DE19751105B4 - Schrotmühle - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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Abstract

Schrotmühle mit mindestens einem Paar sich gegenläufig drehender Walzen, zwischen denen das zu schrotende Gut gemahlen wird, wobei die Walzen jeweils in Lagerschalen gelagert sind und die Stirnseiten der Walzen und die jeweiligen Lagerschalen bzw. Lagerschalenträger einen Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerschalen (11) jeweils mindestens ein Spülkanal (33, 32) vorgesehen ist, der von der Außenseite der Lagerschale (11) zu diesem Spalt (30) führt, wobei das innere Ende des Spülkanales (33) nahe der Welle (10, 20) der jeweiligen Walze (1, 2) in den Spalt (30) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schrotmühle mit mindestens einem Paar sich gegenläufig drehender Walzen, zwischen denen das zu schrotende Gut gemahlen wird, wobei die Walzen jeweils in Lagerschalen gelagert sind und die Stirnseiten der Walzen und die jeweiligen Lagerschalen bzw. Lagerschalenträger einen Spalt bilden, entsprechend dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Schrotmühle der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 7633018 U1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt ebenfalls eine Schrotmühle, wobei ein enger Spalt zwischen der Stirnseite einer Walze und einem Lagerschalenträger vorhanden ist, welcher sich durch das beaufschlagte Schrotgut zusetzen kann.
  • Bei der Schrotung von Gut, z. B. zur Bereitung der Maische im Rahmen eines Verfahrens zur Bierherstellung, wird das zu schrotende Gut zwischen zwei sich gegenläufig drehenden Walzen gemahlen. Mehrere solche Doppelwalzenanordnungen können aufeinanderfolgen, um einen entsprechenden Schrotungsgrad zu erhalten. Die Walzen sind mit ihren Achsen bzw. Wellenstummeln in entsprechenden Lagerschalen gelagert, die einen leicht gängigen Betrieb ermöglichen.
  • Zwischen den Stirnseiten der jeweiligen Walzen und den Lagerschalen bzw. anderen Trägerelementen entsteht dabei ein geringer Spalt, der ein Freilaufen der Walze ermöglicht. Der Spalt wird möglichst klein gehalten, damit nicht zuviel des zu schrotenden Gutes in den Spalt gelangt. Wird nun auf die Doppelwalzenanordnung das zu schrotende Gut gegeben, so wird der Großteil dieses Gutes zwischen den Walzen gemahlen. Ein kleiner Teil des zu schrotenden Gutes gelangt jedoch in den Spalt, der sich zwischen den Stirnseiten jeder Walze und ihrem Lager bildet. Dieses in dem Spalt befindliche Gut verhindert einen reibungsfreien Betrieb und erschwert daher den Schrotungsvorgang. Außerdem werden in dem Lager vorhandene Dichtungen durch das in dem Spalt befindliche Gut beeinträchtigt.
  • Um den Spalt von derartigem eingetretenen Schrotgut zu befreien und um allgemeine Verschmutzungen zu entfernen, ist es nötig, die Schrotmühle in periodischen Abständen zu reinigen. Dazu wird die Schrotmühle außer Betrieb genommen und z. B. mit Wasser gespült. Naturgemäß ist dabei der genannte Spaltbereich schwer zugänglich.
  • Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schrotmühle zur Verfügung zu stellen, bei der die Reinigung des Spaltes, der sich zwischen den Stirnseiten der Schrotungswalzen und dem jeweiligen Lager bzw. der jeweiligen Lagerschale bildet, leicht zu bewerkstelligen ist, ohne die Schrotmühle außer Betrieb nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schrotmühle durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind in den Lagerschalen der einzelnen Walzen jeweils mindestens ein Spülkanal vorgesehen, wobei jeder Spülkanal von der Außenseite der jeweiligen Lagerschale zu dem Spalt führt, der zwischen der Stirnseite der jeweiligen Walze und dem Lagerträger bzw. der Lagerschale besteht. Das innere Ende dieses Spülkanales endet nahe der Welle der jeweiligen Walze in diesem Spalt.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung ist es sehr einfach, den Spalt durchzuspülen. An den Spülkanal kann ein Flüssigkeitsanschluß gelegt werden, mit dem der Kanal direkt durchgespült werden kann, ohne eine andere Reinigungsprozedur durchführen zu müssen. Die Reinigung des Spaltes kann auf diese Weise auch während des Betriebes der Schrotmühle durchgeführt werden, wenn eine Flüssigkeit benutzt wird, die dem zu schrotenden Gut nicht schadet. Aufgrund der Zentrifugalkraft wird das Wasser im Spalt nach außen getrieben.
  • Durch die Spülung der Schrotmühle durch den erfindungsgemäßen Kanal während des Schrotungsprozesses wird zudem eine Kühl- und Schmierfunktion der Schrotmühle bewirkt. Zudem wird das Schrotgut, das nicht zwischen die beiden Mahlwalzen gelangt ist, immer sofort durch die Spülung entfernt. Auf diese Weise werden die vorhandenen Dichtungen zwischen der Welle einer Walze und der entsprechenden Lagerschale geschont.
  • Vorteilhafterweise ist der Spülkanal so ausgelegt, dass er einem hohen Flüssigkeitsdruck widerstehen kann. Durch hohen Druck kann die Spüleffektivität erhöht werden.
  • Sind zwischen den Lagerschalen und den jeweiligen Walzenachsen Lippendichtungen vorgesehen, so kann der Spülkanal in einem ringförmigen Raum enden, der von der der Walze am nächsten liegenden Lippendichtung, der Stirnseite der Walze, dem Lagerträger und der Welle der Walze gebildet wird. Dieser ringförmige Raum bietet die Möglichkeit, dass die Spülflüssigkeit optimal verteilt wird und eine gute Durchspülung des Spaltes gewährleistet ist.
  • Wird die Schrotmühle für die Naßschrotung eingesetzt, so kann der Spülkanal an eine Zuleitung angeschlossen sein, die mit der gleichen Flüssigkeit gespeist ist, die auch zum Weichen des Schrotgutes eingesetzt wird. Dies bedeutet einen weiteren Zeitgewinn. Zudem wird das Schrotgut nicht verunreinigt.
  • Eine erfindungsgemäße Schrotmühle kann vorteilhaft zum Mahlen von Malz oder Gerste beim Bierbrauprozeß eingesetzt werden, wobei der Spülkanal an eine Zuleitung angeschlossen ist, die mit Maischewasser gespeist wird. Da das geschrotete Gut zur Maischeherstellung benutzt wird, ist auf diese Weise keine Verunreinigung des zu schrotenden Gutes zu befürchten, wenn der Spalt mit Maischewasser gespült wird.
  • Zur Erhöhung der Spüleffektivität können je Lagerschale mehrere Spülkanäle vorgesehen sein.
  • In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schrotmühle nach Anspruch 1 angegeben.
  • Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei ist
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Doppelwalzenanordnung zur Schrotung von Gut;
  • 2 eine schematische Teilschnittansicht einer Walzeneinheit im Bereich eines Lagers einer erfindungsgemäßen Schrotmühle; und
  • 3 ein vergrößerter Ausschnitt der Walzeneinheit der 2.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist eine Schrotmühle zur Schrotung von Malz oder Gerste bei der Herstellung von Maische in einem Bierbrauprozeß. In 1 ist schematisch eine Schnittansicht gezeigt, die zwei sich gegenläufig drehende Walzen 1 und 2 zeigt. Die Drehrichtungen sind mit B und C bezeichnet. Die Walzen laufen auf Achsen bzw. Wellen 10 und 20. Das zu schrotende Gut wird entsprechend der Pfeilrichtung A auf die Walzen gegeben. In dem engen Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 wird das Gut geschrotet. Das geschrotete Gut verlässt die Walzeneinheit entsprechend dem Pfeil D.
  • In 2 ist eine Teilschnittansicht der Lagereinheit einer Walze 1 einer erfindungsgemäßen Schrotmühle gezeigt. Die Walze 1 dreht sich mit ihrer Achse (50) bzw. einer Welle 10 in einem Lager. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieses Lager ein Pendelrollenlager 17 mit Pendelrollen 12. Dieses Pendelrollenlager 17 wird von einer Lagerschale 11 getragen und durch Distanzringe 14 in Position gehalten. Die Lagerschale 11 wird z. B. von einem Lagerträger 15 gehalten. Die Verbindung zwischen Lagerträger 15 und Lagerschale 11 wird mit einer Dichtung 16 abgedichtet. Die Pendelrollenlagereinheit wird mit einer Abdeckkappe 13 geschützt.
  • Zwischen der Welle 10 und der Lagerschale 11 sind Lippendichtungen 19 vorgesehen, wobei in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Lippendichtungen vorhanden sind. Zur Schmierung ist eine Fettkammer 18 vorgesehen.
  • Eine solche Anordnung gewährleistet, daß sich die Welle 10 mit der Walze 1 in dem Pendelrollenlager 17 um die Achse 50 drehen kann.
  • Zwischen der Stirnseite 60 der Walze 1 und dem Lagerträger 15, bzw. in anderen Ausführungsbeispielen der Lagerschale 11, entsteht ein Spalt 30. Dieser Spalt 30 ist notwendig, damit sich die Walze frei gegenüber den feststehenden Teilen drehen kann. Der Spalt 30 muß jedoch klein gehalten werden, damit das zu schrotende Gut mehrheitlich auf der Walze gehalten wird und zwischen die Walzen 1 und 2 geführt wird, um gemahlen zu werden.
  • Ein gewisser Teil des zu schrotenden Gutes gerät jedoch in diesen Spalt und verhindert eine reibungsfreie Bewegung der Walze 1. Außerdem werden die Lippendichtungen 19, die der Walze am nächsten liegen, durch das eintretende Gut beeinträchtigt. Es ist daher nötig, den Spalt 30 von Schrotgut freizuhalten.
  • Konventionelle Schrotmühlen werden dazu periodisch gereinigt, z. B., indem Wasser oder eine entsprechende Spülflüssigkeit von oben auf die Walzenanordnung gegeben bzw. gespritzt wird. Gerade der Spalt zwischen der Lagerschale und der Walzenstirnseite ist jedoch auf diese Weise schwierig zu reinigen.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Teil einer Lagereinheit einer erfindungsgemäßen Schrotmühle.
  • Erfindungsgemäß ist ein Spülkanal 33 vorgesehen, der in einer Nut 32, z. B. von der Größenordnung 6 mm, fortgesetzt ist und nahe der Welle quer dem Wellenansatz der Walze sich zu einem Raum 31 öffnet, der mit dem Spalt 30 in Verbindung steht, der sich zwischen der Stirnseite 60 der Walze 1 und dem Lagerträger 15 befindet. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dieser Spülkanal über einen Einschraubnippel 34 und einen Schlauch 35 mit Maischewasser versorgt. Dieses Maischewasser kann z. B. unter hohem Druck durch den Spülkanal gepreßt werden, was eine effiziente Reinigung des Spaltes 30 zwischen der Stirnseite der Walze 1 und dem Lagerträger 15 ermöglicht. Der Flüssigkeitsweg ist in 3 schematisch durch Pfeile im Spülkanal 33 und dem Spalt 30 angedeutet.
  • Da in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Spülkanal mit Maischewasser gespeist wird, kann die Reinigung während des Betriebes der Schrotmühle erfolgen, da keine unerwünschte Verunreinigung des Schrotgutes, hier des Malzes oder der Gerste, durch das Maischewasser hevorgerufen wird. Das Wasser wird dabei von der Zentrifugalkraft im Spalt nach außen getrieben.
  • Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel wird der Spülkanal mit Hilfe einer Zuleitung gespeist, die z. B. unter hohem Druck steht. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den Spülkanal direkt mit einer Abzweigung aus dem Prozeßwasserzulauf zu verbinden. Auf diese Weise wird die Spülung während des Schrotmühlenbetriebes direkt mit Prozeßwasser durchgeführt, wobei der Aufbau der Vorrichtung sehr einfach ist.
  • Allgemein bewirkt eine Spülung während des Betriebes der Schrotmühle nicht nur eine optimale Reinigungsmöglichkeit für den Spalt zwischen Walzenstirnseite und Lagerschale, sondern auch eine Schmier- und Kühlfunktion der Lagereinheit. Durch die ständige Entfernung von Schrotgut, das in den Spalt und den Dichtungsbereich geraten ist, werden zudem die Lippendichtungen geschont.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht also eine einfache zeitsparende und kostengünstige Möglichkeit, einen möglichst reibungsfreien Betrieb der Schrotmühle bzw. eine einfache Reinigung zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Schrotmühle mit mindestens einem Paar sich gegenläufig drehender Walzen, zwischen denen das zu schrotende Gut gemahlen wird, wobei die Walzen jeweils in Lagerschalen gelagert sind und die Stirnseiten der Walzen und die jeweiligen Lagerschalen bzw. Lagerschalenträger einen Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerschalen (11) jeweils mindestens ein Spülkanal (33, 32) vorgesehen ist, der von der Außenseite der Lagerschale (11) zu diesem Spalt (30) führt, wobei das innere Ende des Spülkanales (33) nahe der Welle (10, 20) der jeweiligen Walze (1, 2) in den Spalt (30) mündet.
  2. Schrotmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkanal (33, 32) ausgelegt ist, einem hohen Flüssigkeitsdruck standzuhalten.
  3. Schrotmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerschalen (11) und den jeweiligen Walzenwellen (10, 20) Lippendichtungen (19) vorgesehen sind, und die Lippendichtung (19), die der Stirnseite (60) der jeweiligen Walze am nächsten ist, zusammen mit der Walzenwelle (10) und der Lagerschale (11) bzw. dem Träger (15) der Lagerschale einen ringförmigen Raum (31) um die Welle (10) der Walze (1) bilden, in dem der Spülkanal (33, 32) endet und der eine Verbindung zu dem zu spülenden Spalt (30) hat.
  4. Schrotmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkanal (33, 32) an eine Zuleitung (35) angeschlossen ist, die mit einer Flüssigkeit gespeist wird, die bei einer Naßschrotung zum Weichen des Schrotgutes verwendet wird.
  5. Schrotmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz der Schrotmühle zum Mahlen von Malz oder Gerste beim Bierbrauprozeß der Spülkanal (33, 32) an eine Zuleitung (35) angeschlossen ist, die mit Maischewasser gespeist wird.
  6. Schrotmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spülkanäle (33, 32) je Lagerschale (11) ausgebildet sind.
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