DE19821587A1 - Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer - Google Patents
Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer DruckkammerInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße Lösung betrifft eine Membranwand und eine Vorrichtung zum Umschließen eines Druckraumes, wobei die beschichteten Stege (6) in Richtung auf die zu schützende Seite des Druckraumes (8) außerhalb der Membranwand-Mittelachse (2) angeordnet sind. Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß die Schutzschicht (3) auf den Stegen, mit denen die Membranwandrohre (1) miteinander verbunden sind, leicht herstell- und reinigbar sind, wobei Materialeinsparungen für die Schutzschicht zu verzeichnen sind und Verwirbelungen auf der Oberfläche der Schutzschicht (3) nicht auftreten. Damit auftretende Biegemomente nicht zur Zerstörung der Membranwand führen, wird diese mittels einer Vorrichtung, bestehend aus Eckverbindern, Zug-Druck-Bändern und Bandagen miteinander verbunden (Fig. 1).
Description
Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Membranwand entsprechend dem
Oberbegriff des 1. Patentanspruches und eine Vorrichtung zum
Umschließen eines Druckraumes.
Die vorgeschlagene Lösung ist überall dort anwendbar, wo gasdichte
Membranwände mit Materialschichten zum Schutz vor Korrosion oder
anderen elektrochemischen bzw. chemischen Angriffen erforderlich sind.
Das ist insbesondere im Kessel- und Behälterbau der Fall. Weiterhin ist die
vorgeschlagene Lösung dort anwendbar, wo ein Verstärken der
Membranwand mit Materialschichten zum Schutz und zur Aufnahme von
Kräften infolge von Wärmedehnungen und Über- bzw. Unterdruck in dem
durch die Membranwände umschlossenen Raum erfolgen muß. Das betrifft
insbesondere Räume mit rechteckigem Querschnitt.
Die Gestaltung von Membranwänden erfolgt in der gängigen Praxis durch
Verbindungen der Membranwandrohre mit einem dichtgeschweißten Steg in
der Mitte der Membranwandachse. Diese Bauweise wird auch als mittige
Steganordnung bezeichnet. Die mittige Steganordnung erfolgt, um zu
verhindern, daß Kräfte, welche in die Membranwand eingeleitet werden, zu
Biegemomenten in der Wand führen, welche zu einer Überbeanspruchung
der Membranwandrohre durch aus den Biegemomenten resultierenden
Spannungen führen können. Die Kräfte, welche in die Membranwand
eingeleitet werden, entstehen aufgrund von Über- bzw. Unterdruck in dem
von den Membranwänden umschlossenen Raum und werden im weiteren
als Kräfte aus Über- bzw. Unterdruck bezeichnet. Es ist bekannt, daß die
Beschichtung solcher Membranwände durch geeignete Materialien zum
Schutz der Membranwandrohre vor Korrosion oder anderen
elektrochemischen bzw. chemischen Angriffen dient.
Es bestanden bisher Bedenken, die Rohrsteg-Rohrverbindung der
Membranwand mit nicht mittiger Steganordnung auszuführen. Der Grund
sind die aus der Asymmetrie der Rohrwand resultierenden Biegemomente,
welche auftreten, sobald eine Kraft aus Unter- oder Überdruck in der Ebene
der Membranwand-Mittelachse und quer zu den Rohren in die
Membranwand eingebracht werden. Diese Biegemomente können nach
Meinung der Fachleute zur Zerstörung der Membranwandrohre führen.
Bedingt durch die unebene Oberfläche von Membranwänden mit mittiger
Steganordnung ist es allerdings notwendig, die Schutzschicht der
Oberflächenform der Membranwand auszugleichen, was zu einem erhöhten
Fertigungsaufwand der Schutzschicht führt. Beispielsweise muß beim
Auftragschweißen von Schutzschichten das Schweißwerkzeug und/oder das
Werkstück in drei Richtungsachsen bewegt werden. Demzufolge ist bei der
gängigen Gestaltung der Membranwand die Oberfläche, auf die die
Schutzschicht aufgebracht werden muß, sehr viel größer als die projizierte
Fläche der Membranwand, was zu einem erhöhten Aufwand beim
Materialeinsatz für die Schutzschicht führt. Wird die Membranwand von
einem Fluid überströmt, so kann die unebene Oberfläche der Membranwand
zu Strömungsablösungen und Wirbeln führen, welche korrosive oder andere
elektrochemische bzw. chemische Angriffe begünstigen. Treten beim Einsatz
der Membranwand Verschmutzungen auf der Membranwandoberfläche bzw.
der Oberfläche der Schutzschicht auf, so wird sowohl die Anlagerung von
Verschmutzungen durch die unebene Oberfläche begünstigt als auch die
Reinigung durch die unebene Oberfläche erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Membranwand zu entwickeln, die
die Nachteile des Standes der Technik überwindet und eine Konstruktion
aufweist, bei der mit geringem Material- und Fertigungsaufwand eine
strömungstechnisch günstige Gestaltung erreicht wird, so daß die
Oberfläche eine geringe Neigung zur Verschmutzung aufweist und dennoch
gewährleistet ist, daß die Membranwand durch Unter- und Überdruck in
einem Druckraum, den sie umgibt, nicht durch auftretende Biegemomente
zerstört werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Membranwand entsprechend den
kennzeichnenden Merkmalen des 1. Patentanspruches und eine Vorrichtung
entsprechend dem Patentanspruch 5 gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Membranwand vor, deren
beschichteter Steg in Richtung auf die zu schützende Seite außerhalb der
Mittelwandachse angeordnet ist. Sofern Membranwandrohre durch Stege,
die außerhalb der Membranwand-Mittelachse liegen, verbunden werden,
können Rohr und Steg miteinander verschweißt sein. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die Abstände zwischen den Rohren gleich sind. Vorteilhaft ist, die
Rohre mit den Stegen gasdicht über ihre Länge zu verschweißen. Nach dem
Verschweißen wird eine entsprechende Schutzschicht über dem Steg und
dem Membranwandrohr in Richtung auf die zu schützende Seite
aufgebracht. Entsprechende Verfahren dazu sind dem Fachmann bekannt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der beschichtete Steg auf den
Membranwandrohren in Richtung auf die zu schützende Seite angeordnet
ist. Das hat den Vorteil, daß nur ein einziger Steg, beispielsweise in Form
einer dünnen Platte, auf den in den entsprechenden Abständen
angeordneten Membranwandrohren angebracht wird. Das Anbringen kann in
der Weise erfolgen, daß die Rohre in den durchgehenden Steg eingelassen
oder in entsprechenden Abständen mit dem durchgehenden Steg
verschweißt werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß Gasdichtheit durch
den durchgehenden Steg ohne weiteres gewährleistet ist. Weiterhin ist die
Schutzschicht auf eine einzige Fläche des Steges aufbringbar. Die damit
vorhandene, völlig ebene Fläche der Schutzschicht bietet ideale
strömungstechnische Verhältnisse und keine Möglichkeit, daß sich Schmutz
ansetzt. Wenngleich ein Verschweißen zwischen Steg und
Membranwandrohr vorteilhaft ist, können je nach Materialart auch
Membranwände hergestellt werden, indem Membranwandrohr und Steg
miteinander verlötet oder verklebt werden. Eine andere Variante bei
gegossenen Rohren sieht vor, die versetzten Mittelstege in den o. g.
Varianten mit anzugießen und durch geeignete Verfahren miteinander zu
verbinden.
Vorteilhaft bei den vorliegenden Lösungen ist nicht nur die Tatsache, daß mit
geringem Aufwand eine Membranwand entsteht, die gute
strömungsmechanische Eigenschaften aufweist, was eine Verminderung der
Korrosion bzw. der Verschmutzung zur Folge hat, wobei eine leichte
Reinigung möglich ist. Die erfindungsgemäße Membranwand hat für den
Hersteller auch einen verminderten Material- und Arbeitszeiteinsatz für das
Aufbringen einer Schutzschicht auf die Membranwand zur Folge.
Um zu gewährleisten, daß die erfindungsgemäße Membranwand, vor allem
bei ihrem Einsatz in quadratischen oder rechteckigen Druckräumen, durch
größere Drücke oder Unterdrücke und das damit verbundene erhöhte
Biegemoment zerstört werden, sieht die erfindungsgemäße Lösung weiterhin
vor, daß die Membranwände, die einen Druckraum umgeben, mit Zug-Druck-Bän
dern und Bandagen umgeben sind, wobei die Bandagen mit
Eckverbindern zusammengehalten werden. Die Verbindung zwischen zwei
Bandagen und einem Eckverbinder ist vorteilhafterweise lösbar ausgeführt.
Tritt im Druckraum ein Über- bzw. Unterdruck auf, so wird die Membranwand
nach außer gedrückt bzw. nach innen gezogen. Die dabei entstehenden
Kräfte werden über ein oder mehrere Gleitverbindungen als Querkräfte auf
die Bandagen übertragen. Über weitere Gleitverbindungen werden die Kräfte
in die Eckverbinder eingeleitet. Die in die Eckverbinder eingeleitete Kraft
liegt in einer Linie mit den Zug-Druck-Bändern. Um ein Knicken der Bänder
bei Druckbeanspruchung zu verhindern, sind diese über die
Gleitverbindungen mit der Bandage verbunden. Durch diese Konstruktion
werden Kräfte aus Über- bzw. Unterdruck quer zu den Rohrachsen und in
der Ebene der Membranwand-Mittelachse nicht in die Membranwand,
sondern in die Zug-Druck-Bänder eingetragen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und
7 Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Membranwand 14, bei der die
Membranwandrohre 1 in den beschichteten Steg 6 eingelassen
wurden,
Fig. 2 erfindungsgemäße Membranwand 14, bei der der beschichtete Steg
6 als Platte ausgebildet ist und auf die Rohre 1 aufgeschweißt
wurde,
Fig. 3 Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Membranwand 14, bei der der
beschichtete Steg 6 oberhalb der Membranwand-Mittelachse 2
zwischen den beschichteten Membranwandrohren 1 angeordnet ist,
Fig. 4 schematische Darstellung der quadratischen Vorrichtung zum
Umschließen eines Druckraumes 8, bestehend aus Eckverbindern
11, Bandagen 9, Membranwänden 14 und Zug-Druck-Bandagen 12,
Fig. 5 schematische Darstellung einer quadratischen Vorrichtung zum
Umschließen eines Druckraumes 8, bei der zwischen Bandagen 9,
Zug-Druck-Band 12 und Membranwand 14 Klemmbleche 10 und
Halterungen 16 angeordnet sind,
Fig. 6 Ausschnitt eines Zug-Druck-Bandes 12 mit Klemmblech 10,
Halterung 16 und Membranwandsteg 6,
Fig. 7 Ausschnitt eines Eckverbinders 11 an zwei Bandagen 9 mit
innenliegender Membranwand 14 und Zug-Druck-Band 12.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Membranwand 14, bei
der die Membranwandrohre 1 und die Stege 6 eine glatte Oberfläche bilden.
Die Membranwand mit Steg 6 mit Stegdurchmesser 5 wurde mit einer
Schutzschicht 3 mit dem Schutzschichtdurchmesser 4 beschichtet. Die
Oberfläche der Stege 6 und die Scheitel der Membranwandrohre 1 liegen in
einer Ebene. Die Stege 6 werden einzeln mit den Membranwandrohren 1
verschweißt. Bei dieser Steganordnung ist eine optimale Wärmeabfuhr aus
den Stegen 6 bei gleichzeitig glatter Oberfläche der Membranwand 14
möglich.
Sollte der Fertigungsaufwand für diese Art von Membranwand 14c zu hoch
und die thermische Belastung der Membranwand 14 relativ klein sein, so
können die Membranwandrohre 1 auch in gleichmäßigen Abständen, parallel
mit dem Steg 6 verschweißt werden, der - wie Fig. 2 zeigt - ebenfalls eine
durchgehende Platte darstellt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Platte
vor der Montage beschichtbar ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der die Stege 6 zwischen den
Membranwandrohren 1 außerhalb der Membranwand-Mittelachse 2
angeordnet sind. Bei dieser Lösung überzieht die Schutzschicht 3 sowohl
das Membranwandrohr 1 als auch den Steg 6 zwischen den
Membranwandrohren 1.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der quadratischen Anordnung
von vier Membranwänden 14 um einen Druckraum 8, wobei die
Membranwände 14 von Bandagen 9 und Zug-Druck-Bändern 12 umgeben
sind und Eckverbinder 11 die Bandagen 9 miteinander verbinden. Die
Verbindung mit den Eckverbindern 11 wird als lösbare Verbindung zwischen
den Bandagen 9 in Fig. 7 gezeigt.
Zwischen den Bandagen 9, Zug-Druck-Bändern 12 und der
Membranwand 14 sind Klemmbleche 10 und Halterungen 16 mit
Sicherungsblechen 17 angebracht, wie das aus Fig. 5 zu entnehmen ist.
Diese Verbindung ist detailliert noch einmal aus Fig. 6 zu entnehmen.
Klemmbleche 10 und Halterungen 16 können mit der Membranwand 14
verschweißt und über die Länge der Wand versetzt zueinander angeordnet
sein. Zwischen der Bandage 9, die als Stahlträger ausgebildet sein kann,
und dem Zug-Druck-Band 12 muß eine Gleitbewegung möglich sein.
1
Membranwandrohr
2
Membranwand-Mittelachse
3
Schutzschicht
4
Schutzschichtdurchmesser
5
Stegdurchmesser
6
Steg
7
Rohrabstand
8
Druckraum
9
Bandage
10
Klemmblech
11
Eckverbinder zur Übertragung der Kräfte aus den Bandagen
9
auf die
Zug-Druck-Bänder
12
12
Zug-Druck-Band
14
Membranwand
16
Halterung der Bandage
9
mit Sicherungsblech
17
auf der Membranwand
14
17
Sicherungsblech
18
Bolzen
Claims (9)
1. Membranwand, bestehend aus Membranwandrohr, Schutzschicht und
Steg,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein beschichteter Steg (6) in Richtung auf die zu schützende Seite
außerhalb der Membranwand-Mittelachse (2) angeordnet ist.
2. Membranwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der beschichtete Steg (6) auf den Membranwandrohren (1) in Richtung
der zu schützenden Seite angeordnet ist.
3. Membranwand nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der beschichtete Steg (6) auf die Membranwandrohre (1)
aufgeschweißt ist.
4. Membranwand nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membranwandrohre (1) in den beschichteten Steg (6) eingelassen
sind.
5. Vorrichtung zum Umschließen eines Druckraumes (8), vorzugsweise
mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus Membranwänden (14)
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und Eckverbindern (11), zwischen
denen in Richtung auf den Druckraum (8) die Membranwände (14)
innen mit dahinterliegendem Zug-Druck-Band (12) und Bandagen (9)
angeordnet sind, wobei die Eckverbinder (11) die Bandagen (9)
verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Membranwand (14) und Bandage (9) eine Halterung (16)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Zugband (10) und Bandage (9) Klemmbleche (10)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungen zwischen Bandagen (9) und Eckverbinder (11)
lösbare Verbindungen darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121587 DE19821587A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121587 DE19821587A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821587A1 true DE19821587A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121587 Withdrawn DE19821587A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821587A1 (de) |
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- 1998-05-14 DE DE1998121587 patent/DE19821587A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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