DE19821170A1 - Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolbenmaschinen - Google Patents
Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für KolbenmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolbenmaschinen, wobei zusätzliche Ausgleichsmassen um die Kurbelwellenachse gleich oder gegenläufig zur Kurbelwelle rotieren und über eine Getriebeanordnung mit Nebenwellen an die Kurbelwelle gekoppelt sind. DOLLAR A Es wird die Aufgabe gelöst, die zusätzlichen Ausgleichsmassen raumsparend im Bereich um die Kurbelwelle einzuordnen und eigenständig zu lagern. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zusätzlichen Ausgleichsmassen (1) gleichachsig zur Kurbelwelle (2) am Kurbelgehäuse (3) gelagert sind (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Aus
gleichsmassen für Kolbenmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Vorbekannt ist durch die Schrift DE 44 27 286 A1 eine gattungsgemäße Vorrichtung mit ei
ner um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmasse für einen Zweizylinder-
Verbrennungsmotor, der für beide Kolben eine gleichachsige Kurbelkröpfung aufweist. Diese
Ausführung bedingt, daß sich jeweils beide Kurbeltriebe und Kolben gleichsinnig bewegen,
wobei freie Massenkräfte 1. Ordnung auftreten.
Mittig, zwischen beiden Kurbelkröpfungen der Zylinder, ist auf der Kurbelwelle eine entge
gengesetzt der Kurbelwellendrehung umlaufende exzentrisch angeordnete Aus
gleichsmasse gelagert.
Die Ausgleichsmasse ist als Zahn- oder Kettenrad ausgebildet und steht mit einem Zahnrad
der Nebenwelle oder unter Zwischenschaltung einer Kette mit einem Kettenrad einer Ne
benwelle im Eingriff. Die Nebenwelle wird über einen Antriebsstrang von der Kurbelwelle
angetrieben, der je nach Drehrichtung gleich- oder gegenläufig zur Kurbelwelle als Ketten-
oder Zahnradtrieb ausgebildet ist.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung muß einerseits die Lagerung der Ausgleichsmasse
auf der Kurbelwelle wegen deren Drehung entgegen-gesetzt der Kurbelwellendrehrichtung
für eine hohe Relativgeschwindigkeit ausgelegt sein und andererseits wird axialer Bauraum
unmittelbar auf der Kurbelwelle beansprucht.
Vorbekannt ist es, bei V4-Verbrennungsmotoren mit 60° V-Winkel und einer Zündfolge - Zy
linder 1, 2,4, 3-, für den Massenausgleich 1. Ordnung einerseits Ausgleichsmassen auf der
Kurbelwelle direkt zu befestigen und andererseits an jeder Seite einer gegenläufigen Ne
benwelle weitere Massen, diese jedoch um 180° versetzt, vorzusehen, siehe
DE-Buch: H.Maas/ H.Klier; Kräfte, Momente und deren Ausgleich in der Verbrennungskraft
maschine; Wien, New York, Springer Verlag 1981, aus der Reihe - Die Verbrennungskraft
maschine, hrsg von H.List und A.Pichinger; S. 151, Abb. 5.37 u. 5.38. Dieses Buch wird bei
folgenden Zitaten mit - B - bezeichnet.
Der Antrieb von der Kurbelwelle zu einer der mit Ausgleichsmassen versehenen Ne
benwellen kann in vorbekannter Weise jeweils endseitig der Kurbelwelle außerhalb
des Bereiches der Zylinder - B; S. 160, Abb. 5.48 - oder auch unter den Zylindern - B; S.
161, Abb. 5.51 - im Zylinderblock angeordnet sein.
Aus DE 25 08 325 A1 ist es bekannt, Nebenaggregate vorzugsweise eine Ölpumpe, über die
mit den Ausgleichsmassen versehenen Nebenwellen anzutreiben. Gemäß der Schrift US
5.535.643 ist der Zahnradtrieb zwischen der von der Kurbelwelle direkt angetriebenen und
einer parallel angeordneten, entgegenge-setzt laufenden Nebenwelle als außenachsige
Zahnradpumpe gestaltet.
Vorbekannt ist ein Einzylindermotor mit einem Massenausgleich 1. und 2. Ordnung, dessen
Ausgleichsanordnung mit 3 Nebenwellen in - B; S. 136, Abb. 5.5 - in verschiedenen Kurbel
wellenstellungen gezeigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit um
die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen so zu gestalten, daß die vorbe
schriebenen Nachteile behoben werden und eine raumsparende Anordnung der rotierenden
Ausgleichsmassen erzielt wird.
Weiterhin sollen auch Nebenaggregate über den von der Kurbelwelle zur Nebenwelle füh
renden Antriebsstrang angetrieben werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Diese
Lösung ist einerseits raumsparend, andererseits werden die Ausgleichskräfte direkt auf das
Kurbelgehäuse im Bereich der Kurbelwelle übertragen.
Im Zusammenwirken mit den für Massenausgleichsanordnungen bekannten Nebenwellen
können Nebenaggregate angetrieben oder ein zusätzlicher Massenausgleich 2. Ordnung
realisiert werden.
Die Merkmale der Unteransprüche werden im Zusammenhang mit ihren Wirkungen in der
Beschreibung erläutert.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungen der Erfindung nachfolgend beispielhaft be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Bereich der Kurbelwelle mit konzentrisch zur Kurbelwelle
am Kurbelgehäuse gelagerter Ausgleichsmasse, einschließlich deren Antrieb in
schematisierter Darstellung und
Fig. 2 eine perspektivische schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung mit zusätzlichen konzentrisch zur Kurbelwelle am Kurbelgehäuse gelagerten
Ausgleichsmassen sowie Ausgleichsmassen an gegenläufigen Nebenwellen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zusätzlicher Ausgleichsmasse bzw. zu
sätzlichen Ausgleichsmassen 1, die gleichachsig zu einer Kurbelwelle 2 an einem Kurbelge
häuse 3 im Bereich einer äußeren Kurbelwellenlagerung 31 gelagert sind.
Die Ausgleichsmassen 1 überdecken den Bereich der vorderen und/oder hinteren Kur
belwange 21 der Kurbelwelle 2. Sie füllt dabei den Raum um die jeweilige äußere Kur
belkröpfung 21K aus.
Die Lagerung für die zusätzliche Ausgleichsmasse 1 bildet jeweils ein konzentrisch zur Kur
belwelle 2 am Kurbelgehäuse 3 geführter und befestigter Lagerflansch 4. Die Aus
gleichsmasse 1 kann als Zahn- oder Kettenrad ausgebildet sein und steht mit einem Zahn-
bzw. Kettenrad 5 auf einer Nebenwelle 6 direkt oder unter Zwischenschaltung einer Kette -
nicht dargestellt - im Eingriff.
Die Nebenwelle 6 ist im Kurbelgehäuse 3 oder einer an diesem befestigten Lagerung 32
gelagert und wird über einen Trieb 7 von der Kurbelwelle 2 angetrieben. Der Trieb 7 kann je
nach gewünschter Drehrichtung, gleich- oder gegenläufig zur Kurbelwelle 2, als Kettentrieb
mit einer Kette 8 und Kettenrädern 9; 9' oder als Zahnradtrieb - nicht dargestellt - ausgebil
det sein.
Bei der gezeigten Ausführung ist die Ausgleichsmasse 1 als Zahnrad ausgebildet und steht
mit einem Zahnrad 5 der Nebenwelle 6 direkt im Eingriff. Die Nebenwelle 6 wird von der
Kurbelwelle 2 mittels eines Kettentriebes 7 getrieben.
Die Gesamtübersetzung des Triebes zwischen Ausgleichsmasse 1 und Kurbelwelle 2 über
die Nebenwelle 6 beträgt 1 : 1, jedoch mit Drehrichtungsumkehr für die Ausgleichsmasse 1
gegenüber der Kurbelwelle 2.
Der Antriebsstrang 8 zwischen Nebenwelle 6 und Kurbelwelle 2 kann im mittigen Bereich
oder endseitig an der Kurbelwelle 2 angeordnet sein.
Bei Ausgleichsanordnungen für Massenkräfte 1. Ordnung laufen die zusätzlichen Aus
gleichsmassen entgegen der Drehrichtung der Kurbelwelle 2, jedoch mit gleicher Drehzahl
wie diese um.
Bei Ausgleichsanordnungen für Massenkräfte 2. Ordnung laufen zusätzliche Ausgleichs
massen mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle in und entgegen der Drehrichtung der Kur
belwelle um.
In Fig. 2 ist schematisiert ein Einzylindermotor mit einem Massenausgleich 1. und 2. Ord
nung gezeigt wie er in B; S. 136, Abb. 5.5 prinzipiell dargestellt ist, er ist jedoch mit einem
erfindungsgemäßen Massenausgleich 1. Ordnung ausgestattet.
Die notwendige Nebenwelle 6 zum Antrieb der Ausgleichsmassen 1 wird für den Mas
senausgleich 2. Ordnung zusammen mit einer weiteren Nebenwelle 16 in bekannter Anord
nung genutzt. Beide Nebenwellen 6; 16 laufen mit doppelter Drehzahl gegenüber der Kur
belwelle 2 um.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zusätzlicher Ausgleichsmasse bzw. zusätzlichen
Ausgleichsmassen 1 ist gleichachsig zur Kurbelwelle 2 axial außen am Kurbelgehäuse 3 -
dies ist nicht dargestellt - gelagert. Der am Kurbelgehäuse 3 geführte und befestigte Lager
flansch 4 ist schematisiert dargestellt.
Die Ausgleichsmasse 1 ist jeweils als Zahnrad ausgebildet und steht mit einem Zahnrad 5
auf der Nebenwelle 6 direkt im Eingriff. Die Nebenwelle 6 wird von einer Kurbelwelle 2 mit
tels eines Kettentriebes 7 mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle 2 angetrieben.
Die Gesamtübersetzung zwischen den zusätzlichen Ausgleichsmassen 1 und Kurbelwelle 2
über die Nebenwelle 6 beträgt 1 : 1, jedoch mit umgekehrter Drehrichtung gegenüber der
Kurbelwelle 2. Über den Eingriff eines weiteren Zahnrades 15 in das Zahnrad 5 der ersten
Nebenwelle 6 wird eine zweite Nebenwelle 16 mit entgegengesetzter Drehrichtung wie die
Kurbelwelle 2, aber mit doppelter Drehzahl angetrieben. Beide Nebenwellen 6; 16 weisen in
bekannter Art angeordnete Ausgleichsmassen 17 auf.
Im Sinne der vorbeschriebenen Gestaltungsvarianten kann bei einer Reihe von Mo
torenbauarten konstruktiv vorteilhaft ein Massenausgleich 1. Ordnung realisiert und
ggf. zusätzlich mit einer Vorrichtung für den Massenausgleich 2. Ordnung kombiniert wer
den. Zwischen den Lagern L1 und L2 läuft jeweils die entsprechende Kurbelwelle, wobei
die Ausgleichsmassen 1, 11 sowie 17 gemäß der Motorbauart anforderungsgerecht in ihrer
Lage zueinander auszuführen sind.
Praktisch wäre die Anordnung gemäß Fig. 1 beispielsweise für einen 6-Zylinder-60°V-Motor
mit gleichem Zündabstand einsetzbar, um einen Massenausgleich 2. Ordnung zu erzielen.
Die Ausgleichsmassen 1 überdecken dabei erfindungsgemäß den Bereich der vorderen und
hinteren Kurbelwange 21 der Kurbelwelle 2, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch beträgt
die Gesamtübersetzung 1 : 2 zwischen Kurbelwelle 2 und Ausgleichsmassen 1, über den
Gesamttrieb mit den Elementen 1; 5; 8; 9; sowie die Nebenwelle 6, jedoch mit Drehrich
tungsumkehr für die Ausgleichsmasse 1 gegenüber der Kurbelwelle 2 gemäß B; S. 151,
Abb. 5.39 und entsprechender Anordnung der Ausgleichsmassen 1 in ihrer Lage zueinan
der.
Claims (8)
1. Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolben
maschinen, wobei eine zusätzliche Ausgleichsmasse bzw. zusätzliche Ausgleichsma
ssen um die Kurbelwellenachse gleich oder gegenläufig zur Kurbelwelle rotieren und
über eine Getriebeanordnung mit Nebenwelle an die Kurbelwelle gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Ausgleichsmassen (1) gleichachsig zur Kurbelwelle (2) am Kur
belgehäuse (3) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Ausgleichsmassen (1) auf am Kurbelgehäuse (3) geführten und
befestigten Lagerflanschen (4) konzentrisch zur Kurbelwelle (2) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Ausgleichsmassen (1) im Bereich der vorderen und/oder hinteren
Kurbelwange (21) der Kurbelwelle (2), vorzugsweise diese teilweise überdeckend, am
Kurbelgehäuse (3) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Ausgleichsmassen (1) entgegen der Drehrichtung der Kurbelwelle (2),
jedoch mit gleicher Drehzahl (nKW) wie diese umlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Ausgleichsmassen (1) in und entgegen der Drehrichtung der Kurbel
welle (2) mit doppelter Drehzahl (2 × nKW) um laufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenwelle (6) Bestandteil einer Massenausgleichsanordnung (6; 11; 16; 17)
mit gegenläufigen Ausgleichswellen (6; 16) ist, die mit doppelter Drehzahl (2 × nKW)
gegenüber der Kurbelwelle (2) umlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenwelle (6) über einen Trieb (7) im mittigen Bereich der Kurbelwelle (2)
angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Ausgleichsmassen (1) außerhalb oder an den axialen Außensei
ten des Kurbelgehäuses (3) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121170 DE19821170A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121170 DE19821170A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolbenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821170A1 true DE19821170A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121170 Withdrawn DE19821170A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Vorrichtung mit um die Kurbelwellenachse rotierenden Ausgleichsmassen für Kolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821170A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012200028B4 (de) | 2012-01-03 | 2018-07-19 | Ford Global Technologies, Llc | Verfahren zum Ausgleich der Massenmomente einer Antriebseinheit und Antriebseinheit zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218956C2 (de) * | 1981-05-30 | 1989-09-21 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka, Jp |
-
1998
- 1998-05-12 DE DE1998121170 patent/DE19821170A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218956C2 (de) * | 1981-05-30 | 1989-09-21 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka, Jp |
Cited By (1)
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DE102012200028B4 (de) | 2012-01-03 | 2018-07-19 | Ford Global Technologies, Llc | Verfahren zum Ausgleich der Massenmomente einer Antriebseinheit und Antriebseinheit zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
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