DE19845093A1 - Verfahren zur Überwachung von Ereignissen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung von Ereignissen

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DE19845093A1
DE19845093A1 DE1998145093 DE19845093A DE19845093A1 DE 19845093 A1 DE19845093 A1 DE 19845093A1 DE 1998145093 DE1998145093 DE 1998145093 DE 19845093 A DE19845093 A DE 19845093A DE 19845093 A1 DE19845093 A1 DE 19845093A1
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DE
Germany
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signals
camera
station
transmitting station
computing unit
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Withdrawn
Application number
DE1998145093
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Inventor
Klaus Rieck
Joerg Pankratz
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source

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  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Abstract

Um ein Verfahren zur Überwachung von Ereignissen, insbesondere zur Überwachung von Verkehrsströmen, wobei die Verkehrsströme durch eine Kamera erfaßt und die erfaßten Bilder an eine Recheneinheit, welche die Bilder auswertet, weitergeleitet werden, derart weiterzuentwickeln, daß die Erfassung der Informationen und die Weiterleitung in ein zentrales Rechensystem infrastrukturunabhängig erfolgen kann, wird vorgeschlagen, daß die Kamera in einer Sendestation angeordnet ist, welche Mittel aufweist, um die Informationen an eine getrennt von der Sendestation angeordnete Empfängerstation mit einer Recheneinheit weiterzuleiten, daß die Signale in kurzen Zeitabschnitten zwischengespeichert werden, dann an die Recheneinheit weitergeleitet werden und von dieser Recheneinheit in ein Netzwerk eingespielt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Ereignissen, insbesondere zur Überwachung von Verkehrsströmen, wobei die Ereignisse durch eine Kamera erfaßt und die erfaßten Bilder an eine Recheneinheit weitergeleitet werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 40 938 bekannt. Bei dem dort dargestellten Verfahren erfassen zwei Videokameras gleichzeitig einen überlappenden Bildabschnitt, deren Bilder dann von Kabeln an eine Einrichtung zur Bilddigitalisierung und Zwischenspeicherung weitergeleitet und schließlich an einen Auswertrechner weitergegeben werden. Der Auswertrechner steht über eine Kommunikationsschnittstelle mit einer zentralen Recheneinheit in Verbindung. Die zentrale Recheneinheit kann anhand der übermittelten Bilddaten Auswertungen und eine kollektive Verkehrsleitung vornehmen.
Für das aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren werden vorgegebene stationäre Einrichtungen, wie zum Beispiel Brücken und dergleichen benötigt, um die Kamera und die Recheneinheit zu befestigen. Darüber hinaus benötigt dieses Verfahren eine eigene Infrastruktur in Form von Leitungen und dergleichen, um die von den Kameras erfaßten Daten an die Recheneinheit weiterzuleiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Überwachung von Ereignissen derart weiterzuentwickeln, daß die Erfassung der Informationen und die Weiterleitung in ein zentrales Rechensystem infra­ strukturunabhängig erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in einer Sendestation angeordnete Kamera die erfaßten Informationen an eine getrennt von der Sendestation angeordnete Empfängerstation mit der Recheneinheit weiterleitet, und daß die Informationen von der Recheneinheit in ein Netzwerk eingespielt werden. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Trennung der in einer Sendestation angeordneten Kamera von der mit der Recheneinheit versehenen Empfangsstation ermöglicht es, die Daten infrastrukturunabhängig von einer oder mehreren Kameras erfassen zu lassen und diese an die Recheneinheit zur Auswertung weiterzuleiten. Die von der Recheneinheit in ein Netzwerk eingespeisten Daten können an beliebigen Stellen zur Auswertung abgerufen werden. Vorzugsweise erfolgt die Übermittlung der Daten von der Sendestation an die Empfangsstation per Funk, so daß keine Kabel benötigt werden, was das Verfahren noch flexibler einsetzbar macht.
Vorzugsweise werden die ermittelten Signale in bestimmten Zeitabschnitten in der Sendestation zwischengespeichert. Nach der Zwischenspeicherung können eine oder mehrere dieser Signale dann an die Empfangsstation weitergeleitet werden.
Eine weitere Erhöhung der Übertragungsleistung ist erreichbar, wenn die ermittelten Signale zusätzlich vor dem Abschicken an die Empfängerstation komprimiert werden.
Wenn es sich um sensitive Daten handelt, die nicht für jedermann abrufbar bzw. nicht für jeden empfangbar sein sollen, können die Daten darüber hinaus vor dem Weiterleiten an die Empfangsstation verschlüsselt werden.
Die Zwischenspeicherung der Daten erfolgt vorzugsweise in Zeitabschnitten von 5 bis 20 Sekunden. Diese Intervalle sind ausreichend, um den Informationsnachfragern einen weitgehend lückenlosen Überblick über die Verkehrssituation zu liefern. In gleicher Weise kann auch die Zwischenspeicherung in diesen Zeitabschnitten vorgenommen werden.
Die Sendeeinheiten werden in Abständen an interessanten Verkehrsbrennpunkten (Autobahnen/Kreuzungen/Baustellen etc.) aufgestellt. Da keine Verdrahtung notwendig ist, sind diese beliebig umstellbar und variabel einsetzbar. Dabei können mehrere Sendestationen an eine zentrale Empfangsstation senden oder auch verschiedene Sendeeinheiten an mehrere Empfangsstationen senden. Die Anzahl und die Anordnung der Sendeeinheiten/Empfangsstationen hängt von den Gegebenheiten und den Sende- bzw. Empfangsmöglichkeiten ab.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung werden die von der Empfängerstation empfangenen Signale über einen Rechner in das Internet eingespeist, so daß die Informationen dezentral abrufbar sind. Dabei können die von dem System zur Verfügung gestellten Daten als proprietäres System behandelt werden, das heißt daß diese nur einem beschränkten Personenkreis bzw. dem Personenkreis, welcher die entsprechenden Gebühren entrichtet, zur Verfügung steht. Alternativ können die Signale von der Empfängerstation ausschließlich in ein betriebsinternes Intranet eingespeist werden.
In einer alternativen Weiterentwicklung können die Signale in einem Speicher permanent gespeichert werden. Auf diese Weise kann das System beispielsweise zur Rekonstruktion von Unfällen im Rahmen der Beweissicherung eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
Vorzugsweise basiert das erfindungsgemäße optische Verkehrsüberwachungssystem auf der Basis einer digitalen Videokamera, deren Signale in kurzen Zeitabschnitten (5 bis 20 Sekunden) zwischengespeichert, komprimiert und verschlüsselt werden. Diese Signale werden dann per Funk, beispielsweise per D-Netz, an eine Empfängerstation weitergeleitet und von dieser Empfängerstation über einen Rechner in ein Netzwerk eingespeist. Die Empfängerstation arbeitet in einer bevorzugten Ausführungsform mit Solarpaneelen, so daß diese - abgesehen von einer "Pufferbatterie" - batterie- bzw. netzunabhängig ist. Die mit Kamera, Solarpaneelen, Rechner und Sendeeinheit versehene Sendestation ist vorzugsweise als wetterfestes Kompaktgerät ausgebildet und kann beispielsweise auf einem Mast oder einer Autobahnbrücke montiert sein. Alternativ kann diese Vorrichtung mobil ausgeführt sein, so zum Beispiel zum Einsatz in Baustellen.
Der private Nutzer kann sich vor Fahrtantritt über die Verkehrssituation zu Hause bzw. im Auto informieren. Die Firma kann über das Intranet und Betrachtung der Videosequenzen klären, an welchen relevanten Streckenpunkten Verkehrsprobleme auftauchen und danach die Route bzw. den Zeitpunkt des Fahrtantritts bzw. eine alternative Fahrtroute wählen. Der Dienst kann gebührenpflichtig und als Dienst selbst im Geschäftsfeld ausgestaltet sein. Dabei kann die Verbreitung über einen eigenen Fernsehkanal erfolgen, wobei die Auswertergebnisse zusätzlich per Videotext abrufbar sind.
Der gewerbliche Nutzer, wie zum Beispiel eine Spedition oder Verbände wie der ADAC, kann seine Lieferzeiten und seine Tourenplanung mit Hilfe der gewonnen Informationen optimieren.
Der kommunale Nutzer kann neben der Verkehrslenkung mit Zwischenspeicherfunktionen der Kameras eventuell auch Unfallereignisse rekonstruieren. Daneben bietet sich der Ein­ satz als Telematikkomponente an. Neben dem bevorzugten Einsatz als Ver­ kehrsüberwachung kann das System selbstverständlich für alle anderen gängigen Überwachungsaufgaben eingesetzt werden, wie z. B. für die Objektüberwachung in Kaufhäusern.

Claims (14)

1. Verfahren zur Überwachung von Ereignissen, insbesondere zur Überwachung von Verkehrsströmen, wobei die Verkehrsströme durch eine Kamera erfaßt werden und die erfaßten Bilder an eine Recheneinheit weitergeleitet werden welche die Bilder auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera in einer Sendestation angeordnet ist, welche Mittel aufweist, um die Informationen an eine getrennt von der Sendestation angeordnete Empfängerstation mit einer Recheneinheit weiterzuleiten, daß die Signale in kurzen Zeitabschnitten zwischengespeichert werden, dann an die Recheneinheit weitergeleitet werden und von dieser Recheneinheit in ein Netzwerk eingespielt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in der Sendestation zwischengespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale vor der Weiterleitung an die Recheneinheit komprimiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale verschlüsselt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ereignisse durch eine digitale Videokamera erfaßt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicherung der Daten in Zeitabschnitten, insbesondere von 5 bis 20 Sekunden, erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten mittels Funk weitergeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sendeeinheiten eingesetzt werden, die in Abständen entlang einer Wegstrecke angeordnet sind und ihre Informationen an eine zentrale Empfangsstation senden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von der Empfängerstation über einen Rechner in das Internet eingespeist werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von der Empfängerstation über einen Rechner ein Intranet eingespeist werden.
11. Verfahren nach einer Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in einem Speicher permanent gespeichert werden.
12. Sendestation mit einer Videokamera zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation über Solarenergie betreibbar ist.
13. Sendestation nach Anspruch 14, die als wetterfestes Kompaktgerät ausgeführt ist, das auf einem Mast oder an einer Autobahnbrücke montiert ist.
14. Sendestation nach Anspruch 14 oder 15, die auf einem mobilen Träger montiert ist.
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