DE19749383A1 - Kragenbolzen mit Verdrehsicherung - Google Patents
Kragenbolzen mit VerdrehsicherungInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/305—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for facilitating engagement of conductive member or for holding it in position
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontaktierung
eines Werkstücks mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in der Automo
bilindustrie verwendet, um die Gehäusemasse mit dem Minuspol
der Batterie elektrisch zu verbinden. Hierfür werden u. a. an
Teilen der Karosserie, beispielsweise im Motorraum, Bolzen
angeschweißt, die über einen daran anordenbaren Kabelschuh
und ein Kabel mit dem Minuspol der Batterie elektrisch leitend
verbunden sind.
In der DE-GM 91 11 564 ist beispielsweise ein Massebolzen zum
Anbringen eines Kabelschuhs offenbart, der ein an ein Werk
stück anschweißbares Bodenteil und einen sich daran anschlie
ßenden Gewindebereich aufweist. Um einem Lösen der sowohl
mechanischen als auch elektrischen Verbindung, beispielsweise
durch auftretende Vibrationen, entgegenzuwirken, ist das Bo
denteil als Sechskant ausgebildet, so daß über ein darüber
anordenbares Kunststoffteil mit Innensechskant und Aussparun
gen für einen Kabelschuh dieser verdrehsicher mittels einer
Schraube befestigt werden kann.
Diese Art der Massekontaktierung bzw. Verbindung ist jedoch
bezüglich der Arbeitsgänge als auch der Kosten aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine einfache, kostengünstige und verdrehsichere Vorrichtung
zur Kontaktierung eines Werkstücks zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Gegenstandes des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung eines in Aufbringrichtung über ein In
nengewinde hinaus verlängerten und im Innenumfang erweiterten
Bereichs der Hutmutter kann diese im aufgeschraubten Zustand
den nicht zylinderförmigen Kragen des Bolzens gänzlich über
lappen bzw. überdecken und stirnseitig an dem Flansch anlie
gen.
Hierdurch kann sowohl beim Schweißen, bei der Lagerung und
beim Lackieren eine Verschmutzung der Kragenaußenflächen und
der der Hutmutter zugewandten Flanschfläche zusätzlich zu dem
Gewindebereich verhindert werden.
Erst dieses Zusammenwirken der derartig ausgebildeten Hutmut
ter mit Kragen und Flansch ermöglicht eine verdrehsichere und
kontaktierende Befestigung eines Kabelschuhs direkt auf dem
Kragen, wobei vorteilhafterweise die Hutmutter nicht nur der
Abdeckung und dem Schutz der Kontaktflächen, sondern auch zur
Befestigung des Kabelschuhs dienen kann.
Bei der Erfindung wird die Verdrehsicherheit durch einen im
Außenumfang nicht kreisförmig ausgebildeten Kragen erreicht,
auf den ein Kabelschuh mit ebenfalls nicht kreisförmigem In
nenumfang aufgeschoben werden kann. Hierbei müssen sich die
jeweiligen Grundrisse aber nicht exakt entsprechen, sondern
nur verdrehsicher ineinander eingreifen. So greift beispiels
weise auch ein Außenvierkant in einen Innensechskant und umge
kehrt verdrehsicher ein, solange die Abmessungen so gestaltet
sind, daß genügend Berührungspunkte oder -flächen vorhanden
sind.
Für einen Durchschnittsfachmann ergeben sich so ohne Weiteres
eine beliebige Anzahl von Gestaltungsmöglichkeiten des Außen
umfangs eines Kragens und des Innenumfangs eines Kabelschuhs.
Nur beispielsweise seien hier Nuten, Rillen, Kerben, Ausspa
rungen, Ecken mit geraden oder gebogenen Kantenflächen, in
jeweils beliebiger Anzahl, sowie Kombinationen daraus für den
Kragenaußenumfang und jeweils die entsprechenden hiermit in
Eingriff bringbaren Möglichkeiten für den Innenumfang eines
Kabelschuhs genannt.
Der sich in Richtung einer Schweißspitze an dem Kragen an
schließende Flansch dient bei der Erfindung nicht nur als
Anschlag für einen auf den Kragen aufschiebbaren Kabelschuh,
sondern auch der Kontaktierung. Diese kann bei der Erfindung
vorteilhafterweise sowohl über Stirnflächen der elektrisch
leitfähigen Hutmutter mit einer Seite des Kabelschuhs (der
damit mit dem Bolzen über das Gewinde in Verbindung steht),
über die Innenumfangsfläche des Kabelschuhs, welche mit der
Außenfläche des Kragens in Kontakt kommt, und über die dem
Kabelschuh zugewandten Flanschfläche mit der anderen Seite
des Kabelschuhs erfolgen.
Einen weiteren Vorteil der Erfindung stellt die Tatsache dar,
daß wegen eines nicht mehr nötigen Kunststoffteils die gesam
te Verbindung aus einem Material, nämlich Metall, besteht und
bei der Verwertung/Entsorgung die Verbindung nicht mehr ge
trennt (in Kunststoff und Metall) entsorgt bzw. verwertet
werden muß.
Der Flansch kann nach der Erfindung als umlaufender Flansch
ausgebildet sein, wobei er auch einen rotationssymmetrischen
Außenumfang besitzen kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der
umlaufende Flansch denselben Außendurchmesser wie die Hutmut
ter oder überragt diesen. Hierbei können die einander Zuge
wandten Flächen in einer Ebene, beispielsweise senkrecht zur
Längsachse der Vorrichtung liegen, so daß vorteilhafterweise
nicht nur eine umlaufende Ringlinie sondern auch eine optimale
große Ringfläche als Kontaktfläche zwischen Hutmutter
stirnseite und der ihr zugewandtem Flanschseite entsteht.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Kragen am
Außenumfang Kanten auf. Diese können über gerade oder gebogene
Seiten miteinander verbunden sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kragen am Außen
umfang als Vielkant, beispielsweise als Sechs- oder Achtkant,
ausgeführt.
Auf diese Weise kann ein entsprechend als Vielkant ausgebilde
ter Innenumfang des Kabelschuhs nicht nur auf einfache Weise,
beispielsweise durch Stanzen, hergestellt werden, sondern auch
in verschiedenen Stellungen auf dem Kragenvielkant verdrehsi
cher angeordnet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kragenbolzens;
Fig. 2 eine teilgebrochene Seitenansicht der Hutmutter;
Fig. 3 eine teilgebrochene Seitenansicht des Kragenbolzens
nach Fig. 1 mit aufgeschraubter Hutmutter nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Kragenbolzen 1 weist an seinem
einen Ende eine Schweißspitze 3 auf, welche zylinderförmig
ausgebildet sein kann und an seinem anderen Ende einen Gewin
debereich 5 mit Außengewinde 7 besitzt. Der Gewindebereich 5
ist mit der Schweißspitze 3 über einen Kragen 9 und einen
sich daran anschließenden Flansch 11 koaxial verbunden bzw.
aus einem eine gemeinsame Längsachse aufweisenden Stück gefer
tigt. Der gegenüber dem Gewindebereich 5 im Außenumfang stu
fenförmig erweiterte Kragen 9 ist als Sechskant mit geraden
Seitenflächen ausgebildet. An diesem Kragen 9 schließt der
gegenüber dem Kragen 9 im Außenumfang stufenförmig erweiterte
umlaufende Flansch 11 an, welcher einen kreisförmigen Außen
umfang besitzt.
Auf diesen in Fig. 1 als Einzelteil dargestellten, noch nicht
mit einem Träger verschweißten Kragenbolzen 1 kann gemäß Fig.
3 eine in Fig. 2 als Einzelteil dargestellte Hutmutter 13 vom
gewindebereichseitigen Ende her aufgeschraubt werden. Diese
Hutmutter 13 weist, wie übliche Hutmuttern, einen schüsselför
migen Kopfbereich 15 auf, an den sich ein Mittelbereich 17 mit
Innengewinde 19 anschließt. Im Unterschied zu herkömmlichen
Hutmuttern weist die erfindungsgemäße Hutmutter 13 in Richtung
ihrer Öffnung einen über das Innengewinde 19 hinaus verlänger
ten Bereich 21 auf, welcher gegenüber dem Innenumfang des
Mittelbereiches 17 einen stufenförmig erweiterten Innenumfang
23 besitzt.
Der Außenumfang der Hutmutter ist im Bereich des Kopfes 15 und
des Endbereiches 21 rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei
der Außenumfang des Bereiches 21 größer als der Außenumfang
des Kopfes 15 ausgebildet ist. Statt einer aufgrund der unter
schiedlichen Innenumfänge geraden, stufenförmigen Unterteilung
schließt sich am Außenumfang des Endbereiches 21 ein sich im
Außenumfang kegelförmig verjüngender Außenumfangsbereich 25
des Mittelbereiches 17 an. An diesem kegelförmigen Außenumfang
25 des Mittelbereiches 17 ist am Übergang zum Kopfbereich 15
der Mittelbereich 17 am Außenumfang als ein in Fig. 2 und Fig.
3 nicht näher dargestellter Außenvielkant, beispielsweise
Sechskant oder Vierkant, ausgebildet. Dieser Vielkant dient
wie bei üblichen Hutmuttern dem Ansatz eines Schraubenschlüs
sels oder einer Nuß zum Auf- und Abschrauben der Hutmutter
13.
Die in Fig. 3 dargestellte Kombination des Kragenbolzens 1 mit
einer völlig aufgeschraubten Hutmutter 13 verdeutlicht die
Zusammenwirkung beider Teile. Die Hutmutter 13 steht mit dem
Gewindebereich 5 des Kragenbolzens 1 über das in das Außen
gewinde 7 eingreifende Innengewinde 19 in Kontakt, wohingegen
im Kopfbereich 15 sich zwischen dem Innenumfang des Kopfberei
ches 15 und dem Außenumfang des Gewindebereiches 5 des Kragen
bolzens 1 ein Freiraum gebildet wird. Ebenso ist aus Fig. 3
ersichtlich, daß der Endbereich 21 der Hutmutter 13 am Innen
umfang den Außenumfang des Kragens 9 des Bolzens 1 nicht be
rührt, so daß auch hier zwischen Kragen und Innenseite des
Endbereichs 21 ein Freiraum gebildet wird. Durch diesen Frei
raum kann die erfindungsgemäße Hutmutter 13 ohne Verkanten des
Endbereichs 21 mit dem Kragen 9 auf den Bolzen 1 aufgeschraubt
werden. In ihrer in Fig. 3 dargestellten aufgeschraubten End
position kommt die Hutmutter 13 zumindest mit einem Teil ihrer
Stirnseite mit der ihr zugewandten Seite des Flansches 11 in
Kontakt. Hierbei können vorteilhafterweise die Stirnseite und
die ihr zugewandte Flanschseite in einer Ebene liegen, so daß
eine optimale große Kontaktfläche entsteht. In der in Fig 3
dargestellten speziellen Ausführungsform liegt diese Ebene der
sich berührenden Flächen senkrecht zur Längsachse der gesamten
Vorrichtung, da die Stirnseite der Hutmutter 13 ebenso gerade
abgeschlossen ist, wie die ihr zugewandte Seite des Flansches
11.
Ein Anschweißen des Kragenbolzens 1 mit seiner Schweißspitze
3 an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Träger, bei
spielsweise ein Karosserieteil im Motorraum, kann ohne oder
mit aufgeschraubter Hutmutter erfolgen. Eine vorteilhafterwei
se hierfür aufgeschraubte Hutmutter, welche auch den Schweiß
strom auf den Kragenbolzen und zur Schweißspitze übertragen
kann, vermindert schon beim Schweißvorgang etwaige Verschmut
zungen der Kontaktflächen für den später aufzunehmenden, in
der Zeichnung nicht dargestellten Kabelschuh. Hierbei wird
nämlich nicht nur der Gewindebereich 5 bzw. Gewindeschaft
sondern auch die Stirnseite der Hutmutter 13, die ihr zuge
wandte Flanschseite sowie Außenfläche des Kragens 9 schützend
abgedeckt.
Eine bereits beim Schweißen aufgeschraubte Hutmutter 13 oder
später aufgeschraubte Hutmutter 13 verhindert weiterhin etwai
ge Verschmutzungen, die bei der in der Automobilindustrie
notwendigen Lackierung auch des Motorraumes und etwaige Ver
schmutzungen durch Lagerung entstehen können. Die Abdeckung
kann sogar eine Dichtwirkung aufweisen, so daß selbst bei
einer Tauchlackierung eine Verunreinigung der Kontaktflächen
oder eine Oxidation bei der Lagerung verhindert werden kann.
Die Kontaktierungen eines mit einem Träger verschweißten Kra
genbolzens 1 erfolgt dann durch Aufschieben eines Kabelschuhs
mit beispielsweise dem Sechskant des Kragens 9 entsprechend
ausgebildeten Innensechskant oder Vierkant, usw., und durch
das Aufschrauben der Hutmutter 13, bis der Kabelschuh durch
die Stirnseite der Hutmutter 13 von seiner einen Seite und der
ihm zugewandten Seite des Flansches von seiner anderen Seite
mit einer Kraft beaufschlagt wird.
Durch die Erfindung ergibt sich bei einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Kontaktierung gegenüber dem Stand der
Technik eine wesentlich verbesserte Kontaktierung eines Kabel
schuhs, da bei bekannten verdrehsicheren Massekontaktierungen
ein Kabelschuh nur von seiner einen Seite über die ihm zuge
wandte Stirnseite einer Mutter kontaktiert wird, welche über
den Gewindegang mit dem Bolzen in Verbindung steht. Dagegen
findet bei der Erfindung zusätzlich eine Kontaktierung der
anderen Seite des Kabelschuhs mit der ihm zugewandten Seite
des Flansches 11 und des Innenumfangs des Kabelschuhs über die
den Außenumfang des Kragens 9 berührenden Flächen statt. Durch
die Ausbildung eines erweiterten Bereiches 21, welcher mit
seiner Stirnseite einen Kabelschuh mit einer Kraft beauf
schlagt und diesen gegen die ihm zugewandte Flanschseite
preßt, ist es auch möglich, Kabelschuhe beliebiger Dicke zu
kontaktieren.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Kontaktierung eines Werkstücks, bestehend
aus einer Hutmutter (13) und einem Schweißbolzen (1) mit
einem Gewindeschaft (5) zur Aufnahme der Hutmutter (13) und
einem Kragen (9), dessen Außenumfang nicht kreisförmig
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (9) der Aufnahme eines Kabelschuhs dient, wobei der Innenumfang des Kabelschuhs an den Außenumfang des Kragens (9) derart angepaßt ist, so daß eine verdreh sichere Aufnahme gewährleistet ist,
daß sich an dem Kragen (9) in Richtung einer Schweißspit ze (3) ein Flansch (11) anschließt,
daß die Hutmutter (13) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und
daß die Hutmutter (13) in Aufbringrichtung einen über ein Innengewinde (19) hinaus verlängerten und im Innenumfang erweiterten Bereich (21) aufweist, welcher im aufgeschraub ten Zustand den Kragen (9) gänzlich überlappt und stirnsei tig an dem Flansch (11) anliegt.
daß der Kragen (9) der Aufnahme eines Kabelschuhs dient, wobei der Innenumfang des Kabelschuhs an den Außenumfang des Kragens (9) derart angepaßt ist, so daß eine verdreh sichere Aufnahme gewährleistet ist,
daß sich an dem Kragen (9) in Richtung einer Schweißspit ze (3) ein Flansch (11) anschließt,
daß die Hutmutter (13) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und
daß die Hutmutter (13) in Aufbringrichtung einen über ein Innengewinde (19) hinaus verlängerten und im Innenumfang erweiterten Bereich (21) aufweist, welcher im aufgeschraub ten Zustand den Kragen (9) gänzlich überlappt und stirnsei tig an dem Flansch (11) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (11) umlaufend ausgebildet ist und einen kreis
förmigen Außenumfang aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (9) am Außenumfang Kanten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) am Außenumfang
gerade Seiten aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) am Außenumfang
als Sechs- oder Achtkant ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der im Innenumfang erweiterten
Bereich (21) der Hutmutter (13) zylinderförmig ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Hutmutter
(13) in einer zu der ihr zugewandten Flanschseite paralle
len Ebene liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite der Hutmutter (13) und die ihr zugewandte
Seite des Flansches (11) eben ausgebildet sind.
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Publication number | Publication date |
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EP0915531A2 (de) | 1999-05-12 |
EP0915531A3 (de) | 2000-06-07 |
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