DE19752072A1 - Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel

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Udo Dipl Ing Mildner
Gernot Dipl Ing Hens
Birgit Dipl Ing Kelm
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Adam Opel GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkma­ len. Die Fahrzeugstruktur derartiger Fahrzeuge weist ein Trägerelement, das quer zur Fahrtrichtung zwischen den A- Säulen im Bereich einer Armaturentafel angeordnet ist, auf und beinhaltet ein Rahmenelement (Tunnel) im Bereich des Fahrzeugbodens. Beispielsweise aus der DE-OS 34 19 002 und DE-PS 195 13 510 bekannte Fahrzeuge sind mit ei­ ner oder zwei Streben zwischen dem Trägerelement und dem unteren Rahmenelement ausgestattet, wobei die Streben mögliche Verformungen der Fahrzeugstruktur unterhalb der Windschutzscheibe deutlich einschränken und ein ungewoll­ tes Verlagern einer an dem Trägerelement abgestützten Lenksäule bei Unfällen verhindern.
In der DE-OS 34 19 002 ist vorgesehen, daß eine Klimaan­ lage über einen Spanngurt an den Streben befestigt wird. Die Klimaanlage wird zwischen den weit auseinanderragen­ den Streben befestigt, und eine Verblendung der Streben ist nur andeutungsweise dargestellt. Die weit beabstande­ ten Streben behindern den Einbau von Elementen der Arma­ turentafel auf der Fahrer- und der Beifahrerseite, und ein Toleranzausgleich ist bei der Montage der Klimaanlage nicht vorgesehen. Bei der Lösung nach DE-PS 195 13 510 ist zumindest eine Strebe der genannten Art als sichtba­ res Funktionsteil der Armaturentafel ausgebildet. Die Strebe befindet sich also weit hinten im Kraftfahrzeug, und der direkte Aufprall von Körperteilen der Insassen ist bei Unfällen möglich. Direkt an den Streben sind Zu­ behörteile, wie Radio oder Telefon, zu befestigen. Aussa­ gen zur Anordnung einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage sind nicht gemacht. Da nur eine Strebe vorge­ sehen ist, kann die Anlage seitlich von der Strebe oder hinter dieser angeordnet werden, jedoch stellt die Strebe selbst eine Behinderung bei der Montage dar, und zur Er­ möglichung der Montage sind spezielle konstruktive Anfor­ derungen an die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage zu stellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der ge­ nannten Art zu schaffen, das bei hoher Strukturstabilität im endmontierten Zustand eine einfache Montage einer Hei­ zungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage zuläßt, wobei eine paßgenaue Montage der Heizungs-, Belüftungs- und/­ oder Klimaanlage ohne wesentliche Einschränkungen bezüg­ lich des Montageraumes möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angege­ benen Merkmale aus. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Die Strebe bzw. die Streben werden nicht mehr als Teil der Rahmenstruktur vor der Montage der Heizungs-, Belüf­ tungs- und/oder Klimaanlage zwischen Trägerelement und unterem Rahmenelement verschraubt, sondern sie werden als Bestandteil der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage gemeinsam mit dieser im Kraftfahrzeug montiert. Die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage ist als Modul ausgeführt, wobei sich die Strebe/Streben räumlich hinter oder im Bauraum dieses Moduls befinden. So können die Streben optimiert im Fahrzeug angeordnet werden, ohne daß sie eine Behinderung bei der Montage der Heizungs-, Be­ lüftungs- und/oder Klimaanlage darstellen. Eine Bedien­ einheit der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage kann ebenfalls an der Strebe/den Streben vormontiert sein, wobei diese Einheit dann räumlich hinter den Stre­ ben, den Insassen zugewandt, an den Streben gehaltert ist.
Es sind jeweils mechanische Verbindungen zwischen den Streben und der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage bzw. der Bedieneinheit vorgesehen, die einen Tole­ ranzausgleich zulassen. Die räumliche Lage der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage relativ zu einer Trenn­ wand zwischen Innen- und Motorraum ist damit einstellbar, so daß eine optimale Funktion der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage zu gewährleisten ist. Gleichfalls ist die räumliche Lage der Bedieneinheit relativ zur Ar­ maturentafel einstellbar. Damit ist das Innenraumdesign nicht negativ von Montageungenauigkeiten beeinträchtigt. Eine vorteilhafte mechanische Verbindung zwischen den Streben und der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage bzw. der Bedieneinheit ist bei Verwendung von Spezi­ alschrauben nach Patentanspruch 3 erreichbar. Die Einhei­ ten werden damit begrenzt beweglich an den Streben gehal­ ten und nach der Strebenmontage an der Trennwand bzw. der Armaturentafel befestigt.
Es sind zwei weitere Ausführungsfarmen der Erfindung mög­ lich. Erstens kann die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage auch fest an den Streben montiert werden oder diese sind sogar fester integraler Bestandteil der Hei­ zungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage. Ein Toleranz­ ausgleich bezüglich der Lage der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage erfolgt dann durch räumlich variable Befestigung der Streben an dem Trägerelement und dem un­ teren Rahmenelement. Andererseits ist es möglich, die Streben nach der Montage der Heizungs-, Belüftungs- und/­ oder Klimaanlage von dieser zu lösen und unabhängig zu montieren. Die Streben würden in dem Fall nur zur Montage an der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage einge­ hängt werden, und sie könnten nach Positionierung der An­ lage räumlich hinter oder im Bauraum der Anlage mit der Fahrzeugstruktur verbunden werden.
Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels. Von den zugehöri­ gen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht von hinten auf einen Armaturentafelbereich eines Kraft­ fahrzeuges;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Bereich nach Fig. 1 in teilweise geschnittener, schemati­ scher Darstellungsweise;
Fig. 3 Detail Z aus Fig. 2 in vergrößertem Maß­ stab.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der grundsätzliche Aufbau ei­ nes Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung ersichtlich. Im oberen Bereich einer nur andeutungsweise dargestellten Armaturentafel 1 befindet sich ein sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckendes Trägerelement 2. Im Bereich des Fahrzeugbodens ist ein Rahmenelement 3 (Tunnel) ange­ ordnet. Zwischen dem Trägerelement 2 und Rahmenelement 3 sind zwei Streben 4, 5 verschraubt, die das Crashverhal­ ten der Fahrzeugstruktur, wie weiter oben beschrieben, verbessern. Die Streben 4, 5 bilden eine Baueinheit mit einer modulartig ausgebildeten Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6 und mit einer Bedieneinheit 7 der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6. Die Ver­ bindung dieser Baueinheit mit dem Trägerelement 2 und dem Rahmenelement 3 erfolgt über Schrauben 8, 9. Die Streben 4, 5 sind räumlich hinter der Heizungs-, Belüftungs- und/­ oder Klimaanlage 6 optimiert angeordnet. Die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6 ist an Armen 10, 11 der Streben 4, 5 bereits außerhalb des Fahrzeugs begrenzt räumlich beweglich befestigt worden, so daß die Streben Bestandteil der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage sind. Die Bedieneinheit 7 wird ebenfalls außerhalb des Kraftfahrzeugs an einem Halteelement 12 der Strebe 5 begrenzt räumlich beweglich gehaltert. Die Bedieneinheit 7 kann außerhalb des Kraftfahrzeugs mit der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6 verbunden werden (Steuerleitungen, Bowdenzüge etc.). Damit sind Montage­ fehler vermeidbar, die bei der nachträglichen Montage der Bedieneinheit 7 vorkommen können.
Die so vormontierte Baueinheit wird in das Kraftfahrzeug eingesetzt. Nach Verschraubung der Streben 4, 5 befinden sich die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6 und die Bedieneinheit 7 in einer Vormontageposition. Die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6 ist an­ schließend noch relativ zu einer nicht gezeigten Trenn­ wand zwischen Motorraum und Innenraum auszurichten, und die Bedieneinheit 7 ist relativ zu der Armaturentafel 1 in eine exakte Position zu überführen. Beides ist möglich durch die begrenzt räumlich bewegliche Halterung der Ein­ heiten 6 und 7 an den Streben 4, 5. Eine dieser Befesti­ gungsstellen ist beispielhaft in Fig. 3 gezeigt.
Der Arm 10 der Strebe 4 trägt die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6, wobei eine mechanische Verbindung durch eine Spezialschraube 13 hergestellt ist. Diese Spe­ zialschraube 13 ist im Beispiel mit dem Arm 10 senkrecht nach oben stehend verschweißt. Ein gewindeloser Schaft 14 der Schraube 13 ragt durch eine Bohrung 15 eines Halte­ fußes 16 der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage 6, die einen deutlich größeren Radius aufweist als der Radius des Schaftes 14. Damit ist der aufgesetzte Fuß 16 in zwei Raumebenen (Auflageebene) begrenzt beweglich. Die zu wählende Differenz der genannten Radien ist in Abhän­ gigkeit von möglichen Montagetoleranzen festzulegen. Die Bohrung 15 wird abgedeckt von einer Scheibe 17, auf der eine Druckfeder 18 aufliegt. In Fortsetzung des Schaftes 14 der Schraube 13 ist ein Gewindeansatz 19 angeordnet, auf der eine weitere Scheibe 20 sitzt. Mittels einer Mut­ ter 21 wird die Scheibe 20 gegen die Druckfeder 18 ge­ preßt, womit diese vorgespannt wird. Somit ist auch eine begrenzte Beweglichkeit der Heizungs-, Belüftungs- und/­ oder Klimaanlage 6 gegenüber der Strebe 4 in der dritten Raumebene, in der die Achse 22 der Schraube 13 liegt, entgegen Federkraft gegeben.
Die Befestigung der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Kli­ maanlage 6 am Arm 11 sowie der Bedieneinheit 7 am Halte­ element 12 kann in vergleichbarer Weise erfolgen. So ist
eine einfache paßgenaue Montage möglich, ohne daß hierbei auf die Streben 4, 5 besondere Rücksicht zu nehmen ist. Aufgrund der von den Streben 4, 5 fixierten Vormontagepo­ sition sind Montagefehler und Beschädigungen vermeidbar.
Zur Verkleidung der Streben 4, 5 und der Heizungs-, Be­ lüftungs- und/oder Klimaanlage 6 sind an sich bekannte dämpfende Elemente 23 vorgesehen. So sind Verletzungsri­ siken bei Unfällen zu verringern, und es sind keine De­ signanforderungen bezüglich der Gestaltung der Streben 4, 5 zu erfüllen.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit einer Armaturentafel (1), welche ein Trägerelement (2), das sich quer über die Fahr­ zeugbreite erstreckt, aufweist mit zumindest einer Strebe (4, 5), die das Trägerelement (2) mit einem Rahmenelement (3) im Bereich des Fahrzeugbodens ver­ bindet und mit einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6), die zwischen der Armaturentafel (1) und dem Fahrzeugboden etwa mittig im Fahrzeug ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4, 5) als Bestandteil der als Modul ausgebildeten Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) im
Fahrzeug montiert ist und sich räumlich hinter oder im Bauraum der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Kli­ maanlage (6) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine an sich bekannte mechanische Verbin­ dung zwischen der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) und der Strebe (4, 5) besteht, wobei diese Verbindung zum räumlichen Toleranzausgleich bezüglich der Lage der Heizungs-, Belüftungs- und/ oder Klimaanlage (6) relativ zu einer Trennwand zwischen Innenraum und Motorraum ausgelegt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mechanische Verbindung zwischen der Heizungs-, Belüftungs-' und/oder Klimaanlage (6) und der Strebe (4, 5) in Form zumindest einer Schraube (13) besteht, wobei eine relative Beweglichkeit zwi­ schen Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) und der Strebe (4, 5) in zwei Raumebenen durch Einsatz der Schraube (13) in Langlöcher (15) er­ reicht ist und eine Beweglichkeit in der dritten Raumebene, in der eine Achse (22) der Schraube (13) liegt, erreicht ist, durch Anordnung einer Feder (18) auf der Schraube (13) derart, daß Relativbewe­ gungen zwischen Strebe (4, 5) und Heizungs-, Belüf­ tungs- und/oder Klimaanlage (6) entgegen Federkraft möglich sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen der Heizungs-, Be­ lüftungs- und/oder Klimaanlage (6) und der Strebe (4, 5) fest ist oder die Strebe (4, 5) integraler Bestandteil der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Kli­ maanlage (6) ist und ein Toleranzausgleich bezüglich der Lage der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klima­ anlage (6) relativ zu einer Trennwand zwischen In­ nenraum und Motorraum durch räumlich variable Befe­ stigung der Strebe (4, 5) an dem Trägerelement (2) und an dem Rahmenelement (3) erfolgt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strebe (4, 5) nach der Montage der Hei­ zungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) von dieser gelöst wird und unabhängig von der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) am Trägerele­ ment (2) und am Rahmenelement (3) zu befestigen ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Strebe (4, 5) von Ele­ menten (23) der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Kli­ maanlage (6) zum Fahrzeuginnenraum hin verdeckt ist und diese Elemente (23) dämpfend beim Aufprall von Körperteilen der Fahrzeuginsassen wirken.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Bedieneinheit (7) der Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage (6) räumlich hinter der Strebe (4, 5) an dieser mecha­ nisch gehaltert ist, wobei eine mechanische Verbin­ dung zum räumlichen Toleranzausgleich bezüglich der Lage der Bedieneinheit (7) relativ zur Armaturenta­ fel ausgelegt ist.
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