DE19822153A1 - Fenster- oder Türbeschlag - Google Patents

Fenster- oder Türbeschlag

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DE19822153A1
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DE1998122153
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Dieter Renz
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/006Details of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0004Lock assembling or manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die Erfindung stelle einen Fenster- oder Türbeschlag mit einer Stulpschiene und einer Treibstange zur Verfügung, bei dem auftretenden Kräfte und Momente großflächig in ein Flügelprofil abgetragen werden können, indem daß die Stulpschiene (1, 2, 3) und die Treibstange (4, 5, 6) aus dünnem profilierten Bandmaterial aus korrosionsgeschütztem Blech gefertigt sind, die Stulpschienen (1, 2, 3) parallel zu Nutwänden (7, 8) der Außennut der Beschlagnut (11, 12) umgefalzte Ränder (13, 14, 15) aufweist, die Stirnseiten der Ränder (13, 14, 15) auf einer Nutschulter (9, 10) der Beschlagnut (11, 12) aufstehen und die Treibstange (4, 5, 6) sich seitlich erstreckende umgefalzte Ränder (16, 17, 19) aufweist, die sich beidseitig in die von den umgefalzten Rändern (13, 14, 15) der Stulpschiene (1, 2, 3) und einem freien Teil der Nutschulter (9, 10) gebildeten Nut erstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türbeschlag für ein mit einer abgestuften Beschlagnut mit einer Außennut und einer Innennut verse­ henen Flügelprofil mit einer Stulpschiene und einer zwischen Stulp­ schiene und Nutgrund der Beschlagnut angeordneten Treibstange zur geradlinigen Bewegungsübertragung auf Verriegelungsbolzen an geraden Flügelabschnitten.
Es ist eine Stulpschiene bekannt, DE 79 32 766 U1, die aus einem profiliertem Bandmaterial gefertigt ist und die nach innen abgebogene Zungen aufweist, deren Längen etwa der Höhe der seitlich umgeboge­ nen Schenkel der Stulpschiene entsprechen, so daß diese Zungen eine massiv ausgebildete Treibstange seitlich führen.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist, daß die Führung der Treibstange nur partiell und nur in seitlicher Richtung er­ folgt und daß torsionsbedingte Verformungen sowie ein Ausknicken der Treibstange nicht von der Stulpschiene aufgenommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fenster- oder Türbeschlag mit einer Stulpschiene und einer Treibstange zur Verfügung zu stellen, bei dem alle auftretenden Kräfte und Momente großflächig in das Flügel­ profil abgetragen werden können.
Die erfinderische Lösung ergibt sich im Zusammenhang mit den Ober­ begriffsmerkmalen aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
Die Stulpschiene und die Treibstange sind aus dünnem profilierten Bandmaterial aus einem korrosionsgeschütztem Blech gefertigt, wobei die Stulpschiene parallel zu den Nutwänden der Außennut der Be­ schlagnut umgefalzte Ränder aufweist, deren Stirnseiten auf den bei­ den gegenüberliegenden Nutschultern der Beschlagnut aufstehen und die Ränder der Treibstange sich seitlich in die von der Stulpschiene und dem noch freien Teil der Nutschulter gebildeten Nut erstreckt.
Ein wesentlicher Vorteil dieses erfinderischen Fenster- oder Türbe­ schlages ist, daß die Treibstange unabhängig von gesonderten Ver­ bindungselementen zur Verbindung von Stulpschiene und Treibstange im montierten Zustand geführt und gegen ein Ausbauchen gesichert ist. Weiterhin wird eine über die gesamte Länge der Treibstange kontinu­ ierliche Führung gewährleistet. Der Tendenz einer Treibstange sich bei einer Krafteinwirkung, insbesondere beim Verriegeln der von einer Treibstange bewegten Schließbolzen in die entsprechenden Schließ­ blechen, zu tordieren oder zu verwellen wird durch die großflächige Auflage der Randabschnitte der Treibstange auf dem Nutgrund der äu­ ßeren Nut und der Unterseite der Stulpschiene vorteilhaft entgegen­ gewirkt.
Positiv ist weiterhin, daß bei einer Lagerung der Treibstange auf dem Grund der äußeren Nut, bzw. auf dem freien Teil der Nutschulter, eine gesonderte Montage zuerst der Treibstange und anschließend der Stulpschiene ermöglicht ist, wobei in diesem Fall für eine Mittenzentrie­ rung der Treibstange gesorgt werden muß.
Dazu erforderliche und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen­ standes der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen Stulpschiene und Treibstange eine Dicke auf, die etwa dem halben Maß der Nuttiefe der Außennut der Beschlagnut entspricht. Dies führt dazu, daß der in eine Beschlagnut eines Flügelprofils einge­ setzte Fenster- oder Türbeschlag nicht über die Kontur des Flügelpro­ fils hervorsteht. Wenn dies jedoch gewünscht oder erforderlich ist, können auch andere Profilformen verwendet werden.
Aufgrund der geringen Materialstärke werden für die Prägung, das Zu­ schneiden und das Umfalzen des Materials relativ geringer Kräfte er­ fordert, so daß mit leichten Maschinen gearbeitet werden kann, die ge­ gebenenfalls auch vor Ort bei einem Fensterbauer aufgestellt werden können. Eine Schnittkantenbehandlung zum Korrosionsschutz ist nach den technischen Regeln für die verwendeten dünnen Bandmaterialien nicht erforderlich.
Die Stirnseiten der Ränder der Treibstange können sich bevorzugter­ weise bis an die zueinander gewandten Innenseiten der Ränder der Stulpschiene erstrecken, so daß die Treibstange allseitig kontinuierlich geführt ist.
Vorteilhaft erweist sich eine Ausführungsform, bei der die Stulpschiene und die Treibstange eine gleichsinnige trapezförmige Profilierung auf­ weisen, so daß bei einer gesonderten Montage von Treibstange und Stulpschiene eine automatische Mittenzentrierung erfolgt, bei der die Keilflächen beider Profile zusammenwirken. Die Zentrierung kann je­ doch auch erst beim Einführung der Befestigungsschrauben erfolgen.
Zur weiteren Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit können die Stulpschiene oder die Treibstange mehrfach gefalzt oder mit weiteren Längssicken versehen sein, oder auch quer zur Längsrichtung Verstär­ kungssicken aufweisen. Zusätzlich können Füllstücke in die Hohlräume eingebracht werden.
Auf diese Art und Weise wird ein Fenster- oder Türbeschlag zur Verfü­ gung gestellt, dessen Stulpschiene und Treibstange zur Aufnahme der Betriebskräfte und gegen Biegung und Torsion der Bauteile ausrei­ chend stabil dimensioniert sind.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fensterflügel mit in einer Beschlagnut eingesetzten Stulpschiene und einer Treibstange,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen weiteren Fensterflügel und einen zweiten Beschlag,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Stulpschiene und einer Treibstange,
Fig. 4 die Stulpschiene der Fig. 3 in einer räumlichen Darstellung und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Beschlages in einer Beschlagnut.
Der Fenster-Türbeschlag besteht aus einer Stulpschiene 1, 2, 3 und Treibstange 4, 5, 6, die aus dünnem profilierten Bandmaterial aus ver­ zinktem Blech hergestellt sind. Der Beschlag ist an eine abgestufte Be­ schlagnut 1, 11 in einem Flügelprofil angepaßt. Die Stulpschiene 1, 2, 3 ist mit parallel zu den Nutwänden 7, 8 der Außennut der Beschlagnut 11, 12 umgefalzten Rändern 13, 14, 15 versehen, wobei die Stirnseiten der umgefalzten Ränder 13, 14, 15 auf einer Nutschulter 9, 10 der Be­ schlagnut 11, 12 aufstehen. Die Treibstange 4, 5, 6 ist mit sich seitlich erstreckenden Rändern 16, 17, 18 ausgestattet, die sich seitlich in die Nut erstrecken, die von der Unterseite der Stulpschiene 1, 2, 3, der nach innen gerichteten Seite des umgefalzten Randes 13, 14 der Stulpschie­ ne 1, 2, 3 und dem unteren freien Rand der Nutschulter 9, 10 gebildet wird. Die Treibstange 4, 5, 6 ist auf diese Art und Weise über ihre ge­ samte Länge großflächig gelagert und kann Seitenkräfte und Torsi­ onsmomente großflächig in das Flügelprofil abtragen.
Die Blechdicke des Bandmaterials weist etwa das halbe Maß der Nut­ tiefe und der Breite der Nutschulter 9, 10 der Außennut der Beschlagnut 11, 12 auf, wobei eine Ausführungsform, wie in den Fig. 1-4 darge­ stellt, die Treibstange 4, 5 so ausgebildet ist, daß sich die Stirnseiten ihrer Ränder 16, 17 spielbehaftet bis an die Innenseiten der umgefalz­ ten Ränder 13, 14 der Stulpschiene 1, 2 erstrecken. Bei einer Ausfüh­ rungsform mit einer Stulpschiene, die geringfügig aus der Beschlagnut 12 herausragt, kann, wie in Fig. 5 dargestellt, der Rand 18 der Treibstange 6 auch doppelt umgefalzt sein, so daß sich die Festigkeit der Treibstange 6 gegen ein Verdrehen oder Ausknicken weiter erhöht.
Die Stulpschiene 1, 2, 3 und die Treibstange 4, 5, 6 können eine trapez­ förmige Profilierung aufweisen, wobei die keilförmigen Trapezflächen 19, 20 die Treibstange 5 während einer nachfolgenden Montage der Stulpschiene 2 vorübergehend zentrieren.
Die Stulpschiene 2 und die Treibstange können weiterhin mit quer zur Längsrichtung ausgebildeten Verstärkungssicken 21 ausgestattet sein. In dem Hohlraum zwischen Stulpschiene 1 und Treibstange 4 oder auch in einem von einem zeichnerisch nicht dargestellten geschlosse­ nen Profil einer Treibstange kann zu Ihrer weiteren Versteifung ein Füllstück 22 eingesetzt sein.

Claims (6)

1. Fenster- oder Türbeschlag für ein mit einer abgestuften Beschlagnut mit einer Außennut und einer Innennut versehenen Flügelprofil, mit einer Stulpschiene und einer zwischen Stulpschiene und Nutgrund der Beschlagnut angeordneten Treibstange zur geradlinigen Bewe­ gungsübertragung auf Verriegelungsbolzen an geraden Flügelab­ schnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (1, 2, 3) und die Treibstange (4, 5, 6) aus dünnem profilierten Bandmaterial aus korrosionsgestütztem Blech gefertigt sind, die Stulpschiene (1, 2, 3) parallel zu Nutwänden (7, 8) der Außennut der Beschlagnut (11, 12) umgefalzte Ränder (13, 14, 15) aufweist, die Stirnseiten der Ränder (13, 14, 15) auf einer Nutschulter (9, 10) der Beschlagnut (11, 12) aufstehen und daß die Treibstange (4, 5, 6) sich seitlich er­ streckende umgefalzte Ränder (16, 17, 19) aufweist, die sich beidsei­ tig in die von den umgefalzten Rändern (13, 14, 15) der Stulpschiene (1, 2, 3) und einem freien Teil der Nutschulter (9, 10) gebildeten Nut erstrecken.
2. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Blechdicken von Stulpschiene (1, 2, 3) und Treibstange (4, 5, 6) gleich oder geringer ist als das halbe Maß der Nuttiefe der Außennut der Beschlagnut (11, 12).
3. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnseiten der Ränder (16, 17) der Treibstange (4, 5,) bis an die nach innen, zueinanderge­ richteten Innenseiten der Ränder (13, 14) der Stulpschiene (1, 2,) er­ strecken und die Treibstange (4, 5) über ihre Länge dort kontinuier­ lich geführt ist.
4. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (2) und die Treibstange (5) mit einer gleichsinnig eingebrachten trapezförmigen Profilierung ausgebildet sind und die Trapezflächen (19, 20) die Treibstange (5) unter der Stulpschiene (2) zentrieren.
5. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (2) und/oder die Treibstange quer zur Längsrichtung mit Verstärkungssicken (21) versehen ist.
6. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum zwischen Stulpschiene (1) und Treibstange (4) Füllstücke (22) eingesetzt sind.
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