DE1981733U - Kraftfahrzeugrad mit notlaufring. - Google Patents

Description

"fotlaufring für längsgeteilte Kraftfahrzeugräder mit schlauchloser Bereifung"

In den durch Helfen und Felge eines Eades gebildeten Hohlraum _;,--eingelagerte lOtlaufringe sind in verschiedener Sorm bekannt geworden» Auch sind Hotlaufringe dargestellt worden, bei denen ein starrer lotlaufring sich über einen elastischen Zwischenring gegen den lelgenboden abstützt* Derartige Anordnungen ^ ließen sich jedoch nicht verwirklichen,: da sie ζ,!, so erhebliehe MontagesciLWierigkeiten aufwiesen, daß ihre praktische Ausführung nicht möglich war und sie daher nicht in den Fahrbetrieb übernommen werden konnten* :;

Die im !Folgenden beschriebene !Teuerung vermeidet diese Schwierigkeiten und schafft einen im Innern des Reifens untergebrachten gefederten lotlauf ring für eine^ längsgeteilte; Fel^ge für schlauchlo se Bereif ung._; pie ser lot lauf ring be steht aus IJeiclt- \ metall Und ist wegen der lontagemögliGhkeit aus 3 oder mehr Segmenten zusammengesetzt.Die Segmente haben beispielsweise einen doppel-T-förmigen Querschnitt* Ihre Enden sind soausge-

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"bildet, daß sie nach der Verschraubung nicht gegeneinander verschoben werden können. Die Zusammensetzung des Ringes kann nach, der Einführung der Segmente in den Hohlraum des Eeifens vorgenommen werden« _;

In der Innenwandung des Rotlaufringes sind Eindrückungen zur Sicherung der elastischen Elemente gegen Wanderung in Umfangsrichtung auf der felge vorgesehen« In diese Eindrückungen werden an sich bekannte elastische Elemente eingesetzt, die an den entsprechenden Stellen mit komplementären Erhebungen versehen sind. Die elastischen Elemente tragen in der Oberseite einvulkanigierte Bolzen, die mit Muttern im Notlaufring festgezogen werden» Reifen und lotlaufring mit an letzterem befestigten elastischen Elementen werden gemeinsam auf die Grundfelge gezogen* Die Unterseite dieser elastischen Elemente wird durch ein Normteil aus Blech gebildet« ÜTeuerungsgemäß erhält dieses formteil seitliche Verlängerungen, die hochgewölbt und so gestaltet sind, daß sie sich gegen die Reifenfüße legen. Diese sollen daran gehindert werden, beim lachlassen des Luftdruckes in das Innere des felgen-'. maul es zu rutschen* ·

In die Unterseite der elastischen Elemente sind zusammen mit dem !Formteil aus Blech Muttern einvulkanisiert, in die von der Innenseite der 1elge Schrauben eingezogen werden, die die elastischen Elemente gegen die felge verspannen» Die se elastischem Elemente besitzen axial zu den Muttern Eindrückungen, die mit Erhebungen, die mit der felge versehweißt oder in diese eingeformt sind,

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zusammenwirken, um ein Wandern der elastischen Elemente in Umfangsrichtung zu verhindern«

Wird beim Entweichen der Luft aus dem Reifen der Hotlaufring belastet, so drückt er auf der Belastungsseite auf die elastischen Elemente, während er auf der Gegenseite an diesen zieht» In den übrigen Teilen entsteht eine Schubbeanspruchung· Der Notlaufring ist somit allseitig gut gefedert.

Die gesamte Anordnung ist in den beigefügten Abbildungen dargestellt·

In Abb. 1 ist der Querschnitt eines Rades mit seitengeteilter Felge und schlauchloser Bereifung längs der linie A-B der Abb. 2 enthalten, ν

in Abb* 2 die verkleinerte Seitenansicht eines ie11es des gleichen Rades, jdoch ohne Bereifung undmit teilweisen Ausbrüchen» ; , V

In den Abbildungen ist 1 die Bereifung, 2 die Radschüssel und 3 die &rundfelge mit "den Versehlußteilen 3a, 3b und 5c# Im Hohlraum des Reifens sind die Segmente 4 des Hotlaufringes gelagert,deren zusammengehörende !eile miteinander verzapft sind, unddie durch ~ die Tersehräubungen 5 gehalten werden· Zwischen den Segmenten 4 des Hotlaufringes und der Grundfelge, sind die elastisehen Elemente 6 eingesetzt, deren funktion und Aufteilung an:sich bekannt ist,-Sie haben in der Berührungsfläche mit dem Hotlaufring Erhebungen 7a, mit denen entsprechende Eindrüekungen in der Innenflache des

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ÜTot lauf ringe s zusammenwirken, um ein Wandern des Hot lauf ringes auf der G-rundfelge zu vermeiden» Dem gleichen Zwecke dienen Eindrüekungen 7"b an der Unterseite der elastischen Elemente, die mit Leisten 3d zusammenwirken, die auf der Grundfelge 3 aufgesehweißt oder in diese eingedrückt sind« Die an elastischen Elementen 6 üblich anvulkanisierten Bleehflachen haben seitlieh bogenförmige Ansätze 7c, die sich federnd gegen die ßeifenfüße 1a legen*

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Um die elastischen Elemente 6 fest mit den Segmenten 4 des Hot— laufringes und der Grundfelge 3 zu verbinden, sind in diese Schraubjen 8a auf der Oberseite und 8b auf der Unterseite einvulkanisiert» Somit sind die zu einem festen Notlaufring verbundenen Segmente 4 nur über die elastischen Elemente 6 mit der : Grundfelge 3 verbunden* Die Schrauben 8b auf der I'elgenseite sind in bekannter Weise abgedichtet*

- Sehutzansprüehe -

Claims (1)

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   Schutzansprüche

   « notlaufring für längsgeteilte Kraftfahrzeugräder mit schlauchloser Bereifung, der in den durch die Felge und die Reifendecke gebildeten Hohlraum eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Segmente (4) zu einem starren Ring vereinigt sind, der über zwisehengesch_altete gummielastisehe Elemente (β), mit dem Felgenboden verbunden äst# -.

   2♦ Notlaufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Elemente (6) sowohl am Felgenboden wie an der Innenfläche des BOtlaufringes lösbar befestigt sind,

   3* Hotlaufring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß dieser durch Eindrückungen (7b) und Erhebungen (7a) an diesem sowie an den elastischen Elementen (6) und der Grundfelge (3) gegen Wandern in Umfangsrichtung gesichert ist.

   4. Notlaufring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Felgenboden zugewandten Flächen der gummielastisehen Elemente (6) mit seitlichen, federnden, bogenförmigen Ansätzen (7c) mit Abstützflächen für die Reifenfüße versehen sind* ■■"■ ..".V.'. - Ι/Ί/ !■■

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