DE19751824A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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DE19751824A1
DE19751824A1 DE1997151824 DE19751824A DE19751824A1 DE 19751824 A1 DE19751824 A1 DE 19751824A1 DE 1997151824 DE1997151824 DE 1997151824 DE 19751824 A DE19751824 A DE 19751824A DE 19751824 A1 DE19751824 A1 DE 19751824A1
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bars
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Friedrich B Bielfeldt
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/04Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
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    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche kontinuierlich arbeitende Presse ist aus der DE-PS 31 40 548 bekannt geworden.
Für kontinuierlich arbeitende Pressen haben sich im großindustriellen Einsatz im wesentlichen Systeme mit rollender Abstützung in der Praxis durchgesetzt. Aus der Patentliteratur ist weiter die DE-PS 21 57 746 in der Ausführung als Rollkettenteppich bekannt, mit einem Rollendurchmesser 12 mm, Rollenabstand circa 13 mm, mit mehreren Kettensträngen in einer Breite von circa 400 mm, wobei sich die Stahlbänder mittels diesen Kettensträngen, die nebeneinander angeordnet sind, gegenüber den Preßplatten rollend abstützen. Nachteilig hat sich in der Anwendungspraxis bei diesem System herausgestellt:
Unterschiedliche Preßgutmattenbreiten können nicht eingesetzt werden, weil dieses zu Kollision zwischen den einzelnen Kettensträngen im Bereich zwischen belasteten und unbelasteten Bereich des Stahlbandes und somit zur Zerstörung der Kettenstränge selbst führt.
Eine Begrenzung findet sich hier auch in der Pressenlänge, die nicht mehr als 40 m betragen sollte. Bedingt durch die Stahlbandverlaufsregelung ergeben sich durch die in das Stahlband eingeleiteten Regelungskräfte unterschiedliche Dehnungslängen, welches zu unkontrollierten Längs- und Querbewegungen der einzelnen Kettenstränge führt, so daß bei einer Länge von mehr als 40 m die Stahlbandführung nicht mehr beherrschbar ist.
Eine weitere bekannte kontinuierlich arbeitende Presse stellt die DE-PS 31 17 778 dar, der eine Bemessungsregelung für den Rollstangendurchmesser von 11-18 mm, im Mittel also von ca. 15 mm, zugrundeliegt. Mit der Rollenabstützung mittels Rollstangen sind Breitenverstellungen in der Preßgutmattenbreite sowie Preßlängen im Bereich von 50 m beherrschbar. Nachteilig bei einem Rollstangenprinzip mit sehr kleinen Durchmessern und Rollstangenabständen ist, daß mit länger werdenden Preßstrecken, und zwar im Bereich von 50 m bis ca. 75 m die Stahlband- und somit die Rollstangengeschwindigkeit aufgrund der dadurch bedingten Leistungserhöhung kaum mehr beherrschbar sind, bedingt durch die eingesetzten Einlauf- und Kettenverbundsysteme für die Rollstangen selbst.
Bei Rollstangendurchmessern von ca. 15 mm und kleiner, wie in der Patentschrift DE 31 17 778 entsprechend den kleinen Rollstangenmittenabständen von 1,5 mm zueinander, führt das im Verbund mit diesen Rollstangen eingesetzte Führungskettensystem hinsichtlich einer ausreichenden Dimensionierung zur Übernahme der Führungsfunktion und muß entsprechend ausgelegt sein. Gelöst wird dieses Problem dabei, durch eine Ausführung nach DE-PS 34 32 548.
Entsprechend der in dieser Patentschrift offenbarten Ausführung derart, daß die Laufbahn der Führungskette außerhalb der Laufbahn der Rollstangen liegt, d. h. nicht kongruent ist. Von Nachteil dabei ist, daß die Abstände der Rollstangen im Einlaufbogen größer sind als in der horizontalen Laufebene der Rollstangen und sich dieser Abstand im kritischen Übergang der Einlauftangente verändert. Um diese Nachteile zu kompensieren, wird gemäß den Patentschriften DE 31 19 529 und DE 31 52 911 ein zusätzliches Einführungskettensystem eingesetzt, welches sicherstellt, daß die Rollstangen sowohl im Einlaufbogen als auch in der Horizontalen immer den gleichen Abstand, insbesondere in der Einlauftangente, haben. Dazu ist es jedoch notwendig, daß nach DE-PS 34 32 548 die Rollstangen in der Führungskette mittels eines Blattfedersystems sich den veränderten Sekantenmaßen federelastisch anpassen können. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß bei höheren Stahlbandgeschwindigkeiten im Bereich von 1 bis 2 m pro Sekunde durch den zusätzlichen kinematischen Aufwand nicht nur ein größerer Verschleiß an den Funktionselementen selbst auftritt, sondern die Funktion unter Einfluß unterschiedlicher Temperaturen soweit gestört werden kann, daß ein sicherer orthogonaler Lauf, sowohl im Einlauf als auch vermehrt über den gesamten Lauf in der Preßstrecke, nicht mehr gegeben ist.
Nach DE-PS 31 40 548, von der die Erfindung ausgeht, ist bekannt, zur Übertragung des erforderlichen hohen Preßdrucks zwischen den Stahlbändern und den Pressenholmen umlaufende Rollstangen vorzusehen, die mit ihren Enden über Bolzen in Laschenketten gelagert und geführt werden und daß die sich seitlich neben dem Preßraum der Presse erstreckenden Ketten, als reine Zug- und Führungsketten, groß bemessene, stabile Kettenlaschen aufweisen, die einseitig von der Kettenbahn abragende Abschnitte haben, in denen jeweils mehrere Rollstangen in einer zur Kettenbahn versetzten Ebene gelagert sind. Demnach sind an einer Kettenlasche mehrere Rollstangen in geringem Abstand zueinander angeordnet. Der systemimmanente kritische Punkt bei diesen Kettensystempressen ist allgemein der orthogonale Lauf der Rollstangen zur Durchlaufrichtung in der Presse. Einerseits bei indifferentem Lastwechsel bei der Einführung der Rollstangen in die Kompressionszone, insbesondere beim Übergang vom Einlaufbogen über die Tangente in die horizontale Preßzone und andererseits beim Betriebsartenwechsel vom Leerlauf auf Lastbetrieb im Bereich der horizontalen Preßzone, also das Anlauf- und Leerlaufverhalten. Im Einlaufbogen und im Übergangsbereich der Kompressionszone vom Einlaufbogen über die Tangente in die Horizontale erfüllen die Führungsketten dabei diese Aufgabe nicht, da die Führungskette als solches nicht in der Ebene der Rollstangen, sondern auf einen kleineren Radius im Bereich dieses Bogens geführt wird und somit das Bogenmaß der Rollstangen größer ist als das der Führungskette, das heißt, im Einlaufbogen ergibt sich bei diesem Kettensystem ein unterschiedliches Sekantenmaß zwischen den Rollstangen der jeweiligen Doppellasche bei unterschiedlichen Krümmungsradien bis R gegen ∞.
Auch für die Beherrschung einer Stahlbandverlaufsregelung ist der sichere orthogonale Einlauf der Rollstangen in die Preßstrecke Voraussetzung, wobei der Übergang von der gekrümmten Einlaufstrecke, das heißt der Einlauftangente in die horizontale Preßstrecke besonders kritisch ist, da sich die Abstände der Rollstangen zueinander in dem gekrümmten Einlauf und der eigentlichen Rollstangenpreßstrecke nicht verändern dürfen. Dies ist die geometrische Voraussetzung für eine kinematisch einwandfreie Funktion im Einlauf der Rollstange im Verbund mit der Führungskette.
Die Entwicklung und Anwendungspraxis im Einsatz von kontinuierlich arbeitenden Spanplattenpressen zeigt, daß mit der Forderung nach immer höheren Produktionsleistungen die Forderung nach längeren Preßstrecken und im Verbund damit größere Stahlbandgeschwindigkeiten, sprich Ausstoßleistungen, erfüllt werden müssen mit dem Resultat, daß Preßlängen im Bereich von 50 m bis 75 m und Stahlbandgeschwindigkeiten im Bereich von 1 m bis 2 m pro Sekunde beherrscht werden müssen. Um umwelttechnische Auflagen, zum Beispiel in Richtung geringerer Phenolausdünstungen an den hergestellten Spanplattenprodukten, zu vermeiden, kommen auch mehr und mehr Leimsysteme, wie zum Beispiel Isozyanat, zur Anwendung, die längere Preßfaktoren bedingen und somit zur Erfüllung der Produktionsleistungs­ anforderungen gleichfalls längere Preßstrecken ≧ 50 m bedingen.
Eine weitere kontinuierlich arbeitende Presse ist aus der US-PS 4,718,843 für einen Durchmesserbereich der Rollstangen von 10 bis 21 mm, vorzugsweise einem mittleren Durchmesser von 16 mm, bekannt geworden. Hier sind die formschlüssig mit der Rollstange verbundene Zentrierzapfen mit der Führungskette in Langlöchern, ähnlich der DE-PS 34 32 548, geführt, wobei in der Einlauftangente mittels einer rotierenden Einführungshilfe die Rollstangen orthogonal und im gleichen Abstand in die Preßstrecke eingeführt werden. Durch das Langloch in den Laschen der Führungskette haben die Rollstangen in etwa den gleichen Freiheitsgrad gegen Abweichungen im Abrollen der Rollstangen über die gesamte Preßstrecke wie bei den Kettenführungssystemen nach DE-PS 31 17 778. Nachteilig bei diesem Prinzip ist, daß neben dem relativ sehr aufwendigen und kinematisch komplizierten rotierenden Einführungssystem für die Rollstangen die Rollstangen immer im kraftschlüssigen Kontakt zwischen Stahlband und den Preßplatten über die gesamte Preßstrecke stehen müssen. Das trifft in dem Moment nicht mehr zu, wenn in einer Leerlaufsituation, primär bezogen auf das obere Stahlband und den dazugehörigen Rollstangenteppich, das Stahlband durchhängt und sich somit ein indifferenter Abstandszustand zwischen den Rollstangen aufgrund der Langlöcher einstellen kann. Nachfolgend ergibt sich beim Übergang vom Leerlauf- auf Lastbetrieb in diesem Bereich der Preßstrecke ein chaotischer Zustand in Hinsicht auf die Ausrichtung und dem Abstandsverhalten der Rollstangen. Neben den unkontrollierbaren Zuständen bei der Stahlbandverlaufsregelung führt dies auch zu erhöhtem Verschleiß und unter Umständen zur Zerstörung des gesamten Rollstangen- und im Verbund wirkenden Führungskettensystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine kontinuierlich arbeitende Presse zu schaffen, die den oben beschriebenen Anforderungen aus der industriellen Praxis gerecht wird sowie die erwähnten Nachteile nach DE-PS 31 40 548 kompensieren kann und weiter ein Rollstangensystem im Verbund mit einem Kettenführungssystem zu schaffen,
  • - mit dem die Stützabstände der Rollstangen zu dem Stahlband in der Anbindung zur Führungskette so klein wie möglich auszuführen sind,
  • - mit dem ein guter Wärmeübergang und höhere Preßdrücke auf das Preßgut erreichbar sind um eine schonendere Belastung der Stahlbänder zu gewährleisten und
  • - mit dem hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, Stahlbandgeschwindigkeiten von 2 m pro Sekunde, möglich sind.
Die Lösung für diese Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Als bemerkenswerter Vorteil der Erfindung ist herauszustellen, daß aufgrund der relativ kleinen Rollendurchmesser und den damit verbundenen kleinen Mitten- bzw. Stützabständen, im Vergleich zu den größeren Stützabständen mit größeren Rollendurchmessern eine erhöhte Linienberührung zur beheizten Preßplatte und somit ein guter Wärmeübergang gegeben ist und weiter die Biegebelastung auf die Stahlbänder (oben/unten) geringer ist und somit eine höhere Lebenserwartung der hochbelasteten Stahlbänder gegeben ist.
An Vorteilen zur DE-PS 31 40 548 sind weiter anzuführen:
der Zentrierabstand zwischen Rollstange und dem Zentrierabstand der Laschen der Führungskette ist kongruent und in der Einlauftangente verändert sich der Sekantenabstand nur für die Aufhängung der Führungskette selbst, welches jedoch für die Kinematik der Rollstange ohne Belang ist. Die Bemessungsregel für den größeren Bohrungsdurchmesser E in der Rollstange zur Aufnahme des Lagerbolzens wird durch zwei Abhängigkeiten bestimmt:
  • 1) der Lagerbolzendurchmesser d plus zweimal den Spaltabstand s zwischen den Rollstangen und
  • 2) die unterschiedliche Krümmungs- bzw. Bogenradien R0 für die Doppellaschenkette und R1 für die Rollstangen im Einlaufkreis des Einführungszahnrades ist im Bereich der Bogenkrümmung das Sekantenmaß S1 der Rollstangen zwischen den Doppellaschen größer als im Bereich der Horizontalen der Einlauftangente, entsprechend dem Strahlensatz Laschenkettenradius R0 : Sekante S0 = Rollstangenradius R1 : Sekante S1.
Das größere Maß zwischen 1) und 2) ist bestimmend für die endgültige Größe des Innendurchmessers der Rollstangenbohrung E.
Die Bohrungen in den Rollstangen sind demnach in vorteilhafter Weise merklich größer als der Durchmesser des Lagerbolzens ausgebildet, so daß dadurch ein genügender Freiheitsgrad für die sich während des Durchlaufens der Preßstrecke entstehenden Abweichungen im Rollstangenablauf zueinander gegeben ist und somit diese oszillierende Bewegung nicht auf die Führungskette im Bereich der Preßstrecke übertragen wird und weiter eine Übertragung der Kräfte auf die Führungskette und Überlastung derselben verhindert wird.
Als Bemessungsregel für die Bohrung in der Rollstangen gilt in vorteilhafter Weise, der Bohrungsdurchmesser D entspricht dem Lagerbolzendurchmesser d plus dem doppelten Spaltabstand s der Rollstangen zueinander, das heißt, bei einem konstanten Spaltabstand s zwischen den Rollstangen von konstant 1,3 mm ist der Bohrungsdurchmesser um 2,6 mm größer als der Lagerbolzendurchmesser von circa 5 mm, das sind 7,6 mm.
Durch die Verlagerung des Freiheitsgrades mittels einer größeren Bohrung in der Rollstangen ist auch der Vorteil gegeben, daß auch bei einem nicht kraftschlüssigen Verbund zwischen Stahlband und der oberen Preßplatte, z. B. bei einem Leerlaufbetrieb, bei durchhängendem oberen Stahlband, die Rollstangen sich selbstzentrierend in ihren Bohrungen gehalten werden und somit bei diesem Betriebszustand stets ein gleicher Rollstangenabstand vorliegt und somit auch im Übergang vom Leerlauf auf den Lastbetrieb ein kontrollierter orthogonaler Abstand der Rollstangen zueinander vorliegt. Als Einlaufhilfen für die Rollstangen im Einlaufbereich und in der Einlauftangente sind Einführungszahnräder mit folgender Funktion vorgesehen:
Die Führungsketten, in denen die Rollstangen lose mit den Lagerbolzen eingehängt sind, übergeben vom rücklaufenden Rollstangentrum die Rollstangen horizontal in die Einführungszahnräder, das heißt mit der Einlauftangente ist der Zentrierabstand der Führungskette mit dem Einführungszahnrad und dem Rollstangenabstand kongruent und in der Auslauftangente des Einführungszahnrades, das heißt in der Übergabe der Rollstange zum Stahlband ist somit der gleiche Abstand zwischen Rollstange und Führungskette gegeben, so daß in vorteilhafter Weise eine korrekte orthogonale Übergabe auch bei sehr breiten Pressen für Preßbreiten im Bereich von 10 bis 12 Fuß (≈ 3 bis 3,6 m Breite) gegeben ist.
Langzeitversuche und die Erfahrung aus der Anwendungspraxis bisheriger Systeme haben weiter gezeigt, daß aufgrund der Axialverschiebung der Rollstangen im Bereich von ± 15 mm der Rollstangen selbst eine gute Schmierverteilung zwischen Lagerbolzen und der Bohrung in der Rollstange gegeben ist und sich aufgrund der Werkstoffpaarung des Lagerbolzens und der hochvergüteten Rollstange ein sehr gutes Verschleißverhalten mit langer Lebensdauererwartung ergibt. Von Vorteil ist auch, daß die Anzahl der Laschenverbindungen der Führungsketten mit kleiner werdendem Rollstangendurchmessern den aufzunehmenden Führungskräften angepaßt werden können.
Die erfindungsgemäße Dimensionierung von Rollstange, Lagerbolzen und Führungskette im koaxialen Verbund, sind kinematisch einwandfreie Voraussetzungen für ein Hochgeschwindigkeitssystem, mit Stahlbandgeschwindigkeiten bis zu 2 m pro Sekunde, zur Erfüllung der Forderung nach extrem großen Pressenlängen im Bereich von 50 m bis 75 m.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt der Führungskette mit Rollstangen im Einlaufbogen der kontinuierlich arbeitenden Presse nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Führungskette mit Rollstangen im Einlaufbogen,
Fig. 3 die Führungskette mit Rollstangen nach Fig. 2 in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 in schematischer Darstellung die kontinuierlich arbeitende Presse nach der Erfindung in Seitenansicht.
Nach den Fig. 1 bis 3 sind Ausgangsbasis der Erfindung
  • - der biegesteife Lagerbolzen 2 mit einem Durchmesser d von circa 5 mm ± 0 5 mm,
  • - die Rollstangen 1 mit einem Außendurchmesser D von 14 bis 20 mm, im Mittel von 17 mm ± 3 mm,
  • - die Bohrungen 10 an den Stirnseiten der Rollstangen 1, im Durchmesser E gleich dem Durchmesser d der Lagerbolzen 2 plus dem doppelten Spaltabstand s, wodurch die in die Bohrungen 10 eintauchenden Lagerbolzen 2 die Rollstangen 1 axial verschiebbar und zentrisch zur Führungskette 12 halten,
  • - die Rollstangen 1 durch die Einführungszahnräder 16 mit Radius R1 und die Führungskette 12 durch die Einlaufzahnräder 6 mit Radius R0 im Einlaufbereich in die Kompressionszone bzw. dem Preßbereich eingeführt werden,
  • - ein konstanter Spaltabstand s von 1,3 mm ± 0,3 mm und
  • - Innen- und Außenlaschen 3 und 11 mit Höhen h gleich dem Radius der Rollstangen minus ≦ 0,5 mm.
Nach Fig. 4 besteht die kontinuierlich arbeitende Presse 5 aus dem Preßtisch 8, dem beweglichen Preßbär 7 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes wird der Preßbär 7 von hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 14 (oben) und 15 (unten) sind über je eine Antriebstrommel 17 und Umlenktrommel 18 um Preßtisch 8 und Preßbär 7 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 8 und Preßbär 7 angebrachten Heizplatten 21 und den umlaufenden Stahlbändern 14 und 15 sind ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 1 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 1, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden an beiden Längsseiten der Presse 5 in Gelenkhülsen 9 der erfindungsgemäßen Führungskette 12 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 21 von Preßbär 7 und Preßtisch 8 einerseits sowie an den Stahlbändern 14 und 15 abrollend von den Stahlbändern durch die Presse geführt. Die Anbindung der Rollstangen 1 in der Führungskette 12 unterliegt bei der zu übertragenden hohen Preßkraft auf das durch laufende Preßgut einer starken Beanspruchung. Voraussetzung für einen reibungslosen Preßbetrieb ist somit unter anderem, daß lineare Verschiebungen der Rollstangen 1 im Preßbereich keine Zerstörung der Führungsketten 12 bewirken können. Maßgebend ist dafür im Preßbereich ein ausreichendes Ausgleichsspiel zwischen Rollstangen 1 und Führungskette 12. Voraussetzung für nicht zu große lineare Verschiebungen im Preßbereich sind jedoch eine genaue orthogonale Einführung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die von den Rollstangen 1 ausgehenden Kräfte über biegesteife Lagerbolzen 2 in die Gelenke der Führungskette 12 eingeleitet, das heißt, die Kräfte der Lagerbolzen 2 werden über die Gelenkhülsen 9 von der Führungskette 12 aufgenommen, die auch als Kettenbolzen für die Innen- und Außenlaschen 3 und 11 dienen. Abweichungen vom Teilungsmaß bei der Abrollbewegung der Rollstangen 1 werden in einem Ausgleichsspiel, von den übergroßen Bohrungen 10 ausgleichend aufgenommen und können keine Zerstörung der Führungskette 12 bewirken. Die Lagerbolzen 2 sind zweckmäßigerweise in den Gelenkhülsen 9 mit Preßsitz verankert. Weiter ist erfindungsgemäß je umlaufenden Rollstangenteppich von Preßbär 7 und Preßtisch 8 vorgesehen, daß die Rollstangen 1 von mehreren Einführungszahnrädern 16 und die Führungsketten 12 von zwei seitlich der Heizplatte 21 angeordneten Einlaufzahnrädern 6 im Einlaufbogen und im tangentialen Übergang in die horizontale Preßebene geführt sind, wobei die Einführungszahnräder 16 mit Radius R1 und die Einlaufzahnräder 6 mit Radius R0 auf einer Achse X-X angeordnet sind. Der Zentrierabstand zwischen den Rollstangen 1 und dem Zentrierabstand der Innen- und Außenlaschen 3 und 11 der Führungskette 12 ist kongruent und in der Einlauftangente verändert sich der Sekantenabstand S1 nur für die Aufhängung der Führungskette 12 selbst, welches jedoch für die Kinematik der Rollstangen 1 ohne Belang ist. Damit ist eine absolut exakte Steuerung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen möglich und somit auch eine genaue orthogonale Ausrichtung der Rollstangen 1 bis in die Kompressionszone. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungsketten 12 mit Ausnehmungen 20 die Kettenbolzen 4 umgreifenden Einlaufzahnrädern 6 geführt sind. Es ist verständlich, daß auch damit eine bessere Führung der Führungskette 12 selbst bewirkt wird.
Die Ausbildung der Führungskette 12 und der tangentiale Übergang vom Einlauf­ bogen in die horizontale Preßebene ist in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht.
Weiter ist daraus zu entnehmen, wie über die Kettenbolzen 4 die Führungskette 12 mit den Ausnehmungen 20 der Einlaufzahnräder 6 und die Rollstangen 1 mit den Ausnehmungen 19 der Einführungszahnräder 16 geführt sind. Der Rollstangenumlauf über die Umlenkräder 13 ist in der Fig. 4 gezeigt. Die in den Bohrungen 10 der Rollstangen 1 gelagerten Enden der Lagerbolzen 2 sind in vorteilhafter Weise im Durchmesser d wesentlich kleiner als der Durchmesser E der Bohrungen 10 ausgebildet. Damit wird ein größerer radialer und axialer Freiheitsgrad der Lagerbolzen 2 erreicht, das heißt seine Freiheit wird für das Ausgleichsspiel zwischen Rollstange 1 und Führungskette 12 vergrößert und seine Reibung in der Bohrung 10 verkleinert.
Bezugszeichenliste
1
Rollstangen
2
Lagerbolzen
3
Innenlaschen
4
Kettenbolzen
5
Presse
6
Einlaufzahnräder
7
Preßbär
8
Preßtisch
9
Gelenkhülse
10
Bohrung in Rollstangen
11
Außenlaschen
12
Führungskette
13
Umlenkräder
14
Stahlband oben
15
Stahlband unten
16
Einführungszahnräder für Rollstangen
17
Antriebstrommel
18
Umlenktrommel
19
Ausnehmungen der Einführungszahnräder
20
Ausnehmungen in Einlaufzahnrädern
21
Heizplatte
D ∅ der Rollstangen
d ∅ der Lagerbolzen
E ∅ der Bohrung
h Höhe der Innen- und Außenlaschen
R1
Einführungsradius für Rollstangen
R0
Einführungsradius für Führungskette
s Spaltabstand der Rollstangen
S0
Stützabstand der Rollstangen zueinander bei der Übergabe in die Horizontale
S1
Sekantenmaß, Abstand der Rollstangen im Einlaufbogen

Claims (6)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Faser, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführten Rollstangen gegen Widerlager von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen an beiden Enden jeweils mittels Lagerbolzen in Führungsketten geführt sind, deren Kettenlaschen beider Längsseiten zwei Kettenbolzen aufweisen und damit miteinander verbunden sind und die Kettenlaschen einseitig von der Kettenbahn abragende Abschnitte haben, in denen jeweils mehrere Rollstangen in einer zur Kettenbahn (B-B) versetzten Ebene (A-A) gelagert sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Rollstangen weisen eine Stärke von 14 mm bis 20 mm auf,
  • b) die Rollstangen (1) sind im Einlaufbogen durch Ausnehmungen (19) von mehreren am Umfang der Rollstangen (1) verteilten Einführungszahnräder (16) mit Radius (R1) geführt, wobei die Rollstangen (1) in der Einlauftangente der Stahlbänder (14, 15) kraftschlüssig mit dem Spaltabstand (s) und dem Stützabstand nach dem Sekantenmaß (S0) übergeben werden, während gleichzeitig die zugehörigen Lagerbolzen (2) mit sich ändernden (variablen) Abstand gleich dem jeweiligen Sekantenmaß (S1) auf der Kettenbahn (B-B) mit Ausgleichsspiel in größeren Bohrungen (E) der Rollstangen (1) umlaufen,
  • c) die Führungsketten (12) werden im Einlaufbogen mittels den Umfang ihrer Kettenbolzen (4) umgreifenden Ausnehmungen (20) von Einlaufzahnrädern (6) mit Radius (R0) geführt.
  • d) die Rollstangen (1) sind an ihren Stirnseiten mit Bohrungen (10) versehen, in die biegesteife Lagerbolzen (2) eintauchend die Rollstangen (1) axial verschiebbar halten, wobei die Lagerbolzen (2) in Gelenkhülsen (9) der Führungsketten (12) mit Preßsitz verankert sind und
  • e) die Bohrungsdurchmesser (E) in den Rollstangen (1) sind für ein Ausgleichsspiel im Einlaufbogen mit dem Lagerbolzendurchmesser (d) plus dem doppelten Spaltabstand (s) der Rollstangen (1) zueinander entsprechend ausgeführt sind.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsdurchmesser (E) in den Rollstangen (1) gleich dem Lagerbolzendurchmesser (d) plus dem doppelten Spaltabstand (s) plus dem Überschuß der sich aus Stützabstand (D+s) minus dem Sekantenmaß (S1) im Einlaufbogen ergibt entsprechend ausgeführt sind.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungszahnräder (16) die Rollstangen (1) von den orthogonal zur Pressenlängsachse mit einem konstanten Spaltabstand (s) von 1,3 mm zueinander in den Preßbereich eingeführt werden.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Mittenabstand der Führungskette (12) gleich ist dem Spaltabstand (s) der Rollstangen (1) plus dem Durchmesser (D) der Rollstangen (1) zueinander.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (2) mit einem Durchmesser (d) von circa 5 mm ± 0,5 mm ausgeführt sind.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Innen- und Außenlaschen (3 und 11) gleich dem Radius der Rollstangen (1) ausgeführt ist.
DE1997151824 1997-11-22 1997-11-22 Kontinuierlich arbeitende Presse Withdrawn DE19751824A1 (de)

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