DE19846837A1 - Möbelscharnier - Google Patents
MöbelscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/02—Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die gelenkige Verbindung zweier Möbelplatten, insbesondere einer Tür an einer Seitenwand eines Möbels. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die gelenkige Verbindung wenigstens einen Federstahlstreifen aufweist, der mit seinen Rändern jeweils an den einander zugekehrten Seitenkantenbereichen an der Tür bzw. an der Seitenwand befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die gelenkige
Verbindung einer Tür an einer Seitenwand eines Möbels.
Mit Scharnieren werden flächige Möbelplatten, nämlich
Seitenwand und Tür, gelenkig miteinander verbunden. Es
ist eine Vielzahl von Scharnieren bekannt. In der Regel
weisen die Scharniere über Zapfen und Führungsbohrung
zusammenwirkende Beschläge auf, die jeweils an den
einzelnen Möbelplatten befestigt sind. Auch sind
Gelenkbänder bekannt, die sich nahezu über die gesamte
Länge der einander zugewandten Seitenkantenbereiche der
Tür bzw. der korrespondierenden Seitenwand des Möbels
erstrecken. Weiterhin sind aufwendige Schnappscharniere
insbesondere für Küchenmöbel bekannt, die jeweils in
Ausnehmungen der gelenkig zu verbindenden Möbelplatten
eingesetzt sind.
Solchen Scharnieren ist gemeinsam, daß zum einen
gegeneinander reibend bewegliche Teile, nämlich Zapfen
und Bohrung, vorhanden sind, die einem Verschleiß
unterliegen und ggf. gewartet, daß heißt in regelmäßigen
Abstanden gefettet werden sollten. Ferner weisen die
Scharniere von den flächigen Möbelplatten relativ weit
hervorragende Elemente auf, so daß beim Zusammenlegen des
Möbels, beispielsweise zu Transportzwecken, die
Scharniere stören und häufig vollständig abmontiert
werden müssen. Andernfalls kann das Möbel nicht flach
zusammengelegt werden, und es besteht die Gefahr, daß die
hervorstehenden Scharniere eine darauf liegende flache
Möbelplatte beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anders
geartetes Scharnier für Möbel zu schaffen, mit dem die
oben geschilderten Nachteile vermieden werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die gelenkige Verbindung wenigstens einen
Federstahlstreifen aufweist, der mit seinen Rändern
jeweils an den einander zugekehrten Seitenkantenbereichen
an der Tür bzw. an der Seitenwand befestigt ist. Eine
solche Ausbildung des Scharniers hat den Vorteil, daß
keine gegeneinander reibend beweglichen Teile vorhanden
sind. Die gelenkige Verbindung wird durch die Elastizität
des Federstahls erreicht. Ferner weist ein solcher
Federstahlstreifen keine hervorspringenden Elemente auf,
so daß das Möbel flach zusammengelegt werden kann.
Grundsätzlich ist es möglich, daß eine Möbeltür an
mehreren Stellen durch eine entsprechende Anzahl von
Federstahlstreifen an der Seitenwand gehalten ist. Es
kann aber auch vorgesehen werden, daß sich der
Federstahlstreifen im wesentlichen über die gesamte Länge
der einander zugekehrten Seitenkantenbereiche erstreckt.
Dies hat den Vorteil, daß der Spalt zwischen Tür und
feststehender Seitenwand, an der die Tür angelenkt ist,
im wesentlichen vollständig verschlossen ist. Ein
Eindringen von Schmutz oder Staub kann somit wirksam
verhindert werden.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn der
Federstahlstreifen Durchgangsbohrungen aufweist, durch
die Befestigungsschrauben geführt sind. Der
Federstahlstreifen kann beispielsweise jeweils auf der
Innenseite der Tür und der Seitenwand befestigt sein.
Dadurch wird erreicht, daß der Federstahlstreifen nicht
oder nur kaum sichtbar ist. Auch ist es möglich, daß der
Federstahlstreifen jeweils auf der Außenseite der Tür und
der Seitenwand befestigt ist. Selbstverständlich ist es
auch möglich, daß der Federstahlstreifen jeweils in einer
Nut in der Stirnkante der Tür und der Seitenwand
befestigt ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Möbel mit wenigstens
einer Tür, die über wenigstens ein Scharnier gemäß der
oben erläuterten Art an einer Seitenwand angelenkt ist.
Grundsätzlich wird der Aufbau so ausgebildet sein, daß
die Seitenwand senkrecht zu der geschlossen Tür verläuft.
Somit werden auch die Befestigungsbereiche des
Federstahlstreifens an der Tür bzw. an der Seitenwand in
der geschlossenen Lage in der Regel senkrecht zueinander
verlaufen. Der Federstahlstreifen ist in seiner
entspannten Lage gestreckt, so daß die Tür elastisch in
der geöffneten Lage gehalten wird. Es ist daher
vorgesehen, daß die Tür durch ein Arretiermittel im
geschlossenen Zustand gehalten ist.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die
Seitenwand einen senkrechten zu ihr verlaufenden
Wandabschnitt aufweist, an dessen Randbereich der Feder
stahlstreifen befestigt ist. Auch kann vorgesehen werden,
daß der Federstahlstreifen stumpf an der Stirnkante der
Seitenwand montiert ist oder umgekehrt. Beides hat zur
Folge, daß in der geschlossenen Lage die entsprechenden
Befestigungsbereiche des Federstahlstreifens an der
Seitenwand bzw. an der Tür parallel zueinander oder in
einer Ebene liegen. Hier würde die Tür elastisch in der
geschlossenen Lage gehalten und gegen die Federkraft
geöffnet werden.
Das Möbel wird in der Regel so ausgebildet sein, daß das
Scharnier eine Verschwenkung um eine vertikale Achse
erlaubt. Selbstverständlich kann auch vorgesehen werden,
daß das Scharnier die Verschwenkung um eine horizontale
Achse ermöglicht. In diesem Fall wäre die Tür als Klappe
ausgebildet, die an einer horizontalen Möbelplatte oben
oder unten angelenkt ist.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das Möbel als
Kastenmöbel, z. B. als Schrank oder Container,
ausgebildet ist und daß die jeweils parallelen
Stirnkantenpaare der feststehenden Seitenwände des Korpus
jeweils mit wenigstens einem derartigen Scharnier
verbunden sind, so daß der Korpus nach Entfernen der
Versteifungen, wie Boden- und Deckelelemente bzw.
Rückwand, flach zusammenlegbar ist. Die Scharniere können
beispielsweise an den vertikalen Stirnkanten oder aber
auch an den horizontalen Stirnkanten des Korpus
angeordnet sein. Im ersten Fall wären die Boden- und
Deckelelemente die Versteifungen, die dem Korpus die
erforderliche Steifigkeit verleihen. Im anderen Fall wäre
die Rückwand das Versteifungselement. In beiden Fällen
ist das Kastenmöbel flach zusammenlegbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Scharnier gemäß der
Erfindung im gespannten Zustand,
Fig. 2 die Seitenansicht auf das Scharnier gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Scharnier im entspannten
Zustand und
Fig. 4 die Seitenansicht auf das Scharnier gemäß
Fig. 3.
In der Zeichnung sind zwei gelenkig miteinander
verbundene Möbelplatten 11, 12 dargestellt. Die
Möbelplatte 11 kann als Tür und die Möbelplatte 12 als
Seitenwand ausgebildet sein und umgekehrt. Die
Möbelplatten sind über einen Federstahlstreifen 13
verbunden, der mit seinen Rändern 14, 15 an den einander
zugekehrten seitenkantenbereichen 16, 17 der Möbelplatten
befestigt ist. An diesen Befestigungsbereichen wird der
Federstahlstreifen durch nicht näher dargestellte
Befestigungsschrauben, die durch entsprechende
Durchgangsbohrungen 18 geführt sind, gehalten. Der
Federstahlstreifen bildet somit ein Scharnier, durch das
die Möbelplatten 11, 12 verschwenkbar miteinander
verbunden sind.
In den Fig. 1 und 2 ist der Federstahlstreifen 13
gebogen, also gespannt dargestellt. Üblicherweise
entspricht diese Darstellung der geschlossen Tür eines
Möbels. Die Befestigungsbereiche 16, 17 verlaufen somit
in der geschlossenen Lage senkrecht zueinander. Die Tür
muß dann über ein entsprechendes, nicht gezeigtes
Arretiermittel in dieser Lage gehalten werden. Beim Lösen
des Arretiermittels wird sich die Tür in die geöffnete
Lage bewegen.
In den Fig. 3 und 4 ist der Federstahlstreifen 13 gerade,
also entspannt, dargestellt. Die Darstellung entspricht
üblicherweise der geöffneten Tür eines Möbels. Die Tür
wird demnach durch den Federstahlstreifen 13 elastisch in
der geöffneten Lage gehalten.
Es kann aber auch vorgesehen werden, daß beispielsweise
der Befestigungsbereich 16 oder 17 auf einem senkrecht
zur Seitenwand verlaufenden Abschnitt angeordnet ist. In
diesem Fall zeigen die Fig. 1 und 2 die geöffnete Lage
der Tür, während die Fig. 3 und 4 die geschlossenen Lage
darstellen. Hier verlaufen die Befestigungsbereiche in
der geschlossenen Lage parallel zueinander. Der
Federstahlstreifen verläuft daher gerade und ist somit
entspannt, und die Tür wird elastisch in dieser Lage
gehalten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Federstahlstreifen plan auf
einer Seite der Möbelplatten angeordnet. Es kann auch
vorgesehen werden, daß die Ränder des Federstahlstreifens
in längsverlaufenden Nuten in den zugekehrten Stirnkanten
19, 20 eingelassen ist. Auch kann vorgesehen werden, daß
der Federstahlstreifen zumindest an einer Möbelplatte 11,
12 stumpf auf deren Stirnkante 19, 20 aufliegt und dort
befestigt ist.
Es ist offensichtlich, daß dieses Scharnier sehr flach
ausgebildet ist und somit nicht aufträgt. Dadurch können
die einzelnen Möbelelemente im zusammengelegten Zustand
flach aufeinander gelegt werden. Auch ist es möglich,
durch entsprechende Zuordnung der Befestigungsbereiche
zueinander eine sich selbsteinstellende elastische
Schließstellung oder auch Offenstellung der Tür zu
erreichen.
Claims (11)
1. Scharnier für die gelenkige Verbindung zweier
Möbelplatten, insbesondere einer Tür (11, 12) an einer
Seitenwand (12, 11) eines Möbels, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkige Verbindung wenigstens einen
Federstahlstreifen (13) aufweist, der mit seinen Rändern
(14, 15) jeweils an den einander zugekehrten
Seitenkantenbereichen (16, 17) an der Tür bzw. an der
Seitenwand befestigt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Federstahlstreifen im wesentlichen über die
gesamte Länge der einander zugekehrten
Seitenkantenbereiche erstreckt.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlstreifen
Durchgangsbohrungen (18) aufweist, durch die
Befestigungsschrauben geführt sind.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlstreifen (13) jeweils
auf der Innenseite der Tür (11, 12) und der Seitenwand
(12, 11) befestigt ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlstreifen (13) jeweils
auf der Außenseite der Tür (11, 12) und der Seitenwand
(12, 11) befestigt ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlstreifen jeweils in
einer längsverlaufenden Nut in den zugewandten
Stirnkanten (19, 20) der Tür und der Seitenwand befestigt
ist.
7. Möbel mit wenigstens einer Tür, die über wenigstens
ein Scharnier gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche an einer Seitenwand angelenkt
ist.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
der geschlossenen Lage die Befestigungsbereiche (16, 17)
für den Federstahlstreifen an der Seitenwand und an der
Tür senkrecht zueinander verlaufen, so daß der
Federstahlstreifen (13) in der geöffneten Lage der Tür
gerade und entspannt ist und die Tür elastisch in dieser
Lage gehalten ist.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tür durch ein Arretiermittel im geschlossenen Zustand
gehalten ist.
10. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
der geschlossenen Lage die Befestigungsbereiche (16, 17)
für den Federstahlstreifen (13) an der Seitenwand und an
der Tür parallel zueinander verlaufen, so daß der
Federstahlstreifen in der geschlossenen Lage der Tür
gerade und entspannt ist und die Tür elastisch in dieser
Lage gehalten ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Möbel als Kastenmöbel ausgebildet
ist, und daß die jeweils parallelen Stirnkantenpaare der
feststehenden Seitenwände des Korpusses jeweils mit
wenigstens einem derartigen Scharnier verbunden sind, so
daß der Korpus nach Entfernen von Versteifungen flach
zusammenlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146837 DE19846837A1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Möbelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146837 DE19846837A1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Möbelscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846837A1 true DE19846837A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7884112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146837 Withdrawn DE19846837A1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Möbelscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846837A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1857858U (de) * | 1958-03-15 | 1962-08-30 | Friedrich Wilhelm Dipl Willach | Einstreifenscharnier. |
DE2649582C2 (de) * | 1976-10-29 | 1982-07-15 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Scharnier zum Befestigen eines klappbaren Handschuhkastendeckels o.dgl. Behälters in einem Personenkraftwagen |
DE9309789U1 (de) * | 1993-07-01 | 1993-12-23 | Kircher, Karl, Wien | Flexibles Scharnier |
-
1998
- 1998-10-12 DE DE1998146837 patent/DE19846837A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1857858U (de) * | 1958-03-15 | 1962-08-30 | Friedrich Wilhelm Dipl Willach | Einstreifenscharnier. |
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DE9309789U1 (de) * | 1993-07-01 | 1993-12-23 | Kircher, Karl, Wien | Flexibles Scharnier |
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