DE19817498A1 - Spannungswandler - Google Patents
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Abstract
Bei einem Spannungswandler zum Umwandeln einer geringen Eingangsspannung in eine verglichen dazu hohe Ausgangsspannung wird ein Ausgangsladekondensator über eine mittels einer Schalteinrichtung schaltbare Induktivität auf einen gewünschten Ausgangsspannungspegel aufgeladen. Die an dem Ausgangsladekondensator anliegende Spannung ist zwischen der Induktivität und dem Ausgangsladekondensator über einen Spannungsteiler durch eine Spannungserfassungseinrichtung abgreifbar. Zwischen den Abgriffspunkt und den Ausgangsladekondensator ist eine in Richtung von der Induktivität zu dem Ausgangsladekondensator gepolte Diode geschaltet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spannungs
wandler zum Umwandeln einer geringen Eingangsspannung in ei
ne verglichen dazu hohe Ausgangsspannung, und insbesondere
auf einen derartigen Sperrwandler, der zur Ansteuerung von
Aktoren mittels Batterien, beispielsweise Knopfzellen, ge
eignet ist.
Mikromechanische Aktoren, beispielsweise piezoelektrische
Aktoren, werden in zahlreichen Anwendungen eingesetzt, bei
denen mechanische Verstellungen mit geringen Hüben erforder
lich sind. Derartige Aktoren erlauben eine effektive Ener
gieumsetzung und aufgrund ihrer kapazitiven Charakteristik
eine leistungsfreie Positionsfixierung. Zur Ansteuerung der
artige Aktoren, beispielsweise piezoelektrischer Aktoren
oder kapazitiver Aktoren, wird eine hohe Spannung benötigt.
Eine solche hohe Spannung kann entweder durch Netztransfor
matoren oder konventionelle Spannungswandler bereitgestellt
werden.
Sollen die oben genannten hohen Spannungen zur Betätigung
der Aktoren durch eine Batterie bereitgestellt werden, wer
den vorzugsweise Sperrwandler eingesetzt. Diese bauen wäh
rend der Leitphase eines elektronischen Schalters, der übli
cherweise durch einen Transistor realisiert ist, einen Strom
in einer Induktivität auf, der während der Sperrphase dann
über einen Ausgangsladekondensator abgebaut wird. Um eine
Limitierung der Ausgangsspannung zu erreichen, muß die Aus
gangsspannung gemessen und mit einer Referenzspannung ver
glichen werden. Diese Referenzspannung wird üblicherweise
mittels einer Zenerdiode erzeugt. Bei Erreichen des Soll
werts der Ausgangsspannung, die sich über dem Ausgangslade
kondensator aufgebaut hat, wird der Wandler abgeschaltet.
Zur Messung der Ausgangsspannung wird diese durch einen
Spannungsteiler abgegriffen, dessen Innenwiderstand aus
technischen Gründen meist nicht über 10 MOhm gesteigert wer
den kann. Somit wird der Leerlaufstrom eines solchen her
kömmlichen Sperrwandlers bei kapazitiver Belastung und einer
hohen Ausgangsspannung, die am Ausgangsladekondensator an
liegt, maßgeblich durch diesen Spannungsteiler bestimmt. Die
Leerlaufströme sind bei herkömmlichen Spannungswandlern so
hoch, daß sie für die Batterielebensdauer maßgeblich sind.
Die obige Problematik liegt sowohl bei piezoelektrischen Ak
toren als auch bei in mikrotechnischen Anwendungen zunehmend
eingesetzten kapazitiven Aktoren vor.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Spannungswandler zum Umwandeln einer geringen Eingangsspan
nung in eine verglichen dazu hohe Ausgangsspannung insbeson
dere zur Betätigung eines piezoelektrischen oder kapazitiven
Aktors zu schaffen, der bei einem Batteriebetrieb eine ver
längerte Lebensdauer der Batterie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Spannungswandler gemäß An
spruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Spannungswandler zum
Umwandeln einer geringen Eingangsspannung in eine verglichen
dazu hohe Ausgangsspannung, bei dem ein Ausgangsladekonden
sator über eine mittels einer Schalteinrichtung schaltbare
Induktivität auf einen gewünschten Ausgangsspannungspegel
aufladbar ist, wobei zwischen der Induktivität und dem Aus
gangsladekondensator die an demselben anliegende Spannung
über einen Spannungsteiler durch eine Spannungserfassungs
einrichtung abgreifbar ist. Zwischen den Abgriffpunkt und
den Ausgangsladekondensator ist eine in Richtung von der
Induktivität zu dem Ausgangsladekondensator gepolte Diode
geschaltet.
Durch die zwischen den Abgriffpunkt und den Ausgangslade
kondensator geschaltete Diode ist ein Abgreifen der am Aus
gangsladekondensator vorliegenden Spannung immer nur während
Ladephasen des Kondensators möglich, da die Diode eine sol
che Erfassung während anderer Zeitpunkte verhindert. Somit
kann ein Leerlaufstrom über den Spannungsteiler, über den
die Spannung abgegriffen wird, immer nur während Ladephasen
des Ausgangsladekondensators abfließen, so daß der Energie
verbrauch durch den Leerlaufstrom stark reduziert sein kann.
Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise ein Schalttransistor,
über den der Ausgang der Induktivität auf Masse schaltbar
ist. Der Transistor wird vorzugsweise mittels einer digita
len Ablaufsteuerung zum Aufladen des Ausgangsladekondensa
tors mittels eines Pulszugs mit konstanter Frequenz ange
steuert. Die am Ausgangsladekondensator anliegende Spannung,
die über den Spannungsteiler abgegriffen wird, wird vorzugs
weise dadurch erfaßt, daß dieselbe mit einer Referenzspan
nung verglichen wird. Die Referenzspannung wird bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls durch die digitale
Ablaufsteuerung über einer Zenerdiode erzeugt. Um eine wei
tere Energieeinsparung zu liefern, wird die Referenzspannung
jeweils nur nach einer vorbestimmten Anzahl von Pulsen des
Treibersignals für den Schalttransistor bereitgestellt.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung ist ferner eine Entladungseinrichtung vorgesehen,
über die der Ausgangsladekondensator mit der Versorgungs
spannungsquelle, die die geringe Eingangsspannung zur Verfü
gung stellt, verbindbar ist, um die im Ausgangsladekonden
sator gespeicherten Ladungen zur Spannungsversorgungsquelle
zurückzuführen. Diese Entladungseinrichtung weist vorzugs
weise ebenfalls einen Schalttransistor auf, der über die di
gitale Ablaufsteuerung gesteuert werden kann, um den Aus
gangsladekondensator zu entladen, wenn die digitale Ablauf
steuerung einen Befehl erhält, daß keine Ausgangsspannung
mehr erforderlich ist.
Wurde durch die Spannungserfassungseinrichtung eine ausrei
chende Spannung am Ausgangsladekondensator erfaßt, kann die
digitale Ablaufsteuerung ferner bewirken, daß zu bestimmten
Zeitabständen überprüft wird, ob diese ausreichende Spannung
beibehalten wird, indem er zu dem gewünschten Zeitpunkt die
Referenzspannung erzeugt und den Schalttransistor geeignet
ansteuert.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung ist die digitale Ablaufsteuerung durch einen Mikro
prozessor gebildet, da mittels einer solchen eine preisgün
stige Realisierung kostengünstiger digitaler Baugruppen mög
lich ist. Ferner kann eine Veränderung des Verhaltens bei
einem Mikroprozessor durch Änderungen des Programms ohne
weiteres bewerkstelligt werden. Somit ist eine Anpassung der
Schaltung je nach Problemstellung möglich.
Alternativ kann die digitale Ablaufsteuerung auch durch lo
gische Baugruppen in einer integrierten Schaltung (ASIC)
realisiert sein. Dabei wird der Funktionsablauf mit logi
schen Verknüpfungsnetzen, d. h. Gattern, und Registern, z. B.
Flip-Flops, festgelegt. Eine solche Realisierung kann bei
großen Fertigungsstückzahlen von Schaltungen mit geringer
bis mittlerer Komplexität der Funktion sinnvoll sein.
Die vorliegende Erfindung schafft somit einen Spannungswand
ler, der insbesondere zur Verwendung mit piezoelektrischen
Aktoren geeignet ist. Speziell beim Einsatz piezoelektri
scher Aktoren im statischen Betrieb, wie er beispielsweise
beim Antrieb von Mikroventilen gegeben ist, wird die Strom
aufnahme des Spannungswandlers durch Hilfs- und Leck-Ströme
bestimmt. Die vorliegende Erfindung ist diesbezüglich vor
teilhaft dahingehend, daß die notwendigen Hilfsströme für
die Signalverarbeitung, zu der die Kontrolle der Ausgangs
spannungen gezählt werden kann, sowie auftretende Leerlauf
spannungen stark reduziert sind. Durch den erfindungsgemäßen
Abbau läßt sich die Energieaufnahme für piezoelektrische Ak
toren derart reduzieren, daß ein Betrieb über Knopfzellen,
wie er zunehmend bei tragbaren Geräten gefordert wird, mög
lich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine deutliche Leer
laufstromreduktion möglich, indem die Ausgangsspannung des
Wandlers nur während der Ladephase gemessen wird, da auch
nur dann einer Erhöhung der Spannung auftreten kann. Dies
wird erfindungsgemäß erreicht, indem bei einer kaskadierten
Gleichrichterschaltung, die die Ausgangsspannung vom Rück
fluß zurückhält, die Spannung vor der letzten Diode abge
griffen wird. Bei einer einfachen Gleichrichterschaltung
kann man auch die Pulsspitzen, deren Amplitude der Ausgangs
spannung entspricht, direkt am Schalttransistor auswerten.
Bei einer Ansteuerung des Schalttransistors mit einer kon
stanten Frequenz repräsentiert die gemittelte Teileraus
gangsspannung, die man beispielsweise durch eine Glättung
der Spannungsteilerausgangsspannung mit einem Kondensator
erhält, die Ausgangsspannung. Allein durch diese Maßnahme
kann die Stromaufnahme auf ca. 1,5 mA reduziert werden, so
daß durch den erfindungsgemäßen Spannungswandler eine An
steuerung von Piezoaktoren mit zwei Knopfzellen möglich ist.
Eine weitere Energieoptimierung ist möglich, indem als Steu
ereinrichtung zur Steuerung der Energieverwaltung eine Lo
gik, beispielsweise ein Mikroprozessor, vorgesehen ist. Mit
tels dieses Mikroprozessors kann die Stromaufnahme durch die
Referenzdiode, die zur Erzeugung der Referenzspannung ver
wendet ist, deren Strom typischerweise im Bereich von 0,2 mA
liegt, auf den Zeitpunkt der Meßphase reduziert werden.
Überdies kann die Meßphase so definiert sein, daß sie nur
nach N Ladezyklen stattfindet, da bei einer hohen Kondensa
torspannung der maximale Spannungsanstieg pro Ladezyklus re
lativ gering ist und ungefähr abgeschätzt werden kann, wobei
die Stellung des Aktors, der mittels des erfindungsgemäßen
Spannungswandlers betrieben wird, meist geringen Toleranzen
unterliegen darf.
Die Entladungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ermöglicht, daß bei schnell wechselnden Aktorstellungen, wie
sie beispielsweise bei Pumpenanwendungen benötigt werden,
ein Teil der gespeicherten Energie rückgewonnen wird, indem
die Ladespannung beispielsweise über einen weiteren Schalt
transistor in die Energiequelle zurückgespeist wird.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den ab
hängigen Ansprüchen dargelegt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm des erfindungsgemäßen Spannungs
wandlers; und
Fig. 2 Signalverläufe zur Erläuterung der Funktionsweise
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird nachfolgend zunächst der Schal
tungsaufbau des erfindungsgemäßen Spannungswandlers erläu
tert. Der Spannungswandler dient dazu, die durch eine Bat
terie 10 gelieferte geringe Eingangsspannung in eine zum
Betreiben eines mikromechanischen Aktors 12, beispielsweise
eine Piezoaktors, benötigte Spannung umzusetzen. Der erfin
dungsgemäße Spannungswandler arbeitet dabei nach dem Sperr
wandlerprinzip, bei dem während der Leitphase eines elektro
nischen Schalters ein Strom in einer Induktivität aufgebaut
wird, wobei derselbe nachfolgend während der Sperrphase über
einen Ausgangsladekondensator abgebaut wird.
Diese Induktivität ist in Fig. 1 bei L1 gezeigt. Der Ein
gangsanschluß der Induktivität L1 ist mit der Leistungsver
sorgungsquelle 10 verbunden, während der Ausgangsanschluß
derselben zum einen mit einem Schalttransistor T1 und zum
anderen mit der Anode einer Diode D1a verbunden ist. Die
Diode D1a ist der Teil einer kaskadierten Gleichrichter
schaltung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drei weitere Dioden D1b, D2a und D2b aufweist. Diese vier
Dioden sind in Serie geschaltet, wobei die Kathode der letz
ten Diode D2b mit einem Ausgangsladekondensator C3 verbunden
ist, der parallel zu dem Aktor 12 geschaltet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist bei dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Mikroprozes
sor IC1 vorgesehen. Ein Ausgangsanschluß 20 des Mikroprozes
sors IC1 ist über einen Widerstand R2 mit der Steuerelektro
de des Schalttransistors T1 verbunden. Der Transistor T1
kann somit mittels des Mikroprozessors IC1 durchgeschaltet
oder gesperrt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die am Ausgangslade
kondensator C3 vorliegenden Spannung vor der Diode D2b ab
gegriffen. Zu diesem Zweck ist eine Reihenschaltung aus zwei
Widerständen R4 und R5 mit dem Verbindungspunkt der Dioden
D2a und D2b verbunden. Die zu erfassende Spannung wird zwi
schen den Widerständen R4 und R5 abgegriffen. Parallel zu
dem Widerstand R5 ist zur Glättung ein Kondensator C2 ge
schaltet. Der Spannungsteilerausgang ist mit einem ersten
Eingang eines Komparators verbunden. An den zweiten Eingang
des Komparators ist eine Referenzspannung angelegt. Diese
Referenzspannung wird durch den Mikroprozessor IC1 erzeugt,
indem über einen Widerstand R3 ein Spannungsabfall über einer
Zenerdiode D3 bewirkt wird. Dieser Spannungsabfall an der
Zenerdiode liegt an dem zweiten Eingang des Komparators IC2
an.
Der Spannungswandler gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Entla
dungseinrichtung auf. Diese Entladungseinrichtung ist durch
einen Schalttransistor T2 gebildet. Der Eingangsanschluß des
Transistors T2 ist mit der Verbindung zwischen der Span
nungsversorgungsquelle 10 und der Induktivität L1 verbunden.
Der Ausgang des Transistors T2 ist mit einem Anschluß eines
Widerstands R6 verbunden, wobei der andere Anschluß des Wi
derstands R6 mit der Verbindung zwischen der Diode D2b und
dem Ausgangsladekondensator C3 verbunden ist. Der Steueran
schluß des Transistors T2 ist über einen Kondensator C4 mit
einem Ausgangsanschluß des Mikroprozessors IC1 verbunden.
Ferner ist der Steueranschluß des Transistors T2 bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Kathode einer Dio
de D4 verbunden, deren Anode mit der Verbindung zwischen der
Spannungsversorgungsquelle 10 und der Induktivität L1 ver
bunden ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Elemente R1 und C1 sind bei
spielhaft für eine Beschaltung des Mikroprozessors IC1, um
die Arbeitsfrequenz desselben einzustellen. Wie ferner in
Fig. 1 dargestellt ist, ist der Mikroprozessor IC1 mit der
Leistungsversorgungsquelle 10 verbunden. Schließlich emp
fängt der Mikroprozessor IC1 ein Steuersignal, wobei der Be
trieb des Spannungswandlers auf der Grundlage des Steuersi
gnals durch den Mikroprozessor gesteuert wird.
Der Betrieb bzw. die Funktionsweise des Spannungswandlers
wird nachfolgend bezugnehmend auf die Signalverläufe in Fig.
2 beschrieben.
Die Ausgangslage ist ein Zustand, in dem der Aktor, d. h.
beispielsweise der Piezoaktor 12, in einem nicht betätigten
Zustand ist. Ausgehend von dieser Ausgangslage empfängt der
Mikroprozessor ein Steuersignal 50, dessen Dauer die Dauer
der Betätigung des Piezoaktors 12 festlegt.
Sobald der Mikroprozessor IC1 dieses Steuersignal 50 emp
fängt, veranlaßt derselbe die Aufladung des Kondensators C3
durch das taktweise Schalten des Schalttransistors T1. Die
ses Schalten wird durch ein Taktsignal 60 bewirkt, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird, wie bei 70 in Fig. 2
gezeigt ist, eine Ausgangsspannung bewirkt, die der zuneh
menden Aufladung des Ausgangsladekondensators C3 entspricht.
Jede Periode des Taktsignals 60 stellt dabei einen Ladezyk
lus dar. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung veranlaßt nun der Mikroprozessor IC1 bei
jedem N-ten Ladezyklus eine Erfassung der Ausgangsspannung
70. Dazu beaufschlagt der Mikroprozessor die Zener-Diode D3
mit einem geeigneten Strom, um die Referenzspannung 80 zu
erzeugen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt dies bei
spielsweise bei jedem sechsten Ladezyklus.
Bei der ersten Erfassung der Ausgangsspannung 70 durch das
Anlegen der Referenzspannung 80 an den Komparator gleich
zeitig mit einem Ladepuls des Taktsignals 60 zum Zeitpunkt
t1 hat die Ausgangsspannung noch nicht die Referenzspannung
erreicht, so daß der Komparator keine diesbezügliche Anzeige
ausgibt. Jedoch ist nach sechs weiteren Ladezyklen zum Zeit
punkt t2 eine ausreichende Aufladung des Ausgangsladekonden
sators C3 erfolgt, um die gewünschte Ausgangsspannung zu er
zeugen. Der Komparator gibt einen entsprechenden Puls 90 zu
dem Mikroprozessor IC1 aus.
Da die Ausgangsspannung nun den gewünschten Wert erreicht
hat, beendet der Mikroprozessor IC1 die Ausgabe des Taktsi
gnals 60.
Um das Beibehalten der Ausgangsspannung 70 zu überprüfen,
kann der Mikroprozessor IC1 nach einer Ruhepause einen ein
zigen Taktpuls sowie einen gleichzeitigen Referenzspannungs
puls zu einem Zeitpunkt t3 erzeugen. Weist die Ausgangsspan
nung eine ausreichende Höhe auf, wird wiederum ein Puls des
Komparatorsignals durch den Komparator IC2 erzeugt und an
den Mikroprozessor IC1 ausgegeben.
Somit wurde der Betrieb zur Betätigung eines Aktors 12 be
schrieben. Durch das Steuersignal 50 wird nun zu einem Zeit
punkt t4 das Ende der Betätigung des Aktors 12 definiert. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Transistor T2 durch den Mikropro
zessor IC1 über den Kondensator C4 durchgeschaltet, so daß
der Ausgangsladekondensator C3 direkt mit der Spannungsver
sorgungsquelle 10 verbunden wird. Dieses Durchschalten des
Transistors T2 wird durch ein Entladesignal 100 bewirkt.
Nach dem Durchschalten des Transistors T2 entlädt sich der
Ausgangsladekondensator C3 über den Widerstand R6. Nachdem
der Ausgangsladekondensator C3 entladen ist, kann das Ent
ladesignal 100 wieder deaktiviert werden. Im Anschluß kann
eine erneute Aktivierung des Aktors erfolgen.
Wie oben erläutert wurde, liefert der erfindungsgemäße Auf
bau des Spannungswandlers insbesondere eine große Einsparung
bezüglich des Ruhestroms, da sich der Ausgangsladekondensa
tor C3 außerhalb einer Ladephase desselben nicht über die
Widerstände R4 und R5 des Spannungsteilers, der zur Erfas
sung der Ausgangsspannung verwendet wird, entladen kann.
Dieser Effekt wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Diode
D2b zwischen den Ausgangsladekondensator C3 und den Span
nungsteiler geschaltet wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß
eine Energieeinsparung möglich, indem jeweils nur während
der Ladephase Referenzspannungspulse zum Anlegen an den Kom
parator IC2 erzeugt werden. Bei bevorzugten Ausführungsbei
spielen wird dieser Energiespareffekt noch verstärkt, indem
ein Referenzspannungspuls jeweils nur bei jedem N-ten Lade
zyklus erzeugt wird.
Durch die oben beschriebenen Energieeinsparungen, die durch
die vorliegende Erfindung möglich sind, können Knopfzellen
verwendet werden, um insbesondere in tragbaren Systemen, die
Energieversorgung zur Betätigung von mikromechanischen Akto
ren zu realisieren.
Claims (19)
1. Spannungswandler zum Umwandeln einer geringen Eingangs
spannung in eine verglichen dazu hohe Ausgangsspannung
(70), bei dem ein Ausgangsladekondensator (C3) über ei
ne mittels einer Schalteinrichtung (T1) schaltbare In
duktivität (L1) auf einen gewünschten Ausgangsspan
nungspegel aufladbar ist, wobei zwischen der Induktivi
tät (L1) und dem Ausgangsladekondensator (C3) die an
demselben anliegende Spannung über einen Spannungstei
ler (R4, R5) durch eine Spannungserfassungseinrichtung
abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Abgriffpunkt und den Ausgangsladekonden
sator (C3) eine in Richtung von der Induktivität (L1)
zu dem Ausgangsladekondensator (C3) gepolte Diode (D2b)
geschaltet ist.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Ausgangsanschluß der Induktivität
(L1) und den Abgriffpunkt zumindest eine in der Rich
tung von dem Ausgangsanschluß der Induktivität (L1) zu
dem Abgriffpunkt gepolte Diode (D1a, D1b, D2a) geschal
tet ist.
3. Spannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Glättungskondensator (C2), der zwischen den
Ausgang des Spannungsteilers (R4, R5) und Masse ge
schaltet ist.
4. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch
einen Schalttransistor (T1) gebildet ist, über den ein
Ausgangsanschluß der Induktivität (L1) auf Masse
schaltbar ist.
5. Spannungswandler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine digitale Ablaufsteuerung (IC1) zum Treiben eines
Steueranschlusses des Schalttransistors (T1).
6. Spannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die digitale Ablaufsteuerung (IC1) den Schalt
transistor (T1) mittels eines Pulszugs konstanter Fre
quenz treibt.
7. Spannungswandler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannungserfassungseinrichtung
einen Komparator (IC2) zum Vergleichen der abgegriffe
nen Spannung mit einer Referenzspannung aufweist, wobei
der Ausgang des Komparators (IC2) mit der digitalen Ab
laufsteuerung verbunden ist.
8. Spannungswandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein Ausgang der digitalen Ablaufsteuerung
(IC1) mit einem Eingang des Komparators verbunden ist,
um periodisch jeweils nach einer vorbestimmten Anzahl
von Pulsen des Pulszugs gleichzeitig mit einem Puls
desselben die Referenzspannung an den Eingang des Korn
parators (IC2) anzulegen, um die am Ausgangsladekonden
sator (C3) anliegende Spannung (70) zu erfassen.
9. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung durch
eine Spannungsversorgungseinrichtung (10) geliefert
wird.
10. Spannungswandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine Entladungsvorrichtung (R6, T2) vorgesehen
ist, über die die Ladung des Ausgangsladekondensators
(C3) zu der Spannungsversorgungseinrichtung (10) rück
führbar ist.
11. Spannungswandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Entladungseinrichtung einen Entladungs
schalttransistor (T2) aufweist, über den der Ausgangs
ladekondensator (C3) mit der Spannungsversorgungsein
richtung (10) verbindbar ist, wobei ein Steueranschluß
des Entladungsschalttransistors (T2) mit der digitalen
Ablaufsteuerung (IC1) verbunden ist.
12. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die digitale Ablaufsteuerung
(IC1) einen Eingangsanschluß aufweist, über den dersel
be ein Steuersignal empfängt, das den gewünschten Zu
stand des Ausgangssignalsspannungspegels des Ausgangs
ladekondensators (C3) definiert.
13. Spannungswandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die digitale Ablaufsteuerung (IC1) abhängig
von dem Steuersignal den Schalttransistor (T1) und den
Entladungsschalttransistor (T2) treibt, um den Aus
gangsladenkondensator (C3) zu laden oder zu entladen.
14. Spannungswandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die digitale Ablaufsteuerung (IC1) in vorbe
stimmten Abständen eine Erfassung der an dem Ausgangs
ladekondensator (C3) anliegenden Spannung bewirkt,
nachdem die Spannungserfassungseinrichtung das Vorlie
gen der hohen Ausgangsspannung an dem Ausgangsladekon
densator (C3) erfaßt hat.
15. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 5 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die digitale Ablaufsteuerung
ein Mikroprozessor ist.
16. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 5 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die digitale Ablaufsteuerung
mittels einer integrierten Schaltung realisiert ist.
17. Spannungswandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich analoge Komponenten in die inte
grierte Schaltung integriert sind.
18. Spannungswandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Komparator (IC2) und eine Einrichtung zum
liefern der Referenzspannung in die integrierte Schal
tung integriert sind.
19. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum
Betreiben eines piezoelektrischen Aktors, wobei die
Eingangsspannung durch eine Knopfzelle geliefert wird.
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DE19817498A Expired - Fee Related DE19817498B4 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817498B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59123461A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-17 | Nichicon Capacitor Ltd | スイツチングレギユレ−タ |
JPH01259753A (ja) * | 1988-04-08 | 1989-10-17 | Sanyo Denki Co Ltd | コンバータ装置 |
JPH08275511A (ja) * | 1995-03-31 | 1996-10-18 | Nec Home Electron Ltd | 昇圧装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732766C2 (de) * | 1997-07-30 | 2000-11-30 | Mirow Georg Dieter | Spannungsversorgung für einen Sensor |
-
1998
- 1998-04-20 DE DE19817498A patent/DE19817498B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59123461A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-17 | Nichicon Capacitor Ltd | スイツチングレギユレ−タ |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 01259753 A, In: Patents Abstr. of Japan Sect. E, 1990, Vol.14, No.16 (E-872) * |
JP 59123461 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, 1984, Vol.8, No.247 (E-278) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19817498B4 (de) | 2008-07-24 |
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