DE19819489C2 - Kühlvorrichtung für zueinander bewegbare, vorzugsweise verschwenkbare, Formenhälften aufweisende Formen von Glasmaschinen - Google Patents

Kühlvorrichtung für zueinander bewegbare, vorzugsweise verschwenkbare, Formenhälften aufweisende Formen von Glasmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Kühlvorrichtungen besteht lediglich die Mög­ lichkeit, die die Formen bildenden Formenhälften in der Be­ triebsstellung, in der jeweils zwei Formenhälften eine Form ausbilden und mit ihren einander gegenüberliegenden Kanten aneinander anliegen, zu kühlen. In dieser sogenannten Be­ triebs- oder Schließstellung sind die in den Formenhälften ausgebildeten Kühlkanäle an den Kühlluftzufuhrkanal ange­ schlossen. Kühlluft kann dann durch den Kühlluftzufuhrkanal in die formenhälftenseitigen Kühlkanäle eindringen und anfal­ lende Wärme abtransportieren.
In der DE 33 13 934 C1 ist eine Kühlvorrichtung für zueinan­ der bewegbare, vorzugsweise verschwenkbare, Formenhälften aufweisende Formen von Glasmaschinen beschrieben, bei der in den Formenhälften ausgebildete Kühlkanäle mittels einer Fluidverteilvorrichtung mit Kühlmittel versorgt werden. Diese Fluidverteilvorrichtung weist ausgangsseitig Auslaßöffnungen auf, die jeweils einem Kühlkanal einer Formenhälfte zugeord­ net sind. Die Kühlfluidversorgung der Fluidverteilvorrichtung erfolgt durch ein in bezug auf zwei Schwenkachsen verschwenk­ bares Gelenkkanalteil, welches sich von der Fluidverteilvor­ richtung in auswärtiger Richtung erstreckt. Es ist mittels einer Auslaßöffnung an die Fluidverteilvorrichtung angeord­ net, wobei die Auslaßöffnung konzentrisch zu der Schwenkachse angeordnet ist. An seinem anderen Ende ist das Gelenkka­ nalteil mittels eines Verbindungskanals an einen Einsatz bzw. an einen mit dem Einsatz verbundenen Aufsatz angeschlossen. Auch um diese Schwenkachse herum ist das Gelenkkanalteil schwenkbar, wobei während der Schwenkbewegung die Fluidver­ bindung aufrecht erhalten bleibt, wie auch im Falle einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse.
Die Kühlfluidzufuhr zur Fluidverteilvorrichtung ist im Falle der aus der DE 33 13 934 C1 bekannten Kühlvorrichtung ver­ gleichsweise kompliziert ausgestaltet, da zwischen dem Auslaß des Zuführkanals und dem Einlaß der Druckfluidverteilvorrich­ tung ein sowohl zum Auslaß des Zuführkanals als auch zum Ein­ laß der Druckfluidverteilvorrichtung verschwenkbares Gelenk­ kanalteil erforderlich ist. Bei Durchmesseränderungen der Formen bzw. der mittels der Glasmaschine herzustellenden Ar­ tikel ergibt sich ein hoher Wartungsaufwand, da die Kühlvor­ richtung, insbesondere hinsichtlich der zu ihr gehörenden Ge­ lenkkanalteile insgesamt umzubauen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend ge­ schilderte gattungsbildende Kühlvorrichtung derart weiterzu­ bilden, daß eine Anpassung der Kühlvorrichtung an unter­ schiedliche Durchmesser aufweisende, herzustellende Glasarti­ kel ohne großen Aufwand möglich ist, und daß die Kühlvorrichtung bei gleicher oder ähnlicher Funktionstüchtigkeit mit ei­ nem konstruktiv-technisch erheblich reduzierten Aufwand her­ gestellt werden kann.
Weiterhin liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße eingangs geschilderte Kühlvorrichtung für zueinander bewegba­ re, vorzugsweise verschwenkbare Formenhälften aufweisende Formen von Glasmaschinen derart weiterzubilden, daß eine Ver­ besserung der Wärmeabfuhr aus den Formenhälften möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zu der Kühlvorrichtung eine Festplatte, die fest am formseitigen En­ de des Kühlluftzufuhrkanals angeordnet ist, und Schieberplat­ ten geboren, die fest am kühlluftzufuhrkanalseitigen Ende der Formenhälften angeordnet sind und im Zusammenwirken mit der Festplatte für jede Formenhälfte eine Kanalverbindung ausbil­ den. Da die sich mit den Formenhälften bewegenden Schieber­ platten allein im Zusammenwirken mit der Festplatte für jede Formenhälfte eine Kanalverbindung ausgestalten, sind zwischen den Schieberplatten und der Festplatte keine weiteren kühlka­ nalbildenden Bauteile mehr erforderlich, was zu einer erheb­ lichen Vereinfachung der Kühlvorrichtung fuhrt. Außerdem ist es ohne werteres möglich, bei entsprechenden Änderungen der Abmessungen der herzustellenden Glasartikel mit den Formen auch die Schieberplatten auszutauschen, wobei dann praktisch beim Austauschen der Formen eine funktionsfähige Kühlvorrich­ tung geschaffen wird. Eine Anpassung der Kühlvorrichtung an unterschiedliche zu fertigende Artikel erfolgt quasi in einem Arbeitsvorgang beim Austauschen der Formenhälften, mit denen die ihnen zugeordneten Schieberplatten fest verbunden sind.
Diese Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlvorrichtung eine Festplatte, die fest am formenseitigen Ende des Kühlluftzufuhrkanals angeordnet ist, und Schieber­ platten aufweist, die fest am kühlluftzufuhrkanalseitigen En­ de der Formenhälften angeordnet sind und im Zusammenwirken mit der Festplatte für jede Formenhälfte eine Kanalverbindung ausbilden, mittels der jede Formenhälfte in ihrer Betriebs­ stellung und in ihrer von der ihr zugeordneten Formenhälfte entfernten Stillstandsstellung mit Kühlluft beaufschlagbar ist. Mittels dieser variablen Kanalverbindung, die sowohl in der Betriebsstellung der Formenhälften als auch in deren von­ einander entfernten Stillstandsstellung einen Anschluß zwi­ schen dem Kühlluftzufuhrkanal und den formenhälftenseitigen Kühlkanälen schafft, kann eine aktive Kühlung der Formenhälf­ ten über einen längeren Zeitraum als beim Stand der Technik aufrecht erhalten werden, so daß eine weitere Verkürzung der Taktzeiten sowie auch verbesserte Artikel-Qualitäten möglich sind.
Aufgrund unterschiedlicher Ausgestaltungen der mit den For­ menhälften fest verbundenen Schieberplatten kann die Kühl­ luftbeaufschlagung der Formenhälften an die jeweils gefertig­ ten Artikel angepaßt werden. Die für die Formenhälften er­ reichbaren Standzeiten werden erhöht, wobei sich darüber hin­ aus verbesserte Artikel-Qualitäten ergeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Kühlvorrichtung sind die Kanalverbindungen so ausgebil­ det, daß jede Formenhälfte während ihrer Bewegung zwischen ihrer Betriebs- und ihrer Stillstandsstellung mit Kühlluft beaufschlagbar ist. Somit können die Formenhälften bzw. deren Kühlkanäle permanent mit Kühlluft beaufschlagt werden.
In konstruktiv-technisch wenig aufwendiger Weise lassen sich die Kanalverbindungen zwischen dem Kühlluftzufuhrkanal und den formenhälftenseitigen Kühlkanälen bewerkstelligen, indem jede Schieberplatte einen in Richtung auf die Festplatte vor­ stehenden Außenrand aufweist, der in jeder Position der Schieberplatte einen der Schieberplatte zugeordneten Kanal­ durchtritt der Festplatte umgibt. Durch den Kanaldurchtritt der Festplatte kann dann die Kühlluft kontinuierlich aus dem Kühlluftzufuhrkanal in den Zwischenraum zwischen der Fest­ platte und der dem betreffenden Kanaldurchtritt zugeordneten Schieberplatte eintreten, wobei unabhängig von der Position der Schieberplatte durch in dieser vorgesehene Kanalöffnungen die Kühlluft in die der Schieberplatte zugeordneten Formen­ hälften eintreten kann.
Zur weitestgehenden Vermeidung von Kühlluftverlusten ist es zweckmäßig, wenn der in Richtung auf die Festplatte vorste­ hende Außenrand der Schieberplatte dicht an der Festplatte anliegt. Dies kann beispielsweise mittels einer geeigneten Dichtungsvorrichtung bewerkstelligt werden.
Es ist möglich, jeder Schieberplatte zumindest zwei gemeinsam bewegbare Formenhälften zuzuordnen, wobei dann die betreffen­ de Schieberplatte eine Anzahl von Kanalöffnungen aufweist, die derjenigen der ihr zugeordneten Formenhälften entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kühlvorrichtung.
Eine an Hand der Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung dient dazu, Formenhälften 1, 2 von Formen einer IS-Glasmaschine mit Kühlluft zu beaufschlagen. In den Fig. 1 und 2 sind die für die Funktion der Kühlvorrichtung wesentlichen Bestandtei­ le der Form einer IS-Glasmaschine darstellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Formen aus jeweils zwei zueinander verschwenkbaren Formenhälften 1 bzw. 2, von denen in Fig. 2 die beiden linken Formenhälften 1 und 2 dargestellt sind. Die beiden linken Formenhälften 1 und 2 sitzen auf einer ihnen gemeinsamen Schieberplatte 3, die ei­ nen nach unten vorstehenden Außenrand 4 aufweist. Dieser Au­ ßenrand 4 steht in Richtung auf eine Festplatte 5 vor, gegen die er bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mittels einer Dichtung 7 abgedichtet ist. Die Festplatte 5 ist am oberen Ende eines die in Fig. 2 dargestellten Formen­ hälften 1, 2 und diesen zugeordnete Formenhälften mit Kühl­ luft versorgenden Kühlluftzufuhrkanals 6 fest angebracht. In der Festplatte 5 sind Kanaldurchtritte 8, 9 ausgebildet, wo­ bei der in den Fig. 1 und 2 links dargestellte Kanaldurch­ tritt 8 in sämtlichen Positionen der die in Fig. 2 darge­ stellten Formenhälften 1, 2 aufweisenden Schieberplatte 3 von der Schieberplatte 3 abgedeckt ist, wobei er sich jeweils in­ nerhalb des in Richtung auf die Festplatte 5 vorstehenden Au­ ßenrands 4 der Schieberplatte 3 befindet.
Entsprechend wird der in Fig. 1 und 2 rechts dargestellte Kanaldurchtritt 9 von einer ihm analog zugeordneten Schieber­ platte in sämtlichen Positionen der mit dieser Schieberplatte verbundenen Formenhälften überdeckt.
Die Kanalverbindung zwischen dem Kühlluftzufuhrkanal 6 und den in den Formenhälften 1, 2 ausgebildeten Kühlkanälen um­ faßt desweiteren eine in der Schieberplatte 3 ausgebildete Kanalöffnung 10 sowie zu den in den Formenhälften 1, 2 ausge­ bildeten Kühlkanälen führende Durchtritte 11 und 12.
Aufgrund des Abstands zwischen der kühlluftzufuhrkanalseiti­ gen Festplatte 5 bzw. deren Oberseite und der Unterseite der formenhälftenseitigen Schieberplatte 3, die zur Festplatte 5 unter Aufrechterhaltung der Abdichtung bewegbar ist, kann in jeder Position der Schieberplatte 3 bzw. der Formenhälften 1, 2 die Verbindung zwischen dem Kühlluftzufuhrkanal 6 und den formenhälftenseitigen Kühlkanälen aufrecht erhalten werden. Somit können die Formenhälften 1, 2 sowohl in der Betriebs­ stellung der Formenhälften als auch in der in Fig. 2 darge­ stellten, verschwenkten Stillstandsstellung der Formenhälften 1, 2 als auch während der Bewegung zwischen der Betriebs- und der Stillstandsstellung der Formenhälften 1, 2 aufrecht er­ halten werden. Hierdurch kann praktisch permanent Wärme von den stark wärmebeaufschlagten Formenhälften abtransportiert werden, wodurch die Taktzeiten an den Formen einer entspre­ chenden IS-Glasmaschine verkürzt werden können. Darüber hin­ aus sind durch Einsatz der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung verbesserte Artikel-Qualitäten möglich.

Claims (5)

1. Kühlvorrichtung für zueinander bewegbare, vorzugsweise verschwenkbare Formenhälften (1, 2) aufweisende Formen von Glasmaschinen, mit Kühlkanälen, die in den Formenhälften (1, 2) ausgebildet sind, und einem Kühlluftzufuhrkanal (6), mit­ tels dem die Kühlluft an die Form heranführbar ist, deren Formenhälften (1, 2) in ihrer Betriebsstellung und in ihrer von den ihnen zugeordneten Formenhälften entfernten Still­ standsstellung mit Kühlluft beaufschlagbar sind, gekenn­ zeichnet durch eine Festplatte (5), die fest am formenseiti­ gen Ende des Kühlluftzufuhrkanals (6) angeordnet ist, und Schieberplatten (3), die fest am kühlluftzufuhrkanalseitigen Ende der Formenhälften (1, 2) angeordnet sind und im Zusam­ menwirken mit der Festplatte (5) für jede Formenhälfte (1, 2) eine Kanalverbindung (8, 10, 11, 12) ausbilden.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, deren Kanalverbindungen (8, 10, 11, 12) so ausgebildet sind, daß jede Formenhälfte (1, 2) während ihrer Bewegung zwischen ihrer Betriebs- und ihrer Stillstandsstellung mit Kühlluft beaufschlagbar ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede Schieberplatte (3) einen in Richtung auf die Festplatte (5) vorstehenden Außenrand (4) aufweist, der in jeder Position der Schieberplatte (3) einen der Schieberplatte (3) zugeord­ neten Kanaldurchtritt (8, 9) der Festplatte (5) umgibt.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der in Richtung auf die Festplatte (5) vorstehende Außenrand (4) der Schie­ berplatte (3) dicht an der Festplatte (5) anliegt.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jeder Schieberplatte (3) zumindest zwei gemeinsam beweg­ bare Formenhälften (1, 2) zugeordnet sind.
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