DE19816117A1 - Elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zur Bereitsetzung eines Computersystems - Google Patents
Elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zur Bereitsetzung eines ComputersystemsInfo
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Abstract
Eine Schlüsseleingabevorrichtung (10; 50; 80) zum Eingeben eines Schlüsselsignals in ein Computersystem (20; 52; 82) zur Bereitsetzung desselben kennzeichnet sich dadurch, daß sie einen Fingerabdruckeingabemodul (14; 54; 84) zum Eingeben eines Fingerabdrucks eines Benutzers und Erzeugen eines Fingerabdruckbildsignals (24; 56; 86) enthält und das Schlüsselsignal aus dem Fingerabdruckbildsignal oder einem davon abgeleiteten Signal besteht. Vorzugsweise wird das Fingerabdruckbildsignal in einen dessen charakteristische Eigenschaften wiedergebenden Fingerabdruckcode (26; 68; 98) umgewandelt und dieser zusammen mit mindestens einem weiteren Code (40; 62; 92, 102) zu dem Schlüsselsignal verarbeitet. Der weitere Code kann beispielsweise aus einem von dem Computersystem (20; 52; 82) jedesmal beim Anschließen der Schlüsseleingabevorrichtung neu erzeugten Eingabeidentifikationscode (40; 62; 102) und/oder einem Fingerabdruckidentifikationscode (92) zur Identifizierung der Fingerabdrücke autorisierter Benutzer bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schlüsseleingabevor
richtung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verwendung von "Internet" oder "Intranet" für die Übertra
gung von Dateien und Nachrichten ist für moderne Computerbenut
zer sehr gebräuchlich. Dabei spielt der Datenschutz für persön
liche Daten und Dokumente eine wichtige Rolle. Die meisten Com
putersysteme verwenden heut zutage Passwörter, um einen unberech
tigten Zugriff zu ihren Anwendungen oder Datenbanken zu verhin
dern. Solche Passwörter können jedoch von Hackern leicht abge
fangen werden, wodurch diese später unter Verwendung der abge
fangenen Passwörter in das Computersystem eindringen können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zu schaffen, die in
der Lage ist zu verhindern, daß von einem Hacker abgefangene
Passwörter für diesen verwendbar sind, um zu den Daten eines be
rechtigten Benutzers Zugriff zu erlangen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber hinausgehend
vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten an.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet die erfin
dungsgemäße Schlüsseleingevorrichtung einen Fingerabdruck eines
Benutzers, um einen Fingerabdruckcode zu erzeugen, und benutzt
diesen Fingerabdruckcode zusammen mit einem von dem Computersy
stem beim Anschließen der Schlüsseleingabevorrichtung an das
Computersystem erzeugten Eingabeidentifikationscode zur Erzeu
gung eines Schlüsselsignals. Da das Schlüsselsignal von dem Com
putersystem beim Verbinden der Schlüsseleingabevorrichtung mit
dem Computersystem jedesmal geändert werden kann, ist dieses
Schlüsselsignal später unbrauchbar, so daß ein Hacker ein aufge
fangenes Schlüsselsignal nicht dazu verwenden kann, um bei
spielsweise zu dem Konto des Benutzers Zugang zu finden. Selbst
wenn die Schlüsseleingabevorrichtung gestohlen würde, könnte sie
von dem Dieb nicht dazu Verwendung finden, das Computersystem in
Gang zu setzen, da ihr der Fingerabdruck des berechtigten Compu
terbenutzers fehlt.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Figuren genauer beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Schlüsseleingabe
vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schlüsseleingabevorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer anderen elektronischen Schlüs
seleingabevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 ein Blockdiagramm noch einer weiteren elektronischen
Schlüsseleingabevorrichtung nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schlüsseleingabevorrichtung
10 ist an ein Computersystem 20 angeschlossen. Sie weist ein Ge
häuse 12, einen Fingerabdruckeingabemodul 14 zum Eingeben eines
Fingerabdrucks eines Benutzers zwecks Erzeugung eines Fingerab
druckbildsignals 24, einen Fingerabdruckcodierer 22 zum Kodieren
des Fingerabdruckbildsignals 24 zwecks Erzeugung eines Fingerab
druckcodes 26 entsprechend den Eigenarten des Fingerabdrucks,
ferner einen Zeigemodul 16 zum Erzeugen eines Cursor-Steuersi
gnals entsprechend einer Eingabe des Benutzers sowie einen mit
dem Fingerabdruckcodierer 22 und dem Zeigemodul 16 verbundenen
Steuerschaltkreis 18 zum Übertragen des Cursor-Steuersignals zu
dem Computersystem 20 zwecks Steuern der Bewegungen eines in dem
Computersystem 20 erscheinenden Cursors auf.
Der Fingerabdruckcodierer 22 enthält einen Speicher 28 zum Spei
chern des Fingerabdruckbildsignals 24 und eines Fingerabdruckco
dierprogramms 30 sowie einen Prozessor 32 zum Ausführen des Fin
gerabdruckcodierprogramms 30. Das Fingerabdruckcodierprogramm 30
dient zum Umwandeln des Fingerabdruckbildsignals 24 in den Fin
gerabdruckcode 26 entsprechend den Eigenheiten des Fingerab
drucks.
Der Steuerschaltkreis 18 enthält einen Speicher 34 zum Speichern
des Fingerabdruckcodes 26, eines Schlüsselcodierprogramms 36 und
eines Eingabeidentifikationscodes 40. Der Eingabeidentifika
tionscode 40 wird von dem Computersystem 20 willkürlich erzeugt
und zu der Schlüsseleingabevorrichtung 10 jedesmal dann übertra
gen, wenn diese an das Computersystem 20 angeschlossen wird. Das
Schlüsselcodierprogramm 36 dient zum Kombinieren des Fingerab
druckcodes 26 und des Eingabeidentifikationscodes 40 in einem
Schlüsselcodierprozeß zum Erhalt eines Schlüsselsignals, und das
Schlüsselsignal wird von dem Steuerschaltkreis 18 zu dem Compu
tersystem 20 übertragen, um dieses letztere bereitzusetzen.
Da der Eingabeidentifikationscode 40 von dem Computersystem 20
jedesmal geändert werden kann, wenn die Schlüsseleingabevorrich
tung 10 an das Computersystem angeschlossen wird, ändert sich
das von dem Steuerschaltkreis 18 erzeugte Schlüsselsignal jedes
mal entsprechend. Da nur das Computersystem 20 den Schlüsselco
dierprozeß des Schlüsselcodierprogramms 36 kennt, ist es für
einen Hacker nutzlos, das Schlüsselsignal abzufangen, um es dazu
zu verwenden, in den Computer 20 einzubrechen. Mit anderen Wor
ten: der Hacker ist nicht imstande, ein geeignetes Schlüsselsi
gnal zu erzeugen, ohne den korrekten Fingerabdruckcode 26 und
das Schlüsseleingabeeprogramm 36 zu besitzen. Sollte die Schlüs
seleingabevorrichtung 10 von dem Hacker gestohlen werden, so
versetzt auch dies ihn nicht in die Lage, in das Computersystem
20 einzudringen, da zum Erzeugen des Fingerabdruckcodes 26 über
den Fingerabdruckeingabemodul 14 ein korrekter Finger erforder
lich ist.
Die Fingerabdruckeingabevorrichtung 10 kann das von dem Finger
abdruckeingabemodul 14 erzeugte Fingerabdruckbildsignal 24 je
doch gewünschtenfalls auch unmittelbar dazu verwenden, das Com
putersystem 20 in Bereitschaft zu versetzen. In diesem Fall kann
der Fingerabdruckcodierer 25 entfallen, während der Steuer
schaltkreis 18 dann unmittelbar mit dem Fingerabdruckeingabemo
dul 14 verbunden ist und das von dem Fingerabdruckeingabemodul
14 erzeugte Fingerabdruckbildsignal 24 zu dem Computersystem 20
überträgt, um dieses bereitzusetzen.
Die Schlüsseleingabevorrichtung 50 nach Fig. 3 erlaubt die Ein
gabe eines Schlüsselsignals in ein Computersystem 52, um dieses
in Bereitschaft zu setzen. Sie enthält einen Fingerabdruckeinga
bemodul 54 zum Eingeben eines Fingerabdrucks eines Benutzers
zwecks Erzeugung eines Fingerabdruckbildsignals 56, einen Fin
gerabdruckcodierer 58 mit einem Speicher 60 zum Speichern des
Fingerabdruckbildsignals 56, eines Eingabeidentifikationscodes
62 und eines Fingerabdruckcodierprogramms 64 sowie einen Prozes
sor 66 zum Ausführen des Fingerabdruckcodierprogramms 64. Das
Fingerabdruckcodierprogramm 64 dient zum Umwandeln des Fingerab
druckbildsignals 56 in einen die Eigenarten des Fingerabdrucks
zum Ausdruck bringenden Fingerabdruckcode 68 und Kombinieren
desselben mit dem Eingabeidentifikationscode 62 in einem Schlüs
selcodierprozeß, um ein Schlüsselsignal zum Bereitsetzen des
Computersystems 52 zu erzeugen. Der Eingabeidentifikationscode
62 wird von dem Computersystem 52 willkürlich erzeugt und jedes
mal dann zu der Schlüsseleingabevorrichtung 50 übertragen, wenn
diese an das Computersystem 52 angeschlossen wird. Der wesentli
che Unterschied zwischen der Schlüsseleingabevorrichtung 50 nach
Fig. 3 und der Schlüsseleingabevorrichtung 10 nach Fig. 2 be
steht darin, daß die Schlüsseleingabevorrichtung 50 keinen wei
teren Eingabemodul wie z. B. den Zeigemodul 16 aus den Fig. 1
und 2 enthält.
Die in Fig. 4 gezeigte Schlüsseleingabevorrichtung 80 dient zum
Eingeben eines Schlüsselsignals in ein Computersystem 82, um
dieses letztere bereitzusetzen. Sie enthält einen Fingerabdruck
eingabemodul 84 zum Eingeben eines Fingerabdrucks eines Benut
zers zwecks Erzeugung eines Fingerabdruckbildsignals 86, einen
Fingerabdruckcodierer 88 mit einem Speicher 90 zum Speichern des
Fingerabdruckbildsignals 86, einer Mehrzahl Fingerabdruckidenti
fikationscodes 92, eines von dem Computersystem 82 jedesmal dann
willkürlich erzeugten Eingabeidentifikationscodes 102, wenn die
Schlüsseleingabevorrichtung 80 an das Computersystem angeschlos
sen wird, und eines Fingerabdruckcodierprogramms 94 sowie einen
Prozessor 96 zum Ausführen des Fingerabdruckcodierprogramms 94.
Die Fingerabdruckidentifikationscodes 92 werden von dem Compu
tersystem 82 eingegeben, um Fingerabdrücke autorisierter Benut
zer zu identifizieren.
Das Fingerabdruckcodierprogramm 94 wandelt das Fingerabdruck
bildsignal 86 in einen seinen Eigenarten entsprechenden Finger
abdruckcode 98 um, vergleicht diesen mit den Fingerabdruckiden
tifikationscodes 92 und kombiniert den Fingerabdruckcode 98 mit
dem Eingabeidentifikationscode 102 entsprechend einem Schlüs
selcodierprozeß, um ein Schlüsselsignal für die Bereitsetzung
des Computersystems 82 zu erzeugen. Da die Schlüsseleingabevor
richtung 80 über eine Mehrzahl von Fingerabdruckidentifika
tionscodes 92 verfügt, können Finger verschiedener autorisierter
Benutzer dazu dienen, das Computersystem 82 in Betrieb zu neh
men.
Claims (10)
1. Schlüsseleingabevorrichtung (10; 50; 80) zum Eingeben eines
Schlüsselsignals in ein Computersystem (20; 52; 82), um dieses
bereitzusetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
- - einen Fingerabdruckeingabemodul (14; 54; 84) zum Eingeben eines Fingerabdrucks eines Benutzers und Erzeugen eines Finger abdruckbildsignals (24; 56; 86) enthält und das Schlüsselsignal aus dem Fingerabdruckbildsignal oder einem davon abgeleiteten Signal besteht.
2. Schlüsseleingabevorrichtung (10; 50; 80) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren einen das Fingerab
druckbildsignal (24; 56; 86) in einen dessen charakteristische
Eigenheiten wiedergebenden Fingerabdruckcode (26; 68; 98) umwan
delnden Fingerabdruckcodierer (22; 58; 88) sowie Schaltmittel
(18, 34; 60; 90) zum Gewinnen eines digitalen Ausgangssignals
aus dem Fingerabdruckcode und mindestens einem weiteren Code
(40; 62; 102, 92) entsprechend einem Schlüsselcodierproramm (36;
64; 94) aufweist.
3. Schlüsseleingabevorrichtung (10; 50; 80) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Code bzw. einer der wei
teren Codes ein Eingabeidentifikationscode (40; 62; 102) ist.
4. Schlüsseleingabevorrichtung (10; 50; 80) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeidentifikationscode (40;
62; 102) von dem Computersystem (20; 52; 82) jedesmal neu er
zeugt und an die Schlüsseleingabevorrichtung geliefert wird,
wenn diese an das Computersystem angeschlossen wird.
5. Schlüsseleingabevorrichtung (80) nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Code bzw. einer
der weiteren Codes einer von mehreren Fingerabdruckidentifika
tionscodes (92) ist, mit denen der Fingerabdruckcode (98) vor
ausgehend verglichen wird.
6. Schlüsseleingabevorrichtung (80) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fingerabdruckidentifikationscodes (92)
von dem Computersystem (82) eingegeben werden und zur Benutzung
autorisierte Personen bezeichnen.
7. Schlüsseleingabevorrichtung (50; 80) nach einem der Ansprü
che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fingerabdruckco
dierprogramm (30; 64; 94), der Eingabeidentifikationscode (62;
102) und/oder die Fingerabdruckidentifikationscodes (92) in
einem Speicher (60; 90) des Fingerabdruckcodierers (58; 88) ge
speichert sind.
8. Schlüsseleingabevorrichtung (10) nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Cursor
steuergerät mit einem Zeigemodul (16) zum Erzeugen eines Cursor
steuersignals und einem damit verbundenen Steuerschaltkreis (18)
zum Übertragen des Cursorsteuersignals zu dem Computersystem
(20) zwecks Steuerung der Bewegungen eines dort wiedergegebenen
Cursors integriert ist.
9. Schlüsseleingabevorrichtung (10) nach Anspruch 8, in Verbin
dung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
schaltkreis (18) zugleich zur Ausführung des Schlüsselcodierpro
gramms Verwendung findet.
10. Schlüsseleingabevorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9 in
Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fin
gerabdruckcode (26) und das Schlüsselcodierprogramm (36) in
einem Speicher (34) des Steuerschaltkreises (18) gespeichert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116117 DE19816117A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zur Bereitsetzung eines Computersystems |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998116117 DE19816117A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zur Bereitsetzung eines Computersystems |
Publications (1)
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DE19816117A1 true DE19816117A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998116117 Withdrawn DE19816117A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Elektronische Schlüsseleingabevorrichtung zur Bereitsetzung eines Computersystems |
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