DE19843013A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE19843013A1
DE19843013A1 DE1998143013 DE19843013A DE19843013A1 DE 19843013 A1 DE19843013 A1 DE 19843013A1 DE 1998143013 DE1998143013 DE 1998143013 DE 19843013 A DE19843013 A DE 19843013A DE 19843013 A1 DE19843013 A1 DE 19843013A1
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fastening
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Beat Heinz
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ABB Schweiz AG
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Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Prozeßbuskabel und Kabelkanäle, angegeben, welche einfach herstellbar ist und an unterschiedlich breiten Geräteflanschen (29-31), z. B. an Hochspannungsanlagen, befestigt werden kann. Dabei muß lediglich eine Schraubverbindung (32, 32a) des Geräteflansches vorübergehend gelöst werden. An einer Seite dieser Schraubverbindung (32) ist ein nach hinten abgewinkelter Befestigungslappen (6) einer 1. Befestigungsplatte (1) befestigt, welche nicht dargestellte Aussparungen zum Befestigen von Bauelementen aufweist, u.a. Langlöcher, deren Lochrichtungen mit der Richtung einer Seitenkante dieser 1. Befestigungsplatte (1) einen Winkel von 45 DEG bilden. An der anderen Seite dieser Schraubverbindung (32a) ist ein nach hinten abgewinkelter Befestigungslappen (25) einer 2. Befestigungsplatte (18) befestigt, der eine Montageaussparung (19) aufweist. Langlöcher (14, 26) in den Befestigungslappen (6) und (25) lassen Platz für den Durchtritt einer weiteren Schraubverbindung (15, 15a) des Geräteflansches (29-31), welche nicht gelöst werden muß.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Befestigungs­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
Mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik Bezug, wie er aus: Lueger, Lexikon der Technik, Band 13, Lexikon der Feinwerktechnik, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1968, S. 145 und 146, bekannt ist. Dort ist ein als Wanne ausgebildet es Chassis aus Aluminium- oder Stahlblech für elektronische Geräte angegeben, das als Montagerahmen für Bauelemente dient und seitlich abgewinkelte Befestigungsflansche zum Befestigen an einem Schaltungsträger aufweist. Für eine Befestigung von Prozeßbuskabeln oder Kabelschächten am Außenumfang von Hochspannungsanlagen ist ein derartiges Chassis ungeeignet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, löst die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie einfach und sicher an Flanschverbindungen von Geräten befestigt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur eine von mehreren Schraubverbindungen des Geräteflansches gelockert werden muß, um die Befestigungsvorrichtung am Gerät zu befestigen. Gleichzeitig wird damit gewährleistet, daß die Befestigungsvorrichtung das gleiche elektrische Potential wie der Flansch des Gerätes aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können durch das verbesserte Lochbild in der Befestigungsplatte der Befestigungsvorrichtung Prozeßbuskabel und Kabelkanäle einfacher und in beliebigen Positionen und Richtungen an der Befestigungsvorrichtung fixiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht in einer verbesserten Zugänglichkeit der Befestigungselemente für die zu fixierenden Kabel und Kabelkanäle von oben und unten. Montagezeiten können somit reduziert werden. Dadurch, daß die Befestigungsvorrichtung für unterschiedlich breite Geräteflansche ausgelegt ist, können bei deren Herstellung Produktionsserien vergrößert und der Stückpreis reduziert werden. Die Befestigungsvorrichtung aus korrosionsbeständigem Material kann für Innenraum- und Freiluftanlagen verwendet werden; sie ist trittfest ausgebildet, so daß bei der Montage Kabelbefestigungen nicht beschädigt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine 1. Befestigungsplatte mit seitlichen Befestigungsflanschen und mit Befestigungsaussparungen in Draufsicht,
Fig. 2 die 1. Befestigungsplatte gemäß Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung mit einem seitlichen Befestigungslappen,
Fig. 3 eine 2. Befestigungsplatte mit seitlichen Befestigungsflanschen sowie einem Befestigungslappen in Draufsicht und
Fig. 4 schematisch eine Befestigungsanordnung der 1. und 2. Befestigungsplatten gemäß den Fig. 1-3 an Geräteflanschen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine rechteckige 1. Befestigungsplatte (1) mit seitlichen, längs Seitenkanten (10) bzw. (11) bezüglich der Papierfläche nach hinten abgewinkelten 1. und 2. Befestigungsflanschen (2) und (4), welche 1. und 2. Befestigungsaussparungen bzw. 1. und 2. Langlöcher bzw. Schlitzlöcher (3) und (5) aufweisen. In der 1. Befestigungsplatte (1) sind kreisrunde, rechteckige und endseitig gerundete Längsschlitze parallel und senkrecht zu den Seitenkanten (10, 11) sowie endseitig gerundete Langlöcher bzw. Längsschlitze (8) vorgesehen, deren Lochrichtung bezüglich der Richtung der Seitenkanten (10, 11) einen Winkel von wenigstens annähernd 45° bilden, und endseitig gerundete Langlöcher bzw. Längsschlitze (9), deren Lochrichtung bezüglich der Richtung der Seitenkanten (10, 11) einen Winkel von wenigstens annähernd -45° bilden. Insbesondere diese schrägen Längsschlitze (8, 9) erleichtern eine Befestigung von nicht dargestellten Prozeßbuskabeln und/oder Kabelkanälen, welche an der 1. Befestigungsplatte (1) befestigt werden sollen. Mit (7) und (7a) sind Muttern zur Befestigung von Bauelementen an der 1. Befestigungsplatte (1) bezeichnet.
An einer unteren Seitenkanten (12) der 1. Befestigungsplatte (1) ist ein Befestigungslappen (6) in einem rechten Winkel zur Papierfläche nach hinten abgewinkelt, wie er besser aus Fig. 2 zu erkennen ist. Der Befestigungslappen (6) weist eine Mittenaussparung (16) auf, im linken Lappenbereich ein Langloch (14) als Durchtrittsloch für eine Mutter (15) an einem Geräteflansch (31), vgl. Fig. 4, und im rechtem Lappenbereich ein Schraubloch bzw. Loch (17) zum Durchtritt eines Schraubbolzens einer Schraubverbindung (32, 32a) durch den Geräteflansch (31), eine Dichtung (30) und einen weiteren Geräteflansch (29), vgl. Fig. 4. Dieses Loch (17) hat von der Seitenkante (12) einen Mittenabstand bzw. Lochabstand (a1).
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine 2. Befestigungsplatte (18) mit einer Montageaussparung bzw. Aussparung (19) und mit nach links und rechts vorragenden 1. und 2. Befestigungsflanschen (20) und (22), welche Löcher (21) bzw. (23) für den Durchtritt von Schraubbolzen aufweisen. An einer unteren Seitenkante (24) ist ein senkrecht zur Papierebene nach hinten abgewinkelter Befestigungslappen (25), der in nicht abgewinkeltem Zustand dargestellt ist, angeordnet; er entspricht in der Gestalt dem Befestigungslappen (6) der 1. Befestigungsplatte (1). Der Befestigungslappen (25) weist eine Mittenaussparung (27) auf, im linken Lappenbereich ein Langloch (26) als Durchtrittsloch für eine Mutter (15a) an dem Geräteflansch (29), vgl. Fig. 4, und im rechtem Lappenbereich ein Schraubloch bzw. Loch (28) zum Durchtritt eines Schraubbolzens einer Schraubverbindung (15, 15a) durch die Geräteflanschverbindung (29-31). Dieses Loch (28) hat von der Seitenkante (24) einen Mittenabstand bzw. Lochabstand (a2), welcher kleiner als der Lochabstand (a1) ist, entsprechend dem Abstand der beiden Befestigungsplatten (1, 18).
Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die 1. Befestigungsplatte (1), die mit ihrem Befestigungslappen (6) an dem Geräteflansch (31) anliegt. Der Übersichtlichkeit wegen sind die Aussparungen im Befestigungsbereich für Kabel und dgl. der 1. Befestigungsplatte (1) weggelassen worden. Beginnend mit einer oberen Seitenkante (18a) der 2. Befestigungsplatte (18) wird diese, von der Seitenkante (13) der 1. Befestigungsplatte (1) her, unter diese geschoben, bis der Befestigungslappen (25) an dem Geräteflansch (29) anliegt. Dann werden Muttern (32) und (32a), ggf. unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten metallischen Unterlegscheiben, angeschraubt, so daß die Befestigungslappen (6) und (25) in elektrisch gutleitendem Kontakt mit den Geräteflanschen (31) bzw. (29) sind. Danach werden die 1. Befestigungsplatte (1) und die 2. Befestigungsplatte (18) mittels nicht dargestellter Schrauben durch das 1. Schlitzloch (3) und das Loch (21) sowie durch das 2. Schlitzloch (5) und das Loch (23) aneinander befestigt.
Mittels der 1. und 2. Schlitzlöcher (3, 5) kann die Befestigungsvorrichtung sehr einfach an unterschiedlich breite Flanschverbindungen (29-31) angepaßt werden. Die Aussparung (19) in der 2. Befestigungsplatte (18) gewährleistet einen einfachen Zugang zu nicht dargestellten Befestigungsmitteln für Kabel und dgl., die an der Oberseite der 1. Befestigungsplatte (1) befestigt werden sollen. Der dem Befestigungslappen (25) gegenüberliegende Steg kann auch weggelassen werden. Die Befestigungslappen (6, 25) sind zur jeweiligen Mittenaussparung (16, 27) hin verjüngt. Damit ist die Befestigungsvorrichtung formschlüssig an rohrförmige Geräte, wie z. B. gasgekapselte Hochspannungsanlagen, angepaßt, welche Flanschverbindungen (2931) aufweisen. Die Befestigungsplatten (1, 18) sind trittfest und bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl.
Bei versenkt in die Geräteflansche (31, 29) eingelassenen Schraubenköpfen werden diesen zur Überbrückung sog. Nußaufsätze übergestülpt, die außen kreiszylindrisch ausgebildet sind, nicht dargestellt. Diesen Nußaufsätzen kann dann ein Befestigungslappen (6, 18) übergestülpt werden.
An der 1. Befestigungsplatte (1) zu befestigende Bauelemente, wie z. B. Kabel und Kabelkanäle, können horizontal oder vertikal oder unter einem vorgebbaren Winkel daran befestigt werden.
Bezugszeichenliste
1
1. Befestigungsplatte
2
1. abgewinkelter Befestigungsflansch an
1
3
1. Schlitzloch, Aussparung in
2
, Langloch
4
2. abgewinkelter Befestigungsflansch an
1
5
2. Schlitzloch, Aussparung in
4
, Langloch
6
abgewinkelter, seitlicher Befestigungslappen an
1
7
,
7
a,
15
,
15
a,
32
,
32
a Muttern
8
,
9
Längsschlitze in
1
, Langlöcher
10-13
Seitenkanten von
1
14
,
26
Langlöcher in
6
bzw.
25
, Durchtrittslöcher für
15
bzw.
15
a
16
,
27
Mittenaussparung in
6
bzw.
25
17
,
28
Schraublöcher, Befestigungslöcher, Löcher in
6
bzw.
25
18
2. Befestigungsplatte
18
a Einschubseite von
18
19
Aussparung in
18
, Montageaussparung
20
,
22
Befestigungsflansche an
18
21
,
23
Schraublöcher, Befestigungslöcher, Löcher in
20
bzw.
22
24
Seitenkante von
18
25
abgewinkelt er, seitlicher Befestigungslappen an
18
29
,
31
Geräteflansche
30
Dichtung
a1, a2 Mittenabstände bzw. Lochabstände von
17
bzw.
28

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kabel und Kabelkanäle,
  • a) mit einer 1. Befestigungsplatte (1), welche Aussparungen (8, 9) zum Befestigen von Bauelementen aufweist,
  • b) welche ferner an mindestens 2 Seitenkanten (10, 11) 1. bzw. 2. Befestigungsflansche (2, 4) mit je mindestens einer Befestigungsaussparung (3, 5) aufweist,
  • c) welche ferner einen abgewinkelten Befestigungslappen (6) an einer weiteren Seitenkante (12) mit mindestens einer Befestigungsaussparung (14, 17) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß dieser Befestigungslappen (6) mindestens ein Langloch (14) sowie
  • e) mindestens ein Befestigungsloch (17) aufweist,
  • f) daß eine 2. Befestigungsplatte (18) mit einem abgewinkelten Befestigungslappen (25) vorgesehen ist,
  • g) welcher mindestens ein Langloch (26) sowie h) mindestens ein Befestigungsloch (28) aufweist, und
  • e) daß die 1. und 2. Befestigungsplatten (1, 18) lösbar aneinander befestigt sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1. Befestigungsplatte (1) Langlöcher (8, 9) aufweist, deren Lochrichtungen mit einer Richtung einer Seitenkante (10-13) der 1. Befestigungsplatte (1) einen vorgebbaren, von 0° und 90° verschiedenen Winkel bilden.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrichtungen der Langlöcher (8, 9) mit einer Richtung einer Seitenkante (10-13) der 1. Befestigungsplatte (1) einen Winkel von wenigstens annähernd 45° bilden.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 2. Befestigungsplatte (18) in ihrem nicht abgewinkelten Bereich, außer Befestigungsaussparungen (21, 23) zum Befestigen der 2. Befestigungsplatte (18) an der 1. Befestigungsplatte (1), mindestens eine Montageaussparung (19) aufweist, durch welche Aussparungen (8, 9) zum Befestigen von Bauelementen in der 1. Befestigungsplatte (1), im aneinander befestigten Zustand der beiden 1. und 2. Befestigungsplatten (1, 18), zugänglich sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß eine der beiden 1. und 2. Befestigungsplatten (1) 1. und 2. Befestigungsflansche (2, 4) mit Langlöchern (3, 5) aufweist und
  • b) daß die andere Befestigungsplatte (18) Befestigungsflansche (20, 22) mit Befestigungsaussparungen (21, 23) aufweist, die keine Langlöcher sind.
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