DE19747080C1 - Installationsbodenstütze - Google Patents

Installationsbodenstütze

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Klaus-Michael Hessler
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsbodenstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus EP 0 309 399 A1 ist eine Installationsbodenstütze bekannt, die eine metallische Fußplatte und einen daran angeschweißten, höhenver­ stellbaren, metallischen Schaft mit zwei über Gewinde miteinander in Eingriff stehenden, gegeneinander verstellbaren Schaftteilen in Form von Rohrstücken zur Höhenverstellung sowie einer Kalotte und einer damit zu­ sammenwirkenden Gegenkalotte zum Neigungsausgleich aufweist. Hierbei ist die Gegenkalotte einstückig mit einem Stützenteller ausgebildet sowie mit einem Langloch versehen, um auf der Kalotte mittels einer Andruck­ ringplatte und einer Schraube nach Nivellierung befestigt zu werden. Dies erfordert nicht nur aufwendige Nivellierarbeit vor dem Verlegen von Bodenplatten, sondern verlangt auch ein Verbleiben der Installationsbo­ denstützen am dafür vorgesehenen Ort in der nivellierten Stellung, so daß das Verlegen von Installationsleitungen od. dgl. , d. h. eine rauhe Handwerksarbeit, nach dem Aufstellen der Installationsbodenstützen prak­ tisch ausgeschlossen ist.
Eine Installationsbodenstütze mit entsprechenden Nachteilen ist aus DE 16 59 314 A1 bekannt, bei der ein Fuß vorgesehen ist, der ein zylindrisches Mittelteil mit kalottenförmiger Oberseite aufweist, in der ein Langloch angeordnet ist, und das einen Schaft aufweist, der mittels zweier Muttern und gewölbten Unterlegscheiben auf dem Fuß in einer vor­ bestimmten Höhe und Neigung befestigt wird. Allerdings ist hier zusätz­ lich zu den obigen Nachteilen die Einstellung schwierig.
Aus DE 40 01 636 A1 ist eine Installationsbodenstütze bekannt, die einen mineralischen Sockel aufweist, in den eine Gewindehülse einge­ gossen ist. Die Gewindehülse nimmt eine mit einer Kopfplatte versehene Gewindestange zur Höhenverstellung auf. Eine horizontale Nivellierung der Kopfplatte ist nicht vorgesehen.
Aus DE 34 37 822 C2 ist eine Installationsbodenstütze bekannt, die einen quaderförmigen Sockel aufweist, in dessen Seiten Kugelpfannen befestigt sind. Die jeweils nach oben gerichtete Kugelpfanne nimmt den Kopf einer Kugelkopfschraube auf. Die von den Installationsbdenstützen zu tragende Bodenabdeckung ist ihrerseits mit Bohrungen versehen, die Ge­ windehülsen von an der Unterseite der Bodenabdeckung befestigten Aufla­ getellern aufnehmen. Die Gewindehülsen nehmen jeweils eine Kugelkopf­ schraube auf, die von oben durch die Bodenabdeckung hindurch zur Höhen­ verstellung verdrehbar ist. Abgesehen davon, daß Kugelpfannen und Kugel­ kopfschrauben aufwendige Bauteile sind, ist eine Installation des In­ stallationsbodens ohne vorherige Anbringung der Auflageteller und Kugel­ kopfschrauben an der Bodenabdeckung unmöglich und bei schweren oder großflächigen Bodenplatten nichtsdestoweniger schwierig.
DE 40 01 806 A1 beschreibt eine Installationsbodenstütze, de­ ren Fußplatte eine kalottenförmige Unterseite aufweist, die von einer korrespondierend ausgebildeten Vertiefung in einem am Unterboden ange­ ordneten Stützring aufgenommen wird, wobei der von der Fußplatte getra­ gene, aus drei gegeneinander verschraubbaren Teilen bestehende Schaft einerseits, weil sich die Fußplatte im Stützring mitdrehen kann, und an­ dererseits, weil der äußere, einen Tragring aufweisende Schaftteil zur Höhenverstellung zu verdrehen ist, eine Höheneinstellung bei aufliegen­ den Bodenplatten sehr schwierig ist, während eine vorherige Höhenein­ stellung wegen der schwimmenden Aufnahme der Installationsbodenstütze durch den Stützring problematisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Installationsbodenstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die keine aufwendige Nivellierarbeit unabhängig vom Aufstellungsort erfordert und eine einfa­ che Installation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß als Fuß ein nichtmetallischer Sockel verwendet wird, der über eine mit Gewindehülsen versehene Platine mehrere gegen­ über den Gewindehülsen höhenverstellbare, metallische Schäfte lose trägt, die jeweils eine Kalotte, die gegebenenfalls mit einer Gegenka­ lotte zusammenwirkt, umfassen, sind die Schäfte verdrehgesichert und er­ gibt sich bei Auflage einer Bodenplatte auf einer zugehörigen Kalotte automatisch eine entsprechende Auflagestelle bei der Höheneinstellung unabhängig von den Unebenheiten eines Unterbodens und bei Auflage der Bodenplatte auf einer Auflagefläche des zugehörigen Schaftes eine auto­ matische Nivellierung der Auflagefläche entsprechend der durch die Bo­ denplatten gebildeten Ebene. Außerdem besitzen derartige Installations­ bodenstützen eine einfache Konstruktion und können an den vorgesehenen Stellen plaziert werden, ohne daß Probleme in bezug auf dann vorzuneh­ mende Handwerksarbeiten wie das Verlegen von Leitungen bestehen. Ein versehentliches Verrücken oder Umkippen kann problemlos korrigiert wer­ den.
Der gegebenenfalls mehrteilige, d. h. aus mehreren übereinander angeordneten Elementen bestehende, nichtmetallische Sockel besteht hier­ bei im Hinblick auf seine Nichtbrennbarkeit bevorzugt aus einem minera­ lischen, durch ein hydraulisches Bindemittel abgebundenen Material, etwa aus einem Material auf Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, kann aber auch aus Kunststoff, insbesondere aus rezykliertem Kunststoff, Holz od. dgl. bestehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Installationsboden­ stütze in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Sockel für die Instal­ lationsbodenstütze von Fig. 1.
Bei der dargestellten Installationsbodenstütze ist ein quader­ förmiger oder zylindrischer, nichtmetallischer Sockel 1 vorgesehen, der auf einem Unterboden aufgestellt wird und mit wenigstens zwei paralle­ len Bohrungen 2 versehen ist, die im aufgestellten Zustand des Sockels 1 im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Bohrungen 2 erstrecken sich vor­ zugsweise über die gesamte Höhe des Sockels 1, so daß dieser beidseitig verwendbar ist.
Ferner umfaßt die Installationsbodenstütze eine vorzugsweise metallische Platine 3, die mit Gewindehülsen 4 versehen ist, die ent­ sprechend den Bohrungen 2 angeordnet sind und beim Auflagen der Platine 3 auf den Sockel 1 von den Bohrungen 2 mit Spiel aufgenommen werden, so daß die Platine 3 verdrehgesichert auf dem Sockel 1 lose aufliegt. Die Gewindehülsen 4 sind insbesondere einstückig mit der Platine 3 ausgebil­ det.
Die Gewindehülsen 4 nehmen jeweils einen metallischen Schaft 5 auf, der vorzugsweise in Form einer Schraube, etwa einer Schloßsschrau­ be, wie dargestellt, ausgebildet und gegenüber der zugehörigen Gewinde­ hülse 4 infolge des Gewindeeingriffs höhenverstellbar ist.
Der schraubenförmige Schaft 5 ist mit einem (in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel relativ flachen) Rundkopf als Kugelkalotte 6 versehen, auf dem eine Gegenkalotte (nicht dargestellt) angeordnet sein kann, die oberseitig, d. h. zur aufzulegenden Bodenplatte plan ist. Die Gegenkalot­ te kann aus einem Kunststoffmaterial wie Polyethylen bestehen und unter­ seitig Schnappnasen zum Aufschnappen der Gegenkalotte auf die Kugelka­ lotte 6 besitzen, damit die Gegenkalotte unverlierbar, aber gegenüber der Kugelkalotte 6 beweglich ist.
Der Schaft 5 kann auch gegebenenfalls einstückig mit einem Hut versehen sein, dessen Oberseite eine flache, nach oben gewölbte Kugelka­ lotte 6 bildet. Der Schaft 5 kann hohl und durch Rollen als einstückiges Teil gegebenenfalls mit Hut hergestellt sein, er kann aber auch durch Fließpressen, Tiefziehen oder gegebenenfalls durch Al-Druckguß her­ gestellt sein und aus Vollmaterial, wie dargestellt, bestehen.
Außerdem kann die Kugelkalotte 6 getrennt vom Schaft 5 ausge­ bildet sein und mit ihrer gewöblten Fläche verstellbar auf dem Schaft 5 ruhen.
Auf der jeweiligen Kugelkalotte 6 stützt sich eine aufgelegte Bodenplatte eines Installationsbodens im wesentlichen punktförmig ab, und zwar unabhängig von der Neigung bzw. den Unebenheiten eines Unterbo­ dens, auf dem die Installationsbodenstütze aufgestellt ist. Beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind vier Bohrungen 2 vorgesehen, die an den Ecken eines Rechtecks oder Quadrats angeordnet sind und jeweils eine Gewinehülse 4 mit einem Schaft 5 aufnehmen, so daß jeder der vier Schäf­ te 5 jeweils eine Ecke von vier aneinanderstoßenden rechteckigen Boden­ platten stützen.
Der Radius der Wölbung der Kugelkalotte 6 ist dann, wenn sie unmittelbar eine Bodenplatte stützt, vorzugsweise derart gewählt, daß bei maximal zulässiger Neigung der Installationsbodenstütze von bei­ spielsweise 10% die Kugelkalotte 6 am Rand immer noch etwa tangential an der Bodenplatte (in Fig. 1 nicht dargestellt) anliegt.
Der jeweilige Schaft 5 wird zweckmäßigerweise gegen Verdrehen gegenüber der zugehörigen Gewindehülse 4, das etwa bei Schwingungsbela­ stungen auftreten könnte, durch eine Verdrehsicherung gesichert. Es kann sich hierbei um eine etwa U-förmige Klammer handeln, die in den Gewinde­ gang des Schaftes 5 benachbart zur Gewindehülse 4 gesteckt wird.
Aus Feuerschutzgründen für die metallischen oder Kunststoff­ teile kann um die jeweilige Installationsbodenstütze ein Schutzring aus mineralischem Material, etwa aus dem gleichen Material wie das des Soc­ kels 1, angeordnet werden, wobei der Schutzring in Längsrichtung der In­ stallationsbodenstütze in zwei Hälften geteilt ist, die um die instal­ lierte, eine Bodenplatte tragende Installationsbodenstütze auf den Un­ terboden gestellt werden, so daß ein relativ geringer Spalt zwischen der Oberseite des Schutzrings und der Bodenplatte bleibt.
Gegebenenfalls kann auch ein Trittschallschutzelement vorgese­ hen sein, auch können Gegenkalotten als Trittschallschutzelemente dienen.

Claims (10)

1. Installationsbodenstütze mit einem Fuß, einem durch Verdre­ hen gegenüber einer Gewindehülse (4) verstellbaren, metallischen, Gewin­ de aufweisenden Schaft (5) zur Höhenverstellung sowie einer Kugelkalotte (6) und gegebenenfalls einer damit zusammenwirkenden Gegenkalotte zum Neigungsausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ein nichtmetallischer Sockel (1) ist, der mindestens zwei parallele Bohrun­ gen (2) aufweist, wobei auf dem Sockel (1) eine Platine (3) vorgesehen ist, die lose von den Bohrungen (2) aufgenommene, jeweils zur Aufnahme eines Schaftes (5) ausgebildete Gewindehülsen (4) besitzt.
2. Installationsbodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gegebenenfalls mehrteilige Sockel (1) aus minerali­ schem Material besteht.
3. Installationsbodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (5) eine hülsenförmige oder massive Schraube umfassen.
4. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) einen Hut als Kalotte (6) aufweist.
5. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) die Kalotte (6) trägt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
6. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) einen Rundkopf als Kalotte (6) aufweist, wobei gegebenenfalls auf dem Rundkopf eine mit einer zum Rundkopf komplementären Wölbung versehene Gegenkalotte beweglich gehal­ ten ist.
7. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) mit einer aufsteckbaren Ver­ drehsicherung versehen ist.
8. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkalotte bezüglich der Kalotte (6) allseits beweglich angeordnet ist.
9. Installationsbodenstütze nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenkalotte bezüglich der Kalotte (6) beweglich ge­ halten, insbesondere auf die Kalotte (6) aufgeschnappt ist.
10. Installationsbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiteiligen, um sie herum auf­ stellbaren Brandschutzring umfaßt.
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