DE19803923A1 - Fahrzeugrad und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fahrzeugrad und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer Felge und ei
nem auf die Felge aufvulkanisierten Luftreifen und ein Verfah
ren zu dessen Herstellung.
Es ist bekannt, Fahrzeugräder integriert so auszubilden, daß
ein balglos geheizter Luftreifen direkt auf eine Felge vulkani
siert wird. Hierbei kann der Luftreifen vorher in herkömmlicher
Weise auf einer speziellen Aufbautrommel aufgebaut und bombiert
worden sein oder es kann bereits der Reifenrohling auf einer
speziell hierfür geeigneten Felge aufgebaut worden sein, auf
der dann auch vulkanisiert wird, wie dies beispielsweise aus
der EP 722 853 A2 bekannt ist.
Integrierte Fahrzeugräder mit direkt auf die Felge aufvulkani
sierten Luftreifen zeichnen sich u. a. durch sehr gute Rundlauf
genauigkeit aus.
Wie ebenfalls in der EP 722 853 beschrieben, wird für die Vul
kanisation der von Felge und Rohling gebildete Reifeninnenraum
durch die Felge hindurch mit heißem Fluid unter Innendruck be
aufschlagt. Hierdurch wird eine zuverlässige, exakte Profilab
bildung gewährleistet. Üblicherweise wird Heißdampf unter ca.
10 bar durch ein Ventilloch in der Felge eingepreßt. Es können
auch mehrere Ventillöcher oder Gewindebohrungen für mehrere
Dampfzuführleitungen vorgesehen sein. Nach der Vulkanisation
muß das heiße Fluid durch dieselben Öffnungen aus dem Reifenin
nenraum wieder abgeführt bzw. abgesaugt werden.
Da der Heißdampf bei Wärmeübertragung kondensiert, ist eine
starke Kondensatbildung unvermeidlich, und es bereitet be
trächtliche Probleme, das kondensierte Fluid (Wasser) aus dem
Reifeninnenraum schnell und vollständig zu entfernen. Außerdem
kann der durch ein Ventilloch eintretende Dampf, wenn er in zu
scharfem Strahl eingeführt wird, die Innenseele des Reifens be
schädigen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein integrier
tes Fahrzeugrad so zu konstruieren, daß Heißdampf für die Vul
kanisation gleichmäßig zugeführt und ein bei der Vulkanisation
auf der Felge im Innenraum des Luftreifens entstehendes Konden
sat auf einfache Weise abgeführt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugrad mit
einer Felge und einem auf die Felge aufvulkanisierten Luftrei
fen gelöst, bei welchem die Felge in einem nicht durch den Luf
treifen überlappten Bereich mehrere Öffnungen aufweist und die
den Luftreifen tragende Felge so auf eine Felgenschüssel, die
gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Abschlußblech verbunden
ist, montiert ist, daß die Öffnungen durch die Felgenschüssel
abgedeckt oder in einem durch die Felgenschüssel und das Ab
schlußblech gebildeten luftdichten Innenraum gelegen sind.
Weiter wird das Problem durch ein Verfahren zur Herstellung ei
nes gattungsgemäßen Fahrzeugrades gelöst, bei welchem
- - der Reifenrohling auf die Felge aufgebaut wird,
- - der Innenraum des Reifens durch über den Umfang der Felge verteilte Öffnungen hindurch für die Vulkanisation mit heißem Fluid unter Innendruck beaufschlagt wird,
- - das bei der Vulkanisation anfallende Kondensat des Fluids durch die Öffnungen abgeführt wird und
- - die Felge auf eine Felgenschüssel montiert wird, die die Öff nungen im ganzen abdeckt.
Schließlich wird das Problem durch ein alternatives Verfahren
zur Herstellung eines gattungsgemäßen Fahrzeugrades gelöst, bei
welchem
- - der Reifenrohling auf die Felge aufgebaut wird,
- - der Innenraum des Reifens durch über den Umfang der Felge verteilte Öffnungen hindurch für die Vulkanisation mit heißem Fluid unter Innendruck beaufschlagt wird,
- - das bei der Vulkanisation gebildete Kondensat des Fluids durch die Öffnungen abgeführt wird,
- - die Felge auf eine Felgenschüssel montiert wird, die die Öff nungen nicht oder nur teilweise abdeckt und
- - zwischen Felge und Felgenschüssel ein Abschlußblech einge setzt wird, welches form- oder kraftschlüssig so eingepaßt wird, daß die Öffnungen in einen geschlossenen luftdichten, zwischen Felge, Felgenschüssel und Abschlußblech gebildeten In nenraum münden.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß zur Lö
sung der Aufgabe Dampfzufuhröffnungen erforderlich sind, die
eine räumlich verteilte Zuführung des heißen Dampfs ermöglichen
sowie "Abflüsse", über die das Kondensat den Reifeninnenraum
wieder verlassen kann.
Die hierfür erfindungsgemäß vorgesehenen Öffnungen müssen in
ihrer Größe so ausgelegt sein, daß das kondensierte Fluid ohne
größere Behinderungen und damit auch in vernünftiger Zeit wie
der abgeführt werden kann; bevorzugt sind über den Umfang der
Felge verteilte Langlöcher.
Ein Vorteil der Erfindung besteht neben der schnellen, ther
misch schonenden Zuführung des Fluids und der guten Abführung
des Kondensates darin, daß das Luftreifeninnere durch die Öff
nungen bzw. Langlöcher visuell, auch ohne Hilfsmittel, inspi
ziert werden kann.
Die Ausbildung unter Umständen zahlreicher Öffnungen oder Lang
löcher in der Felge bringt jedoch seinerseits das neue Problem
auf, daß das Luftreifeninnere schließlich nach außen hin abge
dichtet werden muß.
Erfindungsgemäß ist daher entweder vorgesehen, daß die Felge
auf eine Felgenschüssel montiert wird, die die Öffnungen im
ganzen abdeckt, oder daß die Felge auf eine Felgenschüssel mon
tiert wird, die die Öffnungen nicht oder nur teilweise abdeckt,
wobei jedoch zwischen Felge und Felgenschüssel ein Abschluß
blech eingesetzt wird, welches form- oder kraftschlüssig so
eingepaßt wird, daß die Öffnungen in einen geschlossenen luft
dichten, zwischen Felge, Felgenschüssel und Abschlußblech ge
bildeten Innenraum münden.
Falls die Öffnungen durch die Felgenschüssel im ganzen abge
deckt werden, kann zwischen Felge und Felgenschüssel, insbeson
dere im Bereich der Öffnungen, eine Dichtung eingebracht wer
den. Die Dichtung kann z. B. in Form von die Öffnungen umschlie
ßenden elastischen Dichtungsringen ausgebildet sein.
Falls die Felgenschüssel die Öffnungen nicht oder nur teilweise
abdeckt, kann der durch Felge, Felgenschüssel und Abschlußblech
gebildete Innenraum mit Hilfe von Dichtungsmaterial luftdicht
abgedichtet werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine
elastische Dichtung zwischen Felge und Felgenschüssel, zwischen
Felge und Abschlußblech und/oder zwischen Abschlußblech und
Felgenschüssel angeordnet sein. Zum Abdichten können auch Gum
mischichten des aufvulkanisierten Luftreifens dienen.
Bei dem Abschlußblech kann es sich um ein Federblech handeln,
das unter Spannung zwischen Felge und Felgenschüssel federnd
eingespannt wird und vorzugsweise Felge und Felgenschüssel ohne
Verwendung zusätzlicher Verbindungsmittel axial zusammenhält.
In dem Abschluß- bzw. Federabschlußblech kann auch ein Ventil
zum abschließenden Befüllen des Reifens mit Luft angebracht
sein.
Das Verfahren kann auch in mehreren voneinander getrennten Stu
fen durchgeführt werden, wobei zunächst der Luftreifen auf die
Felge aufgebaut und aufvulkanisiert wird, gegebenenfalls eine
Zwischenlagerung von Felge und integriert angeschlossenem Rei
fen erfolgt und das Fahrzeugrad in weiteren, von den ersten
Verfahrensschritten räumlich und/oder zeitlich abgekoppelten
Verfahrensschritten durch montieren der Felgenschüssel alleine
oder in Verbindung mit dem Abschlußblech komplettiert wird.
Schließlich kann das Fahrzeugrad bei Bedarf mit einer Radkappe
versehen werden. Jedoch kann auch bereits die Felgenschüssel
unabhängig vom Reifen mit einem Design versehen sein. Da die
Felgenschüssel nachträglich montiert wird und sich nicht mit in
der Vulkanisationsheizung befindet, wird hierdurch eine größere
Flexibilität bei der Zusammenstellung verschiedener Reifentypen
und Felgenschüsseln (mit beliebigem Design) erhalten.
Das hier beschriebene integrierte Fahrzeugrad wird auf der Auf
baumaschine am inneren Felgenkern zentriert. Dieselbe Zentrie
rung wird in der Presse sowie für die Felgenschüssel verwendet.
Hierdurch werden sehr gute Rundlaufwerte erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Felge mit Felgen
schüssel, Abschlußblech und angeschlossenem Luftrei
fen, geschnitten in einer durch die Radachse führen
den Ebene;
Fig. 2 zeigt eine radiale Aufsicht auf die Felge aus Fig. 1
bei geschnittener Darstellung des angeschlossenen
Luftreifens;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer auf eine
Felgenschüssel montierten Felge mit Federabschluß
blech. Die Felgenschüssel ist mit einem Lochmuster
design versehen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Fahrzeugrades, bei dem die einen Luftreifen 2 tragende Felge 1
auf eine Felgenschüssel 3 montiert ist. Zwischen der Felge 1
und der Felgenschüssel 3 ist ein Federabschlußblech 4 einge
setzt. Im vorliegenden Beispiel sind die radial innenliegenden
Enden der Seitenstreifen des Luftreifens 2 um den Felgenkranz
der Felge 1 von außen herumgeführt, so daß die in Kontakt mit
dem Luftreifen 2 stehenden Felgensitzflächen radial innen lie
gen. Die mit der Felge 1 fest verbundene Felgenschüssel 3 ist
so in die Felge eingesetzt, daß sie in Zusammenwirken mit einer
der beiden Felgensitzfläche den einen Seitenstreifenrand des
Luftreifens 2 beklemmt. Auf der gegenüberliegenden Reifenseite
ist ein Abschlußblech 4 so zwischen Felge 1 und Felgenschüssel
3 eingespannt, daß der zweite Seitenstreifenrand zwischen Felge
I und Federabschlußblech 4 eingeklemmt wird.
Die Felgenschüssel 3 ist im vorliegenden Fall so geformt, daß
die in dieser Figur nicht gezeigten auf dem Felgenumfang ent
lang der Radmittelebene gelegenen Öffnungen nur etwa zur Hälfte
abgedeckt werden. Der zwischen Felge 1 und Luftreifen 2 gebil
dete Reifeninnenraum steht daher in Verbindung mit dem Luft
raum, der zwischen Felge 1, Felgenschüssel 3 und Abschlußblech
4 eingeschlossen ist. Es kann daher an einer gut zugänglichen
Position in dem Abschlußblech 4 ein Ventilloch 4.a für ein
Standardventil vorgesehen sein. Die Abdichtung zwischen Felge 1
und Felgenschüssel 3, sowie zwischen Felge 1 und Abschlußblech
4 wird durch die eingeklemmten Seitenstreifen des Luftreifens
bewirkt, ohne daß es dort gesonderter Dichtungen bedarf. Das
Federabschlußblech 4 ist gegen die Felgenschüssel 3 elastisch
abgedichtet. Das Federabschlußblech 4 sitzt unter Spannung in
der Felge 1 und hält die Felgenteile axial zusammen. Aufzu
sätzliche Befestigungsmittel kann daher unter Umständen ver
zichtet werden.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer Felge 1 nach der Erfindung
radial von außen gesehen bei teilweise weggeschnitten darge
stelltem Luftreifen 2. Die Felge 1 weist verteilt über ihren
Umfang entlang der senkrecht zur Radachse stehenden Reifenmit
telebene Langlöcher Ia auf, von denen in diesem Ausschnitt zwei
dargestellt sind. Für die Erfindung ist es weitgehend unerheb
lich, wie die Felge im einzelnen ausgebildet ist, insbesondere
ob die Sitzflächen für die Reifenschultern radial außen oder
innen liegen, ob es sich um eine Tiefbettfelge handelt oder
nicht und wie die Verbindung zwischen Luftreifen und Felgenhorn
oder Felgenkranz ausgestaltet ist. Gemäß der Erfindung ist le
diglich erforderlich, daß vom Reifeninnenraum nach außen füh
rende Durchlässe ausgebildet werden können.
Fig. 3 zeigt schließlich das in Fig. 2 beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel ohne den Luftreifen in einer perspektivischen An
sicht, wobei die Felgenschüssel 3 mit einem Lochdesign als Bei
spiel für die Designfähigkeit versehen wurde. Es kann auch eine
Radkappe aufgesetzt werden.
Claims (14)
1. Fahrzeugrad mit einer Felge (1) und einem auf die Felge
aufvulkanisierten Luftreifen (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Felge (1) in einem nicht durch den Luftreifen (2)
überlappten Bereich mehrere Öffnungen (1.a) aufweist und
daß die den Luftreifen (2) tragende Felge (1) so auf eine
Felgenschüssel (3), die gegebenenfalls mit einem zusätzlichen
Abschlußblech (4) verbunden ist, montiert ist, daß die Öffnungen
(1.a) durch die Felgenschüssel (3) abgedeckt oder in einem durch
die Felgenschüssel (3) und das Abschlußblech (4) gebildeten
luftdichten Innenraum gelegen sind.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (1.a) aus verteilt über den Umfang angeordneten
Langlöchern bestehen.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußblech (4) ein Federabschlußblech ist, welches
unter Spannung zwischen Felge (1) und Felgenschüssel (3) federnd
eingespannt ist.
4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Abschlußblech (4) ein Ventil zum Befüllen
des Reifens mit Luft angeordnet ist.
5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Kontaktflächen zwischen Felge (1) und
Felgenschüssel (3) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Kontaktflächen zwischen Felge (1) und
Abschlußblech (4) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
7. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Kontaktflächen zwischen Abschlußblech (4)
und Felgenschüssel (3) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines integrierten Fahrzeugrades
mit einer Felge (1) und einem darauf aufvulkanisierten
Luftreifen (2),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Reifenrohling auf die Felge (1) aufgebaut wird,
- - daß der Innenraum des Reifens (2) durch über den Umfang der Felge verteilte Öffnungen (1.a) hindurch für die Vulkanisation mit heißem Fluid unter Innendruck beaufschlagt wird,
- - daß das bei der Vulkanisation gebildete Kondensat des Fluids durch die Öffnungen (1.a) abgeführt wird,
- - daß die Felge (1) auf eine Felgenschüssel (3) montiert wird, die die Öffnungen (1.a) im ganzen abdeckt.
9. Verfahren zur Herstellung eines integrierten Fahrzeugrades
mit einer Felge (1) und einem darauf aufvulkanisierten
Luftreifen (2),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Reifenrohling auf die Felge (1) aufgebaut wird,
- - daß der Innenraum des Reifens (2) durch über den Umfang der Felge (1) verteilte Öffnungen (1.a) hindurch für die Vulkanisation mit heißem Fluid unter Innendruck beaufschlagt wird,
- - daß das bei der Vulkanisation gebildete Kondensat des Fluids durch die Öffnungen (1.a) abgeführt wird,
- - daß die Felge (1) auf eine Felgenschüssel (3) montiert wird, die die Öffnungen (1.a) nicht oder nur teilweise abdeckt,
- - daß zwischen Felge (1) und Felgenschüssel (3) ein Abschluß blech (4) eingesetzt wird, welches form- oder kraftschlüssig so eingepaßt wird, daß die Öffnungen (1.a) in einen geschlos senen, luftdichten, zwischen Felge (1), Felgenschüssel (3) und Abschlußblech (4) gebildeten Innenraum münden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren in mehreren Stufen durchgeführt wird, wobei
zunächst der Luftreifen (2) auf die Felge (1) aufgebaut und
aufvulkanisiert wird, gegebenenfalls eine Zwischenlagerung von
Felge (1) und integriert angeschlossenem Reifen (2) erfolgt und
das Fahrzeugrad in weiteren, von den ersten Verfahrensschritten
räumlich und/oder zeitlich abgekoppelten Verfahrensschritten
durch montieren der Felgenschüssel (3) alleine oder in Verbin
dung mit dem Abschlußblech (4) komplettiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußblech (4) unter Spannung zwischen Felge (1) und
Felgenschüssel (3) federnd eingespannt wird und vorzugsweise
Felge (1) und Felgenschüssel (3) ohne Verwendung zusätzlicher
Verbindungsmittel, axial zusammenhält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch Felge (1), Felgenschüssel (3) und Ab
schlußblech (4) gebildete Innenraum mit Hilfe von Dichtungs
material luftdicht abgedichtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Felge (1) und Felgenschüssel (3), insbesondere im Bereich
der Öffnungen (1.a), eine Dichtung eingebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fahrzeugrad zusätzlich mit einer Radkappe
versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103923 DE19803923C2 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Fahrzeugrad und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103923 DE19803923C2 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Fahrzeugrad und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803923A1 true DE19803923A1 (de) | 1999-08-12 |
DE19803923C2 DE19803923C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7856336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103923 Expired - Fee Related DE19803923C2 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Fahrzeugrad und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803923C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1252997A2 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Reifenformwerkzeug und Verfahren zur schnellen Druckentlastung desselben |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01186402A (ja) * | 1988-01-18 | 1989-07-25 | Isao Matsui | ホイール |
DE19624766A1 (de) * | 1994-12-23 | 1998-01-02 | Continental Ag | Fahrzeugrad, Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades und Verwendung einer Felge eines Fahrzeugrads |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446234A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-09-12 | Continental Ag | Fahrzeugrad, Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades und Verwendung einer Felge eines Fahrzeugrads |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE1998103923 patent/DE19803923C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19803923C2 (de) | 2000-02-10 |
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