DE19808576A1 - Schloß, insbesondere Schloß für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schloß, insbesondere Schloß für eine Kraftfahrzeugtür

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DE19808576A1
DE19808576A1 DE1998108576 DE19808576A DE19808576A1 DE 19808576 A1 DE19808576 A1 DE 19808576A1 DE 1998108576 DE1998108576 DE 1998108576 DE 19808576 A DE19808576 A DE 19808576A DE 19808576 A1 DE19808576 A1 DE 19808576A1
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DE
Germany
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lock
lubricant
shaft
housing
socket
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Withdrawn
Application number
DE1998108576
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English (en)
Inventor
Klaus Rathmann
Werner Willie
Gerhard Menz
Jens Luebben
Erhard Franz
Martin Roos
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Siemens AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/08Lubricating devices

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Schloß für eine Tür eines Kraftfahrzeuges, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspru­ ches 1.
Ein solches Schloß ist aus der DE 41 31 891 A1 bekannt. Es ist gezeigt und beschrieben, daß auf einer Tragplatte, die Bestandteil eines Gehäuses ist, mehrere Schloßelemente angeordnet sind. Bei diesen Schloßelementen han­ delt es sich um eine Drehfalle (Blockierelement), Übertragungshebel und der­ gleichen, die auf an der Tragplatte angeordneten Lagerzapfen angeordnet sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Schloß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Realisierung von Schloßfunktionen Bewegungen von Schloßelementen, die innerhalb des Schlosses angeordnet sind, nach außen übertragen werden können und um­ gekehrt, wobei sichergestellt ist, daß aufgrund des Vorhandenseins eines Schmiermittels die Funktion über die Lebensdauer des Schlosses sichergestellt ist; gleichzeitig übernimmt das Schmiermittel die Funktion der Abdichtung der Schloßelemente, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, gegenüber der äußeren Umwelt, die beim Einsatz eines Schlosses in einer Tür (alternativ dazu in einer Kofferraumhaube, Tankklappe, Heckklappe oder dergleichen) zu Funk­ tionsbeeinträchtigungen oder sogar zum Ausfall des Schlosses führen kann, wenn Feuchtigkeit beziehungsweise Verunreinigungen in das Innere des Ge­ häuses eindringen können. Dies wird mit dem Schmiermittel, das eine Abdich­ tung darstellt, wirksam vermieden. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß ein solches Schloß über seine Lebensdauer (beziehungsweise über die Lebens­ dauer des Fahrzeuges) nicht weiter gewartet werden muß. Somit entfallen in vorteilhafter Weise umfangreiche Wartungsarbeiten oder solche Arbeiten, die einen Austausch des Schlosses bedingen, die gerade beim Vorhandensein eines Schlosses in der Tür des Kraftfahrzeuges aufwendig sind, da hier zu­ nächst eine Vielzahl von Abdeckungen, Abdichtungen und dergleichen entfernt werden müssen, bevor das eigentliche Schloßgehäuse erreichbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse eine Buchse auf, die die Welle aufnimmt. Dies hat den Vorteil, daß der Innendurchmesser der Buchse auf den Außendurchmesser der Welle abgestimmt ist, so daß nur noch geringe Toleranzen vorliegen und somit die Abdichtungswirkung, zusätzlich zu dem Schmiermittel, verstärkt wird. Außerdem ist eine Buchse von Vorteil, wenn das Gehäuse aus Kunststoff und die Welle aus einem Metall besteht, um die Gleiteigenschaften zu verbessern.
In Weiterbildung der Erfindung nimmt das Gehäuse oder die Buchse ein Rohr oder dergleichen auf, wobei die Welle koaxial in dem Rohr gelagert ist. Damit stehen zur Übertragung von Funktionen der Schloßelemente weitere Möglich­ keiten zur Verfügung, da zum Beispiel eine Funktionsübertragung über das Rohr, eine andere Funktionsübertragung über die Welle erfolgen kann, die un­ abhängig oder miteinander koppelbar ausführbar sind. Auch hier wird bei er­ höhter Vielzahl der Funktionen die erforderliche Dichtungswirkung erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse oder die Buchse Ausneh­ mungen auf, in die das Schmiermittel einbringbar ist. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur die übereinander gleitenden Oberflächen der Welle und des Gehäu­ ses beziehungsweise der Buchse mit Schmiermittel versehen werden, sondern daß ein zusätzlicher Vorrat an Schmiermittel vorhanden ist, mittels dem die Ab­ dichtung vorgenommen wird. Die Ausnehmungen können derart geschaffen sein, daß der Werkstoff des Gehäuses beziehungsweise der Buchse derart po­ rös ist, daß in den Poren das Schmiermittel eingelagert ist. Alternativ oder er­ gänzend dazu ist es denkbar, daß nach dem Herstellen des Gehäuses bezie­ hungsweise der Buchse diese Ausnehmungen eingebracht werden, was des­ halb von Vorteil ist, da ein größerer Vorrat an Schmiermittel zur Verfügung steht.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung weist die Welle Ausnehmungen auf, in die das Schmiermittel einbringbar ist. Hierbei gelten die gleichen Ausführun­ gen und Vorteile, die schon bezüglich der Ausnehmungen in dem Gehäuse oder der Buchse vorhanden sind. Unter Berücksichtigung einer ausreichend großen Gleitoberfläche zwischen Gehäuse und Welle beziehungsweise Buchse und Welle, um die erforderlichen Stabilitätskriterien einzuhalten, können die Ausnehmungen sowohl im Gehäuse beziehungsweise in der Buchse als auch in der Welle eingebracht sein.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen als eine oder mehrere umlaufende Nuten ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß immer ein oder meh­ rere ringförmige Polster von Schmiermittel vorhanden sind, so daß die ausrei­ chende Schmierung der Gleitoberfläche gewährleistet ist bei gleichzeitiger Ein­ haltung der geforderten Abdichtung gegenüber äußeren Umwelteinflüssen. Denkbar ist, daß die Nuten nur zumindest teilweise um laufend oder spiralförmig umlaufend ausgebildet sind, wobei spiralförmig umlaufende Nuten den Vorteil haben, daß aufgrund einer Drehung der Welle immer eine geringfügige Menge von Schmiermittel in Richtung des Äußeren oder auch des Inneren des Gehäu­ ses befördert wird, so daß sich an diesen geringfügigen Mengen, die sich dann im Übergangsbereich zwischen der Gehäuseoberfläche und der Wellenoberfläche ansammeln, auch Schmutzpartikel (Staub, Sand oder dergleichen) an­ sammeln, die den Abdichtungseffekt gegenüber den Umwelteinflüssen verstär­ ken.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen mit einem Schmiermit­ tel-Depot, das insbesondere in der Welle angeordnet ist, verbunden. Damit wird der Effekt unterstützt, daß über die Lebensdauer des Schlosses immer ausreichend Schmiermittel zum Schmieren und gleichzeitigen Abdichten zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck ist ein solches Schmiermittel zu verwenden, das ausreichende Adhäsionskräfte aufweist, um die Gesamtoberfläche der Welle, die sich im Bereich des Gehäuses beziehungsweise der Buchse befin­ det, zu "benetzen" und gleichzeitig ausreichend Kohäsionskräfte besitzt, um das in dem Schmiermittel-Depot sich befindende Schmiermittel in den Bereich der Gleitoberfläche zu befördern. In vorteilhafter Weise wird es sich um ein gelförmiges Schmiermittel handeln.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Schmiermittel-Depot über eine Befüllöff­ nung mit dem Schmiermittel befüllbar. Damit kann das Schmiermittel-Depot in dem Gehäuse der Buchse und/oder der Welle mit einer ausreichenden Menge an Schmiermittel gefüllt werden, die für die Lebensdauer des Schlosses aus­ reicht. Dieser Vorgang kann manuell oder automatisiert erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im folgenden beschrieben und anhand der einzigen Figur erläutert.
Der weiteren Figurenbeschreibung wird beispielsweise ein Schloß zugrunde­ gelegt, das mit den entsprechenden Funktionen aus der DE 41 31 891 A1 be­ kannt ist. Diesbezüglich wird auf die Beschreibung der DE 41 31 891 A1 (Spalte 2, Zeile 44 bis Spalte 3, Zeile 48 einschl.) verwiesen, wobei diese dort beschriebene Ausführungsform nur beispielhaft ist und nicht zwingend vorhan­ den sein muß für die vorliegende Erfindung.
Unter Bezugnahme auf diese Ausführungsform ist in der einzigen Figur mit der Bezugsziffer 1 ein Gehäuse bezeichnet, wobei es sich bei diesem Gehäuse 1 auch um einen Teil einer Tragplatte handeln kann, die von einem Deckel ver­ schlossen wird. In dem Gehäuse 1, bei dem es sich beispielsweise um eine Metallplatte handelt, ist nach Einbringung einer Bohrung eine Buchse 2 ange­ ordnet, die eine Welle 3 aufnimmt, wobei diese Welle 3 auf ihrem einen Ende 4 zum Beispiel nicht dargestellte Betätigungselemente trägt wobei einer Betäti­ gung dieses Betätigungselementes mittels der Welle 3 auf ein Schloßelement an dem anderen Ende 5 der Welle 3 in das Innere des Gehäuses 1 übertragen wird. Bei diesem am anderen Ende 5 angeordneten Schloßelement handelt es sich beispielsweise wieder um einen Hebel, eine Sperrklinke oder ein sonstiges Schloßelement, das manuell oder zum Beispiel motorisch antreibbar ist. Das Gleiche gilt für eine Ausgestaltung, bei der die Welle 3 koaxial in einem Rohr und das Rohr wiederum in der Buchse 2 oder in dem Gehäuse (im wesentlich senkrecht durchdringend) gelagert ist. Am Ende der Welle 3, die länger ist als das Rohr, und an dem Rohr selber sind dann die Schloßelemente angeordnet.
Auf dem Außenumfang der Welle 3 sind eine oder mehrere zumindest teilweise (in vorteilhafterweise) gesamt umlaufende Nuten vorhanden, in denen sich ein Schmiermittel befindet, das zumindest die Aufgabe hat, eine Abdichtung zwi­ schen den Bereichen (bei Betrachtung der Figur) oberhalb und unterhalb des Gehäuses 1 sicherzustellen. Sind der Außendurchmesser und der Innen­ durchmesser der Buchse 3 optimal aufeinander abgestimmt, hat das Schmier­ mittel keine Schmierfunktion, sondern nur eine Abdichtungswirkung. Ergänzend dazu kann es aber auch eine Schmierwirkung haben. Weiterhin ist in der Figur gezeigt daß innerhalb der Welle 3 ein Schmiermittel-Depot 7 angeordnet ist, das über eine Befüllungsöffnung 8 befüllbar ist. Das Schmiermittel-Depot wird mit der Herstellung der Welle 3 eingebracht und über die Befüllungsöffnung 8 mit dem Schmiermittel gefüllt, wobei das Schmiermittel-Depot 7 in Verbindung steht zu einer oder mehreren Nuten 6. Damit ist gewährleistet, daß immer aus­ reichend Schmiermittel zumindest zum Abdichten zur Verfügung steht.
Eine solche Ausgestaltung gilt sinngemäß auch für die koaxiale Anordnung von Welle und Rohr, wobei einerseits - wie in der Figur gezeigt - Ausnehmungen (umlaufende Nuten) in der Welle, andererseits die Ausnehmungen auch in dem Rohr (im Innen- und/oder vorzugsweise Außenbereich) angeordnet sind, so daß die sehr gute Dichtwirkung auch bei dieser koaxialen Anordnung erreicht wird.
Eine solche Abdichtung ist im übrigen besonders dann erforderlich, wenn in­ nerhalb des Gehäuses elektrische oder elektronische Bauteile sowie Schalt­ kreise vorhanden sind, die gegenüber den rauhen Umgebungseinflüssen, wie sie beispielsweise innerhalb einer Kraftfahrzeugtür herrschen, wirksam abge­ dichtet werden müssen. Bei diesen negativen Umwelteinflüssen handelt es sich besonders um kleinste Staub- und sonstige Schmutzpartikel sowie um Feuch­ tigkeit, die für diese elektronischen Bauteile und Schaltkreise schädlich sind. Mittels der Abdichtung über das Schmiermittel ("Fettpolster") wird somit eine Beeinträchtigung der Funktionsweise zumindest der mechanischen Bauteile, wenn nicht auch der elektronischen Bauteile, wirksam vermieden und die Funk­ tionsweise des Schlosses über die Lebensdauer sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Buchse
3
Welle
4
ein Ende
5
anderes Ende
6
Nuten
7
Schmiermittel-Depot
8
Befüllungsöffnung

Claims (8)

1. Schloß, insbesondere Schloß für eine Tür eines Kraftfahrzeuges, mit Schloßelementen, die innerhalb und/oder außerhalb eines Gehäuses (1) auf einer Welle (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest zwischen dem Gehäuse (1) und der Welle (3) eine Abdichtung in Form eines Schmiermittels vorgesehen ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Buchse (2) aufweist, die die Welle (3) aufnimmt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) oder die Buchse (2) ein Rohr oder dergleichen aufnimmt, wobei die Welle (3) koaxial in dem Rohr gelagert ist.
4. Schloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) oder die Buchse (2) Ausnehmungen aufweist, in die das Schmiermittel einbringbar ist.
5. Schloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) Ausnehmungen aufweist, in die das Schmiermittel einbringbar ist.
6. Schloß nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als eine oder mehrere umlaufende Nuten ausgebildet sind.
7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen mit einem Schmiermittel-Depot (7), das insbesondere in der Welle (3) angeordnet ist, verbunden sind.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermit­ tel-Depot (7) über eine Befüllöffnung (8) mit dem Schmiermittel befüllbar ist.
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