DE1984561U - Faltschachtel mit vorstehrand. - Google Patents
Faltschachtel mit vorstehrand.Info
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description
Faltschachtel mit Vorstehrand
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel mit Vorstehrand . aus einem einstückigen Zuschnitt mit vorgeprägten Faltlinien
für angeformte Seiten- und Stirnwände, die sich unter Einschluß von Materialabschnitten'für den Yorstehrand
an eine zentrale Grundfläche anschließen und an den freien Sandern 'Überschlagklappen aufweisen,,
Die gebräuchlichste "Verfahrenstechnik zur Herstellung
derartiger Faltschachteln besteht darin, eine Faltschachtel
ohne Vorstehrand herzustellen und diese dann auf eine
vorgefertigte, gegebenenfalls mit Polstereinlagen
versehene Fläche aufzukleben, die größer ist als die Grundfläche der Faltschachtel» Der Vorstehrand entspricht
dann der Differenz der beiden Flächen= Die Herstellung derartiger Packungen ist jedoch wegen der verschiedenen,
zunächst unabhängigen Herstellungsstufen aufwendig und ." v
kostspielige ■ ■ .
- 2
Es wurde deshalb bereits Vorgeschlagen, im Grundzuschnitt
für die Faltschachtel Abschnitte für den Vorstehrand vorzusehen,, Bei derartigen Anordnungen sind gewöhnlich
die Seitenwandungen mit Yerlängerungslaschen versehen,
die in ümklappungen an den Stirnwandungen-eingeschoben
sindo Die Herstellung derartiger Schachteln erfolgt von Hand, was relativ aufwendig und Kosten verursachend ist,
Darüber hinaus sind derartige Schachteln häufig ungenau gearbeitet und in sich wenig stabile
Um gerade diesen zuletzt genannten Nachteil auszuschalten,
wurde ferner vorgeschlagen, die Laschen an den Seitenwandungen teilweise mit den Stirnwandungen zu verkleben»
Derartige Verklebungen müssen äußerst exakt ausgeführt
werden, um nicht einen zu starken Ausschuß herbeizuführen=
Zu diesem feck xferden Faltvorgänge ausgeführt, die
zunächst lediglich dem Verkleben und Verpressen dienen . und dann wieder rückgängig gemacht werden, um die
Seitenwandungen aufzurichten= Diese- Vorgänge können
maschinell durchgeführt werden, doch wird das kombinierte
Verleimen und Saiten stets als Nachteil empfundene Werden bei diesen Arbeitsabläufen keine Zwischenkontrollen
eingeschaltet, so muß stets mit erhöhtem Ausschuß gerechnet werdeno -
Der vorliegenden Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde,
die geschilderten lachteile zu vermeiden und eine faltschachtel zu schaffen, die automatisch gefertigt
werden kann und selbst in größeren Serien mit gledch-bleibender
Maßhaltigkeit herstellbar ist=. Gleichzeitig, sollen das äußere Aussehen und die Stabilität des
Erzeugnisses verbessert werden.,
Heuerungsgemäß wird dieses bei einer eingangs geschilderten
Faltschachtel dadurch erreicht, daß die zur Ausbildung
der Wandungen vorgesehenen Teile; an den seitlichen
Begrenzuiigsrändern Laschen aufweisen, die durch Trennschnitte
von den Katerialabschnitten zur Ausbildung des Vorstehrandes unabhängig gemacht miteinander in
Verbindung stehenβ
Ein maschineller Aufbau der Schachteln ist gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal dadurch sichergestellt,
daß die Trennschnitte ein geschlossenes Polygon bilden, was spezielle Ausschnitte im Bereich der Ecken zur Folge
hat, die bei der Fertigung des Grundzuschnittes abfallen«
Die Anordnung der Trennschnitte kann zur Festigkeitssteigerung des Vorstehrandes dienen, wobei gemäß einem
weiteren Merkmal der !Teuerung die Trennschnitte an den
Innenseiten der Laschen in Fortsetzung der unteren Faltlinien der Wandungen und an den freien Rändern
der umzuklappenden Abschnitte zur Ausbildung des Vorstehrandes so verlaufen, daß das Umlegen dieser
Abschnitte beim Aufbau der Schachtel möglich ist» Die Tr einschnitte an den Abschnitten zur Ausbildung
des Vorstehrandes können unter einem Winkel von 45°
zur äußeren Faltlinie des Vorstehrandes verlaufene. Andererseits können sich die äußeren freien Handabschnitte
dieser Teile überlappen=
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen
Schachtel wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werdeno Es zeigen %
Figo 1 einen Quadranten der Abwicklung des
Grundzuschnittes eines bevorzugten Ausführungsbeispieles j
Pigο 2 einen weiteren Quadranten gemäß !ig»
jedoch eines weiteren Ausführungsbeispieli
Figo 3 eine Innenansicht einer Ecke der neuerungsgemäß
aufgebauten Schachtel und
Figo 4 eine Außenansicht einer Ecke der -
Schachtel gemäß Figo. 3? teils im Schnitt
In Figo 1 ist ein Quadrant eines Faltschachtelzuschnittes
dargestellt j doho die Ecke eines Zuschnittes für eine
rechteckige Faltschachtel» Der Zuschnitt weist eine Grundfläche 10 auf, die von seitlichen Bereichen 11,, 12
zur Ausbildung des Vorstehrandes begrenzt wird= An diese Abschnitte schließen sich weitere Abschnitte 13 und-14 an,
die nach Umlegung um 180° flach auf den Abschnitten 11 und 12 aufliegen und gemeinsam mit diesen den :
Vorstehrand bilden»
An die Abschnitte 13 "und 14 schließen sich Heile 15 und
16 an, -von denen die Teile 15 die längeren Seitenwandungen
und die Heile 16 die kürzeren Stirnwandungen bildenö
An die Heile 15 und 16 schließen sich Überschlagklappen
und 18. ano Die Überschlagklappe .17 wird um die FaItlinie
15/17 umgelegt und kann mit der Fläche 15 bereits vor \
dem Faltvorgang verleimt werdeno Die Klappe 1'7 kann auch mit einer weiteren Verlängerung oder mehreren Verlängerungen
versehen sein, die Zierleisten bilden oder als Hinweisträger in den Packungsspiegel der fertiggestellten . . ■
Schachtelpackung ragen könneno ■ .
- 5
in die Wandungsteile 1'5? 16 schließen si oh seitlich
Laschen 19 5 20 an= Die Laschen 19, 20 sind an der
Linie 19/20 miteinander verbunden,, Zur Vereinfachung
des Zusammenbaus können die Linien 15/19? 19/20
und 20/16 bereits beim Ausstanzen des Folienzuschnittes geschwächt werden=
Die Laschen 19 ujid 20 werden durch innere und äußere
Begrenzungstrennschnitte hergestellt, wobei die äußeren
freien Bänder der Laschen im wesentlichen durch Ver- . längerungen der Linien 15/17 u-ncl 16/18 gebildet sind»
Die Händer sind jedoch gemäß Figo 1 und 2 etwas
nach innen eingezogen, damit nach dem Aufbau der Faltschachtel keine zu starke Haterialanhäufung
im Bereich der FaItlinie 16/18 vorliegt=
Die zwischen den Abschnitten 13 und 14 sowie den .
Laschen 19 und 20 liegende Fläche ist mit 30 bezeichnete
Die Fläche 30 stellt ein Vieleck dar, daß von speziellen
Trennschnitten begrenzt isto Die Trennschnitte 30/1-9
und 30/20 bilden Verlängerungen der FaItlinien 13/15
und 14/16= Die Schnitte 13/30 und 14/30 müssen so . angebracht werden, daß das Umlegen der Abschnitte 13 5 14
beim Aufbau der Schachtel möglich ist= Gemäß Figo 1 ist der Trennschnitt 13/30 unter einem Winkel von 45°
zur Faltlinie 11/13 angeordnet= Ebenso ist der Schnitt 14/30 unter einem Winkel von 45° zur Faltlinie 12/14
vorgesehen= Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Aufrichten der Schachtel die Linien 13/30 und
14/30 genau aneinanderstoßen= Bs ist ohne weiteres
ersichtlich, daß das Vieleck 30 von miteinander in Verbindung stehenden Treniischnitten umschlossen ist
und damit beim Stanzen des Grundzuschnittes herausfällt=
Gemäß Figo 2 sind die Irennschnitte 19/30, 20/30 und
14/30 in Übereinstimmung mit Figo 1 vorgesehen
Der Abschnitt 13 ist jedoch mit einem Ansatz 23 versehen, der
durch einen Trennschnitt 23/30 gebildet wird, der eine Verlängerung der Faltlinie 12/14- darstellt»
Es sind im Bereich der Aussparung 30 die verschiedensten
Trennschiiitte möglich, die zu einer Steigerung der
Festigkeit des Torstehrandes dienen können, ohne, daß
dabei über den Rahmen für !Teuerung hinausgegangen wird» \
Die Überschlagklappen 17 und 18 der Seitenwandungen.
15 und 16 sind seitlich mit Randaussparungen versehen,
die:sich nach dem Aufbau der Schachtel ineinandergreifend
ergänzen und die Überschlagklappe 18 der schmäleren
Stirnseiten 16 dadurch blockieren, daß sich die Ansätze nach Faltung um 90° um die Linie 18/24- von innen her
gegen die Seitenwandungen I5 legen (Fig„ 3)°
Der Aufbau der Schachtel erfolgt in der Weise, daß die
Überschlagklappen 17 gegen die Seitenwandungen 15 gelegt
und möglicherweise mit diesen verleimt werden=, Anschließend
werden die Seitenwandungen I5 und 16 um die Faltlinien
11/13 lind 12/14 aufgestellt, wobei die Laschen I9 und 20
nach innen geführt werdeno Um die Linien. 15/1-5 und 14-/16
werden sodann die Seitenwandungen I5? 16 gegen die Grundfläche
10. gedrückt, wodurch der Yorstehrand 11 bis 14 ausgebildet wird, der möglicherweise verl-eimt werden kann»
Anschließend werden, gemäß Figo 4- die Laschen 19, 20
gegen die Stirnseiten 16 gelegt und die Überschlag-klappe um 180 um die Linie 16/18 herumgeschlagen» Eine Verlangerung
25 an dem Abschnitt 18 kommt dabei zur flachen Auflage auf der Grundfläche 10 o Gleichzeitig kommen :.
die Abschnitte 24 an den Seitenwandungen. 15 zur Anlage,
- 7
nachdem sie mit den freien Eändern der Klappen I7
Eingriff gelangt sind= Die Ansätze 24 und die Klappen I7
bilden sodann eine geschlossene Innenwandung für die Seitenwandungen 15 (KLg = 3)°
Durch die Neuerung ist es erreicht, daß beim Stanzen des Grundzuschnittes alle Faltlinien festgelegt werden können,
wobei die Anordnung und das Einschlagen der Laschen I9» 20 eine einwandfreie Eckenausbildung sicherstelleno Derartig
hergestellte Ecken sind stets maßhaltig und außerordentlich stabile
Die neuerungsgemäße Schachtel kann sowohl als.Unterais,
auch als Oberkarton Anwendung finden=
Schut ζ anspräche
Claims (1)
- Schutzansprüche :1 ο Faltschachtel mit Vorstehrand aus einem einstückigen Zuschnitt mit vorgeprägten Faltlinien für angeformte Seiten- und Stirnwände, die sich unter Einschluß von Materialabschnitten für den Yorstehrand an eine zentrale Grundfläche anschließen und an den freien Rändern ÜberscKlagklappen aufweisen, dadurch gekennzeichnet9 daß die zur Ausbildung der Wandungen vorgesehenen Teile an den seitlichen Begrenzungsrändern Laschen aufweisen, die durch Trennschnitte von den Materialabschnitten zur Ausbildung des Vorstehrandes unabhängig gemacht miteinander in Verbindung stehen,,2ο Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Irennschnitte ein geschlossenes Polygon bildeno3° Faltschachtel nach Anspruch 1 und 25 dadurch gekennzeichnet 5 daß die Trennschnitte an den Innenseiten der Laschen (19, 20) in Fortsetzung der unteren Faltlinien der Wandungen (15, 16) und an den freien Bändern der umzuklappenden Abschnitte (13? 14-)" zur Ausbildung des Vorstehrandes so verlaufen, daß das Umlegen dieser Abschnitte beim Aufbau der Schachtel möglich ist»4-«, Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte an den Abschnitten (13, 14-) zur Ausbilö.ung des Vorstehrandes unter einem Winkel von 45° zur äußeren Faltlinie des Vorstehrandes verlaufen*5ο Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte an einem Paar (13) der Abschnitte (13, 14-) zur Ausbildung des Vorstehrandes in. Fortsetzung der äußeren Faltlinien des Vorstehrandes des benachbarten Wandungspaares (16) liegen«- 960 Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 5? dadurch, gekennzeichnet 5 daß die Überschlagklappen (17 s 18) der Seitenwandungen (15.? --16) seitlich - mit .Bandaussparungen versehen sind, die sich nach dem Aufbau der Schachtel ineinandergreifend ergänzen und die Überschlagklappen (18) der schmäleren Stirnseiten (16) blockieren»7o Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 65 dadurch gekennzeichnet 3 daß die verbundenen Laschen (19? 20) der Seitenwandungen (15? 16) unter die umgelegte Überschlagklappe (18) der schmäleren Stirnseite (16) geschoben ist„
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM61373U DE1984561U (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Faltschachtel mit vorstehrand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM61373U DE1984561U (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Faltschachtel mit vorstehrand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984561U true DE1984561U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33362714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM61373U Expired DE1984561U (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Faltschachtel mit vorstehrand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984561U (de) |
-
1968
- 1968-02-09 DE DEM61373U patent/DE1984561U/de not_active Expired
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