DE19814868A1 - Fahrzeug-Fußmatte - Google Patents

Fahrzeug-Fußmatte

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Andreas Grieger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Zur Verbesserung des Reinigungseffekts bei einer Fahrzeug-Fußmatte, die im Fußraum eines Fahrzeuges vor einem Fahrzeugsitz ausgelegt ist und großteils aus einer teppichartigen Oberfläche besteht, wird vorgeschlagen, daß in der Oberfläche (4) der Fahrzeug-Fußmatte (1) zum Fahrzeugsitz (3) hin wenigstens ein Metallsteg (5) eingesetzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Fußmatte, die im Fußraum eines Fahrzeuges vor einem Fahrzeugsitz ausgelegt ist und großteils aus einer teppichartigen Oberfläche besteht.
Eine derartige Fahrzeug-Fußmatte ist aus der DE 33 12 234 A1 bekannt. Dabei wird vorgeschlagen, daß die Fußmatte an ihrer Oberseite an sich bekannte, aus einer teppichartigen Fläche herausragende Streifen aufweist, wobei eine dazwischen vorgesehene Bahn frei gelassen wird, die ihrerseits erhabene oder eingeprägte Embleme, wie Hinweise auf Hersteller, Fahrzeugtypen oder dergleichen enthalten. Die aus der teppichartigen Fläche bzw. aus der Teppichschicht herausragenden Streifen sind dabei bürstenartig nach oben aufgefächert ausgeführt. Diese unterschiedliche Struktur der Oberfläche der Fußmatte soll das blickfangmäßige Erscheinungsbild, z. B. auf die Herstellerfirma des jeweiligen Fahrzeuges unterstreichen. Auch wenn dabei die bürstenartigen Streifen in der allgemein dunkel gehaltenen Teppichschicht in einer anderen Farbe gestaltet werden, ergibt sich im Laufe der Zeit aufgrund der unvermeidlichen Verschmutzung eine Angleichung, so daß der angestrebte Blickfangeffekt nicht mehr gegeben ist.
Darüberhinaus weisen derartige Fahrzeug-Fußmatten aus einer Teppichschicht den grundsätzlichen Nachteil auf, daß diese relativ schnell verschmutzen, insbesondere im Winter oder bei Geländefahrzeugen beim Einsteigen. Hierdurch besteht sogar die Gefahr, daß bei anhaftendem Eis oder Schmutz der Fahrer von dem Kupplungs- oder Bremspedal abrutscht, da selbst die bürstenartigen Streifen in der Teppichschicht den anhaftenden Schmutz an der Schuhsohle kaum abstreifen können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Fußmatte zu schaffen, die weniger verschmutzungsanfällig ist und einen verbesserten Reinigungseffekt für den Fahrer bzw. mitfahrende Personen bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeug-Fußmatte gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch das Einsetzen bzw. Einarbeiten wenigstens eines Metallsteges in die Oberfläche der Fahrzeug-Fußmatte zum Fahrzeugsitz hin wird eine stabile Abstreifleiste geschaffen, so daß der Fahrer bzw. mitfahrende Personen ihre Schuhe von Schmutz befreien können, bevor diese die übliche Fahrposition einnehmen. Bevorzugt sind hierbei mehrere Metallstege angeordnet, die in der zum Fahrzeugsitz hin gelegenen hinteren Hälfte der Fahrzeug- Fußmatte angeordnet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß nach dem Einsteigen in das Fahrzeug die Schuhe von Schmutz befreit werden können, bevor die Pedale betätigt werden. Dadurch wird eine wesentliche Erhöhung der Fahrsicherheit erreicht.
Zudem können die Metallstege ein blickfangmäßiges Emblem oder einen Schriftzug, z. B. für den Fahrzeughersteller, bilden. Im Gegensatz zum Stand der Technik verschmutzen diese Metallstege kaum, insbesondere nicht in der Ausführung aus Chromstahl oder poliertem Aluminium, so daß immer ein entsprechender Kontrast zu der im allgemeinen dunkel gestalteten Fußmatten-Oberfläche gegeben ist. Zur Erhöhung der Kontrastwirkung und/oder der Reinigungswirkung kann dabei an der Oberseite der Metallstege auch eine schmale Gummileiste vorgesehen sein. Hierdurch lassen sich auch geringe Verschmutzungen an der Schuhsohle abstreifen, so daß sich insgesamt eine geringere Verschmutzung der Fahrzeug- Fußmatte ergibt.
Darüberhinaus läßt sich die Reinigungswirkung der Metallstege dadurch erhöhen, daß beispielsweise der Querschnitt nach oben konisch auseinanderläuft oder die Metallstege geringfügig vom Fahrzeugsitz weggeneigt sind. Hierdurch wird beim Abstreifen der Schuhsohle eine Art Keilwinkel, wie bei spanabhebenden Werkzeugen üblich, gebildet, so daß auch hartnäckige Verschmutzungen von der Schuhsohle abgelöst werden können. Ein ähnlicher Reinigungseffekt läßt sich erreichen, wenn die Metallstege an ihrer Oberseite gezackt ausgebildet sind.
In bevorzugter Ausführung sind die Metallstege direkt auf der Mattengrundfläche befestigt, beispielsweise zwischen der Teppichbeborstung eingeklebt sowie bevorzugt gitterartig miteinander verbunden. Hierdurch lassen sich sehr schmale, jedoch kontrastreiche Metallstege verwirklichen, so daß auch filigrane Embleme gebildet werden können. Auch kreisförmige Formen der Metallstege lassen sich hierdurch einfach verwirklichen, so daß auch komplizierte Embleme, z. B. Clubzeichen oder Markenembleme, ausgebildet werden können. Gerade bei der Ausbildung der Metallstege als Schreibschrift, z. B. eines bestimmten Markennamens, ergibt sich eine Vielzahl von Kanten, so daß auch hartnäckig anhaftende Verschmutzungen abgestreift werden können, wobei die dann entfernten Verschmutzungen für eine gewisse Zeit in den Zwischenräumen zwischen den Metallstegen bzw. dem Schriftzug verborgen bleiben. Mit derartig gestalteten Metallstegen wird somit ein Mehrfachnutzen erreicht, nämlich nicht nur die kontrastreiche Darstellung eines Emblems, sondern auch die effektive Reinigungsmöglichkeit von Schuhsohlen des Fahrers bzw. mitfahrender Personen. Darüberhinaus wird durch die eingesetzten Metallstege auch eine Stabilisierung der Fußmatte erreicht, so daß diese exakt in den Fußraum eingepaßt werden kann und ein Verrutschen aufgrund der Stabilisierung der Metallstege in dem wannenförmigen Fußraum kaum mehr möglich ist. Hierdurch kann auf die ansonsten üblichen Befestigungspfropfen oder dergleichen verzichtet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Fahrzeug-Fußmatte anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Fahrzeug- Fußmatte; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fahrzeug-Fußmatte im mittleren Bereich etwa zwischen Kupplungs- und Bremspedal.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges schematisch dargestellt, nämlich mit einem Fahrzeugsitz 3. Hierbei handelt es sich um den Fahrersitz, wie aus der Pedalanordnung in dem Fußraum 2 des Fahrzeuges ersichtlich ist. Der Fußraum 2 ist leicht wannenförmig ausgebildet, wobei im Fußraum 2 vor dem Fahrzeugsitz 3 eine Fahrzeug-Fußmatte 1 eingelegt ist. Die Fahrzeug-Fußmatte 1 besteht großteils aus einer teppichartigen Oberfläche 4, wobei hier neuerungsgemäß zum Fahrzeugsitz 3 hin mehrere Metallstege 5 in die Oberfläche 4 der Fahrzeug-Fußmatte 1 eingesetzt sind. Die hier gezeigten Metallstege 5 sind dabei bevorzugt in der zum Fahrzeugsitz 3 hin gelegenen Hälfte vorgesehen, während zur Pedalseite hin nur die teppichartige Oberfläche 4 vorgesehen ist.
Diese Untergliederung der Fahrzeug-Fußmatte 1 dient dazu, daß ein Fahrer oder mitfahrende Personen insbesondere in Geländewagen nach dem Einsteigen an den Metallstegen 5 die Schuhsohlen von Schmutz befreien können, bevor die Pedale berührt werden. Hierdurch kann ein Abrutschen von den Pedalen sicher vermieden werden, da die Metallstege 5 relativ scharfe Kanten (vgl. Fig. 2) aufweisen, so daß anhaftender Schmutz sicher entfernt wird. Durch die Anordnung der Metallstege 5 in unmittelbarer Nähe vor dem Fahrzeugsitz 3 wird zudem erreicht, daß die Schuhsohlen bei aufrecht stehenden Beinen abgestreift werden können, jedoch bei ausgestreckten Beinen die Rückseite der Schuhe durch die relativ scharfkantigen Metallstege 5 nicht beschädigt werden.
Wie in Fig. 1 angedeutet, können die Metallstege 5 in Form eines Buchstabens, hier "Z" (in Fahrzeugrichtung gelesen), ausgebildet sein, so daß hierdurch ein Emblem oder Schriftzug eines Herstellers, eines Clubzeichens oder dergleichen gebildet wird. Die einzelnen Metallstege 5 können relativ filigran ausgebildet sein, so daß auch längere Schriftzüge gebildet sein können. Dies hat zudem den Vorteil, daß eine Vielzahl unterschiedlich ausgerichteter Kanten an der Oberseite 5a der Metallstege 5 gebildet ist, so daß eine zuverlässige Reinigung der Schuhsohle erzielbar ist. Dabei kann die Oberseite 5a der Metallstege 5 auch gezackt ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Fahrzeug-Fußmatte 1 im Fußraum 2 vor dem Fahrzeugsitz 3 gezeigt. Die Oberfläche 4 der Fußmatte wird dabei großteils von einer teppichartigen Beborstung 6 gebildet, die auf der Mattengrundfläche 7 eingelassen ist. Auf der Mattengrundfläche 7 können auch die Metallstege 5 aufgeklebt oder auf sonstige Weise befestigt sein. Der hier linke Metallsteg 5 ist in Fahrtrichtung nach vorne geneigt, so daß zum Abstreifen eine Keilleiste gebildet wird. Die beiden rechten zum Fahrzeugsitz 3 hin gelegenen Metallstege 5 weisen eine nach oben hin konisch auseinanderlaufende Querschnittsform auf, so daß auch hierdurch an der oberen Eckkante eine Art "Abstreifkeil" gebildet wird. An der Oberseite 5a der Metallstege 5 kann dabei auch noch zusätzlich ein Abstreifelement 8, z. B. eine schmale Gummi- oder Bürstenleiste eingesetzt sein, um die Fein-Reinigung nach der Grob-Reinigung an der oberen Eckkante des jeweiligen Metallsteges 5 zu erhöhen. Die einzelnen Metallstege 5 können, wie hier im mittleren Bereich dargestellt, auch miteinander verbunden sein, insbesondere gitterartig, so daß sich hierdurch eine Aussteifung der Fahrzeug-Fußmatte 1 ergibt. Dadurch ist die Fahrzeug-Fußmatte 1 in den wannenförmigen Fußraum 2 exakt eingepaßt, so daß ein Verrutschen der Fußmatte kaum möglich ist.
Insgesamt ergibt sich somit eine optisch ansprechende Fahrzeug- Fußmatte, die die zuverlässige Reinigung der Schuhsohlen ermöglicht. Hierdurch wird auch die Fahrsicherheit gesteigert. Zudem sind die durch die Metallstege 5 gebildeten Embleme oder Schriftzeichen variabel gestaltbar, so daß für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ein individuelles Logo in die Fahrzeug- Fußmatte 1 eingefügt werden kann. Dies ist sogar nachträglich möglich, wenn die schmalen Metallstege 5 zwischen die Teppichbeborstung eingesetzt werden. Bei breiteren Metallstegen kann die Beborstung 6 zur Mattengrundfläche 7 frei gelassen werden oder durch entsprechende Vorrichtungen in dem Einsetzbereich abgeschnitten werden, um insgesamt eine im wesentlichen bündige Gestaltung der Fahrzeug-Fußmatte 1 zu schaffen.

Claims (15)

1. Fahrzeug-Fußmatte, die im Fußraum eines Fahrzeuges vor einem Fahrzeugsitz ausgelegt ist und großteils aus einer teppichartigen Oberfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (4) der Fahrzeug-Fußmatte (1) zum Fahrzeugsitz (3) hin wenigstens ein Metallsteg (5) eingesetzt ist.
2. Fahrzeug-Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Metallstege (5) voneinander beabstandet angeordnet sind.
3. Fahrzeug-Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) ein Emblem bilden.
4. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) mit der Teppichbeborstung (6) auf der Mattengrundfläche (7) befestigt sind.
5. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) miteinander verbunden sind.
6. Fahrzeug-Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) gitterartig miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) ausschließlich in der zum Fahrzeugsitz (3) hin gelegenen Hälfte der Fahrzeug- Fußmatte (1) vorgesehen sind.
8. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) an ihrer Oberseite (5a) ein Abstreifelement (8), insbesondere eine schmale Gummi- oder Bürstenleiste, aufweisen.
9. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (5) im Querschnitt nach oben hin konisch auseinanderläuft.
10. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (5) vom Fahrzeugsitz (3) weggeneigt ist.
11. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (5) an seiner Oberseite (5a) gezackt ausgebildet ist.
12. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) in einer abgerundeten Form verlaufend ausgebildet sind.
13. Fahrzeug-Fußmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstege (5) als Lochblech mit erhabenen Kanten ausgebildet sind.
14. Fahrzeug-Fußmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Form als Schriftzug zur Bildung eines Markenemblems ausgebildet ist.
15. Fahrzeug-Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (5) aus Chromstahl oder poliertem Aluminium besteht.
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