DE1980323U - Startstrang fuer stranggiessanlagen. - Google Patents

Startstrang fuer stranggiessanlagen.

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DE1980323U
DE1980323U DE1964J0013300 DEJ0013300U DE1980323U DE 1980323 U DE1980323 U DE 1980323U DE 1964J0013300 DE1964J0013300 DE 1964J0013300 DE J0013300 U DEJ0013300 U DE J0013300U DE 1980323 U DE1980323 U DE 1980323U
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PATBNTAN WALT
Dipl. ing. AMTHOR
FBANKFUBT AM MAIN
6 PBANKFUHT A. M. 15·12.1967 «η»» (06Π) 55 20 23
8523 III/O,
11088
ÖONTIMJA - INTERNATIONAL COHTIMJOUS GASTIIG - S.r.l., lerrara, Italien
Startstrang für Stranggiessanlagen
Es ist bekannt, dass in Stranggiessanlagen ein Startstrang verwendet wird, der vor Beginn des Stranggiessens den Giessraum der Durchlaufkokille von unten absehliesst und bei Beginn des Stranggiessvorganges mit einer der Giessgesohwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit mit Hilfe der Zugwalzen für diesen Metallstrang abgezogen wird.
Wenn die Führungsbahn des zu giessenden Metallstranges zumindest teilweise gekrümmt ist, werden biegsame Startstränge verwendet, die der Krümmung der Me tails trangl'ühr ung folgen können. Ein bekannter biegsamer Startstrang besteht aus einzelnen, verhältnismässig kurzen und untereinander durch Scharniere gelenkig verbundenen Gliedern. Diese Ausbildung weist jedoch den Nachteil auf, dass sich die Scharnierzapfen schon nach kurzer Betriebszeit stark abnutzen. Die Zapfenspiele werden infolgedessen so gross, dass kein regel—
massiger Zug des Start stranges durch die Hetailstrangfuhrung erzielt werden kann.
Es ist auch ein Startstrang für Stranggiessanlagen bekannt, der als durchgehender einstüekiger Strang aus elastisch ■biegsamem Material, z.B. Gummi, Kunststoff, Textilmaterial od.dgl. mit einer Drahtseileinlage und einem metallenen, den Giessraum der Durchlaufkokille bei Beginn des Giessvorganges abschliessenden Kopfstück besteht. Bei dieser Ausbildung können die Zugwalzen den Startstrang infolge der elastischen !Nachgiebigkeit seines Materials nicht mit der
der erforderlichen Kraft erfassen, so dass/auf den Startstrang ausgeübte Zug, insbesondere bei Beginn der Durchführung, ungenügend und sehr unregelmässig ist.
Es ist schliesslich ein biegsamer Startstrang bekannt, der aus einzelnen, untereinander getrennten Gliedern besteht, die ähnlich wie die Glieder einer Halskette od.dgl. auf einen durchgehenden, flexiblen Kernstrang aufgefädelt, d.h. aufgereiht und in !Längsrichtung zwischen dem ersten und dem letzten Glied verspannt sind. Dabei ist das erste Glied dieses Startstranges an dem flexiblen Kernstrang befestigt, während das letzte Glied durch eine an den Kernstrang abgestützte Feder in Längsrichtung gegen das erste Glied gedruckt wird. Bei dieser bekannten Ausführung des Startstran^es besteht der flexible, alle Glieder durchsetzende Kernstrang aus einem Drahtseil bzw. aus einer Stahlstange
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mit kreisrunder Querschnittsform und ist zentrisch in der Querschnittsfläche der Strangglieder, d.h. in der mittleren Längsachse des Startstranges angeordnet. In diesem Fall stellt die federnde Verspannung der einzelnen Startstrangglieder insofern einen Fachteil dar, als sich diese Glieder auf dem Kernstrang verschieben und voneinander lösen können, wenn die von den Zugwalzen ausgeübte Zugkraft die Anpresskraft der Andruckfeder überschreitet.
Die Feuerung betrifft nun einen biegsamen Startstrang für Stranggiessanlagen mit zumindest teilweise gekrümmter Metallstrangführung, der aus einzelnen, verhältnismässig kurzen und untereinander getrennten Gliedern besteht, die auf einen durchgehenden, flexiblen Kernstrang aufgereiht sind.
Aufgabe der Feuerung ist es, die Fachteile der bekannten biegsamen Startstränge zu beseitigen und insbesondere einen gleichförmigen Zug des Startstranges durch die Metallstrangführung zu gewährleisten.
Die Feuerung besteht darin, dass die einzelnen Glieder des Startstranges in dem für die Biegung desselben erforderlichen gegenseitigen Mindestabstand fest mit dem flexiblen Kernstrang verbunden sind. Die feste Verbindung der einzelnen Glieder des Startstranges mit dem flexiblen Kernstrang kann mit den verschiedensten beliebigen Mitteln erzielt werden. So z.B. können die einzelnen Glieder des Startstranges mit
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dem flexiblen Kernstrang versohweisst oder daran festgeklemmt sein. - -
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Feuerung kann die Biegsamkeit des Startstranges noch dadurch wesentlich gefördert werden, dass die einzelnen Glieder des Startstranges an einem einzigen gleichgerichteten Ende mit dem flexiblen Kernstrang fest verbunden sind.
In Weiterentwicklung des Neuerungsgedankens weist die Sesamtquerschnittsfläche des flexiblen Kernstranges in Bezug auf die zu der Krümmungsebene der Metallstrangführung parallelen Mittelachse des Startstrangquerschnittes ein wesentlich grösseres Trägheitsmoment als in Bezug auf die zu der Krümmungsebene etwa senkrechte Querachse auf. Dadurch wird die unerwünschte Verbiegung des Startstranges in Querrichtung zu der Krümmungsebene der Metallstrangführung vermieden, während die Biegung des Startstranges in der Krümmungsebene der Metallstrangführung praktisch mit derselben Leichtigkeit wie bisher erfolgt.
Nach einer zweckmässigen Ausfuhrungsform weist der flexible Kernstrang des erfindungsgemässen Startstranges eine in Querrichtung zu der vertikalen Krümmungsebene der Metallstrangführung länglich ausgebildete, aber sonst beliebige Querschnittsform auf und kann insbesondere aus mindestens einem flachen Band, z.B. einem Stahlband mit rechteckigem
Querschnitt bestehen, das sich mit seinen längeren Querschnittsseiten quer zu der genannten Krümmungsebene erstreckt.
!Mach einer anderen Ausführungsform kann der flexible Kernstrang des erfindungsgemässen Sta^stranges aus zwei oder mehreren, getrennten oder untereinander verbundenen Einzelsträngen, z.B. Drahtseilen, Stahlstäben, Stahlbändern od, dgl. bestehen, die eine beliebige auch kreisrunde Querschnittsform aufweisen können und dicht nebeneinander bzw. im Abstand voneinander in einer quer zu der Krümmungsebene der Metallstrangführung liegenden Ebene fluchtend angeordnet sind.
Die einzelnen Glieder des Startstranges können in an sich bekannter Weise als massive Stücke ausgebildet sein, wobeijedes einzelne Glied nach einem weiteren Merkmal der !Feuerung vorzugsweise aus zwei oder mexireren, sich gegenseitig ergänzenden längsteilen zusammengesetzt ist, die um den flexiblen Kernstrang herum angeordnet und untereinander fest verbunden sind, lach einer anderen Ausführungsform der Heuerung sind dagegen die einzelnen Glieder des Startstranges als kastenförmige, allseitig geschlossene Hohlstücke ausgebildet, wodurch das Eigengewicht des Startstranges wesentlich herabgesetzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Heuerung ergeben sich aus
nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt zwei aufeinanderfolgende Einzelglieder eines neuerungsgemässen Startstranges für Stranggiessanlagen, bei dem die einzelnen Glieder des Startstranges mit dem flexiblen Kernstrang verschweisst sind.
Fig. 2 ist ein Querschnitt des Startstranges nach der Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt zwei aufeinanderfolgende Einzelglieder einer abgewandelten Ausführung des Startstranges, bei dem die Glieder des Startstranges an dem Kernstrang festgeklemmt sind.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Startstranges.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen breiteren, in Stranggiessanlagen für Brammen od.dgl. verwendeten Startstrang.
Der Startstrang für Stranggiessanlagen besteht aus einzelnen, rerhältnismässig kurzen, starren Gliedern 2, die im Querschnitt dem zu giessenden Metallstrang entsprechen können. Die einzelnen Glieder 2 sind als kastenförmige, allseitig geschlossene Hohlstücke ausgebildet und auf einen durchgehenden flexiblen Kernstrang 1 aufgereiht. Der Kernstrang
ist dabei durch entsprechend geformte, in den Kopfseiten 102, 102' der Einzelglieder 2 vorgesehene Durchbrüche 3 durchgezogen.
Die einzelnen Glieder 2 des Startstranges sind zwischen einem nicht dargestellten, an dem flexiblen Kernstrang 1 befestigten Kopfglied und einem starr mit dem Kernstrang 1 verbundenen Endglied angeordnet. Das Kopfglied ist dazu ■ bestimmt, den Giessraum der Durchlaufkokille der Stranggiessanlage zu Beginn des Stranggiessens in an sich bekannter Weise nach unten abzusehliessen.
Die Einzelglieder 2 des Startstranges sind an je einem einzigen Kopfende, d.h. in der Durchzugrichtung des Startstranges durch die Stranggiessanlage gesehen, entweder an ihrem vorderen oder am hinteren Ende fest mit dem durchgehenden flexiblen Kernstrang verbunden. Bei dem in Hg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Einzelglied 2 des Startstranges an seiner in der Durchzugrichtung vorderen, kopfseitigen Anschlusswand 102 mit Hilfe einer um den entsprechenden Durchbruch 3 vorgesehenen Schweissnaht 4 mit dem flexiblen Kernstrang 1 fest verbunden.
Bei der in Inig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform ist dagegen der flexible Kernstrang zwischen zwei aufeinanderliegende, nach aussen vorspringende lappen 5 der kopfseitigen Abschlusswand 102 des Einzelgliedes 2 durchgeführt und zwischen diesen
Lappen 5 mit Hilfe von durchgehenden Schraubenbolzen 7 od.dgl· festgeklemmt. Das vorspringende lappenpaar 5 greift dabei in eine Ausnehmung 6 ein, die in der anliegenden Kopfseite 102' des nächstfolgenden Einzelgliedes 2 vorgesehen ist* Diese Ausnehmung 6 wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass die kopfseitige Abschlusswand 102' des nächstfolgenden Einzelgliedes aus einem U-förmigen Profilstück besteht. In beiden !"allen ist zwischen den aufeinanderfolgenden Gliedern 2 des Startstranges der für die Biegung desselben erforderliche Mindestabstand belassen.
Zu Beginn des Stranggiessverfahrens wird der Startstrang in an sich bekannter Weise durch die Führung des zu giessenden Metallstranges gezogen. Diese Führung liegt in einer etwa vertikalen Ebene X-X und ist in dieser Ebene zumindest teilweise derart gekrümmt, dass der in vertikaler Richtung aus der Durchlaufkokille austretende Metallstrang in eine etwa waagrechte Kichtung abgelenkt wird.
Der flexible Kernstrang 1 des Startstranges besteht infolgedessen in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem durchgehenden flachen Stahlband mit etwa rechteckiger Querschnittsform, das sich mit den längeren Seiten seines Querschnittes in einer etwa senkrecnt zu der vertikalen Krümmungsebene X-X der Metallstrangführung liegenden Querebene Y-Y erstreckt. Es ergibt sich daraus, dass sich der Startstrang in der vertikalen Krümmungsebene X-X der Metall-
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strangführung ohne Schwierigkeit in dem jeweils erforderlichen Maß biegen und die Krümmung der genannten Führung folgen kann, während eine unerwünschte Biegung in der Querebene X - Υ durch das entsprechende grössere Trägheitsmoment der Kernstranges 1 verhindert wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Kernstrang des Startstranges aus zwei getrennten flexiblen Einzelsträngen 101 zusammengesetzt, die z.B. aus je einem Drahtseil oder einem Stahlstab od.dgl. bestehen können» Diese flexiblen Einzelstränge 101 sind im Abstand voneinander in der etwa senkrecht zu der Krümmungsebene X-Z der Metallstrangführung liegenden Querebene Y - Y zu beiden Seiten der mittleren Längsachse des Startstranges angeordnet, so dass auch in diesem Fall der Widerstand, den die Gesamtquerschnittsfläche des flexiblen Kernstranges gegen die Yerbiegung des Startstranges in der Querebene Y-Y leistet, bedeutend grosser ist als der Widerstand gegen eine Biegung in der Krümmungsebene X-X der Metallstrangführung.
In Fig. 5 ist sehliesslich ein Startstrang zum Stranggiessen von breiten Metallsträngen, z.B. Brammen od.dgl. dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Kernstrang des Startstranges aus mehreren flachen flexiblen Bändern, z.B. Stahlbändern 1, die fluchtend im Abstand voneinander in der senkrecht zu der senkrecht zu der Krümmungs-
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ebene X - Σ der letailstrangführung liegenden Querebene Y-Y angeordnet sind.
Die Einzelglieder 2 des Startstranges können auf einer Kopfseite 102 im Bereich des durchgehenden Kernstranges 1 einen kleinen äusseren, vorzugsweise abgerundeten Vorsprung aufweisen, der in eine entsprechende Einbuchtung in der anliegenden Kopfseite 102' des nächstfolgenden Einzelgliedes ■eingreift und ein Kugel- bzw. Zylindergelenk bildet, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (11)

RA.720 719*18.1267^, Schutzansprüche
1. Startstrang für Stranggiessanlagen mit zumindest teilweise gekrümmter Me tails trangführung, "bei dem einzelne, Yerhältnismässig kurze und untereinander getrennte Glieder auf einen durchgehenden flexiblen Kernstrang aufgereiht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Glieder (2) des Startstranges fest mit dem flexiblen Kernstrang (1, 101 - 101) verbunden sind.
2. Startstrang nach Anspruch 1, dadurch ''gekennzeichnet, dass die einzelnen Glieder (2) kopfseitig mit dem flexiblen Kernstrang (1) verschweisst sind.
3. Startstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Glieder an dem flexiblen Kernstrang (1) festgeklemmt sind.
4. Startstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass gedes einzelne Glied (2) kopfseitig zwei aufeinanderliegende vorspringende lappen (5) aufweist, die in eine Ausnehmung (6) der anliegenden Kopfseite des nächstfolgenden Gliedes (2) eingreifen und zwischen denen der flexible Kernstrang (1) festgeklemmt ist.
5. Startstrang nach Anspruch. 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Glieder (2) an ge einem einzigen gleichgerichteten Ende fest mit dem flexiblen Kernstrang (1) verbunden sind.
6. Startstrang nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Gesamtquerschnittsfläche des flexiblen Kernstranges (1, 101 - 101) in Bezug auf die zu der Krümmungsebene der Metallstrangführung parallele Mittelachse (X - X) des Startstrangquerschnittes ein wesentlich grösseres {Trägheitsmoment als in Bezug auf die zu der Krümmungsebene etwa senkrechte Querachse (Y - Y) aufweist.
7. Startstrang nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der flexible Kernstrang (1) eine in Querrichtung (Y - Y) zu der Krümmungsebene (X - X) der Metallstrangführung länglich ausgebildete Querschnittsform aufweist.
8. Startstrang nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass der flexible Kernstrang aus mindestens einem flachen Band, insbesondere einem Stahlband (1) besteht, das sich.mit seinen längeren Querschnittsseiten quer zu der Krümmungsebene (X - X) der letallstrangführung erstreckt.
9. Startstrang nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Kernstrang aus zwei oder mehreren, getrennten oder untereinander querverbundenen Einzelsträngen (1, 101), z.B. Drahtseilen, Stahlstäben, Stahlbändern od.dgl. besteht, die dicht nebeneinander bzw. im Abstand voneinander in einer quer zu der Krümmungsebene (X - X) der Metallstrangführung liegenden Ebene (Y - Y) fluchtend angeordnet sind«
10. Startstrang nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Glieder (2, 2') als kastenförmige, allseitig geschlossene Hohistücke ausgebildet sind.
11. Startstrang nach Anspruch 1 bis 9, bei dem die Glieder als massive Stücke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , dass jedes einzelne Glied aus zwei oder mehreren, sich gegenseitig ergänzenden Längsteilen zusammengesetzt ist, die um den flexiblen Kernstrang herum angeordnet und untereinander fest verbunden sind.
DE1964J0013300 1963-12-16 1964-12-03 Startstrang fuer stranggiessanlagen. Expired DE1980323U (de)

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DE1964J0013300 Expired DE1980323U (de) 1963-12-16 1964-12-03 Startstrang fuer stranggiessanlagen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6780284B2 (en) 2000-12-22 2004-08-24 Metso Automation Oy Method and apparatus for controlling moisture profile of moving paper web

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