DE19844224A1 - Leuchte mit Schmelzvorrichtung - Google Patents

Leuchte mit Schmelzvorrichtung

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DE19844224A1
DE19844224A1 DE1998144224 DE19844224A DE19844224A1 DE 19844224 A1 DE19844224 A1 DE 19844224A1 DE 1998144224 DE1998144224 DE 1998144224 DE 19844224 A DE19844224 A DE 19844224A DE 19844224 A1 DE19844224 A1 DE 19844224A1
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Hans-Ludwig Schirneker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
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Abstract

Leuchte mit einem Brennstoffsammelgefäß (S), in dem ein Dochthalter (DH) mit einem Docht (D1) für eine Flamme (F) angeordnet ist, und mit einem Brennstoffauflager (BA) für schmelzbaren festen Brennstoff (BF) sowie mit einem Ablauf (AL) für geschmolzenen Brennstoff (BG) in das Brennstoffsammelgefäß (S), wobei oberhalb der Flamme (F) ein wärmeaufnehmender Dom (D) angeordnet ist, der wärmeleitend mit dem Brennstoffauflager (BA) verbunden ist, der zu der Flamme so angeordnet ist, dass abgestrahlte Flammwärme den darauf angeordneten Brennstoff (BF) allenfalls anschmilzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Brennstoff­ sammelgefäß, in dem ein Dochthalter mit einem Docht für eine Flamme angeordnet ist, und mit einem Brennstoffaufla­ ger für schmelzbaren festen Brennstoff sowie mit einem Ab­ lauf für geschmolzenen Brennstoff in das Brennstoffsammel­ gefäß.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE 195 26 489 A1 be­ kannt. Bei dieser wird die seitliche Strahlungswärme der Flamme genutzt, den dort naheliegenden schmelzbaren festen Brennstoff abzuschmelzen, was bei zu großem Brennstoffvor­ rat dazu führen kann, daß der Docht ertrinkt und die Flam­ me erlischt oder ständig nur mit relativ kleiner Flamme brennt, weshalb nur ein begrenzter Brennstoffvorrat einge­ setzt werden kann. Auch führt die Flammennähe zum tauenden Brennstoff oft zum Entstehen von unangenehmen Wachsdämpfen und zum Rußen der Flamme. Der Deckel der bekannten Leuch­ ten wird von dem geschmolzenen Wachs bedeckt, und dadurch mit der Zeit unansehnlich. Die eingesetzten Langlebensdau­ er-Dochte sind zum Erhalt ihrer Saugfähigkeit aus unbrenn­ barem Quarzglasfasern hergestellt, die zur Beseitigung von Crackresten, die die Saugfähigkeit beeinträchtigen, von Zeit zu Zeit ausgeglüht werden müssen, indem das Sammelbe­ hältnis restlos leergebrannt wird, wonach ein Neustart, wegen des Mangels an Brennstoff im ausgeglühten Docht, mit erhöhtem Bedienaufwand erfolgen muß. Auch lassen sich nur ungefärbte reine Brennstoffe zum Abschmelzen einsetzen, da ansonsten der Dauerbranddocht sich so mit den Fremdstoffen zusetzt, daß seine Saugfähigkeit nicht wiederherstellbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Leuchte zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile überwindet.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß oberhalb der Flamme ein wärmeaufnehmender Dom angeordnet ist, der wärmeleitend mit dem Brennstoffauflager verbunden ist, das zu der Flamme so angeordnet ist, daß abgestrahlte Flamm­ wärme den darauf angeordneten Brennstoff allenfalls unwe­ sentlich anschmilzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird also der Ort der Wärmeübernahme über die Flamme verlegt und die Schmelzwärme gezielt von dem Wärmesammeldom dem Brennstofflager zugeführt. Je höher der Brennstoffpegel im Sammelgefäß steht und je geringer die Dochtlänge im Flammbereich dadurch ist, um so kleiner wird die Flamme und um so geringer wird die dadurch laufend ab­ schmelzende Brennstoffmenge, so daß automatisch, abhängig von der konstruktiven Anordnung und der Ausbildung der Wärmeübertragung, sich eine bestimmte Flammhöhe und eine mittlere Pegelhöhe im Sammelgefäß einstellen.
Die Flammhöhe läßt sich größer als bei den bekannten ge­ nannten Leuchten einstellen, wenn dies gewünscht ist. Ins­ besondere, wenn oberhalb des Domes oder an diesem eine Wärmeplatte angeordnet wird, kann dies vorteilhaft sein.
Damit das Sammelgefäß nicht überläuft, wird die Flamme bzw. der Docht so angeordnet, daß der untere Flammbereich bei kleiner Flamme und hohem Pegel etwas unter dem De­ ckelniveau liegt.
Es läßt sich ein großer Brennstoffvorrat für beispielswei­ se 25 Std. Brennzeit anlegen. Es können Tabletten, auch im Stapel oder Granulat in einem Schmelzgefäß zum Abschmelzen an der Leuchte bereitgestellt werden. Das abschmelzende flüssige Wachs oder Paraffin wird über den schwach geneig­ ten Abfluß spritzerfrei direkt in das Sammelgefäß oder über den unteren Bereich des Haltearmes dorthin geleitet; der Deckel bleibt tropfenfrei, und die herabfallenden Tropfen leuchten dekorativ in dem Kerzenschein auf.
Das Schmelzen erfolgt bei Temperaturen nahe dem Schmelz­ punkt, so daß keine Überhitzung auftritt und praktisch kein Wachsdampf entweicht.
Die neuartige Leuchte ist vorteilhaft mit einem Docht aus organischem Fasermaterial ausgestattet, da ein Ausglühen nicht erforderlich ist und auch nicht auftritt; denn die Flamme umschließt auch im kleinen Zustand den Docht immer völlig, und dieser Zustand hält bei völligem Brennstoff­ mangel ca. 20 Min. an, so daß diese kleine Flamme ein Signal zum Nachladen von Brennstoff ist. Insbesondere ist es förderlich, am Boden des Sammelbehälters ein saugfähi­ ges Material als eine Art Bodendocht anzuordnen, der den Docht kontaktiert und lang anhaltend dosiert flüssigen Brennstoff nachliefert, um die kleine Flamme vor dem Erlö­ schen und den Docht vor dem Verglühen zu bewahren.
Der Docht ist vorzugsweise mit einem verbrennungshemmenden Material, wie Borax, Kalium-Natriumsilikat oder Gips oder ähnliches einer Kombination daraus, imprägniert.
Zur Verbesserung der Zündeigenschaften des Dochtes können sehr dünne Kupferdrähte in den Docht eingearbeitet sein. Auch läßt sich ein Docht mit einer äußeren Drahtbewick­ lung, die vorzugsweise nur abschnittsweise ausgebildet ist, verwenden. Das unmittelbare Anzünden ist bei dem im wesentlichen aus organischen Fasern bestehenden Docht sehr leicht, da diese Fasern nur eine geringe Wärmeableitung bewirken und deren hohe Saugfähigkeit stets Brennmaterial bis in die Spitze des Dochtes bereit halten.
Eine besondere Ausführung der Leuchte ist durch eine Ab­ trennung des Sammelgefäßes von dem unmittelbar zu verbren­ nenden Brennstoff geschaffen worden, wobei das Sammelgefäß als eine Licht- oder Kerzengießform ausgebildet ist, in die ein weiterer Docht einzusetzen ist. Auf diese Weise können Kerzenreste, insbesondere farbige, aufgeschmolzen und zu einer neuen Verwendung als Kerze oder Licht umge­ setzt werden. Die Vorrichtung läßt sich durch einen Ein­ satz als Licht- oder Kerzenhalter umrüsten. Der Gießvor­ gang ist zu beobachten, da der Gießzylinder durchsichtig ist. Dies steigert den Dekorations- und Unterhaltungswert der Leuchte.
Die Einsetzbarkeit von Brennstofftabletten im freien Sta­ pel wird durch eine komplementär strukturierte Ausbildung der Ober- und Unterflächen der Tabletten gefördert; in gleicher Weise ist das Brennstoffauflager ausgebildet. Ei­ ne dünne Glasfasergewebeschicht auf dem Auflager moderiert den Abschmelzvorgang, so daß durch das gleichmäßige Ab­ schmelzen ein Tablettenstapel nicht kippt und die Tropfen gl Haltearm und Dom einzeln gleichmäßig ausgebildet sind, die abfließen.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung der Leuchte im Radial­ schnitt;
Fig. 2 zeigt einen Granulat-Schmelzbehälter zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Radialschnitt einer zweiten Ausführung;
Fig. 4a zeigt eine Aufsicht zu Fig. 4;
Fig. 5 zeigt einen Haltearm mit Domsegment einzeln;
Fig. 6 zeigt einen Verdunstungsaufsatz;
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführung im Radialschnitt;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 7;
Fig. 9 und 9b zeigen eine erste Art Brennstofftablette in Aufsicht und Seitenansicht;
Fig. 10a und 10b zeigen eine zweite Art Brennstofftablette in Aufsicht und Seitenansicht;
Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt einer Leuchte mit mehre­ ren Flammen;
Fig. 12 zeigt einen Längsschnitt einer Leuchte mit einer Kerzengießform als Sammelbehälter;
Fig. 12a zeigt einen Kerzenhaltereinsatz zu Fig. 12;
Fig. 12b zeigt einen Schnitt durch Fig. 12;
Fig. 13 zeigt einen Steckanschluß für Kerzenhalter;
Fig. 14a-14c zeigen einen Dochthalter als Zuschnitt, als Fertigteil in Aufsicht und in Seitenansicht;
Fig. 15 und 15a zeigen einen Docht erster Art in Seitenan­ sicht und Aufsicht;
Fig. 16 und 16a zeigen einen Docht zweiter Art in Seiten­ ansicht und Aufsicht.
Im Längsschnitt zeigt Fig. 1 die Grundanordnung der er­ findungsgemäßen Leuchten anhand einer ersten Ausführung. In einem dekorativen, wärmeisolierenden Gehäuse G ist ein Sammelgefäß S für verflüssigten und evtl. wieder erstarr­ ten Brennstoff BG angeordnet. Das Gefäß S ist mit einem Ringdeckel 1 abgedeckt, in dessen Innenbereich 10 ein Dochthalter DH eingesetzt ist, der mit seinem Docht D1 bis zum Gefäßboden reicht, wo ein saugfähiges flächiges Mate­ rial insbes. Glasfasergewebe oder -vlies 5, angeordnet ist. Neben dem Dochthalter DH am Deckel 1 ist das untere Ende eines Haltearmes HA abgestützt befestigt, der sich bogenförmig beabstandet um die Flamme F nach oben er­ streckt, wo er einen kugelkalottenförmigen Dom D mittig über der Flamme F hält. Der Abstand des Domes D beträgt etwa 2- bis 3mal die Höhe der Flamme F von dieser.
Der Docht D1 überragt den Deckel 1 und ist unterhalb des Deckels 1 in einem trichterförmigen Oberteil des Dochthal­ ters DH frei gehalten, so daß der Wurzelbereich der Flamme bei großer Flammhöhe etwa auf dem Deckelniveau liegt und bei kleiner Flammhöhe sich etwas darunter einstellt.
An dem Haltearm HA ist seitlich auskragend das Brennstoff­ auflager BA tellerartig ausgebildet, auf dem der schmelz­ bare feste Brennstoff BF als Vorrat angeordnet ist. Vor­ zugsweise ist eine dünne Glasfasergewebe 50 zwischen dem Auflager BA und dem Brennstoff BF angeordnet, der das Ab­ schmelzen und das Abfließen des geschmolzenen Materials moderiert. Dieses wird über eine leicht geneigte Abfluß­ rinne AL tropfenweise in den Innenraum 10 abgeleitet.
Der Haltearm HA und der Dom D bestehen vorzugsweise aus dünnem eloxierten Aluminium. Dieses ist der Beanspruchung durch die Wärme und Flammengase und andere Verbrennungs­ stoffe gewachsen, ohne sich merklich zu verändern.
Fig. 2 zeigt einen Schmelztiegel 51 für körniges Brennma­ terial, der statt tablettenförmiger Brennstoffe BF auf dem Brennstoffauflager BA plaziert werden kann. Der Tiegel 51 weist bodenseitig Abflußlöcher 52 auf.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 1. Man sieht die Ausbildung des runden Domes D des schmalen Haltearmes HA und des daran mittig angesetzten Brennstoffauflagers BA, von dem sich der Ablauf AL durch den Haltearm HA erstreckt.
Obenendig ist der Dom D mit einem Knauf K besetzt, was ei­ ne Demontage erleichtert und dekorativ wirkt.
Da der Haltearm HA mit dem Dom D und dem Auflager BA eine gute Wärmeabstrahlung und Konvektion erbringt, erkaltet und erhärtet der geschmolzene Brennstoff BG nach dem Lö­ schen der Flamme im Sammelbehälter S relativ schnell, was vorteilhaft ist.
Fig. 4, 4a und 5 zeigen eine zweite Ausführung der Leuch­ te. Bei dieser sind mehrere Haltearme HA vorgesehen, die, wie Fig. 5 in der Seitenansicht am Einzelobjekt zeigt, im Nachbarschaftsbereich der Flamme F nur ca. 1 cm breit ist und sich oben zu einem Domsegment DS erweitert. Dort sind die Domsegmente miteinander durch eine verschraubte Klam­ mer K1 verbunden.
Das Brennstoffauflager BA1 ist plattenförmig ausgebildet und im Sammelbehälter S unter dem Deckel 1 angeordnet. Dieser weist Durchbrüche 11 auf, durch die Tablettenbrenn­ stoff auf das Brennstoffauflager BA1 aufgeschichtet werden kann, wie Fig. 4a zeigt.
Fig. 6 zeigt einen schalenförmigen Aufsatz 18 für zu ver­ dampfende Flüssigkeiten. Ein bodenseitiger Stift 16 ermög­ lichst einen Halt und Wärmeübergang in einer Bohrung 17 im Knauf K, Fig. 4.
Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführung der Leuchte, bei der der ringförmige Deckel 1 mit den wärmeleitenden Haltearmen HA und mit dem Brennstoffauflager BA2 für Ta­ blettenbrennstoff TBF wärmeleitend verbunden ist.
Der Ablauf AL führt in den Innenbereich 10 der Sammelbe­ hälters, wo der Dochthalter DH angeordnet ist. Der Sammel­ behälter S ist in Größe eines Teelichtgehäuses ausgebildet und von einem Ziergehäuse G umgeben. Das Sammelbehältnis S trägt einen Innendeckel 1*, der mit einer Isolierplatte I von dem wärmeübertragenden Deckel 1 thermisch getrennt ist.
Fig. 9a und 9b zeigen eine erste Form einer Brennstoffta­ blette BF1 in Aufsicht und Seitenansicht. Sie ist relativ schmal länglich gerundet in der Aufsicht und mit einer beidseitigen Dachschräge auf der Oberseite und entspre­ chend stapelbar passend an der Unterseite ausgebildet.
Fig. 10a und 10b zeigen eine weitere Brennstoff-Tablet­ tenform TBF, die dreiseitig abgerundet, in der Aufsicht ist und oben dreiflächig pyramidenförmig zugespitzt und unten komplementär ausgenommen ist.
Fig. 11 zeigt eine mehrflammige Variante der Leuchte. In dem schalenförmigen Sammelbehälter S1 sind exzentrisch, randseitig mehrere Dochthalter DH mit einem Docht D1 ange­ ordnet, über deren zugehörigen Flamme F jeweils an einem Haltearm HA ein Dom D angeordnet ist. Zentral zwischen den Haltearmen HA ist an diesen ein Brennstoffauflager BA3 an­ geordnet. Dieses ist beispielsweise trichterförmig für schmelzbaren Granulatbrennstoff GBF ausgebildet und sein spitzer Auslauf endet über der leicht geneigten Ablaufrin­ ne AL, von denen der geschmolzene Brennstoff auf die unte­ ren Bereiche der Haltearme HA tropft, die in den Bereichen der Dochthalter DH, diese unten umgreifend, enden. Die Dochte D1 enden unten auf einem kapillaren Bodenbelag 5 der einen Ausgleich des flüssigen Brennstoffes bei niedri­ gem Pegel bewirkt. Die Sammelschale S1 ist mit einem Deckel 12 abgedeckt, der an den Stellen der Dochthalter­ einsätze DH Durchbrüche aufweist.
Der Sammelbehälter S1 ist auf einem Ständer montiert. Der Deckel 12 ist abdichtend auf die Behälterschale S1 ge­ klemmt, um ein Austreten flüssigen heißen Brennstoffes beim Transport zu verhindert.
Fig. 12 zeigt eine weitere Variante der Leuchte, bei der über der Flamme F ein Dom D mit Haltearmen HA gehalten ist, die untenendig in einem Brennstoffauflager BA4 wärme­ leitend enden. Als Besonderheit ist der primäre Docht D1*, der die Flamme F aus einem Kerzenstummel KBF oder einem Teelicht speist, nicht mit dem Sammelbehälter S4 brenn­ stoffleitend verbunden. Stattdessen ist der Ablauf AL4 vom Brennstoffauflager BA4 in eine Brennkörpergießvorrichtung geführt, die als Sammelbehälter S4 dient.
Im gezeichneten Beispiel ist der Sammelbehälter S4 als transparentes Acrylglasrohr von Kerzenformat ausgebildet, das untenendig in einem Fuß 2 lösbar steckt. Der Gießraum endet in einer Konusausnehmung 20 des Fußes, von wo nach unten ein Dochtkanal 21 durch einen inneren Zylinderansatz 22 führt an dem das Dochtende der zu gießenden Kerze mit einer Klemmkappe 23 abdichtend gehalten ist.
Obenendig ist das Sammelrohr S4 mit einer Muffe 32 lösbar besetzt, in der das Brennstoffauflager BA4 trennbar mit einem Steckverbinder 31 steckt. Der Steckverbinder 31 hat eine axiale Bohrung in der ein Klemmbügel 24 steckt, in dem das obere Ende des Kerzendochts D2 in der Gießform ge­ spannt gehalten ist.
Fig. 12b zeigt den Querschnitt durch die Verbindung 31, 32 mit dem Klemmbügel 24.
In dem Steckverbinder 31 ist gemäß Fig. 12 ein Halter 30 für die Schale 3 verschraubt, in dem der Kerzenbrennstoff KBF des brennenden Kerzenrestes oder ein Teelicht seine Aufnahme findet. Der Docht D1* des Kerzenstückes ist am unteren Ende mit einem eingesteckten Haltefuß 33 stehend gehalten, wenn der Kerzenrest geschmolzen ist.
Der Aufnahmeraum des Brennstoffauflagers BA4 ist bis zum Überlaufabfluß ALU so groß, daß dort die gesamte Füllmenge des Gießraumes Platz findet, wenn der Abfluß AL4 durch ei­ ne Sperrschieber 35 zeitweise gesperrt wird. Die fertige gegossene Kerze kann sofort nach dem Erkalten herausgezo­ gen werden. Durch Austausch des Einsatzes 31 gegen einen Kerzenhaltereinsatz 6, Fig. 12a, kann die neue Kerze dar­ in aufgenommen werden und der Fuß 2 mit dem Rohr S4 als Kerzenständer dienen. Die konische Aufnahme 60 mit Fräs­ schlitzen 61 ermöglicht das untere Kerzenende durch eine leichte Drehung anzpassen, wodurch der Halt der Kerze ge­ sichert ist.
Fig. 13 zeigt ein Brennstoffsammelgefäß S, ohne Ein- und Aufbau dargestellt, mit einem bodenseitigen Steckverbinder V zu einem beliebigen Kerzenständer mit einer zylindri­ schen oder konisch geöffnet ausgebildeten Muffe M. Der Steckverbinder V findet einen besonders guten Halt auch bei erheblichen Toleranzen des Zapfens ST in Bezug auf die innere Wandung 38 der Muffe 32 durch zwei elastische Ringe 36, 37, die vorgespannt gehemmt verschieblich auf den Zap­ fen ST aufgezogen sind, wobei die Wandungen 39, 38 axial von innen nach außen zueinander divergierend gestaltet sind. Beim Einstecken des Zapfens passen sich die beiden Ringe 36, 37 durch eine geeignet sich einstellende axiale Beabstandung automatisch der Divergenz der Wandungen 38, 39 an und geben in verschiedener Höhe einen kraftschlüssi­ gen Halt, so daß die Steckverbindung außer radialen auch axiale Kräfte sowie Biegemomente aufnimmt.
Fig. 14a bis 14c zeigen eine bevorzugte Formgebung des Dochthalters DH auf, der in einfacher Weise aus dünnem Aluminiumblech durch Stanzen und Biegen hergestellt wird. Der Blechzuschnitt BZ hat drei Arme 4 und ein zentrales Loch 40 zum Durchführen des Dochtes. Der mittlere Bereich des Zuschnittes BZ wird trichterförmig aufgebogen und die Arme werden seitlich heruntergebogen und unterhalb des Trichters röhrchenartig zusammengebracht, wobei die La­ schen 45 im unteren Bereich das Röhrchen den Spalten ent­ lang zusammenhalten. Zentral wird der Docht D1 einge­ klemmt. Das obere Dochtende bestimmt diurch seine Länge sehr wesentlich die Flammenhöhe. Das untere herausragende Dochtende saugt den verflüssigten Brennstoff bis zu einem extrem niedrigen Pegelstand auf.
Fig. 15 und 15a zeigen verkürzt einen Docht D1 erster Art. Dieser besteht aus feuerhemmend imprägnierten organi­ schen Fasern, z. B. Baumwollfasern, mit mehreren eingela­ gerten relativ zum Dochtdurchmesser dünnen Kupferdrähten 41. Diese leiten nach einer ersten Entzündungsphase Wärme in den Docht zum Aufschmelzen des dort kapillar gehaltenen verfestigten Brennstoffes. Erst später schmilzt Brennstoff in der Nachbarschaft des Dochtes und wird kapillar nachge­ fördert. Hierbei ist die Reflexion der Wärmestrahlung durch den Dom hilfreich, so daß die Flamme nach dem Anzün­ den ohne ein längeres Zwischentief hell durchbrennt.
Eine weitere Stabilisierung erfährt der Docht D1* gemäß Fig. 16 und 16a, der außen insbesondere am äußersten obe­ ren Ende mit einem dünnen Metalldraht umwickelt ist. Da­ durch wird ein Aufspleißen der Fasern auch bei langem Ge­ brauch verhindert, und er kann leicht in dem Dochthalter ausgetauscht werden.
Den Ausgestaltungen der Leuchte sind durch die Beispiele keine Grenzen gesetzt. So lassen sich die Behälter für Granulat oder Wachsreste gemäß Fig. 2, 11 und 12 transpa­ rent ausbilden. Auch läßt sich das Brennstoffauflager statt zum Stapeln von Tabletten zum Rollen von Kugeln oder Zylinderkörpern, wie bekannt, ausbilden, wobei der Vorteil ist, daß durch den größeren Abstand des Auflagers die spä­ ter nachrollenden Brennstoffkörper noch nicht merklich der Schmelzwärme ausgesetzt sind.
Weiterhin können die bekannten Aufsätze auf Leuchten, wie Rotoren, Duftspender, Feuchtigkeitsspender Wärmeplatten und Windlichtzylinder, an- oder aufgesetzt werden, soweit jeweils eine solche Ausführung gewählt wird, bei der das Brennstoffauflager genügend abseits des Zusatzes angeord­ net ist. Ebenso wie die Duftstoff- oder Wasserschale las­ sen sich auch andere Zusätze mit einem Stift im Knauf K, Fig. 1, fixieren.

Claims (27)

1. Leuchte mit einem Brennstoffsammelgefäß (S), in dem ein Dochthalter (DB) mit einem Docht (D1) für eine Flamme (F) angeordnet ist, und mit einem Brennstoffauflager (BA) für schmelzbaren festen Brennstoff (BF) sowie mit einem Ablauf (AL) für geschmolzenen Brennstoff (BG) in das Brennstoffsammelgefäß (S), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Flamme (F) ein wärmeaufnehmender Dom (D) angeordnet ist, der wärmeleitend mit dem Brennstoffauflager (BA) verbunden ist, das zu der Flamme (F) so angeordnet ist, daß abgestrahlte Flammwärme den darauf angeordneten Brennstoff (BF) allenfalls unwe­ sentlich anschmilzt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffsammelgefäß (S) mit einem Ringdeckel (1) ab­ gedeckt ist, in dessen offenen Innenbereich (10) der Dochthalter (DH) angeordnet ist, so daß der Docht (D1) den Ringdeckel (1) überragt und die Flamme (F) im wesentlichen oberhalb desselben brennt, und von dem Ringdeckel (1) bis zum Dom (D) sich mindestens ein Haltearm (HA) beabstandet um die Flamme (F) erstreckt, an dem das Brennstoffauflager (BA) abseitig der Flamme (F) angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffauflager (BA1) tellerförmig ausgebildet ist und der Ablauf (AL1) als leicht geneigte Rinne oberhalb des äußeren Randes des Innenbereichs (10) endet.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffsammelgefäß (S) mit einem Ringdeckel (1) abgedeckt ist, in dessen offenen Innenbereich (10) der Dochthalter (DH) angeordnet ist, so daß der Docht (D1) den Ringdeckel (1) überragt und die Flamme (F) im wesentlichen oberhalb desselben brennt, und unterhalb des Ringdeckels (1) sich das Brennstoffauflager (BA1) eben erstreckt, das mit mindestens einem Haltearm (HA) verbunden ist, der sich frei durch den Ringdeckel (1) und weiter bogenförmig um die Flamme (F) bis zum Dom (D) erstreckt, und daß in dem Ringdeckel (1) mindestens ein Durchbruch (11) zum Durch­ setzen mit dem schmelzbaren, festen Brennstoff (BF) bis zum Brennstoffauflager (BA1) eingebracht ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltearme (HA) aus dünnem Blech ausgebildet sind, die seitlich der Flamme (F) schmal und beabstandet oberhalb der Flamme (F) als Domsektoren (DS) verbreitert ausgebil­ det und zentral über der Flamme (F) miteinander verbunden sind.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffsammelgefäß (S) mit einem Ringdeckel (1) ab­ gedeckt ist, in dessen offenen Innenbereich (10) der Dochthalter (DH) angeordnet ist, so daß der Docht (D1) den Ringdeckel (1) überragt und die Flamme (F) überwiegend oberhalb desselben brennt, und sich über dem Ringdeckel (1) mindestens ein Haltearm (HA) beabstandet um die Flamme (F) bis zum Dom (D) erstreckt und auf dem Ringdeckel (1) das tellerförmige Brennstoffauflager (BA2) wärmeleitend verbunden aufgesetzt ist, dessen Ablauf (AL) als Rinne an den Rand des Innenbereichs (10) geführt ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelgefäß (51) mehrere Dochthalter (DH) exzen­ trisch angeordnet sind und über jeder Flamme (F) ein Dom (D) an einem Haltearm (HA) angeordnet ist und zwischen den Domen und Haltearmen das Brennstoffauflager (BA3) an­ geordnet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffauflager (BA3) trichterförmig, insbes. zur Aufnahme von festem Granulat-Brennstoff (GBF), ausgebildet ist und das untere Trichterende in einem rinnenförmigen Ablauf (AL) mündet.
9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltearme (HA) sich jeweils durch einen Deckel (12) des Sammelgefäßes (51) in dieses hinein er­ strecken und jeweils den Dochthalter (DH) teilweise mit ihren unteren Enden umschließen.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (D) von mindestens einem Haltearm (HA), der sich beabstandet um die Flamme (F) nach unten erstreckt und wärmeleitend mit dem schalenförmigen Brennstoffauflager (BA4) verbunden ist, dessen Ablauf (AL4) in das als eine Brennkörper- oder Kerzengießform ausgebildetes Brennstoff­ sammelgefäß (S4) führt, in dessen Inneren ein weiterer Docht (D2) des herzustellenden Brennkörpers oder der zu gießenden der Kerze zu fixieren ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerzengießform (54) aus einem Acrylglaszylinder besteht, der abgedichtet lösbar obenendig an dem schalen­ förmigen Brennstoffauflager (BA4) und untenendig abgedich­ tet lösbar in einem Standfuß (2) steckt, der anschließend an den Zylinderinnenraum eine konisch verjüngte Ausnehmung zylindrischen Innenfortsatz (22) in einer unteren Ausneh­ mung des Standfußes (2) führt, an dem mit einer Dichtkappe (23) an dem Innenfortsatz (22) ein End­ bereich des weiteren Dochtes (D2) festzulegen ist, der an­ dernends mit einem Klemmbügel (24) in dem Brennstoffaufla­ ger (BA4) längsgespannt zu fixieren ist.
12. Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem schalenförmigen Brennstoffauflager (BA4) eine weitere Schale (3), die zur Aufnahme eines ab­ zubrennenden Teelichtkörpers oder eines Kerzenstummels (KBF) ausgebildet ist, auf einem Schalenträger (30) gehal­ ten ist.
13. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Brennstoffauflager (BA4) mit einem Steckeinsatz (31) in einer Ringmuffe (32), die obenendig den Acrylglaszylinder (54) einfaßt, lösbar einzusetzen ist, in die ein passender Kerzenhalter (33) einsetzbar ist, so daß der Acrylglaszy­ linder (S4) mit dem Standfuß (2) einen Kerzenständer bil­ det.
14. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (AL4) mit einer Ablaufsperre (35) sperrbar und freigebbar ist.
15. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Brennstoffsammelgefäß (S) bodenseitig einen Steckverbinder (V) trägt, der aus einem Innenzapfen (ST) mit zwei aufgezogenen elastischen Ringen (36, 37) besteht, die außen an einer Wandung (38) einer Muffe (M) eines Ständers bei axial zum Muffeninneren hin verjüngtem Wandungsabstand kraftschlüssig anliegen.
16. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (DH) aus einem dreiarmigen Blechzuschnitt (BZ) aus ca. 0,1 mm dickem Aluminium besteht, dessen Mittenbereich trichterförmig ge­ faltet ist und in einer zentralen Bohrung (40) den Docht (D1) aufnimmt und dessen Arme (4) röhrchenförmig zusammen­ gebogen den Docht D1 umschließen.
17. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Docht (D1) aus organischem Fasermaterial besteht, das mit einem verbrennungshemmenden Bindemittel stabilisiert ist.
18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Borax, Alkalisilikaten und/oder Gips besteht.
19. Leuchte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Docht (D1) einige Kupferdrähten (41) von etwa 0,1 mm Durchmesser eingelagert sind.
20. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Docht (D1*) mit einem rela­ tiv dünnen Draht (42) zumindest teilweise umwickelt ist.
21. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Dochthalter (DH) auf einer wärmeisolierenden saugfähigen Einlage (5) ange­ ordnet ist.
22. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Brennstoffauflager (BA) mit einem dünnen Glasfasergewebe (50) belegt ist.
23. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schmelzbare feste Brennstoff (BF) als Tablette (TBF) bodenseitig passend profiliert zu dem Brennstoffauflager (BA2) ausgeformt ist.
24. Leuchte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette (TBF) bodenseitig und oberseitig zueinan­ der passend profiliert und somit stapelbar geformt ist.
25. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dom (D) und die Haltearme (HA) aus eloxiertem Aluminiumblech geformt sind.
26. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß oben in oder über dem Dom (D) ein Steckkanal (17) angeordnet ist, in den eine Verdun­ stungsschale (18) oder andere Zusatzteile einsteckbar sind.
27. Leuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dom (D) ein Knauf (K) befestigt ist, der den Steckkanal (17) vertikal bebohrt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011106037U1 (de) 2011-04-06 2011-12-28 Axel Schulz-Eppers Vorrichtung zum Verbrennen von Kerzenresten
DE102018109984A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Denk Keramische Werkstätten e.K. Leuchte zur Erzeugung von Licht durch Verbrennen eines flüssigen Pflanzenöles

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