DE19755793A1 - Sicherheits-Abdeckaufkleber, insbesondere zur Abdeckung einer auf einem Papierdokument angebrachten Zeichenfolge, wie PIN-Code - Google Patents

Sicherheits-Abdeckaufkleber, insbesondere zur Abdeckung einer auf einem Papierdokument angebrachten Zeichenfolge, wie PIN-Code

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DE19755793A1 DE1997155793 DE19755793A DE19755793A1 DE 19755793 A1 DE19755793 A1 DE 19755793A1 DE 1997155793 DE1997155793 DE 1997155793 DE 19755793 A DE19755793 A DE 19755793A DE 19755793 A1 DE19755793 A1 DE 19755793A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheits-Ab­ deckaufkleber, insbesondere zur Abdeckung einer auf ei­ nem Papierdokument angebrachten Zeichenfolge, wie PIN-Co­ de, die allein zur Kenntnisnahme durch einen bestimmten berechtigten Empfänger vorgesehen ist, wobei der Abdeck­ aufkleber eine sogenannte Voidfolie umfaßt, die untersei­ tig mit einer ersten Klebstoffschicht versehen ist und die nach einem einmaligen Abheben eine dauerhaft erkenn­ bare, irreversible optische Veränderung aufweist.
Sicherheits-Abdeckaufkleber der vorstehend beschriebenen Art sind aus der Praxis bekannt und werden beispielswei­ se von Banken und Kreditinstituten zur Abdeckung von Ge­ heimnummern oder PIN-Codes verwendet, die dem Benutzer einer Scheck- oder Kreditkarte in einem Begleitschreiben mitgeteilt werden. Um Mißbrauch durch dritte Personen auszuschließen, muß der PIN-Code in dem Schreiben so abgedeckt sein, daß er von außen nicht mehr lesbar ist und daß jeder Manipulationsversuch, insbesondere jeder Versuch eines Abhebens des Sicherheits-Abdeckaufklebers, sofort erkennbar wird. Die bisher bekannten Sicherheits-Abdeckaufkleber bestehen aus einer eingefärbten oder durch eine Farbschicht undurchsichtig gemachten Kunststoffolie, auf die einseitig ein Voidpartikel-Druckbild aufgebracht ist. Weiterhin ist auf der das Voidpartikel-Druckbild tragenden Seite der Voidfolie eine Klebstoffschicht angebracht, die zur Verbindung des Abdeckaufklebers mit dem Papierdokument dient. Wenn ein einmal auf einem Papierdokument angebrachter Abdeckaufkleber abgehoben wird, haftet das Voidpartikel-Druckbild an der Klebstoffschicht und trennt sich von der Kunststoffolie, wodurch das Druckbild optisch sichtbar wird. Diese optische Sichtbarkeit des Druckbildes läßt sich durch ein er­ neutes Andrücken des Abdeckaufklebers auf das Papierdo­ kument nicht wieder rückgängig machen, so daß jeder Mani­ pulationsversuch dauerhaft erkennbar bleibt.
Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Sicher­ heits-Abdeckaufklebern in der Praxis herausgestellt, daß sie sehr vorsichtig gehandhabt werden müssen, bis sie auf dem Papierdokument angebracht sind. Jeder Kontakt der Klebstoffschicht mit einer anderen Fläche führt so­ fort zu einer Sichtbarmachung des Voidpartikel-Druckbil­ des, wodurch schon eine Manipulation angezeigt wird. Die­ se "Vorzerstörung" des Abdeckaufklebers macht den betref­ fenden Aufkleber für die weitere Verwendung ungeeignet, so daß in der Praxis ein relativ großer Ausschuß auf­ tritt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Sicherheits-Ab­ deckaufkleber der eingangs genannten Art zu schaffen, der die dargelegten Nachteile vermeidet und bei dem ins­ besondere das Risiko einer "Vorzerstörung" ausgeschlos­ sen wird und bei dem die Handhabung bis einschließlich der Anbringung des Aufklebers auf einem Papierdokument vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Sicherheits-Abdeckaufkleber der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die der Voidfolie abgewandte Seite der ersten Klebstoffschicht eine Kunststoffolienschicht aufgebracht ist, die ihrer­ seits auf ihrer der ersten Klebstoffschicht abgewandten Seite eine zweite Schicht eines Klebstoffs trägt, der beim Anbringen des Abdeckaufklebers auf einem Papierdoku­ ment mit diesem eine nur unter Zerstörung des Papiers lösbare Verbindung eingeht.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß die emp­ findliche und schwierig zu handhabende Voidfolie durch eine Kunststoffolienschicht abgedeckt ist, so daß eine vorzeitige Zerstörung der Voidfolie durch unbeabsichtig­ ten Kontakt mit irgendeiner Fläche, an der die erste Klebstoffschicht haften kann, ausgeschlossen ist. Gleich­ zeitig ist die mit dem erfindungsgemäßen Sicherheits-Ab­ deckaufkleber erreichbare Manipulationssicherheit gegen­ über den bekannten Voidfolien in keiner Weise vermin­ dert. Wenn bei einer Manipulation versucht werden soll­ te, den Sicherheits-Abdeckaufkleber insgesamt vom Papier­ dokument zu entfernen, so führt dies zu einer Zerstörung des Papiers, die vom Empfänger des Papierdokumentes zwei­ felsfrei erkennbar ist. Sollte bei einer Manipulation al­ ternativ versucht werden, nur die Voidfolie allein zu entfernen und die Kunststoffolienschicht auf dem Papier­ dokument zu belassen, dann tritt der Effekt ein, der auch bei den bekannten Voidfolien schon genutzt wird, nämlich die dauerhaft erkennbare, irreversible optische Veränderung der Voidfolie. Da die Handhabung des erfin­ dungsgemäßen Sicherheits-Abdeckaufklebers wesentlich pro­ blemloser ist, sind auch die Anforderungen wesentlich ge­ ringer, die bei der Vorhaltung, dem Transport und der An­ bringung des Abdeckaufklebers gestellt werden. Es kann hier mit einfacheren Vorrichtungen gearbeitet werden, wo­ durch Kosten eingespart werden, die höher sind als die Mehrkosten für den nun zwei Folien umfassenden Sicher­ heits-Abdeckaufkleber im Vergleich zu der vorher bekann­ ten Voidfolie.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Voidfolie auf ihrer Un­ terseite ein Voidpartikel-Druckbild trägt, daß auf das Voidpartikel-Druckbild vollflächig eine untere Farb­ schicht aufgebracht ist und daß die erste Klebstoff­ schicht auf die Unterseite der unteren Farbschicht aufge­ bracht ist. Durch diese untere Farbschicht wird zum ei­ nen der Abdeckaufkleber undurchsichtig gemacht und zum zweiten wird ein kontrastreiches Bild bei der irreversib­ len optischen Veränderung der Voidfolie bei einer Manipu­ lation erreicht, die die Erkennbarkeit einer Manipulati­ on besonders deutlich macht.
Um die Undurchsichtigkeit des Sicherheits-Abdeckaufkle­ bers noch weiter zu steigern, kann die Voidfolie auf ih­ rer Oberseite zumindest teilflächig mit einer oberen Farbschicht versehen sein. Bevorzugt ist dabei diese obe­ re Farbschicht durch eine Metalleffekt-Farbe gebildet, die ein besonders hohes Deckvermögen hat und somit eine Erkennung der abgedeckten Zeichenfolge besonders sicher unterbindet.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann auf die obere Farbschicht in einer dazu kontrastierenden Farbe ein Bild aus statistisch zufällig verteilten Zeichenbruch­ stücken oder Schlängellinien oder dergleichen Muster auf­ gebracht sein, was die Schutzwirkung gegen eine Ablesung der Zeichenfolge unter dem Aufkleber weiter verbessert.
Um die Handhabung des erfindungsgemäßen Sicherheits-Ab­ deckaufklebers sowohl während seiner Anbringung auf ei­ nem Papierdokument als auch bei seiner Entfernung durch den bestimmten berechtigten Empfänger zu erleichtern, sind zweckmäßig die Voidfolie und die Kunststoffolien­ schicht mit mindestens je einer deckungsgleich angeord­ neten klebstofflosen Lasche oder Zunge ausgeführt. Im Bereich dieser Lasche oder Zunge kann der Abdeckaufkle­ ber mit zwei Fingern leicht erfaßt werden, ohne daß der Abdeckaufkleber an den Fingern der ihn handhabenden Per­ son kleben bleibt. Die Form des Sicherheits-Abdeckaufkle­ bers ist üblicherweise ein Rechteck, wobei in der Praxis im allgemeinen eine Fläche von wenigen cm2 ausreichend ist. Die Ecken des Rechtecks können dabei abgerundet oder abgeschrägt sein. Die Lasche oder Zunge ist vorzugs­ weise an einer der kurzen Seiten des Rechtecks ange­ bracht. Andere Umrisse des Sicherheits-Abdeckaufklebers sind selbstverständlich auch möglich, da hinsichtlich der Formgebung keinerlei Einschränkungen technischer Art gegeben sind.
Ein die für den Sicherheits-Abdeckaufkleber erforderli­ chen Eigenschaften aufweisendes und zugleich kostengün­ stiges und einfach handhabbares Material für die Kunst­ stoffolienschicht ist ein Polyester-Laminat. Aus den gleichen Gründen besteht die Voidfolie bevorzugt aus ei­ ner transparenten Polyethylen-Folie.
Zwecks einfacher Vorhaltung von Sicherheits-Abdeckaufkle­ bern vor deren Verwendung und zur Vereinfachung der Hand­ habung bis zur Verwendung ist bevorzugt vorgesehen, daß der Sicherheits-Abdeckaufkleber vor seiner Anbringung auf einem Papierdokument einzeln oder zu mehreren auf ei­ nem Trennpapier, insbesondere Silikonliner, lösbar haf­ tend angeordnet ist. Das Trennpapier hat dabei eine Ober­ fläche, die zwar eine ausreichende Haftung des Sicher­ heits-Abdeckaufklebers auf dem Trennpapier ermöglicht, aber gleichzeitig auch ein schadloses Abziehen des Ab­ deckaufklebers vom Trennpapier gewährleistet, ohne daß die Klebstoffschicht an der Unterseite des Abdeckaufkle­ bers an dem Trennpapier haften bleibt.
Eine weitere Ausgestaltung des Sicherheits-Abdeckaufkle­ bers sieht vor, daß er von seiner Unterseite her mit ei­ ner einen geschlossenen Rahmen darstellenden Stanzung versehen ist, die flächenmäßig dem vom Empfänger zu le­ senden Bereich des Papierdokumentes mit der Zeichenfolge entspricht und die sich von unten her bis einschließlich durch die Kunststoffolienschicht erstreckt. Durch diese Stanzung wird erreicht, daß beim Abheben des Abdeckauf­ klebers von dem Trennpapier der innerhalb der Stanzung liegende Abschnitt des Trennpapiers an der Unterseite des Abdeckaufklebers verbleibt und mit diesem zusammen auf das Papierdokument aufgebracht wird. Das Trennpapier ist in der Regel undurchsichtig und bietet somit einen weiteren Schutz vor Erkennung der abgedeckten Zeichenfol­ ge durch den Abdeckaufkleber hindurch. Gleichzeitig sorgt der Abschnitt des Trennpapiers dafür, daß beim Ab­ heben des Sicherheits-Abdeckaufklebers durch den berech­ tigten Empfänger die zuvor abgedeckte Zeichenfolge un­ beeinträchtigt erkennbar wird, weil der Trennpapier-Ab­ schnitt dafür sorgt, daß auf die Fläche des Papierdo­ kumentes, die die Zeichenfolge aufweist, keinerlei Kleb­ stoff sowie gegebenenfalls damit verbundene Teile einer Farbschicht, die die Lesbarkeit der Zeichenfolge beein­ trächtigen würden, gelangen können.
Eine dazu alternative Ausgestaltung des Sicherheits-Ab­ deckaufklebers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst­ stoffolienschicht durchsichtig ist und daß die Voidfolie in dem vom Empfänger zu lesenden Bereich des Papierdoku­ mentes mit der Zeichenfolge eine Aussparung in ihrem Voidpartikel-Druckbild aufweist. Bei dieser Ausführung des Abdeckaufklebers wird dieser ohne Mitnahme eines Ab­ schnittes eines Trennpapiers auf dem Papierdokument an­ gebracht, so daß die Kunststoffolienschicht mit ihrer Klebstoffschicht vollflächig mit dem Papierdokument ver­ klebt wird. Der berechtigte Empfänger kann dann nach dem Abziehen der oben liegenden Voidfolie von der mit dem Pa­ pierdokument verklebten Kunststoffolienschicht durch letz­ tere hindurch die Zeichenfolge ablesen.
Schließlich kann die Voidfolie auf ihrer Oberseite oder, sofern sie durchsichtig ist, auf ihrer Unterseite zumin­ dest teilflächig mit einer Luminiszenzfarbschicht ver­ sehen sein. Diese Luminiszenzfarbschicht bietet insbeson­ dere die Möglichkeit einer automatischen Kontrolle der Anbringung des Sicherheits-Abdeckaufklebers in automati­ schen Anbringungseinrichtungen beim Verwender der Abdeck­ aufkleber.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen Sicherheits-Abdeckaufkleber in Draufsicht,
Fig. 2 den Abdeckaufkleber aus Fig. 1 im Schnitt ent­ lang der Linie II-II und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Papierdokument mit ei­ nem darauf nach Abziehen eines oberen Teils des Abdeckaufklebers verbleibenden unteren Teil da­ von, ebenfalls im Schnitt.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das darge­ stellte Ausführungsbeispiel eines Sicherheits-Abdeckauf­ klebers 1 aus einem in seinem Umriß rechteckigen Zu­ schnitt, an dessen nach links weisender Schmalseite eine Lasche 21 vorragt. In Fig. 1 ist dem Betrachter die Oberseite einer sogenannten Voidfolie 2 zugewandt, die unterseitig mit einer hier nicht sichtbaren ersten Kleb­ stoffschicht versehen ist und die nach einem einmaligen Abheben nach ihrer Anbringung eine dauerhaft erkennbare, irreversible optische Veränderung aufweist. Mit Abstand von allen Kanten der Voidfolie 2 ist in deren mittlerem Bereich eine obere Farbschicht 24 angebracht, z. B. aufge­ druckt, die vorzugsweise aus einer Metalleffekt-Farbe be­ steht. Diese Farbschicht 24 trägt mit dazu bei, den Ab­ deckaufkleber 1 undurchsichtig zu machen, damit er den ihm zugedachten Zweck, nämlich die Abdeckung einer auf einem Papierdokument angebrachten Zeichenfolge, erfüllen kann. Auf diese obere Farbschicht 24 kann zusätzlich in einer konstrastierenden Farbe ein Bild aus statistisch zufällig verteilten Zeichenbruchstücken oder Schlängel­ linien oder dergleichen Muster aufgebracht, vorzugsweise aufgedruckt sein, das hier aus Gründen der Übersichtlich­ keit der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist.
Innerhalb der von der oberen Farbschicht 24 bedeckten Fläche ist durch eine geschlossene gestrichelte Linie die Lage einer Stanzung 40 dargestellt, die von unten her in den Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 eingebracht ist und deren Zweck später noch erläutert werden wird.
Der Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 umfaßt unterhalb der Voidfolie 2 noch eine weitere Kunststoffolienschicht so­ wie eine zweite Klebstoffschicht, die in Fig. 1 nicht sichtbar sind. Diese Teile des Abdeckaufklebers 1 werden später noch erläutert.
Außer der oberen Farbschicht 24 ist bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel des Sicherheits-Abdeckaufklebers 1 auf dessen Oberseite auf einer Teilfläche, hier im lin­ ken Endbereich neben der oberen Farbschicht 24 noch eine Luminiszenzfarbschicht 26 vorgesehen. Diese Luminiszenz­ farbschicht 26 dient insbesondere zur automatischen Über­ prüfung der richtigen Anbringung von Sicherheits-Abdeck­ aufklebern 1 in automatischen Anbringungseinrichtungen. Außerdem werden durch diese Luminiszenzfarbschicht 26 Fälschungen von Sicherheits-Abdeckaufklebern 1 er­ schwert.
Schließlich ist aus Fig. 1 noch ersichtlich, daß der Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 auf einem hier ausschnitts­ weise sichtbaren Bogen oder Streifen eines Trennpapiers 4 angeordnet ist. Das Trennpapier 4, z. B. ein Silikonli­ ner, besitzt eine solche Oberfläche, daß der Sicher­ heits-Abdeckaufkleber 1 schadlos und komplett von dem Trennpapier 4 nach oben abgehoben werden kann.
Der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Schnitt durch den Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt besonders deutlich den vollständigen Schichtenaufbau des Abdeckaufklebers 1, wobei die Schichtdicken aus Gründen der Übersichtlichkeit unmaß­ stäblich groß dargestellt sind. In der Praxis beträgt die Gesamtdicke des Sicherheits-Abdeckaufklebers 1, ohne das Trennpapier 4, etwa 50 µm bis 100 µm.
Den oberen Teil des Sicherheits-Abdeckaufklebers 1 bil­ det die Voidfolie 2, hier eine transparente Polyethylen-Fo­ lie, die unterseitig mit einem Voidpartikel-Druckbild 20 versehen ist. Das Voidpartikel-Druckbild 20 ist mit einem farblosen Lack hergestellt, der nur eine relativ schwache Haftung an der Folie 2 besitzt. Nach dem Auf­ bringen des Voidpartikel-Druckbildes 20 ist auf die Un­ terseite der Voidfolie 2 eine vollflächige untere Farb­ schicht 22 aufgebracht, die zweckmäßig aus einer mög­ lichst dunklen, undurchsichtigen Farbe besteht und die stärker an der Voidfolie 2 haftet als das Voidpartikel-Druck­ bild 20. Ganz links in Fig. 2 ist am dort gelege­ nen Rand der Voidfolie 2 deren einstückig damit ausge­ führte Lasche 21 sichtbar, die unterseitig ebenfalls mit der Farbschicht 22 versehen ist.
Oberseitig ist auf den mittleren Bereich der Voidfolie 2 die obere Farbschicht 24, bevorzugt aus einer Metallef­ fekt-Farbe, aufgebracht. Auf deren Oberseite ist dann in einer konstrastierenden Farbe ein Bild 25 in Form eines unregelmäßigen Musters aufgebracht, das dazu dient, die Lesbarkeit von unter dem Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 befindlichen Zeichenfolgen unmöglich zu machen. Links neben der oberen Farbschicht 24 ist in Fig. 2 die Lumi­ niszenzfarbschicht 26 erkennbar, die nur auf einem rala­ tiv kleinen Teilbereich der Oberseite der Voidfolie 2 aufgebracht ist.
Unterhalb der unteren Farbschicht 22 liegt eine erste Klebstoffschicht 23, die eine Klebverbindung zu einer nach unten als nächstes folgenden Kunststoffolienschicht 3 herstellt. Die Kunststoffolienschicht 3 besteht vor­ zugsweise aus einem Polyester-Laminat. Auch diese Kunst­ stoffolienschicht 3 besitzt an ihrem in Fig. 2 linken Rand eine Lasche 31, die deckungsgleich mit der Lasche 21 der Voidfolie 2 geformt ist.
Unterhalb der Kunststoffolienschicht 3 ist schließlich eine zweite Klebstoffschicht 33 vorgesehen, die im Zu­ stand des Abdeckaufklebers 1, wie ihn Fig. 2 zeigt, durch das Trennpapier 4 abgedeckt ist.
Schließlich zeigt die Fig. 2 noch zwei Stanzschnitte der Stanzung 40, wobei hier deutlich sichtbar ist, daß die Stanzung 40 von unten her durch das Trennpapier 4, durch die zweite Klebstoffschicht 33 und die Kunststoff­ folienschicht 3 hindurch reicht.
In der Form, wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Sicher­ heits-Abdeckaufkleber 1 auf dem Trennpapier 4 vorgehal­ ten, bis er seiner Verwendung zugeführt wird. Sobald der Abdeckaufkleber 1 auf einem Papierdokument angebracht werden soll, um eine auf diesem Dokument aufgedruckte Zeichenfolge unlesbar zu verdecken, wird der Abdeckauf­ kleber 1 von dem Trennpapier 4 komplett abgehoben. Bei diesem Abheben wird aufgrund der Stanzung 40 der inner­ halb der geschlossenen Stanzlinie liegende Bereich 4' des Trennpapiers 4 mitgenommen. Mit Ausnahme des von dem Bereich 4' des Trennpapiers 4 noch abgedeckten Teils liegt nun die zweite Klebstoffschicht 33 frei. In diesem Zustand wird der Sicherheits-Abdeckaufkleber 1 an einer dafür vorgesehenen Stelle auf einem Papierdokument ange­ bracht und dort angedrückt, wodurch die Klebstoffschicht 33 sich mit dem Papierdokument verbindet. Der Klebstoff der zweiten Klebstoffschicht 33 ist dabei so ausgewählt, daß er mit dem Papier eine solche Verbindung eingeht, daß ein Lösen nur unter Zerstörung des Papiers möglich ist. Auf diese Weise wird ein Manipulationsversuch so­ fort erkennbar.
Wenn der bestimmte berechtigte Empfänger des Papierdo­ kuments die darin ihm mitzuteilende Zeichenfolge ablesen will, muß er den oberen Teil des Sicherheits-Abdeckauf­ klebers 1 von dessen unterem Teil abziehen. Der Zustand des Abdeckaufklebers 1, der sich nach dem Abziehen des oberen Teils ergibt, ist in Fig. 3 dargestellt. Durch das Voidpartikel-Druckbild 20 auf der Unterseite der Voidfolie 2 sind Bereiche stark unterschiedlicher Haf­ tung gebildet, die dazu führen, daß die Farbschicht 22 und die darunterliegende Klebstoffschicht 23 teilweise mit der Voidfolie 2 zusammen abgehoben werden und zum Teil auf der Oberseite der Kunststoffolienschicht 3 ver­ bleiben, wie dies in Fig. 3 oben sichtbar ist. Der Be­ reich der Kunstoffolienschicht 3 und der zweiten Kleb­ stoffschicht 33 sowie der Bereich 4' des Trennpapiers 4, die innerhalb der Stanzung 40 liegen, werden beim Abhe­ ben des oberen Teils des Sicherheits-Abdeckaufklebers 1 mit abgehoben, wodurch sich in diesem von der Stanzung 40 begrenzten Bereich ein Fenster 34 in dem auf dem Papierdokument 5 verbleibenden Teil des Abdeckaufklebers 1 bildet. Durch dieses Fenster 34 hindurch ist nun eine auf dem Papierdokument 5 auf gedruckte Zeichenfolge 50 durch den Empfänger des Dokumentes ablesbar.
Da beim Abheben des oberen Teils des Abdeckaufklebers 1 die untere Farbschicht 22 an der Unterseite der Voidfo­ lie 2 zerstört wird, wird auch hier jede Manipulation des Sicherheits-Abdeckaufklebers 1 sofort erkennbar, weil sich durch ein erneutes Andrücken des oberen Teils des Abdeckaufklebers 1 der ursprüngliche Zustand nicht wieder herstellen läßt; es bleibt in jedem Fall eine op­ tisch erkennbare Veränderung zurück, die durch die Tren­ nung des Voidpartikel-Druckbildes 20 von der Unterseite der Voidfolie 2 erzeugt ist.

Claims (12)

1. Sicherheits-Abdeckaufkleber (1), insbesondere zur Ab­ deckung einer auf einem Papierdokument (5) ange­ brachten Zeichenfolge (50), wie PIN-Code, die allein zur Kenntnisnahme durch einen bestimmten berechtig­ ten Empfänger vorgesehen ist, wobei der Abdeckaufkle­ ber (1) eine sogenannte Voidfolie (2) umfaßt, die unterseitig mit einer ersten Klebstoffschicht (23) versehen ist und die nach einem einmaligen Abheben eine dauerhaft erkennbare, irreversible optische Ver­ änderung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die der Voidfolie (2) abgewandte Seite der ersten Klebstoffschicht (23) eine Kunststoffolien­ schicht (3) aufgebracht ist, die ihrerseits auf ih­ rer der ersten Klebstoffschicht (23) abgewandten Sei­ te eine zweite Schicht (33) eines Klebstoffs trägt, der beim Anbringen des Abdeckaufklebers (1) auf ei­ nem Papierdokument (5) mit diesem eine nur unter Zer­ störung des Papiers lösbare Verbindung eingeht.
2. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voidfolie (2) auf ihrer Un­ terseite ein Voidpartikel-Druckbild (20) trägt, daß auf das Voidpartikel-Druckbild (20) vollflächig eine untere Farbschicht (22) aufgebracht ist und daß die erste Klebstoffschicht (23) auf die Unterseite der unteren Farbschicht (22) aufgebracht ist.
3. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Voidfolie (2) auf ihrer Oberseite zumindest teilflächig mit einer oberen Farbschicht (24) versehen ist.
4. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Farbschicht (24) durch eine Metalleffekt-Farbe gebildet ist.
5. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Farb­ schicht (24) in einer dazu kontrastierenden Farbe ein Bild (25) aus statistisch zufällig verteilten Zeichenbruchstücken oder Schlängellinien oder der­ gleichen Muster aufgebracht ist.
6. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Voidfolie (2) und die Kunststoffolienschicht (3) mit mindestens je einer deckungsgleich angeordneten kleb­ stofflosen Lasche oder Zunge (21, 31) ausgeführt sind.
7. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienschicht (3) aus einem Polyester-Lami­ nat besteht.
8. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Voidfolie (2) aus einer transparenten Polyethylen-Fo­ lie besteht.
9. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er vor seiner Anbringung auf einem Papierdokument (5) ein­ zeln oder zu mehreren auf einem Trennpapier (4), ins­ besondere Silikonliner, lösbar haftend angeordnet ist.
10. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er von seiner Unterseite her mit einer einen geschlossenen Rahmen darstellenden Stan­ zung (40) versehen ist, die flächenmäßig dem vom Emp­ fänger zu lesenden Bereich des Papierdokumentes (5) mit der Zeichenfolge (50) entspricht und die sich von unten her bis einschließlich durch die Kunst­ stoffolienschicht (3) erstreckt.
11. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffo­ lienschicht (3) durchsichtig ist und daß die Voidfo­ lie (2) in dem vom Empfänger zu lesenden Bereich des Papierdokumentes (5) mit der Zeichenfolge (50) eine Aussparung in ihrem Voidpartikel-Druckbild (20) auf­ weist.
12. Sicherheits-Abdeckaufkleber nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Voidfolie (2) auf ihrer Oberseite oder auf ihrer Un­ terseite zumindest teilflächig mit einer Luminiszenz­ farbschicht (26) versehen ist.
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