DE19808042A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von räumlichen Magnetfeldern geringer Stärke mit mindestens einer von einem elektrischen Strom durchflossenen Spule, die in einer Matte, in einem Kissen oder dgl. angeordnet ist.
Bei auf dem Markt angebotenen Vorrichtungen dieser Art sind die verwendeten Spulen als spiralförmige Wicklung ausgebildet, so daß die Dicke der Spule innerhalb der Matte mindestens dem Durchmesser der Spulenleitung entspricht.
Des weiteren sind sechs Spulen an verschiedenen Stellen mit der Matte verbünden. Dabei sind drei Spulen in Reihe und parallel zu den anderen drei Spulen geschaltet.
Solche Vorrichtungen gelangen bei der Therapierung von körperlichen Leiden zur Anwendung, um das menschliche Nerven- und Zellsystem positiv durch Magnetfelder zu beeinflussen. Bei der Benutzung dieser Vorrichtung legt oder setzt sich der Patient auf die Matte oder das Kissen, in denen mehrere Spulenwicklungen vorgesehen sind. Den von Strom durchflossenen Spulen ist zur Regulierung der Magnetfeldstärke ein Steuergerät vorgeschaltet, das an eine Stromquelle angeschlossen ist.
Bei dieser Anordnung der Spulen in der Matte oder dem Kissen hat es sich als nachteilig gezeigt, daß die Spulenabmessungen einen bestimmten Mindestwert nicht unterschreiten können, da der für die spiralförmige Wicklung der Spule verwendete Leitungsdraht einen Minimaldurchmesser aufweist.
Beim Sitzen oder Liegen auf dem Kissen oder der Matte fühlt der Benutzer die Spulenwicklung, so daß bei längerer Anwendung der Vorrichtung unangenehme Druckstellen am Körper des Benutzers entstehen können.
Eine Polsterung ist nur bis zu einer bestimmten Matten- oder Kissenhöhe praktikabel, da bei einem zu großen Abstand von der Spulenwicklung die Dichte des Magnetfeldes in bezug auf den mit Magnetfeldern zu beaufschlagenden Raum abnimmt und somit eine Behandlung durch die erzeugten Magnetfelder nicht mehr den gewünschten Erfolg ergibt, da die Magnetfelder zu schwach werden und/oder die Magnetfelder auf Körperstellen einwirken, für die eine Behandlung nicht vorgesehen ist.
Des weiteren hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß insbesondere die längliche Matte nur an bestimmten Stellen gefaltet werden kann, da die Faltung an der Stelle, an der die Spulen angeordnet sind, nicht möglich ist. Somit ist die Handhabung der Spulenmatte umständlich und es ist darauf zu achten, daß beim Verpacken der Matte keine Spule durch Knicken beschädigt wird.
Darüber hinaus erzeugen die in der Matte angeordneten Spulen ein punktuelles Magnetfeld, das räumlich betrachtet, über der ausgebreiteten Matte eine unterschiedliche Dichte aufweist, so daß beispielsweise zwischen den Spulenwicklungen ein geringeres Magnetfeld entsteht als direkt im Umfeld der Spulenwicklungen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern derart weiterzubilden, daß die Spulen ein räumlich regelbares gleichmäßiges Magnetfeld erzeugen und daß die Matte und/oder das Kissen auf kleine Abmessungen gefaltet werden kann und somit die Handhabung und der Verwendungszweck der Vorrichtung einfach und erweitert ist.
Darüber hinaus soll die Vorrichtung in einem beliebig verformbaren Träger, beispielsweise einer elastischen Bandage, anzuordnen sein und somit an bestimmten Körperstellen, insbesondere Gelenken, zur Anwendung gelangen können.
Des weiteren sollen die Veränderungen des Magnetfelder über die Zeit sowie weitere Meßgrößen aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung auf einfache und zuverlässige Art und Weise bestimmbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Spule durch ein mit mehreren Strom führenden Leitungen versehenes Flachbandkabel gebildet ist, derart daß die einzelnen Leitungen des Flachbandkabels in Reihe geschalten sind.
Die Ausbildung des Flachbandkabels als Spule mit einer Wicklung wird dadurch erzielt, daß zur Reihenschaltung der einzelnen Leitungen des Flachbandkabels ein mit zwei Steckanschlüssen für die Enden des Flachbandkabels ausgestatteter Verbinder vorgesehen ist, in dem vorzugsweise miteinander fluchtend angeordnete Steckplätze durch Leitungen versetzt zueinander verbindbar sind und der an eine Stromquelle anschließbar ist.
Zur Messung des erzeugten Magnetfeldes im Flachbandkabel sind einzelne Leitungen der durch das Flachbandkabel gebildeten Spule in dem Verbinder überbrückbar und die dadurch stromlos geschalteten Leitungen an eine Meßeinrichtung anschließbar.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendete Flachbandkabel erzeugt ein räumlich homogenes Magnetfeld ober- und unterhalb der Matte. Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt daß für einen auf der Matte liegenden Menschen die Therapierung mit unterschiedlich starken Magnetfeldern in Abhängigkeit von unterschiedlichen Körperbereichen erfolgen kann. Die Magnetfeldstärke ist einstellbar und die Anpassung an bestimmte Körperbereiche kann vorgenommen werden, da beispielsweise das Magnetfeld im Fußbereich stärker sein sollte, als im kopfnahen Bereich des Menschen.
Aus diesem Grund wird das Flachbandkabel im Fußbereich enger aneinandergelegt, wohingegen das Flachbandkabel im kopfnahen Bereich der Matte weiter auseinanderliegend angeordnet ist, so daß im kopfnahen Bereich ein geringeres Magnetfeld in Bezug auf die räumliche Dichte erzeugt wird, als im fußnahen Bereich.
Das Flachbandkabel ist biegsam ausgebildet, so daß die Matte ohne Rücksicht auf Knickstellen im Flachbandkabel zusammenlegbar ist und somit eng und klein zusammengerollt werden kann, womit die Handhabung der Matte und der Vorrichtung vereinfacht ist.
Die Erweiterung des Einsatzzweckes ergibt sich ebenfalls aus der Möglichkeit, nämlich die Matte oder das Kissen nunmehr leichter knicken zu können, da somit das Flachbandkabel beispielsweise um Arme und/oder Beine gewickelt werden kann. Mit dieser Erweiterung der Einsatzmöglichkeit können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bestimmte Körperteile, insbesondere Gelenke, mit dem Magnetfeld selektiv behandelt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Matte mit einem darin angeordneten V-förmig ausgerichteten Flachbandkabel, in Draufsicht,
Fig. 2 die Steckverbindung des Flachbandkabels in einem Verbinder gemäß Fig. 1, im Schnitt,
Fig. 3 den Verbinder gemäß Fig. 2, im Schnitt,
Fig. 4 die Matte gemäß Fig. 1 mit zwei darin V-förmig ausgerichteten Flachbandkabeln, in Draufsicht, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Stromkreislaufes gemäß Fig. 4.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die aus einem in einer Matte 4 angeordneten und in besonderer Weise geschalteten als Spule 11 ausgebildeten Flachbandkabel 14 zur Erzeugung eines Magnetfeldes besteht. Die Spule 11 umfaßt eine Vielzahl von Leitungen 12, die zu einer Wicklung 13 mittels eines Verbinders 15 zusammengeschaltet sind.
Das Flachbandkabel 14 ist über den Verbinder 15 an ein Steuergerät 3 mit einem Ringkerntransformator angeschlossen, das von einer Stromquelle 2 Strom bezieht, so daß mittels des Steuergerätes 3 die Magnetfeldstärke der Vorrichtung 1 einstellbar ist.
Der Maximalwert des erzeugten Magnetfeldes beträgt etwa 30 µT (Mikrotesla).
Die Schaltung der Leitungen 12 im Flachbandkabel 14 zu einer Reihenschaltung mit einer Wicklung 13 erfolgt mittels des Verbinders 15, dessen konstruktiver Aufbau sowie die sich daraus ergebenden Schaltungsanordnung kann insbesondere den Fig. 2 und 3 entnommen werden.
Dabei weist der Verbinder 15 für jedes Ende des Flachbandkabels 14 einen Steckplatz 16 auf, der aus einer Vielzahl von Pinstecker 17 besteht. Die beiden Enden des Flachbandkabels 14 sind mit den Pinsteckern 16 korrespondierenden elektrisch leitenden Öffnungen versehen, so daß die Enden des Flachbandkabels 14 in jeweils einen Steckplatz 16 des Verbinders 15 einsteckbar sind.
Innerhalb des Verbinders 15 sind mit den Pinsteckern 17 verbundene Leitungen 18 vorgesehen, die die Pinstecker 17 der beiden Steckplätze 16 derart miteinander zusammenschalten, daß die im Flachbandkabel 14 parallel angeordneten Leitungen 12 elektrisch in Reihe geschalten werden. Die erste und letzte Leitung 18 des Verbinders 15 ist dabei mit der Stromquelle 2 verbunden und die restlichen Leitungen 18 schalten die Leitungen 12 im Flachbandkabel 14 zu der Wicklung 13 versetzt zueinander zusammen.
Ein Ende der Leitung 12 wird also mit einem Anfang einer anderen Leitung 12 mittels des Verbinders 15 zusammengeschaltet, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann.
Darüber hinaus ist im Verbinder 15 eine Überbrückung 19 von mindestens zwei Leitungen 18 vorgesehen, so daß die derart vom Strom abgetrennten Leitungen 18 stromlos zwischen den restlichen Leitungen 18 liegen. Somit ist eine stromlose Wicklung 13' innerhalb der stromführenden Wicklung 13 geschaffen, die an eine Meßeinrichtung 19 anschließbar ist.
Beispielsweise sind mit den stromlosen Leitungen 18 im Verbinder 15 Veränderungen in der Magnetfeldstärke meßbar, die Rückschlüsse auf die Absorbtion des Magnetfeldes im Menschen erlauben. Die Meßeinrichtung 19 gewährleistet ferner, daß die Benutzung der Vorrichtung 1 permanent auf deren Funktion und deren erzeugten Magnetfeldstärke überprüft wird.
Das Flachbandkabel 14 ist in der Matte 4 V-förmig angeordnet, und zwar derart, daß die Enden des Flachbandkabels 14, die in den Verbinder 15 gesteckt sind, auseinander gespreizt sind, und daß die Umlenkung des Flachbandkabels 14 einen spitzen Winkel aufweist.
Im Bereich des spitzen Winkel ist das vom Flachbandkabel 14 erzeugte Magnetfeld größer, da innerhalb einer bestimmten Fläche eine räumlich dichtere Anordnung des Flachbandkabels 14 gegeben ist und somit ober- und unterhalb dieser Fläche ein dichteres Magnetfeld entsteht als dies bei weit voneinander entfernt angeordneten Flachbandkabeln 14 der Fall ist. Im Bereich des verstärkten Magnetfeldes sind die Füße des Patienten hinzulegen, da ein zu dichtes Magnetfeld nicht im kopfnahen Bereich herrschen soll.
In der Fig. 4 ist die Matte 4 dargestellt, in der zwei V-förmig ausgerichtete Flachbandkabel 14 angeordnet sind. Für jedes Flachbandkabel 14 ist jeweils ein Verbinder 15 vorgesehen, die mittels einer Reihenschaltung an die Stromquelle 2 angeschlossen sind.
Zwischen der Stromquelle 2 und den Verbindern 15 ist das Steuergerät 3 geschaltet, um in beiden Flachbandkabeln 14 ein identisches Magnetfeld zu erzeugen.
Es ist jedoch auch möglich, die zwei V-förmig angeordneten Flachbandkabel 14 im Verbinder 15 parallel zu schalten. In der Fig. 5 ist der Stromkreislauf dieser Anordnung dargestellt, der zusätzlich zu den erwähnten Bauteilen einen Widerstand 5 aufweist, der insbesondere die Stromzufuhr in die Flachbandkabel 14 auf ein bestimmtes Maß reguliert. Ferner dient der Widerstand 5 auch zur Abgreifung für die Messung der Stromstärke, um einen Anstieg oder einen Abfall der Stromstärke im Stromkreislauf ermitteln zu können.
Die Matte 4 besteht aus einem weichen elastischen Material, vorzugsweise aus Schaumstoff, so daß die Matte 4 zusammengerollt werden kann. Die in der Matte 4 angeordneten Flachbandkabel 14 sind zu diesem Zweck ebenfalls biegsam ausgebildet, so daß diese an beliebigen Stellen gefaltet werden kann und somit platzsparend zusammenlegbar ist.
Aufgrund der Biegsamkeit des Flachbandkabels 14 sowie der Elastizität der Matte 4 kann eine mit kleineren Abmessungen ausgestatte Matte 4 auch um einzelne Gliedmaßen gelegt und festgeschnallt werden.
Es ist auch denkbar, das oder die Flachbandkabel direkt um Körperteile einfach oder mehrfach zu wickeln.
Dazu sind an zwei gegenüberliegenden Endbereichen der Matte 4 oder des Flachbandkabels 14 zwei korrespondierende Klettverschlüsse, Schnallen oder dgl. vorgesehen. Die Abmessung der Matte 4 kann für diesen Anwendungsfall der Vorrichtung 1 kleiner ausgebildet sein, so daß beispielsweise ein Arm oder ein Bein eines Patienten mit der Matte und dem darin angeordneten Flachbandkabel 14 gewickelt werden kann.
Der Verbinder 15 baut im vorliegenden Ausführungsbeispiel klein. Es ist jedoch auch möglich, die Steckplätze 16 in dem Verbinder 15 weit auseinander liegend vorzusehen, beispielsweise im Endbereich des ausgespreizten V-förmigen Flachbandkabels 14.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von räumlichen Magnetfeldern geringer Stärke mit mindestens einer von einem elektrischen Strom durchflossenen Spule (11), die in einer Matte (4), einem Kissen oder dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (11) durch ein mit mehreren Strom führenden Leitungen (12) versehenes Flachbandkabel (14) gebildet ist, derart, daß die einzelnen Leitungen (12) des Flachbandkabels (14) in Reihe geschalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reihenschaltung der einzelnen Leitungen (12) des Flachbandkabels (14) ein mit zwei Steckplätzen (16) für die Enden des Flachbandkabels (14) ausgestatteter Verbinder (15) vorgesehen ist, in dem die vorzugsweise miteinanderfluchtend angeordnete Steckplätze (16) durch Leitungen (18) versetzt zueinander verbindbar sind und der an eine Stromquelle (2) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren in der Matte (4) angeordneten Flachbandkabeln (14), deren Enden jeweils an den Verbinder (15) angeschlossen sind, diese zueinander parallel oder in Reihe geschaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leitungen (12) des Flachbandkabels (14) jeweils über einen Pinstecker (17) an den Verbinder (15) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Leitungen (12) der durch das Flachbandkabel (14) gebildeten Spule (11) in dem Verbinder (15) überbrückt sind und daß die dadurch stromlos geschalteten Leitungen (12') an eine Meßeinrichtung (19) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbandkabel (14) V-förmig in der Matte (4) und der zugehörige Verbinder (15) im Endbereich der beiden aufgespreizten Schenkel des Flachbandkabels (14) zwischen diesen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckig ausgebildeten Matte (4) das V-förmig ausgerichtete Flachbandkabel (14) in deren Längsrichtung verlaufend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flachbandkabel (14) ein vorzugsweise mit einem Ringkerntransformator versehen es Steuergerät (3) vorgeschaltet ist, mittels dem das zu erzeugende Magnetfeld einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (4) an zwei gegenüberliegenden Enden Befestigungsmittel aufweist, und daß die Matte (4) und das Flachbandkabel (14) derart biegsam ausgebildet sind, daß diese um Gliedmaßen eines Patienten wickelbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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