DE19827935A1 - Simulationsgerät und -verfahren für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen - Google Patents
Simulationsgerät und -verfahren für Eigenschaften von HalbleitervorrichtungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Simulationsgerät und -verfahren für
Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 bzw. 4. Ein derartiges Gerät bzw. Verfahren dient zum Abschätzen
und Analysieren von Betriebseigenschaften einer integrierten Halbleiter
schaltung, die durch Verbinden derartiger Schaltungsvorrichtungen wie
beispielsweise eines Transistors mit einem Halbleitersubstrat gebildet ist.
Eine herkömmliche integrierte Halbleiterschaltung stellt eine Halbleitervorrich
tung dar, in welcher elektronische Schaltungen wie eine Matrix aufgebaut sind,
indem notwendige Komponenten, wie beispielsweise ein Transistor, eine Diode,
ein Widerstand und ein Kondensator auf ein Siliciumsubstrat, einen sogenann
ten Wafer, gebracht und diese Komponenten miteinander verbunden werden.
Beispielsweise besteht bei einem Herstellungsprozeß für eine integrierte Halb
leiterschaltung durch Ausbilden von Metall-Oxid-Halbleiter-(MOS-)Transistoren
auf der gesamten Oberfläche eines Wafers in der Form einer Matrix eine
Schwankung in allen Abmessungsdaten einschließlich Gatelänge, Oxidfilmdicke
und implantierter Ionenzahl (im folgenden werden diese auf der Herstellung
beruhenden Prozeßfaktoren als Prozeßparameter bezeichnet) eines MOS-
Transistors, der durch Anwenden vorbestimmter Verarbeitungsarten auf der
Oberfläche des Wafers gebildet ist.
Ein Simulationsgerät und Simulationssoftware sind entwickelt, um die
Schwankung in den Werten von Vorrichtungseigenschaften eines MOS-Tran
sistors, der in der Oberfläche eines Wafers gebildet ist, abzuschätzen und zu
analysieren (wobei der Eigenschaftswert für die Vorrichtung in diesem Fall eine
am Gateteil des Transistors liegende Spannung ist, so daß ein Drainstrom mit
einem gewissen Wert zu fließen beginnt; eine derartige Spannung wird im folgen
den als Schwellenwertspannung Vth bezeichnet), und um darüber hinaus die
Verteilung des elektrischen Stromes zu überprüfen.
Daher berechnet (simuliert) diese Art eines Simulationsgerätes eine Schwankung
in Eigenschaftswerten der Vorrichtung (die Schwankung in Schwellenwert
spannungen Vth) von MOS-Transistoren, die mit sich verändernden Meßdaten
bei jedem Prozeßparameter, wie beispielsweise Gatelänge, Oxidfilmdicke und
implantierter Anzahl von Ionen, hergestellt sind, und sie stellt die Berechnung
in normalen Verteilungskurven dar. Wenn dadurch ein MOS-Transistor auf der
Oberfläche eines Wafers mit einer Schwankung in den Meßdaten von Prozeß
parametern gebildet wird, liest ein Benutzer die Vorrichtungseigenschaftswerte
des Transistors aus dem so erhaltenen Graph aus.
Das obige Simulationsgerät kann die Schwankung in Vorrichtungseigenschafts
werten in der Form einer Tabelle oder eines Graphen anzeigen, wenn ein MOS-
Transistor auf der Oberfläche eines Wafers gebildet wird und jeder Prozeßpara
meter gemäß einer normalen Verteilung schwankt. Jedoch hat dieses Gerät
weder eine Funktion zum Anzeigen der Verteilung der Schwankung in jedem
Prozeßparameter gemäß Schwankungsmeßdaten der Prozeßparameter unter
einem Herstellungsprozeß noch eine Funktion zum bildlichen Anzeigen der
Verteilung der Schwankung in den Vorrichtungseigenschaftswerten auf der
Oberfläche des tatsächlichen Wafers.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Simulationsgerät und -ver
fahren für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen zu schaffen, bei denen
Betriebseigenschaften einer integrierten Halbleiterschaltung bildlich als eine
Verteilung auf einem Halbleitersubstrat für eine genaue Abschätzung und
Analyse angezeigt werden, ohne tatsächlich die integrierte Halbleiterschaltung
herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein Simulationsgerät
bzw. -verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 4 vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Simulationsgerät und -verfahren für
Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen mit den folgenden Merkmalen: Zum
Simulieren der Fluktuation in Vorrichtungseigenschaftswerten einer Vielzahl von
integrierten Halbleiterschaltungen, die auf einem Halbleitersubstrat gebildet
sind, indem eine Vielzahl von Verarbeitungen auf das Halbleitersubstrat
angewandt wird, werden Simulationsdaten zum Ausführen der Simulation
gemäß Meßdaten für eine Vielzahl von vorbestimmten Teilen auf dem Halbleiter
substrat nach der Verarbeitung erzeugt; Vorrichtungseigenschaftswerte der inte
grierten Halbleiterschaltung werden aufgrund der Simulationsdaten berechnet;
die Verteilung der Schwankung in den Vorrichtungseigenschaftswerten auf dem
Halbleitersubstrat wird bildlich angezeigt.
Durch Anzeigen der Schwankung in den Vorrichtungseigenschaftswerten, die
erzeugt sind, wenn eine integrierte Halbleiterschaltung auf einem Halbleiter
substrat gemäß den Simulationsdaten gebildet wird, die gemäß Meßdaten für
vorbestimmte Teile nach Anwenden verschiedener Arten von Verarbeitungen auf
das Substrat als eine Verteilung auf dem Halbleitersubstrat erzeugt sind, ist es
möglich, die Verteilung der Schwankung in den Vorrichtungseigenschaftswerten
der integrierten Halbleiterschaltung auf dem Halbleitersubstrat anzuzeigen, um
leicht visuell erkannt zu werden.
Wie oben erläutert wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein
Simulationsgerät für Halbleitervorrichtungseigenschaften für eine genaue
Abschätzung und Analyse der Betriebseigenschaften einer integrierten Halb
leiterschaltung zu realisieren, indem bildlich die Verteilung der Betriebseigen
schaften auf dem Halbleitersubstrat angezeigt wird, ohne tatsächlich die inte
grierte Halbleiterschaltung herzustellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Simulations
gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das Meßpunkte auf der Ober
fläche eines Wafers veranschaulicht,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung auf der
Oberfläche eines Wafers veranschaulicht, wobei Simu
lationsergebnisse dargestellt sind,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Verarbeitungsablauf eines
Simulationsgerätes zeigt,
Fig. 5A und 5H schematische Diagramme, die Schirminhalte von Initiali
sierungsdaten D1 zeigen,
Fig. 6A und 6H schematische Diagramme, die Schirminhalte von Meßdaten
D3 veranschaulichen, und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das Schirminhalte von
Simulationsdaten D4 zeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgen
den anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Simulationsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung insgesamt
dargestellt. Zum Abschätzen und Analysieren der Schwankung oder Fluktuation
in Schwellenwertspannungen Vth einer Vielzahl von MOS-Transistoren, die in
der Gestalt einer Matrix auf der Oberfläche eines Wafers gebildet sind, stellt das
Simulationsgerät 1 zuerst Meßdaten (in diesem Fall die implantierte Anzahl der
Ionen und die Gatelänge) über ein (nicht gezeigtes) Tastenfeld eines
Personalcomputers 2 ein (diese Einstellung wird im folgenden als Initialisierung
bezeichnet) und überträgt die so eingestellten Initialisierungsdaten D1 zu einem
Eingabe- und Einstellabschnitt 3, der Meßdaten für jeden zu verwendenden
Prozeßparameter einstellt.
Der Eingabe- und Einstellabschnitt 3 setzt die Initialisierungsdaten D1 in ein
vorbestimmtes Format um und überträgt die Ergebnisse zu einem Datenbasis
management- und Steuersystem 4 als Initialisierungsdaten D2. Das Datenbasis
management- und Steuersystem 4 umfaßt einen internen Speicher und eine
Zentraleinheit (CPU), die allgemein das Simulationsgerät 1 insgesamt steuert.
Das System 4 speichert Meßdaten D3 für jeden Prozeßparameter an einer Viel
zahl von Meßpunkten auf der Oberfläche eines in Fig. 2 gezeigten Wafers (in
diesem Fall 49 Punkte) in einem vorbestimmten Speicherbereich des internen
Speichers vorab als eine vorbestimmte Datei.
Das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 liest die Meßdaten D3 für
vorbestimmte Teile, die an 49 Meßpunkten auf der Oberfläche eines Wafers
gemessen sind, für jeden Prozeßparameter aus der vorbestimmten Datei des
internen Speichers gemäß den Initialisierungsdaten D2 und überträgt die Daten
D3 zu einem Simulationsdaten-Erzeugungsabschnitt 5. Wenn der Simulations
daten-Erzeugungsabschnitt 5 ein Steuersignal S1 von dem Personalcomputer 2
empfängt, indem beispielweise ein Benutzer eine Ausführungstaste drückt,
erzeugt er automatisch Simulationsdaten D4 entsprechend allen 49 Meßpunkten
gemäß den eingestellten Meßdaten D3 und überträgt die Daten D4 zu einem
Simulatorvorlagedaten-Übertragungsabschnitt 6.
Der Simulatorvorlagedaten-Übertragungsabschnitt 6 überträgt die Simulations
daten D4 zu einem Simulator 7 gemäß einem Steuersignal S2, das von dem
Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 gesandt ist. In diesem Fall prüft
das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 den durch den Simulator 7
ausgeführten Simulationszustand, und speist, wenn der Simulator 7 zum
Ausführen der nächsten Simulation bereit ist, das Steuersignal S2 zu dem
Simulatorvorlagedaten-Übertragungsabschnitt 6.
Der Simulator 7 wird mit einem Prozeßsimulator 7A und einem Vorrichtungs
simulator 7B gebildet, der die Schwankung in der implantierten Anzahl von
Ionen (dies wird auch als Dosis bezeichnet) und die Schwankung in Gatelängen
auf der Oberfläche eines Wafers berechnet, indem die Simulationsdaten D4
verwendet werden, die für jeden Prozeßparameter durch den Prozeßsimulator 7A
erzeugt sind, und indem dadurch Simulationen ausgeführt werden, und er über
trägt diese Simulationsergebnisse zu dem Datenbasismanagement- und Steuer
system 4 als Simulationsergebnisdaten D5.
Darüber hinaus führt der Simulator 7 eine Simulation durch Verwenden der
Simulationsdaten D4 aus, die für jeden Prozeßparameter durch den Vorrich
tungssimulator 7B erzeugt sind, und berechnet dadurch die Schwankung in den
Vorrichtungseigenschaftswerten eines MOS-Transistors, der auf der Oberfläche
eines Wafers gebildet ist und überträgt diese Simulationsergebnisse zu dem
Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 als Simulationsergebnisdaten D6.
Das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 speichert die Simula
tionsergebnisdaten D5 und D6 in einem vorbestimmten Bereich eines (nicht
gezeigten) internen Speichers und überträgt die Daten D5 und D6 zu einem Aus
gabe/Anzeigeabschnitt 8. Der Ausgabe/Anzeigeabschnitt 8 setzt die Simula
tionsergebnisdaten D5 und D6 in ein vorbestimmtes Format zum Anzeigen der
Daten D5 und D6 auf der Anzeige des Personalcomputers 2 um und überträgt
die formatierten Daten D5 und D6 zu dem Personalcomputer 2 als Anzeigedaten
D7 und D8.
Der Personalcomputer 2 zeigt die Simulationsergebnisse bildlich (in diesem Fall
die Schwankung in Dosen und Gatelängen auf der Oberfläche eines Wafers) auf
der Anzeige als eine Verteilung auf der Oberfläche eines Wafers gemäß den
Anzeigedaten D7 an, und er zeigt bildlich Simulationsergebnisse (in diesem Fall
die Schwankung in Schwellenwertspannungen Vth eines auf der Oberfläche ei
nes Wafers gebildeten MOS-Transistors) auf der Anzeige als eine Verteilung auf
der Oberfläche eines Wafers gemäß den Anzeigedaten D8 an. Fig. 3 zeigt einen
Fall einer bildlichen Anzeige der Verteilung der Schwankung in Schwellenwert
spannungen Vth auf der Oberfläche eines Wafers.
In dem Fall der Simulationsergebnisse, die bildlich auf der Anzeige des Perso
nalcomputers 2 angezeigt sind, wird die Verteilung der Schwankung in Schwel
lenwertspannungen Vth, die an dem Gateteil eines MOS-Transistors anliegen,
der auf der Oberfläche eines Wafers gebildet ist, in verschiedenen Farben für
jede der Flächen angezeigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Beispielsweise beträgt
der Maximalwert der Schwellenwertspannungen Vth auf der Oberfläche eines
Wafers 0,561693 V und der Minimalwert von diesen beträgt 0,506523 V.
Darüber hinaus liegt eine Schwellenwertspannung Vth zwischen 0,561693 V
(Maximalwert) und 0,550659 V an der inneren Umfangsseite einer Fläche A, die
durch eine kontinuierliche Linie auf der Oberfläche eines Wafers begrenzt ist,
und eine Schwellenwertspannung Vth zwischen 0,550659 V und 0,539625 V
liegt an der inneren Umfangsseite der Fläche B, die durch eine Strichlinie
begrenzt ist. Folglich werden ähnlich herab bis zu dem Mindestwert die
Schwellenwertspannungen Vth in Flächen oder Bereichen klassifiziert und in
verschiedenen Farben angezeigt. Darüber hinaus stellt "AVERAGE: 0,526408"
("Mittelwert: 0,526408") den Mittelwert der Schwellenwertspannung Vth dar,
und "ST.DEVI: 0,0138851" stellt die Größe der Schwankung in den Schwellen
wertspannungen Vth, die sogenannte Standardabweichung, dar.
Indem dadurch die Flächen oder Bereiche erkannt werden, die durch Farbe auf
der Oberfläche eines Wafers klassifiziert werden, die bildlich auf einer Anzeige
angezeigt sind, kann ein Benutzer leicht die Verteilung der Schwankung in den
Schwellenwertspannungen Vth eines MOS-Transistors erkennen, der auf der
Oberfläche eines Wafers ausgebildet ist.
Praktisch führt das Simulationsgerät 1 eine Simulation für jede der Kombina
tionen der Meßdaten D3 durch, in welchen Prozeßparameter (Dosen und Gate
längen) auf der Oberfläche eines Wafers oder den Oberflächen einer Vielzahl von
Wafern schwanken, um die Einflüsse der Dosen und Gatelängen auf die Ober
fläche eines Wafers korrekt für Simulationsergebnisse zu berücksichtigen, um so
in der Lage zu sein, die Schwankung in Vorrichtungseigenschaftswerten gemäß
jedem Simulationsergebnis abzuschätzen.
In diesem Fall wird die Verteilung der Schwankung in den Vorrichtungseigen
schaftswerten auf der Oberfläche eines Wafers durch die "Eigentümlichkeit"
jedes Herstellungssystems zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung
verursacht und jedes Herstellungssystem hat ein eigenes Muster an Eigentüm
lichkeit. Das Simulationsgerät 1 kann Vorrichtungseigenschaftswerte der herzu
stellenden integrierten Halbleiterschaltung für jedes Herstellungssystem berech
nen und abschätzen, indem die Meßdaten D3, die sich von einem Herstellungs
gerät zu einem anderen verändern können, in dem internen Speicher gesammelt
und abgespeichert werden.
Im folgenden wird die Prozedur zum Anzeigen eines Simulationsergebnisses
durch das Simulationsgerät anhand des Flußdiagrammes von Fig. 4 beschrie
ben. Das heißt, das Simulationsgerät beginnt einen Startschritt in RT1 und
startet dann einen Schritt SP1. In Schritt SP1 entscheidet das Simulationsgerät
1 durch das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4, ob die Initiali
sierungsdaten D1 zum Einstellen, welcher Typ von Meßdaten D3 zur Ausführung
einer Simulation zu verwenden ist, durch einen Benutzer über das Tastenfeld
des Personalcomputers 2 eingegeben sind.
Das negative Ergebnis zeigt in diesem Fall, daß die Initialisierungsdaten D1
durch einen Benutzer nicht eingegeben sind, und daher startet das Datenbasis
management- und Steuersystem 4 erneut den Schritt SP1, um die obige Verarbei
tung zu wiederholen, bis die Initialisierungsdaten D1 eingegeben sind. Das
Bestätigungsergebnis in Schritt SP1 zeigt andererseits, daß die Initialisierungs
daten D1 durch einen Benutzer eingegeben sind. Dann startet das Datenbasis
management- und Steuersystem 4 einen Schritt SP2.
Inhalte der Initialisierungsdaten D1 sind unten anhand der Fig. 5A und 5B be
schrieben. Die Initialisierungdaten D1 zeigen, wie in Fig. 5A gezeigt ist, einen
Herstellungsprozeß für Ionenimplantation durch "IMPL(Implant)", zeigen das
Einwirken der Verarbeitung zum Implantieren von Bor in einen Wafer bei "20
keV" durch "DOPANT=B" und "ENERGY=20", zeigen die Daten, in welchen Dosen
(implantierte Anzahl von Ionen) schwanken, durch "DEVI=DOSE" ("DEVI" steht
für Abweichung), und zeigen schließlich durch "FILE=WafData.imp", daß die
Meßdaten D3 einschließlich einer Dosisschwankung für 49 Meßpunkte in einer
Datei gespeichert sind, die als "WafData.imp." bezeichnet ist.
Die Initialislerungsdaten D1 zeigen darüber hinaus, wie in Fig. 5B gezeigt ist,
durch "MASK 1.0 2.5", daß das Gate eines MOS-Transistors in einem Bereich
von zweidimensionalen Positionen von 1.0 bis 2.5 (d. h., die Gatelänge kommt zu
2.5-1.0 = 1.5) vorliegt, zeigen durch "PROP=GATE" ("PROP" steht für
Eigenschaft), daß ein zu messendes Objekt ein Gate ist, das mittels einer
Gatemaske gebildet ist, zeigen Daten, in welchen Gatelängen schwanken durch
"DEVI=LENGTH" ("Abweichung=Länge") und zeigen schließlich durch "FILE=
WafData.gate", daß Meßdaten D3 einschließlich einer Gatelängen-Schwankung
für 49 Meßpunkte in einer Datei gespeichert sind, die als "WafData.gate"
bezeichnet ist.
Dann liest in Schritt SP2 das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 die
Meßdaten D3 für Dosen und Gatelängen an 49 Meßpunkten, die zuvor in dem
internen Speicher durch die CPU gespeichert sind, gemäß den Initialisierungs
daten D1 aus. Sodann überträgt das System 4 die Daten 1 zu dem Simulations
datenerzeugungsabschnitt 5 und startet den Schritt SP3. Im folgenden werden
die Inhalte der Meßdaten D3, d. h., die Daten, die in der "WafData.imp"-Datei
und in der "WafData.gate"-Datei gespeichert sind, anhand der Fig. 6A und 6B
beschrieben.
Wie in Fig. 6A gezeigt ist, zeigen die in der "WafData.imp"-Datei gespeicherten
Daten die Meßergebnisse von Dosen an 49 Meßpunkten auf der Oberfläche eines
Wafers. Beispielsweise gibt der Dosismeßwert am Meßpunkt 1 1,203e13 Atome/cm2
an, und der Dosismeßwert an Meßpunkt 49 gibt 1,013e13 Atome/cm2 an.
Darüber hinaus zeigen die in der "WafData.gate"-Datei gespeicherten Daten, wie
in Fig. 6B gezeigt ist, Meßergebnisse von Gatelängen an 49 Meßpunkten auf der
Oberfläche eines Wafers an. Beispielsweise gibt der Gatelängenmeßwert an dem
Meßpunkt 1 1,5535 µm an, und der Gatelängenmeßwert an dem Meßpunkt 49
gibt 1,6078 µm an.
In Schritt SP3 erzeugt das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 auto
matisch die Simulationsdaten D4 zum Ausführen einer Simulation gemäß den
Meßdaten D3 durch den Simulationsdaten-Erzeugungsabschnitt 5 und startet
dann Schritt SP4. Im folgenden werden die Inhalte der Simulationsdaten D4
anhand der Fig. 7 beschrieben.
Beispielsweise zeigen die Anzeigen "IMPL", "DOPANT=B", "ENERGY=20" und
"DOSE=1,203e13" in Fig. 7, daß die Dosis (implantierte Anzahl von Ionen) bei
Implantation von Bor bei 20 keV" den Wert 1.203e13 Atome/cm2 hat, und
"MASK 1.0 2.5535" zeigt, daß die Gatelänge (2,5535-1,0 =) 1,5535 µm beträgt.
Diese Daten werden an dem Meßpunkt 1 gemessen. Somit umfassen die Simula
tionsdaten D4 alle Daten, die automatisch für jeden der Meßpunkte 1 bis 49
erzeugt sind.
In Schritt SP4 liefert das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 die Simu
lationsdaten D4 zu dem Simulator 7 über den Simulatorvorlagedaten-Über
tragungsabschnitt 6 und startet dann einen Schritt SP5. In Schritt SP5 läßt das
Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 den Simulator 7 eine Prozeßsimu
lation und eine Vorrichtungssimulation gemäß den Simulationsdaten D4 aus
führen und startet sodann einen Schritt SP6.
In Schritt SP6 speichert das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4 die
Simulationsergebnisdaten D5 und D6, die Ergebnisse des Ausführens von Simu
lationen durch den Prozeßsimulator 7A und den Vorrichtungssimulator 7B des
Simulators 7 zeigen, in dem internen Speicher, setzt die Simulationsergebnisda
ten D5 und D6 in ein vorbestimmtes Format über den Ausgabe/Anzeigeabschnitt
8 und überträgt die umgesetzten Daten zu dem Personalcomputer 2 als Anzeige
daten D7 und D8. Dadurch zeigt der Personalcomputer 2 bildlich die Verteilung
der Schwankung in Dosen auf der Oberfläche eines Wafers, die Verteilung der
Schwankung in Gatelängen und die Verteilung der Schwankung in Vorrich
tungseigenschaftswerten auf der Oberfläche eines Wafers auf der Anzeige an und
startet sodann Schritt SP7, um die Verarbeitung abzuschließen.
In der obigen Struktur liest das Simulationsgerät 1 die Meßdaten D3 für Dosen
und Gatelängen an 49 Meßpunkten auf der Oberfläche eines Wafers aus dem
internen Speicher des Datenbasismanagement- und Steuersystems 4 durch
Initialisierung zum Einstellen eines Typs der Meßdaten D3, die für eine Simula
tion zu verwenden sind, über den Eingabe- und Einstellabschnitt 3 und erzeugt
die Simulationsdaten D4 durch den Simulationsdaten-Erzeugungsabschnitt 5.
Das heißt, das Simulationsgerät 1 kann die Meßdaten D3 aus dem internen
Speicher des Datenbasismanagement- und Steuersystems 4 lesen und die Simu
lationsdaten D4 durch den Simulationsdaten-Erzeugungsabschnitt 5 erzeugen,
indem lediglich eine Initialisierung ausgeführt wird. Dadurch ist es möglich, die
Arbeit für einen Benutzer zum Eingeben von Meßdatenwerten D3 nacheinander
wegzulassen, die Betreibbarkeit zu verbessern und die Verarbeitungszelt zu ver
mindern.
Sodann kann das Simulationsgerät 1 die Simulationsergebnisdaten D5 und D6
durch Ausführen von Simulationen mittels des Simulators 7 (des Prozeßsimula
tors 7A und des Vorrichtungssimulators 7B) gemäß den Simulationsdaten D4
erhalten und bildlich die Schwankung in Vorrichtungseigenschaftswerten auf
grund der Schwankung in Dosen und derjenigen von Gatelängen gemäß den
Simulationsergebnisdaten D5 und D6 als eine Verteilung auf der Oberfläche
eines Wafers anzeigen.
Somit kann das Simulationsgerät 1 sehr sichtbar und wirksam die Schwankung
In Vorrichtungseigenschaftswerten einer auf der Oberfläche eines Wafers gebil
deten integrierten Halbleiterschaltung anzeigen, indem diese durch Farbe für
jeden Bereich bzw. jede Fläche als eine Verteilung auf der Oberfläche eines
Wafers klassifiziert und diese bildlich auf einer Anzeige angezeigt wird, was von
einem herkömmlichen Fall einer Anzeige eines Graphen in der Form einer nor
malen Verteilung verschieden ist. Damit kann ein Benutzer momentan die
Schwankung in Schwellenwertspannungen auf der Oberfläche eines Wafers
durch Bestätigen der Anzeige des Personalcomputers 2 erkennen.
Gemäß der obigen Struktur kann das Simulationsgerät 1 leicht den Betriebs
eigenschaftseinfluß der Schwankung in den Meßdaten D3 von allen Prozeßpara
metern unter dem Herstellungsprozeß auf der Oberfläche eines Wafers auf Vor
richtungseigenschaftswerte einer integrierten Halbleiterschaltung simulieren
und darüber hinaus gut sichtbar das Simulationsergebnis als die Verteilung
einer Schwankung in Vorrichtungseigenschaftswerten einer integrierten Halb
leiterschaltung anzeigen, die auf der Oberfläche eines Wafers gebildet ist.
Somit kann ein Benutzer die Verteilung der Schwankung in dem Vorrichtungs
eigenschaftswert auf der Oberfläche eines Wafers bestätigen und dadurch eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß dem genauen Simulationsergebnis, das
durch das Simulationsgerät 1 ausgeführt ist, auslegen. Daher ist es möglich,
einen Testprozeß zum Durchführen einer Simulation wegzulassen, Zeit von Aus
legung bis Herstellung einzusparen und stark die Kosten zu reduzieren.
Für das obige Ausführungsbeispiel wird ein Fall, in welchem 49 Punkte auf
vorbestimmten Teilen nach Verarbeitung gemessen werden, und in welchem die
erhaltenen Meßdaten D3 in dem internen Speicher des Datenbasismanagement-
und Steuersystems 4 als eine Datei gespeichert werden, beschrieben. Jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf den obigen Fall begrenzt. Es ist auch mög
lich, die Meßdaten, die durch Messen an 81 Punkten auf der Oberfläche eines
Wafers erhalten sind, an jedem vorbestimmten Teil in dem internen Speicher des
Datenbasismanagement- und Steuersystems 4 als eine Datei abzuspeichern.
Somit ist es durch Steigern der Anzahl der Meßpunkte möglich, genauer die
Verteilung der Vorrichtungseigenschaftswerte auf der Oberfläche eines Wafers
anzuzeigen.
Darüber hinaus wird für das obige Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in
welchem die Verteilung der Schwankung in Schwellenwertspannungen Vth
auf der Oberfläche eines Wafers bildlich auf der Anzeige des Personalcomputers
2 angezeigt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den obigen Fall
begrenzt. Es ist auch möglich, die Daten einschließlich der Schwankungen in
Dosen, Gatelängen und Schwellenwertspannungen Vth für jeden Meßpunkt
(1-49) als eine Tabelle anzuzeigen, die durch Digitalisieren der Daten gebildet
ist, so daß ein Benutzer leicht die Daten erkennen kann.
Darüber hinaus ist für das obige Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in
welchem eine Dosis und eine Gatelänge als die Meßdaten D3 verwendet werden,
die gelesen werden, um initialisiert zu sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf den obigen Fall begrenzt. Es ist auch möglich, die Meßdaten D3 für
andere verschiedene Prozeßparameter einschließlich einer Oxidfilmdicke zu ver
wenden. Dadurch ist es möglich, die Schwankung in gesättigten Strömen Ids
und Schwing- oder Unsicherheitswerte S zusätzlich zu Schwellenwertspannun
gen Vth anzuzeigen, die als Vorrichtungseigenschaftswerte für eine Verteilung
auf der Oberfläche eines Wafers dienen.
Weiterhin ist in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in
welchem das Datenbasismanagement- und Steuersystem 4, das eine CPU und
einen internen Speicher hat, als eine Datenbasiseinrichtung verwendet wird.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den obigen Fall begrenzt. Es ist
auch möglich, eine Datenbasiseinrichtung zu verwenden, die ein anderes Spei
chermedium, wie beispielsweise eine Hartplatte anstelle des internen Speichers
benutzt.
Weiterhin ist das obige Ausführungsbeispiel für einen Fall beschrieben, in
welchem eine Eingabe- und Einstelleinrichtung verwendet wird, die durch das
Tastenfeld und den Eingabe- und Einstellabschnitt 3 des Personalcomputers 2
gebildet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den obigen Fall
begrenzt. Es ist auch möglich, andere verschiedene Eingabe- und Einstellein
richtungen zum Eingeben und Einstellen der Initialisierungsdaten D1 zu
verwenden, indem direkt die Anzeige des Personalcomputers 2 berührt wird,
solange die Initialisierungsdaten D1 eingegeben und eingestellt werden können.
Darüber hinaus ist für das obige Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, bei
dem eine Anzeigeeinrichtung verwendet wird, die durch den Ausgabe/Eingabe
abschnitt 8 und die Anzeige des Personalcomputers 2 gebildet ist. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf den obigen Fall begrenzt. Es ist auch möglich,
andere verschiedene Anzeigeeinrichtungen zu verwenden, solange die Schwan
kung in Vorrichtungseigenschaftswerten einer integrierten Halbleiterschaltung
bildlich als eine Verteilung auf der Oberfläche eines Wafers dargestellt werden
kann.
Claims (6)
1. Simulationsgerät für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen zum
Simulieren der Schwankung in Vorrichtungseigenschaftswerten einer Vielzahl
von integrierten Schaltungen, die auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind,
durch Einwirken einer Vielzahl von Verarbeitungen auf das Halbleitersubstrat,
gekennzeichnet durch:
eine Simulationsdatenerzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Simu lationsdaten zum Ausführen einer Simulation gemäß den Meßdaten einer Viel zahl von vorbestimmten Teilen auf dem Halbleitersubstrat nach einer Verarbei tung,
eine Simulationseinrichtung (7) zum Berechnen der Vorrichtungseigen schaftswerte der integrierten Halbleiterschaltungen gemäß den Simulations daten, und
eine Anzeigeeinrichtung (8) zum Anzeigen der Schwankung in den Vor richtungseigenschaftswerten als eine Verteilung auf dem Halbleitersubstrat.
eine Simulationsdatenerzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Simu lationsdaten zum Ausführen einer Simulation gemäß den Meßdaten einer Viel zahl von vorbestimmten Teilen auf dem Halbleitersubstrat nach einer Verarbei tung,
eine Simulationseinrichtung (7) zum Berechnen der Vorrichtungseigen schaftswerte der integrierten Halbleiterschaltungen gemäß den Simulations daten, und
eine Anzeigeeinrichtung (8) zum Anzeigen der Schwankung in den Vor richtungseigenschaftswerten als eine Verteilung auf dem Halbleitersubstrat.
2. Simulationsgerät für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Simulationsdatenerzeugungseinrichtung (5) Simulationsdaten gemäß
den Meßdaten, die aus einer Datenbasiseinrichtung ausgelesen sind, welche die
Meßdaten für die vorbestimmten Teile speichert, erzeugt, indem die vorbestimm
ten Teile durch eine Eingabe- und Einstelleinrichtung (3) eingestellt werden.
3. Simulationsgerät für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Simulationseinrichtung (7) die Schwankung in den Meßdaten gemäß den Simulationsdaten berechnet und
die Anzeigeeinrichtung (8) die Schwankung in den Meßdaten als eine Ver teilung auf dem Halbleitersubstrat anzeigt.
die Simulationseinrichtung (7) die Schwankung in den Meßdaten gemäß den Simulationsdaten berechnet und
die Anzeigeeinrichtung (8) die Schwankung in den Meßdaten als eine Ver teilung auf dem Halbleitersubstrat anzeigt.
4. Verfahren zum Simulieren von Eigenschaften von Halbleitervorrichtun
gen, um die Schwankung in Vorrichtungseigenschaftswerten einer Vielzahl von
integrierten Halbleiterschaltungen zu simulieren, die auf einem Halbleiter
substrat ausgebildet sind, indem eine Vielzahl von Verarbeitungen auf das Halb
leitersubstrat zur Einwirkung gebracht wird, gekennzeichnet durch die folgen
den Schritte:
einen ersten Schritt zum Erzeugen von Simulationsdaten zum Ausführen einer Simulation gemäß den Meßdaten an einer Vielzahl von vorbestimmten Teilen auf dem Halbleitersubstrat nach einer Verarbeitung;
einen zweiten Schritt zum Berechnen der Vorrichtungseigenschaftswerte der integrierten Halbleiterschaltungen gemäß den Simulationsdaten; und
einen dritten Schritt zum Anzeigen der Schwankung in den Vorrichtungs eigenschaftswerten als eine Verteilung auf dem Halbleitersubstrat.
einen ersten Schritt zum Erzeugen von Simulationsdaten zum Ausführen einer Simulation gemäß den Meßdaten an einer Vielzahl von vorbestimmten Teilen auf dem Halbleitersubstrat nach einer Verarbeitung;
einen zweiten Schritt zum Berechnen der Vorrichtungseigenschaftswerte der integrierten Halbleiterschaltungen gemäß den Simulationsdaten; und
einen dritten Schritt zum Anzeigen der Schwankung in den Vorrichtungs eigenschaftswerten als eine Verteilung auf dem Halbleitersubstrat.
5. Verfahren zum Simulieren von Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Schritt Simulationsdaten gemäß den Meßdaten erzeugt werden,
die aus einer Datenbasiseinrichtung gelesen sind, die die Meßdaten für vor
bestimmte Teile speichert, indem die vorbestimmten Teile über eine Eingabe-
und Einstelleinrichtung (3) eingestellt werden.
6. Verfahren zum Simulieren von Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen
nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im zweiten Schritt die Schwankung in den Meßdaten gemäß den Simu lationsdaten berechnet wird und
im dritten Schritt die Schwankung in den Meßdaten als eine Verteilung in dem Halbleitersubstrat angezeigt wird.
im zweiten Schritt die Schwankung in den Meßdaten gemäß den Simu lationsdaten berechnet wird und
im dritten Schritt die Schwankung in den Meßdaten als eine Verteilung in dem Halbleitersubstrat angezeigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9169104A JPH1116795A (ja) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | 半導体特性シミユレーシヨン装置及びその方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827935A1 true DE19827935A1 (de) | 1999-01-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19827935A Withdrawn DE19827935A1 (de) | 1997-06-25 | 1998-06-23 | Simulationsgerät und -verfahren für Eigenschaften von Halbleitervorrichtungen |
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Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPH1116795A (de) |
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FR (1) | FR2766939B1 (de) |
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JP2004273903A (ja) * | 2003-03-11 | 2004-09-30 | Renesas Technology Corp | 回路シミュレータおよびシミュレーションシステム |
US7823112B1 (en) | 2003-05-30 | 2010-10-26 | Golden Gate Technology, Inc. | Method, software and system for ensuring timing between clocked components in a circuit |
US7360193B1 (en) * | 2004-09-21 | 2008-04-15 | Golden Gate Technology, Inc. | Method for circuit block placement and circuit block arrangement based on switching activity |
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- 1998-06-24 FR FR9807986A patent/FR2766939B1/fr not_active Expired - Fee Related
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