswertung des Signals des omnidirektionalen
Signals erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur
der frequenzselektiven Verstärkung des Signals des
Richtmikrofonsystems in Abhängigkeit von eingestellten
Richtmikrofoncharakteristiken erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156798 DE19856798A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Höhrhilfegerät mit verbesserter Richtwirkung bei Mehrkanal-AGC-Systemen sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfegeräts |
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DE1998156798 DE19856798A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Höhrhilfegerät mit verbesserter Richtwirkung bei Mehrkanal-AGC-Systemen sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfegeräts |
Publications (1)
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DE19856798A1 true DE19856798A1 (de) | 1999-12-16 |
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ID=7890510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998156798 Withdrawn DE19856798A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Höhrhilfegerät mit verbesserter Richtwirkung bei Mehrkanal-AGC-Systemen sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfegeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856798A1 (de) |
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