DE19802551A1 - Verfahren zur Messung von Teilentladungen in einer Einrichtungskomponente einer Magnetresonanzeinrichtung sowie Magnetresonanzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Messung von Teilentladungen in einer Einrichtungskomponente einer Magnetresonanzeinrichtung sowie Magnetresonanzeinrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Teilent
ladungen in einer Einrichtungskomponente einer Magnetreso
nanzeinrichtung, insbesondere in einer Spule oder einem Fil
ter, bei dem mittels einer als Hochspannungsquelle dienenden
Verstärkereinrichtung eine sinusförmige Spannung an die zu
vermessende Komponente gelegt wird, an welcher auswertbare
Meßdaten aufgenommen werden.
Die Komponenten von Magnetresonanzeinrichtungen, beispiels
weise von Kernspintomographen, werden im Hinblick auf das Er
fordernis immer schneller werdender Magnetresonanz-Bildge
bungsverfahren immer höheren Betriebsspannungen ausgesetzt,
die mehrere kV betragen können. Solche stark belasteten Kom
ponenten sind beispielsweise die Gradientenspule oder der
Gradientenfilter, aber auch das Hochfrequenz-Empfangssystem
für die zu messenden Resonanzdaten. Mit zunehmender Spannung
steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von
Teilentladungen. Teilentladungen sind partielle Durchschläge
in einem Dielektrikum, ausgelöst durch lokale Feldstärkeüber
höhung, wie dies beispielsweise durch Fehlstellen im Isolier
stoff oder durch scharfe Kanten an spannungsführenden Elek
troden hervorgerufen werden kann, die Bildstörungen in einem
Empfangssystem hervorrufen können. Dabei liegt die Einsetz
spannung dieser Teilentladungen generell unterhalb der Durch
schlagsfestigkeit des Dielektrikums. Die eigentliche Gefähr
dung eines Bauteils durch Teilentladungen liegt in der Ent
stehung von irreversiblen Zerstörungen in Teilbereichen des
Dielektrikums und in der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines
Volldurchschlags.
Es ist bekannt, an derartigen Einrichtungen beziehungsweise
Einrichtungskomponenten eine Qualitäts- und Funktionsprüfung
dahingehend durchzuführen, ob diese einwandfrei arbeiten,
oder ob sie zur Generation von Bildstörungen neigen. Zu die
sem Zweck wird die in einer abgeschirmten Kabine angeordnete
Einrichtung oder Komponente mit einer externen Spannungsver
sorgung gekoppelt, die an diese eine Wechselspannung mit
50 Hz liegt. Mit dieser Spannungsversorgung kann eine Art Test
sequenz gefahren werden und die Reaktion der jeweils unter
suchten Komponente überprüft werden. Nachteilig hierbei ist,
daß mit der externen Spannungsversorgung bei 50 Hz kein rea
ler Betriebsfall mit entsprechenden Strom-Spannungs-Werten
erzeugt werden kann. Denn Spannung und Stromfluß haben einen
Einfluß auf das Feldverhalten an beziehungsweise in der Kom
ponente. Die hiermit erhaltbaren Meßdaten können also inso
weit keinen Aufschluß darüber geben, wie das Verhalten der
Einrichtung/Komponente im tatsächlichen Betriebsfall ist.
Zwar beinhaltet die Magnetresonanzeinrichtung einen Verstär
ker, welcher imstande ist, die entsprechenden Spannungen zu
liefern und mit dem ein Laststrom über die entsprechende Kom
ponente getrieben werden kann. Jedoch sind die von diesem
pulsweiten-modulierten Verstärker erzeugten Störeffekte um
ein vielfaches größer als die zu ermittelnden Teilentladun
gen, die sich im pC-Bereich bewegen. Das heißt, dieser ein
richtungsintegrierte Verstärker ist nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, das es ermöglicht, Teilentladungsmessungen an ei
ner Einrichtungskomponente einer Magnetresonanzeinrichtung
bei im Betriebsfall herrschenden Bedingungen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Ver
stärkereinrichtung der die Betriebsspannung der Magnetreso
nanzeinrichtung liefernde, in einem Schwingkreis integrierte
Verstärker verwendet wird, der für eine vorbestimmte Zeit
während einer Spannungsperiode betrieben wird und an
schließend der Schwingkreis für die restliche Periodenzeit frei
schwingt, wobei während dieser Zeit die Meßdaten aufgenommen
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt mit besonderem
Vorteil ein getakteter Betrieb des einrichtungsseitigen puls
weiten-modulierten Verstärkers. Dieser wird innerhalb einer
Spannungsperiode lediglich kurzzeitig betrieben, so daß für
diese kurze Zeit die Hochspannung über den Schwingkreis er
zeugt und an die Komponente gelegt wird. Anschließend wird
der Verstärker abgestellt, wonach der Schwingkreis während
der restlichen Zeit der Periode frei schwingt. Während dieser
Zeit erfolgt nun die Aufnahme der Meßdaten, das heißt, mit
tels der Meßeinrichtung können die im pC-Bereich liegenden
Teilentladungen gemessen werden. Da der Verstärker während
dieser Zeit ausgeschaltet ist, treten keine von diesem her
vorgerufenen Störsignale auf. Hierdurch ist es mit besonderem
Vorteil möglich, die jeweils zu vermessende Komponente bei
Ist-Bedingungen zu betreiben. Die erhaltenen Meßdaten geben
also Auskunft über das tatsächliche Verhalten der jeweiligen
Komponente im Betriebsfall.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn der
Verstärker für die Dauer einer Viertelperiode betrieben wird.
Das heißt, der Verstärker wird jeweils für die Dauer von ei
ner Viertelperiode getaktet an- und ausgeschalten. Diese Dau
er ermöglicht ein hinreichendes Anstoßen des Schwingkreises,
so daß ausreichende Zeit für die Meßdatenaufnahme gegeben
ist. Jedoch kann auch ein anderes zeitliches Verhältnis ge
wählt werden, solange gewährleistet ist, daß die Betriebs zeit
des Verstärkers ausreichend ist, den Schwingkreis hinreichend
anzustoßen und die Meßzeit eine Meßwertaufnahme zuläßt.
Aus der Theorie der Teilentladungsgeneration und -messung ist
bekannt, daß eine Phasenbeziehung von Teilentladungsimpulsen
zur Phase der anliegenden Anregungsspannung gegeben ist. Die
Lage der jeweiligen Impulse ist jedoch abhängig von der Art
oder Qualität des "Fehlers" innerhalb der Komponente, welcher
die Teilentladung hervorruft. So können Teilentladungen je
weils zu Beginn der jeweiligen Spannungshalbwelle auftreten.
Dies ist in der Regel ein Indiz dafür, daß ein Hohlraum im
Dielektrikum gegeben ist. Demgegenüber können Teilentla
dungsimpulse auch an den Scheiteln der Halbwellen auftreten
oder aber nur zu Beginn einer Halbwelle einer bestimmten Po
larität, wobei letzteres ein Indiz für das Vorliegen eines
Hohlraumes direkt am spannungsführenden Leiter ist. In diesem
Zusammenhang sei auf die Veröffentlichungen "Teilentladungen
in Transformatoren" von Dr. K.H. Fellmann und "Bewertung von
Teilentladungen" von P. Blasius und Dr. K.-H. Weck in dem
Buch von T. König und Y.N. Rao "Teilentladungen in Betriebs
mitteln der Energietechnik", VDE-Verlag GmbH, Berlin, Offen
bach, 1993 verwiesen. Um die Untersuchungsmöglichkeit flexi
bel zu gestalten, um auch unterschiedliche Fehlerqualitäten
überprüfen zu können, hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, wenn erfindungsgemäß die periodenspezifische Be
triebszeit und/oder -dauer des Verstärkers wählbar ist, das
heißt, es sollte erfindungsgemäß gewählt werden können, zu
welchem Periodenzeitpunkt der Verstärker betrieben wird, und
gegebenenfalls wie lange. Auf diese Weise kann also die ge
samte Spannungsperiode "abgearbeitet werden" und über das ge
samte Spektrum die Teilentladungen untersucht werden.
Wie bereits beschrieben können etwaige Ströme, die über die
zu vermessende Komponente fließen, Auswirkungen auf die Feld
verteilungen über die Komponente haben. Um dem gerecht zu
werden, also den Ist-Betrieb vollständig simulieren zu kön
nen, kann erfindungsgemäß der Verstärker derart betrieben
werden, daß ein in seiner Größenordnung dem Betriebsfall ent
sprechender Strom über die zu vermessende Komponente fließt.
Im Falle der Gradientenspule ist es also beispielsweise mög
lich, über die eine oder die beiden Spulen, zwischen denen
die Durchschlagfestigkeit beziehungsweise das Teilentladungs
verhalten gemessen werden soll, einen Strom zu treiben und
diese quasi im Ist-Betrieb zu halten.
Als besonders vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn
erfindungsgemäß eine die Meßdaten aufnehmende Meßeinrichtung
über eine den Betrieb des Verstärkers steuernde Steuerungs
einrichtung getriggert wird. Dieser Triggerbetrieb läßt ein
sofortiges Umschalten zu und ermöglicht es, während der ge
samten möglichen Zeit Meßdaten aufzunehmen. Dies ist insbe
sondere vorteilhaft, da abweichend vom bisherigen
"50 Hz-Betrieb" hier mit deutlich höheren Frequenzen gearbeitet
wird.
Als Meßeinrichtung kann vorteilhaft eine separate, mit der zu
vermessenden Komponente kommunizierend verbindbare Meßein
richtung verwendet werden. Diese Meßeinrichtung wird bei
spielsweise an die entsprechenden Klemmen der Gradientenspule
angekoppelt. Der Einsatz dieser separaten Meßeinrichtung und
die Verwendung des integrierten Verstärkers läßt mit besonde
rem Vorteil eine einfache Wartung und Überprüfung von Magne
tresonanzeinrichtungen zu. Tritt beispielsweise bei dem Inha
ber einer derartigen Einrichtung eine Störung auf, muß ledig
lich die Meßeinrichtung mitgenommen werden, die in einfacher
Weise angeschlossen wird, wonach die Qualitätsprüfung durch
geführt werden kann. Es wird auf diese Weise also ein äußerst
einfaches und vor Ort durchführbares Verfahren angegeben.
Erfindungsgemäß kann die Meßeinrichtung vor oder während der
Meßdatenaufnahme mittels eines gezielten Kalibrierimpulses
geeicht werden, das heißt, es wird eine definierte Störung
verursacht, auf welche die Meßeinrichtung kalibriert wird.
Daneben kann erfindungsgemäß mittels des den Verstärker auf
weisenden Schwingkreises eine Hochspannung von mehreren kV
und/oder ein Strom über die Komponente von mehreren Hundert A
erzeugbar sein. Schließlich hat es sich als besonderes zweck
mäßig erwiesen, wenn erfindungsgemäß der Verstärker mittels
der Steuerungseinrichtung in verschiedenen, gegebenenfalls
benutzerseitig wählbaren Betriebssequenzen betrieben werden
kann, wodurch es ermöglicht wird, unterschiedliche Betriebs
zustände zu fahren, also unterschiedlich hohe Spannungen
und/oder Ströme oder während der Messung sich verändernde Pa
rameter anzulegen. Es kann also das gesamte Betriebsspektrum
untersucht werden.
Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Magne
tresonanzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit ei
nem Verstärker und einer mit diesem kommunizierenden Einrich
tungskomponente, sowie einer den Verstärkerbetrieb steuernden
Steuerungseinrichtung. Diese zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß mittels des in einem Schwingkreis integrier
ten Verstärkers eine sinusförmige Hochspannung an die zu ver
messende Komponente anlegbar ist, wobei der Verstärker mittel
der Steuerungseinrichtung innerhalb einer Spannungsperiode
lediglich für eine vorbestimmte Zeit betreibbar ist und wäh
rend der restlichen Periodendauer der Schwingkreis frei
schwingt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin
dungsgemäßen Magnetresonanzeinrichtung sind den abhängigen
Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Magnetre
sonanzeinrichtung, wobei lediglich die für das erfin
dungsgemäße Verfahren relevanten Komponenten gezeigt
sind,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Strom- und Span
nungsverläufe sowie der Betriebszeiten des Verstär
kers und der Meßeinrichtung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Spannungsverlaufs an
der zu untersuchenden Komponente,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des Signalverlaufs an
der Teilentladungs-Meßeinrichtung, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des Signalverlaufs an
der Teilentladungs-Meßeinrichtung bei getaktetem Be
trieb des Gradientenverstärkers.
Fig. 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze den Aufbau einer er
findungsgemäßen Magnetresonanzeinrichtung, mittels welcher
das erfindungsgemäße Verfahren zur Teilentladungsmessung
durchführbar ist. Gezeigt sind hier nur die für die Durchfüh
rung des Verfahrens wesentlichen Komponenten. Diese umfassen
einen Verstärker 1 mit integrierter Steuerungseinrichtung 2,
welcher in einen Schwingkreis bestehend aus einer Kapazität 3
und dem Testobjekt 4, welches eine Impedanz aufweist, be
steht. Die Kapazität 3 ist hier rein exemplarisch angegeben.
Als kapazitives Element kann selbstverständlich innerhalb des
Schwingkreises ein entsprechend den Anforderungen an den
Schwingkreis ausgebildetes Bauteil oder dergleichen wie ein
Booster oder ähnliches verwendet werden. Das Testobjekt ist
im gezeigten Beispiel eine Gradientenspule, wobei der Ein
fachheit halber nur zwei Spulen, zwischen denen Teilentladun
gen gemessen werden sollen, dargestellt sind. Dieser Aufbau
entspricht dem üblichen einer Magnetresonanzeinrichtung. Mit
diesem ist es möglich, an die obere Spule 5 eine beliebige
Hochspannung und/oder einen beliebigen Strom zu legen. Diese
Parameter können infolge der Verwendung des einrichtungsinte
grierten pulsweiten-modulierten Verstärkers, also des Gra
dientenverstärkers in jeder beliebigen Höhe, wie sie auch im
Betriebsfall auftritt, erzeugt und angelegt werden. An der
unteren Spule 6 ist die Meßeinrichtung 7 angeordnet, an wel
cher die Teilentladungen 8, dargestellt durch das Blitzsym
bol, gemessen werden können. Diese Meßeinrichtung 7 kann im
Bedarfsfall einfachst an die entsprechenden Anschlüsse der
Spule 6 angeklemmt werden. Der gezeigte Aufbau ermöglicht es
also, quasi im "On-Line"-Betrieb die zu untersuchende Kompo
nente, hier die Spule 4 so zu betreiben, wie sie im Aufnahme
fall betrieben wird, so daß die erhaltenen Meßdaten Auskunft
über das tatsächliche Ist-Verhalten geben.
Fig. 2 zeigt in Form eines Diagramms den Ablauf des erfin
dungsgemäßen Verfahrens. Die obere Kurve I gibt den Verlauf
des Stromes wieder, die Kurve II den der anliegenden Span
nung. Infolge der Impedanz der Gradientenspule 4 sind beide
um 90° phasenverschoben. Die Kurve III gibt die Betriebszei
ten des Verstärkers an, die Kurve IV die der Meßeinrichtung.
Die jeweiligen Verläufe beziehen sich auf eine Periode, wel
che in 90°-Schritten aufgeteilt ist. Ersichtlich wird der
Verstärker (Kurve III) lediglich pro Spannungsperiode (oder
pro Stromperiode) für die Dauer einer Viertelperiode ange
stellt, im gezeigten Beispiel für den Bereich zwischen 0° und
90°. Während dieser Zeit schwingt der Schwingkreis getrieben
vom Verstärker 1. Anschließend wird der Verstärker ausge
schalten (vergleiche Kurve III), wonach der Schwingkreis bis
zum Ende dieser Periode frei schwingt. Parallel dazu wird in
folge einer Triggerung über den Verstärker beziehungsweise
dessen Steuerungseinrichtung die Meßeinrichtung angeschalten
(vergleiche Kurve IV). Diese bleibt während der gesamten
Zeit, während welcher der Schwingkreis frei schwingt, ange
schalten und nimmt die an der Spule 6 abgreifbaren Meßdaten
auf. Im gezeigten Beispiel ist dies während der Zeit zwischen
90° und 360°. Anschließend wird wiederum der Verstärker
an- und die Meßeinrichtung ausgeschalten.
Die Wirkung eines derartigen erfindungsgemäßen Betriebes wird
anhand der Fig. 3 bis 5 ersichtlich. Fig. 3 zeigt dabei
den Verlauf der über den Schwingkreis an der Gradientenspule
4 liegenden Spannung, wobei die Spannung längs der Ordinate,
und die Zeit längs der Abszisse aufgetragen ist. Ersichtlich
ist die Spannung sinusförmig und zeigt im Bereich der abfal
lenden Flanke einen relativ breiten Störungsbereich auf. Par
allel dazu zeigt Fig. 4 den Signalverlauf der Teilentladungen
an der Meßeinrichtung 7 zu diesem Spannungsverlauf, wobei
hier die Signale längs der Ordinate und die Zeit längs der
Abszisse aufgetragen ist. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Verlauf
wird während der gesamten Periodenzeit die Messung durchge
führt, das heißt, es werden auch Meßdaten während des Betrie
bes des Verstärkers gesammelt, die Meßeinrichtung ist also
kontinuierlich eingeschalten. Ersichtlich zeigt das Signal
zwei starke Ausschläge, welche mit den Störungen im Span
nungsverlauf korreliert sind. Diese Störungen werden ersicht
lich nur durch den Betrieb des pulsweiten-modulierten Ver
stärkers 1 hervorgerufen und sind derart stark, daß etwaige
gegebene Teilentladungen, die im pC-Bereich angesiedelt sind,
völlig überlagert und infolgedessen nicht meßbar sind.
Demgegenüber zeigt Fig. 5 den Signalverlauf an der Teilentla
dungs-Meßeinrichtung, wenn der Verstärker und die Meßeinrich
tung abwechselnd an- und ausgeschalten werden. Ersichtlich
ergibt sich ein eindeutiges Meßsignal während der Zeit, wäh
rend welcher die Meßeinrichtung an- und der Verstärker ausge
schalten ist (ungefähr im Bereich zwischen 0,4 und 1,4 msek).
Während der restlichen Periodendauer bleibt die Meßeinrich
tung ausgeschalten, das heißt, es werden insoweit keine Meß
signale erhalten, die ohnehin von den Verstärkerstörungen
überlagert werden würden. Daneben zeigt Fig. 5 noch einen ge
zielt gegebenen Kalibrierimpuls (vertikaler Impuls zum Zeit
punkt von ca. 0,8 msek), welcher zum Eichen der Meßeinrich
tung dient und bezogen auf welchen die Teilentladungen ermit
telt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Messung von Teilentladungen in einer Ein
richtungskomponente einer Magnetresonanzeinrichtung, insbe
sondere in einer Gradientenspule oder einem Gradientenfilter,
bei dem mittels einer als Hochspannungsquelle dienenden Ver
stärkereinrichtung eine sinusförmige Spannung an die zu ver
messende Komponente gelegt wird, an welcher auswertbare Meß
daten aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkereinrichtung der die Be
triebsspannung der Magnetresonanzeinrichtung liefernde, in
einem Schwingkreis integrierte Verstärker verwendet wird, der
für eine vorbestimmte Zeit während einer Spannungsperiode be
trieben wird und anschließend der Schwingkreis für die rest
liche Periodenzeit frei schwingt, wobei während dieser Zeit
die Meßdaten aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker für die Dauer
einer Viertelperiode betrieben wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die peri
odenspezifische Betriebszeit und/oder -dauer des Verstärkers
wählbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
ker derart betrieben wird, daß ein in seiner Größenordnung
dem Betriebsfall entsprechender Strom über die zu vermessende
Komponente fließt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Meßdaten
aufnehmende Meßeinrichtung über eine den Betrieb des
Verstärkers steuernde Steuerungseinrichtung getriggert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Meßein
richtung eine separate, mit der zu vermessenden Komponente
kommunizierend verbindbare Meßeinrichtung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung vor oder während der Meßdatenaufnahme mittels eines
gezielten Kalibrierimpulses geeicht wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des
den Verstärker aufweisenden Schwingkreises eine Hochspannung
von mehreren kV und/oder ein Strom über die Komponente von
mehreren Hundert A erzeugbar ist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
ker mittels der Steuerungseinrichtung mit verschiedenen, ge
gebenenfalls benutzerseitig wählbaren Betriebssequenzen be
trieben werden kann.
10. Magnetresonanzeinrichtung zur Durchführung des Verfah
rens nach einem der vorangehenden Ansprüchen, mit einem Ver
stärker und einer mit diesem kommunizierenden Einrichtungskom
ponente, sowie einer den Verstärkerbetrieb steuernden Steue
rungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des in einen Schwingkreis integrierten
Verstärkers (1) eine sinusförmige Hochspannung an die zu ver
messende Komponente anlegbar ist, wobei der Verstärker (1)
mittels der Steuerungseinrichtung (2) innerhalb einer Span
nungsperiode lediglich für eine vorbestimmte Zeit betreibbar
ist und während der restlichen Periodendauer der Schwingkreis
frei schwingt.
11. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
ker (1) für die Dauer einer Viertelperiode betreibbar ist.
12. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die peri
odenspezifische Betriebszeit des Verstärkers (1) wählbar ist.
13. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (1) derart betreibbar ist, daß ein in seiner
Größenordnung dem Betriebsfall entsprechender Strom über die
zu vermessende Komponente fließt.
14. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Meßdaten aufnehmende Meßeinrichtung (7) vorgesehen
ist, die über die den Betrieb des Verstärkers (1) steuernde
Steuerungseinrichtung (2) getriggert wird.
15. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (7) eine separate, mit der Magnetreso
nanzeinrichtung kommunizierend verbindbare Meßeinrichtung
ist.
16. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
über die zu vermessende Komponente ein Kalibrierimpuls an die
Meßeinrichtung (7) zum Eichen derselben gebbar ist.
17. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des den Verstärker (1) aufweisenden Schwingkreises
eine Hochspannung von mehreren kV und/oder ein Strom über die
Komponente von mehreren Hundert A erzeugbar ist.
18. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (1) mittels der Steuerungseinrichtung (2) mit
verschiedenen, gegebenenfalls benutzerseitig wählbaren Be
triebssequenzen betrieben werden kann.
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Cited By (2)
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