DE19752460A1 - Verfahren zur Ansteuerung mindestens eines Haltestellen-Displays - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung mindestens eines Haltestellen-Displays

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung mindestens eines Hal­ testellen-Displays gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein An­ steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Haltestellen-Dis­ plays signalisieren dem Benutzer des öffentlichen Personennahverkehrs die voraussichtliche Wartezeit bis zum Eintreffen des nächsten Fahrzeuges (Bus, Tram) einer bestimmten Linie. Dabei ist es erforderlich, im Nah­ bereich, z. B. bei einem Abstand des Fahrzeuges zur Haltestelle < 100 Meter, eine Um- bzw. Ausschaltung der Wartezeit-Anzeige zu reali­ sieren. Die Funk-Ansteuerung der Haltestellen-Displays durch die Zentrale ist dazu nicht geeignet, da die Fehlertoleranzen, insbesondere der Positi­ onsdaten-Ermittlung des Fahrzeuges, zu groß sind. Dadurch kann es pas­ sieren, daß bei einer in Minutensprüngen ansteuerbare Wartzeit-Anzeige noch eine verbleibende Wartezeit von 1 Minute signalisiert wird, während das Fahrzeug bereits an der Haltestelle eingetroffen ist.
Bekannt sind in der Fahrbahn eingelassene Induktionsschleifen, die beim Überfahren zur Auslösung von Aktionen verwendbar sind. Für den Fall der Haltestellen-Display-Ansteuerung dürften sich jedoch erhebliche Hardware- und Softwareprobleme ergeben, da Fahrzeuge verschiedener Linien unter­ schieden werden müssen.
Auch der Einsatz einer Funk-Fernsteuerung nach Art einer Vorrang-Um­ schaltung einer Verkehrsampel ist mit erheblichen Nachteilen verbunden. Die Fahrzeuge müßten mit entsprechenden Sendern und die Haltestellen-Dis­ plays mit geeigneten Empfängern ausgestattet werden. Außerdem ist das Problem des richtigen Auslösezeitpunktes für die Absendung des Infrarot­ signals damit noch nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Ansteuer­ system der gattungsgemäßen Art anzugeben, welche auf einfache Weise, zuverlässig und mit ausreichender Genauigkeit eine Um- bzw. Ausschaltung der Wartezeit-Anzeige im Nahbereich der Haltestelle sicherstellen.
Verfahrensgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß durch eine Überlagerung der Zentralansteuerung des Haltestellen-Displays durch eine direkte Ansteuerung, die durch das Fahrzeug ausgelöst wird, Tole­ ranzen und Ungenauigkeiten ausgeblendet werden können. Der Fahrgast wird nicht mehr falsch informiert, indem noch eine Wartezeit angezeigt wird, obwohl das Fahrzeug bereits an der Haltestelle eingetroffen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sendet das Fahrzeug die "Blanking Message" quasi in den Sendepausen zwischen dem durch die Zentrale generierten Funktelegrammen aus. Auf diese Weise wird der gleichzeitige Empfang von Funksignalen der Zentrale und des Fahrzeu­ ges seitens des Haltestellen-Displays vermieden. Die Signalauswertung durch das Haltestellen-Display wird dadurch vereinfacht. Denkbar wäre aber auch die Aussendung eines gegenüber dem Funktelegramm der Zen­ trale stark dominierenden Fahrzeug-Signals, so das die "Blanking Message" auf jeden Fall erkannt wird.
Bei der "Window"-Variante gemäß Anspruch 2 wird die zeitliche Synchroni­ sation des Fahrzeug-Signals durch die Merkmale nach Anspruch 3 wesent­ lich erleichtert. Die "Window Message" signalisiert dem Fahrzeug, daß ein "Window" das heißt eine Sendepause, unmittelbar folgt und die "Blanking Message" ausgesandt werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Funktelegramme nicht notwendig eine konstante Länge aufweisen müs­ sen. Auch die "Window"-Länge kann variabel sein, vorausgesetzt, daß die Länge zum Aussenden der "Blanking Message" ausreichend ist.
Bevorzugt wird die "Blanking Message" gemäß Anspruch 4 nur generiert, wenn demnächst eine Haltestelle angefahren wird. Der Abstand x3, der durch die an sich relativ grobe Positionsbestimmung durch das Fahrzeug ermittelt wird, ist sicherheitshalber sehr viel größer als die Reichweite x1 der "Blanking Message" vorgesehen. Insbesondere bei weit auseinanderliegen­ den Haltestellen ergeben sich dadurch Vorteile und Einsparungen, da die "Blanking Message" nur ausgesandt wird, wenn eine gewisse Wahrschein­ lichkeit besteht, daß überhaupt eine Haltestelle in der Nähe befindlich ist.
Ein in Anspruch 5 gekennzeichnetes Ansteuersystem zeichnet sich durch einfachen und sparsamen Aufbau aus. Eine ohnehin im Fahrzeug zur Kommunikation mit der Zentrale vorgesehene Sendeeinrichtung übernimmt gleichzeitig die Display-Ansteuerfunktion. Eine zusätzliche Ausrüstung ist dadurch weder im Fahrzeug noch im Haltestellen-Display erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b schematische Darstellungen zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Ansteuerung eines Haltestellen-Displays und
Fig. 2 schematisch eine Ausführungsform für das Zusammenwirken eines Funktelegramms mit einem Haltestellen-Display und einem Fahrzeug.
Ein in den Fig. 1a und 1b dargestelltes Haltestellen-Display 1 am Ort einer Haltestelle 2 wird von einer Zentrale 3 über Funktelegramme 4 zur Signalisierung der voraussichtlichen Wartezeiten 5 auf Fahrzeuge 6 ver­ schiedener Linien angesteuert. Dazu übermittelt das Fahrzeug 6 seine Ko­ ordinaten über eine Funkverbindung 7 an eine Zwischenstation 8, die mit der Zentrale 3 zusammenwirkt. Die Zentrale 3 ermittelt aus den aktuellen Positionsdaten des Fahrzeuges 6 und den bekannten Koordinaten der Hal­ testelle 2 die voraussichtliche verbleibende Fahrzeit, die der anzuzeigenden Wartezeit 5 entspricht. Wenn der Abstand des Fahrzeuges 6 von der Halte­ stelle 2 einen bestimmten Wert x3 unterschreitet, beginnt das Fahrzeug 6 mit der Aussendung einer "Blanking Message" 9 geringer Reichweite x1. Der Abstand x3 ist dabei sehr viel größer als die Reichweite x1 der "Blanking Message" gewählt, um sicherzugehen, daß der Streubereich Δx3 auf jeden Fall zu einer rechtzeitigen Aussendung der "Blanking Message" führt.
Fig. 1b zeigt eine Position des Fahrzeuges 6, bei der eine durch die "Blanking Message" 9 ausgelöste Umschaltung der Wartezeit-Anzeige 5 auf "Blanking" 5a erfolgt. Die Reichweite x1 der "Blanking Message" ist etwas größer als der Umschaltabstand x2 des Fahrzeuges 6 von der Haltestelle 2. Die Zeitverzögerung zwischen x1 und x2 ergibt sich aus der Struktur der Funktelegramme 4, die von der Zentrale 3 generiert werden.
Fig. 2 veranschaulicht den strukturellen Aufbau des Funktelegramms 4 im Zusammenwirken mit einer Quittierungseinrichtung 10 des Haltestellen-Dis­ plays 1 und dem Fahrzeug 6. Das Funktelegramm 4 besteht im wesent­ lichen aus Datensätzen 11, die für das Haltestellen-Display 1 zur Visualisie­ rung der Wartezeit (5) vorgesehen sind, und einer "Window Message" 12 quasi als Markierung des Funktelegrammendes. Die "Window Message" 12 wird von dem Fahrzeug 6 empfangen, wodurch ein Sendebefehl für die Aussendung der "Blanking Message" 9 zum Haltestellen-Display 1 ausgelöst wird. Die "Blanking Message" wird durch die "Window Message" 12 derart zum Funktelegramm 4 synchronisiert, daß eine Absendung nur in einer Sendepause, das heißt einem "Window" 13 zwischen den Funktelegrammen 4 erfolgen kann. Durch diese Synchronisation kann sich eine Differenz zwischen dem Abstand x2 des Fahrzeuges 6 von der Haltestelle 2, bei dem die "Blanking Message" 9 generiert wird und der Reichweite x1 der "Blanking Message" 9 ergeben.
In der in Fig. 1b dargestellten Position erfolgt gerade die Umschaltung der Wartezeit-Anzeige 5 für das nächste Fahrzeug 6 der Linie 1 auf "Blanking" 5a.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene Aus­ führungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Ansteuerung mindestens eines Haltestellen-Displays (1), bei dem ein Fahrzeug (6) seine Kennung und seine aktuellen Positionsdaten an eine Zentrale (3) übermittelt, welche die voraussichtliche Wartezeit (5) bis zum Eintreffen des Fahrzeuges (6) an mindestens einer Haltestelle (2) er­ rechnet und das der jeweiligen Haltestelle (2) zugeordnete Haltestellen-Dis­ play (1) zur visuellen Signalisierung dieser Wartezeit (5) ansteuert, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (6) eine "Blanking Message" (9) geringer Reichweite x1, beispielsweise 100 Meter, aussendet, welche bei Annäherung des Fahrzeuges (6) an die Haltestelle (2) auf einen Abstand x2 ≦ x1 eine Umschaltung des Haltestellen-Displays (1) auf "Blanking" (5a) auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (3) Funktelegramme (4) generiert, deren Struktur und Länge zur Ansteue­ rung von Linien zugeordneten Anzeigefeldern des Haltestellen-Displays (1) festgelegt sind, wobei zwischen den Funktelegrammen (4) jeweils ein "Window" (13) vorgesehen ist, in welchem das Fahrzeug (6) die "Blanking Message" (9) aussendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an jedes Funktelegramm (4) eine "Window Message" (12) an das Fahrzeug (6) übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die "Blanking Message" (9) nur ausgesendet wird, wenn ein Abstand x3 < x1 zur Haltestelle (2) unterschritten wird.
5. Ansteuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Fahrzeug (6) angeordnete Sendeeinrichtung zur Übermittlung der Kennung und der aktuellen Positionsdaten des Fahr­ zeuges (6) an die Zentrale (3) auch zur Aussendung der "Blanking Message" (9) vorgesehen ist.
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