DE19804029A1 - Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und Medizintechnik - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und MedizintechnikInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/0096—Portable laser equipment, e.g. hand-held laser apparatus
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- B23K26/70—Auxiliary operations or equipment
- B23K26/702—Auxiliary equipment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der
Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und Medizin
technik. Sie betrifft insbesondere die Laser-Behandlung von Augenfehlern.
In einigen Laserapplikationen kommt ein unfokussierter Strahl zur Anwendung. Hier sind die
Anforderungen an die Strahlqualität und deren Sicherung besonders hoch. Auch beim
Schneiden und Schweißen mit fokussiertem Laser spielt die Einhaltung der Strahlqualität
eine große Rolle.
In der Augenheilkunde beispielsweise, wird seit mehreren Jahren die Wirkung von Laser
strahlung auf die Hornhaut u. a. zur Korrektur von Fehlsichtigkeit benutzt. Hierbei kommt es
auf eine zeitlich stabile und genau bestimmbare Leistung und Intensitätsverteilung des La
serstrahls an. Außerdem wird eine möglichst ideale Form des Strahlungsprofils während der
ganzen Dauer der Behandlung benötigt (Top-Hat-Profil, Gauß-Profil).
Zur Kontrolle etwaiger Abweichungen von der geforderten Laserleistung und Intensitätsver
teilung wird derzeit bei einem Verfahren der Abtrag von Folien in genau definierter Dicke auf
vorgefertigten Compoundplättchen benutzt. Eine grobe Einschätzung und Einstellung der
Laserleistung kann mit diesem Verfahren ebenfalls erfolgen.
Ein anderes Verfahren verdampft Gelatineschichten von kalibrierter Dicke und mißt das
Durchbruchverhalten mittels eines UV-empfindlichen Sensors.
Die Grenzen solcher Abtragverfahren liegen in:
- - fehlende Objektivierbarkeit durch die subjektive Bewertung der Abtragsleistung und -Form
- - geringe Genauigkeit
- - keine Aussage über Stabilität und Veränderungen des Laserstrahls über eine vollständige Behandlungsdauer
- - keine Überprüfung der Strahlposition
- - keine Online-Überwachung des Laserstrahlprofils während einer Behandlung
- - keine Dokumentation der tatsächlich durchgeführten Behandlung.
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die über eine Auskoppelvorrichtung einen kleinen
festen Anteil des Strahls auskoppelt und auf einen bildgebenden Sensor lenkt. Dort werden
Photonen des Laserlichts in elektrische Signale gewandelt. Der Sensor kann zum Beispiel
ein CMOS-Sensor, ein CCD-Sensor oder auch eine komplette Videokamera sein. Wichtig
ist, daß die Auskopplung möglichst nahe am Bearbeitungsort angebracht wird, damit alle
Störquellen des Strahlwegs erfaßt werden können. Dies gilt nicht für Anwendungen, in de
nen der Laser allein oder nur ein kritisches Element der Strahlformung überwacht werden
soll.
In Fällen, in denen die Wellenlänge der Laserstrahlung für den Sensor nicht geeignet ist,
kann ein Bildwandler dazwischengeschaltet werden. Zur Vergrößerung des Bildfeldes kann
eine Optik verwendet werden.
Über eine Rechnereinheit (Mikroprozessor, PC, etc.) werden die empfangenen Signale
eingelesen, analysiert und weiterverarbeitet. Die Analyse der Berechnung und Beurteilung
kann auf Verfahren der Bildverarbeitung beruhen.
Eine erfindungsgemäße Ausführung würde die aktuelle Intensitätsverteilung zum Beispiel mit
einer gespeicherten Referenzverteilung vergleichen. Abweichungen der Laserleistung,
Strahllage, -Durchmesser und -Verteilung werden errechnet und das Erreichen bzw. die
Überschreitung von Grenzwerten signalisiert. Grenzwerte können nicht nur aus dem Ver
gleich mit Referenzen gewonnen werden, sondern auch über zusätzliche Wege vorgegeben
sein.
Es können ganze Applikationszyklen aufgenommen und mit Referenzzyklen verglichen wer
den. Dies kann, zum Beispiel, durch die Kontrolle der zeitlichen Folge einzelner Laserpulse
oder der Abfolge von Applikationsabschnitten erfolgen.
Die applizierte Laserstrahlung kann auch über dem Bearbeitungsfeld zeitlich integriert und
an vorgegebenen Referenzen und Sollwerten gemessen und bewertet werden.
Da die Wirkung des Lasers (Abtrag) in der Regel nicht linear zur auftreffenden Laserleistung
ist, kann es sinnvoll sein, jeden Laserpuls einzeln aufzunehmen und die gemessene Vertei
lung der Laserintensität mit der Prozeß-Wirkungsfunktion zu falten, bevor sie integriert wird.
Das Ergebnis ist dann ein 2-dimensionales Abtrags-Summationsprofil.
Wird die Vorrichtung im off-line Betrieb eingesetzt, so kann sie dazu benutzt werden den
momentanen Zustand des Lasers zu überprüfen und ggfs. die Parameter für die nachfolgen
de Applikation einzustellen oder zu korrigieren.
Etwaige Fehler der Laserstrahlquelle und des Strahlführungssystems durch Alterung, Ver
schmutzung, Dejustage, etc., aber auch Software- und Programmierfehler lassen sich recht
zeitig erkennen. Aus der Art erkannter Abweichungen von Sollwerten und Referenzen kön
nen Rückschlüssen der Ursache gezogen werden. Das dient zur Vereinfachung von War
tungs- und Instandsetzungsarbeiten.
Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine solche Gestaltung der Sensoreinheit, die sich
leicht und einfach handhaben läßt, Ähnlichkeiten in Form und Gestalt mit dem Bearbei
tungsgut besitzt und sich bequem und reproduzierbar gegen das Bearbeitungsgut austau
schen läßt. (z. Beispiel "Kunstauge" für die Opthalmologie).
Im on-line Betrieb lassen sich Fehler schon während der Anwendung erkennen. Gegenmaß
nahmen können unmittelbar und kontrolliert getroffen werden. Die von der Vorrichtung er
mittelten Fehlergrößen können unmittelbar zur Korrektur herangezogen werden.
Im on-line Betrieb ist es möglich, aus den Informationen der Vorrichtung Regelparameter für
Laser, Strahlführung und Strahlablenkung zu gewinnen und über Regelkreise an zugeord
nete Stellglieder zu führen.
<Regelparameter< | |
<Stellgröße< | |
Durchmesser | → Aufweitungseinheit, Fokussiereinheit |
Strahllage | → Ablenkeinheit, Scanner |
Intensitätsprofil, Astigmatismus | → Laserresonator, Homogenisator |
Zur unmittelbaren visuellen Kontrolle kann ein Sichtgerät angeschlossen werden, auf dem
ein aktuelles Abbild des Laserstrahls dargestellt ist. Daneben können Referenzbilder, Quer
schnitte, Ausgewählte Meßwerte, Korrellationen, etc. dargestellt werden.
Für die Korrektur bestimmter Fehlsichtigkeiten des Auges mittels Eximer-Laser, z. Bsp. Pho
torefraktive Keratektomie, PRK, sei eine erfindungsgemäße Ausführung in Abb. 1 dargestellt.
Der Schnittpunkt zweier Pilotstrahlen (2) definieren die Operationsebene (6) und den Mittel
punkt des Eximer Laserstrahls (1). Bei der PRK wird an diesem Ort die Hornhaut des zu
behandelnden Auges auf die optische Achse der Pupille justiert.
Die Sensoreinheit (7) ist einem Auge nachgebildet und kann in einen Kunstkopf (9) gebettet
sein (Abb. 2).
Das erste Element der Sensoreinheit besteht aus einem, eventuell gekrümmten,
UV-Abschwächer (4). Dieser muß so gewählt werden, daß Ablenkung, Strahlversatz und Ab
schwächung der Pilotstrahlen minimal bleiben. Die Abschwächung kann durch aufgebrachte
Interferenzschichten oder Absorption an Schichten oder Substrat erfolgen. Es ist auch ein
mehrstufiger Abschwächer/Filter denkbar. Im vorliegenden Fall besteht der UV-Abschwächer
aus zwei beidseitig AR-beschichtetem, dünnen sphärischen Quarzplättchen mit einer Ab
schwächung von insgesamt 0.0025.
Zweites Element ist ein Bildwandler, hier eine phosphorhaltige Schicht auf Glassubstrat (5).
Der Bildwandler könnte gegebenenfalls mit einer zusätzlich abschwächenden Schicht verse
hen sein. Er könnte auch aus einem Quarzsubstrat mit AR-Schicht auf der Oberseite und
UV-sensitiver Schicht auf der Unterseite gefertigt sein. Auf dem Bildwandler sind Marken
angebracht, die eine Justierung des Sensors in den Strahlengang, ähnlich wie bei einem
richtigen Auge, erlauben.
Im Strahlengang hinter dem Strahl-Abschwächer und Bildwandler ist eine CCD-Videokamera
mit handelsüblichen Objektiv und Zwischenring (8) angeordnet.
Der Sensor ist in einem staubdichten, stabilen Gehäuse eingebaut das in einem Kunstkopf
eingebracht ist, der sich ähnlich wie ein Patientenkopf handhaben läßt und deshalb schnell
und sicher vor jeder Behandlung oder in regelmäßigen Abständen benutzen läßt (Abb. 2).
Diese Gestaltung dient dazu, die Anwendung zu erleichtern und die Akzeptanz der Aperatur
zu erhöhen.
Zur Auswertung ist der Sensor mit einem handelsüblichen PC oder Laptop verbunden. Die
ser ist mit einem Bildwandler versehen, der die Signale der Kamera digitalisiert und zur
Weiterverarbeitung in den PC-Speicher einliest. Im PC-Speicher findet die Berechnung und
Bildverarbeitung statt, werden Vergleiche mit Referenzen vorgenommen und kann schließ
lich die Bewertung erfolgen.
Der PC speichert Bilder von optimalen Strahlverteilungen als Referenzen. Desgleichen wer
den Abbilder von ganzen Behandlungen mit typischen Parametern als Referenzbehand
lungsdateien abgelegt. Diese können abgerufen und vor einer entsprechenden Behandlung
mit einem aktuell erzeugten Muster verglichen werden.
Auf einem PC-Monitor (Abb. 3) wird das Summationsprofil der aktuellen Behandlung (10)
dargestellt. Der Vergleich mit einer gespeicherten Sollprofil als Referenz (11) führt zu einem
errechnetem Korrelationsfaktor (12) als eine Grundlage für die Beurteilung der Behand
lungsqualität.
Die Erfindung zeigt ein einfach verstehbares und vergleichbares Bild der tatsächlich zur An
wendung gelangenden Laserleistung. Deshalb ist es auch denkbar, daß der Einsatz der Er
findung zu vertieften Erkenntnissen der PRK und ähnlicher Methoden in Forschung und Pra
xis beitragen könnte.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung eines Laserstrahls zur Materialbearbeitung
und insbesondere zur Behandlung von Augenfehlern durch Eximer-Laser und andere
geeignete Laser, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensität und Intensitätsverteilung der vom Laser ausgehenden Strahlung bzw. deren
Änderung vor oder während der Bearbeitung der Bearbeitungsoberfläche gemessen wird
und entweder als Signal direkt zur Prozeßsteuerung des Systems verwendet wird oder
zur Dokumentation des Abtragprozesses begleitend zur Behandlung aufgezeichnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Messung der Intensität oder Intensitätsverteilung ein kleiner, fester Anteil des Strahls
mittels eines Strahlteilers ausgekoppelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Strahlteiler nach den Optiken zur Formung und Lenkung des Laserstrahls und vor
dem zu behandelnden Gut angeordnet wird, um damit die Fehler des Gesamtsystems zu
erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlteiler zusätzlich Pilotlaser und Justierlaser teilweise auskoppelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren die Intensität oder Intensitätsverteilung entweder pro einzelnem Puls oder
als Summe der Pulse messen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Messung der Intensitätsverteilung ein bildgebender, ortsauflösender Flächensensor
verwendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein CCD-Sensor oder eine Videokamera zur Messung der 2-dimensionalen
Intensitätsverteilung benutzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich vor dem Sensor ein Bildwandler befindet, der die vom Laser emittierte
elektromagnetische Strahlung in einen Wellenlängenbereich umsetzt, der vom Sensor
gemessen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildwandler für die Wellenlänge des Pilotlasers und des Justierlasers transparent ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Bildwandler und Strahlabschwächer eine Einheit bilden, was durch den Auftrag
geeigneter Schichten oder durch Absorption durch das Trägermaterial erfolgen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signale des oder der Sensoren einer Rechnereinheit zugeführt, dort analysiert und mit
einem entsprechenden Programm verarbeitet werden. Die Analyse der Intensitäts
verteilung kann auch mit einem Verfahren der Bildverarbeitung durchgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Behandlung, Intensität und Intensitätsverteilung des Lasers durch das
beschriebene Verfahren analysiert werden und aus den gewonnenen Meßwerten der
Laser und die optischen Elemente überprüft und optimal eingestellt werden. Durch
Einbeziehung des Pilotlasers nach Unteranspruch 4 und 9 ist die ordnungsgemäße
Justierung von Führungs- und Arbeitsstrahl leicht überprüfbar.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensität oder Intensitätsverteilung während der Behandlung der Hornhaut
gemessen und im Rechner ständig mit einem Referenzwert verglichen wird und daß bei
Erreichen des Referenzwertes und damit des gewünschten Abtrags der Hornhaut der
Laser abgeschaltet wird. Dieses Verfahren kann auf einen Maximalwert oder Mittelwert
der Abtragung angewendet werden und sich dabei auf das Behandlungsgebiet insgesamt
oder einzelne Zonen und Felder desselben beziehen.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensität oder Intensitätsverteilung jedes Pulses gemessen und durch ein geeignetes
Programm die erzielte Abtragung errechnet wird. Der daraus resultierende Gesamtabtrag
der Hornhaut wird mit einem gewünschten, im Rechner vorher eingegebenen,
3-dimensionalen Profil des Hornhautsollabtrages verglichen. Der Laserstrahl wird während
der Behandlung über seine Intensität und Abtragungsort online so gesteuert, daß der
gewünschte 3-dimensionale Abtrag der Hornhaut erreicht wird. Dieses Verfahren ist
sowohl für das Zonen- als auch das Spotverfahren geeignet.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gemessene Intensität und Intensitätsverteilung nach Auswertung durch die
Rechnereinheit online dazu benutzt werden, während der Behandlung die Energie, den
Durchmesser, die Strahllage, das Intensitätsprofil zu regeln.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensitätsverteilung korrigiert wird, indem im Laserresonator ein oder mehrere
Resonatorspiegel entsprechend nachgestellt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vollflächenbehandlung der Hornhaut die Intensitätsverteilung während der
Behandlung gemessen und ausgewertet wird und durch Regelung des Lasers und der
Optik der gewünschte Abtrag erzielt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor Ähnlichkeit in Form und Gestalt mit dem Bearbeitungsgut (Auge, Kopf) hat
und sich bequem und reproduzierbar gegen das Bearbeitungsgut austauschen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804029A DE19804029A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und Medizintechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804029A DE19804029A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und Medizintechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804029A1 true DE19804029A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19804029A Withdrawn DE19804029A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Vorrichtung zur Sicherung, Überwachung und Verbesserung der Qualität von Lasern und Strahlführungssystemen für die Materialbearbeitung und Medizintechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804029A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561538A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-08-10 | Messer Cutting & Welding GmbH | Vorrichtung für die Justierung der Zentrierung und der Fokuslage eines Laserstrahls bei einer Laserbearbeitungsmaschine |
CN100341658C (zh) * | 2005-07-04 | 2007-10-10 | 中国航空工业第一集团公司北京航空制造工程研究所 | 一种高能束流焊接过程多信号融合监测仪 |
EP3750662A1 (de) * | 2019-05-17 | 2020-12-16 | Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH | Prüfeinrichtung für eine laserverarbeitungsvorrichtung |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE19804029A patent/DE19804029A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561538A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-08-10 | Messer Cutting & Welding GmbH | Vorrichtung für die Justierung der Zentrierung und der Fokuslage eines Laserstrahls bei einer Laserbearbeitungsmaschine |
CN100341658C (zh) * | 2005-07-04 | 2007-10-10 | 中国航空工业第一集团公司北京航空制造工程研究所 | 一种高能束流焊接过程多信号融合监测仪 |
EP3750662A1 (de) * | 2019-05-17 | 2020-12-16 | Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH | Prüfeinrichtung für eine laserverarbeitungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |