DE19746231C2 - Entlüftungsvorrichtung eines Kraftstoffbehälters - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung eines KraftstoffbehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung eines
Kraftstoffbehälters für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine
Entlüftungsvorrichtung zum sanften Abführen von Kraftstoffdampf
aus einem Kraftstoffbehälter und Verhindern des Austretens von
Kraftstoff im Falle des Einwirkens einer plötzlichen
Erschütterung auf das Automobil oder beim Fahren auf einer
steilen Neigung.
Grundsätzlich ist es anzustreben, daß der in dem
Kraftstoffbehälter erzeugte Kraftstoffdampf nach außen
abgeführt wird, da der erzeugte Kraftstoffdampf den Druck in
dem Kraftstoffbehälter erhöht und zu einer Explosion führen
kann.
Um den erzeugten Kraftstoffdampf abzuführen, ist in dem
Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges eine
Entlüftungsvorrichtung eingebaut. Die Entlüftungsvorrichtung,
wie z. B. ein Kraftstoffbehälterdeckel, verhindert das Austreten
von Kraftstoff im Fall von plötzlich auf das Fahrzeug
einwirkenden Erschütterungen. Ein derartiger
Kraftstoffbehälterdeckel ist in der US 4,685,584 offenbart.
Der herkömmliche Kraftstoffbehälterdeckel hat jedoch den
Nachteil, daß die darüber abzuführende Menge von erzeugtem
Kraftstoffdampf in Form ein zeitliches Abhängigkeitsverhältnis
beschränkt ist. Daher kann der Kraftstoffbehälterdeckel nicht
den gesamten erzeugten Kraftstoffdampf abführen, wenn der Druck
des Kraftstoffes in dem Kraftstoffbehälter plötzlich ansteigt.
Ferner haftet, wenn Kraftstoff auf einer zum Öffnen und
Schließen eines Ventilkörpers verwendeten Kugel verteilt ist,
die Kugel infolge der Viskositätseigenschaften des Kraftstoffes
an dem die Ventilöffnung umgebenden Teil, so daß der
ausgestoßene Kraftstoffdampf nicht ordnungsgemäß durch die
Entlüftungsöffnung an dem Deckel entweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, mit der vom Kraftstoff
abgegebene Gasdämpfe störungsfrei abgeführt werden können,
falls der Druck des Kraftstoffes in dem Kraftstoffbehälter
plötzlich ansteigt und mit der außerdem ein Kraftstoffaustritt
aus dem Kraftstoffbehälter verhindert werden kann, falls eine
plötzliche Erschütterung auftritt oder das Fahrzeug auf einer
steilen Neigung fährt, so daß die Sicherheit des Fahrzeugs
erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einer
Entlüftungsvorrichtung eines Kraftstoffbehälters, die aufweist:
ein Gehäuse, das über ein in dessen unterem Teil ausgebildetes
Durchgangsloch mit einem Kraftstoffbehälter in Verbindung
steht; einen Ventilkörper, der in dem Gehäuse mittels eines
ersten Abstützelements, z. B. einer Schraubenfeder, angebracht
ist und einen entlang dem Umfang verlaufenden Flansch, der an
seiner Unterseite mit einem Gummiring versehen werden kann,
eine Trennwand zum Teilen des Innenraums des Ventilkörpers in
zwei Kammern und eine Mehrzahl von Entlüftungsschlitzen in der
Umfangswand eines Teils des Ventilkörpers aufweist; eine untere
Abdeckung die unter den Ventilkörper montiert ist, indem sie in
eine Unterkammer in dem Ventilkörper eingesetzt ist, wobei die
untere Abdeckung ein mit dem Durchgangsloch des Gehäuses und
der Unterkammer des Ventilkörpers in Verbindung stehendes
Durchgangsloch aufweist; eine Kugel, die in der Unterkammer des
Ventilkörpers zum Öffnen und Schließen des Durchgangslochs der
Trennwand des Ventilkörpers angeordnet ist, um einen
Kraftstoffaustritt zu verhindern; ein Gewichtsstück, das an der
Oberkammer des Ventilkörpers über eine zweites Abstützbauteil,
z. B. eine Schraubenfeder, angebracht ist, Entlüftungsschlitze,
die mit den Entlüftungsschlitzen des Ventilkörpers in
Verbindung stehen und einen Vorsprung, z. B. in Gestalt eines
Stößels, aufweist, der an einer unteren Oberfläche ausgebildet
ist, um das Anhaften der Kugel an dem Durchgangsloch der
Trennwand des Ventilkörpers zu verhindern; und eine obere
Abdeckung, die an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und
eine Mehrzahl von Öffnungen am Umfang aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung eines
Kraftstoffbehälters;
Fig. 2 eine axiale Schnittdarstellung, aus der der Aufbau der
erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung eines
Kraftstoffbehälters ersichtlich ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zum Erläutern der
Funktionsweise der Entlüftungsvorrichtung, wenn das Fahrzeug
auf einer steil geneigten Straße fährt und der
Kraftstoffbehälter schräg gestellt wird; und
Fig. 4 eine Funktionsdarstellung zum Erläutern der
Funktionsweise der Entlüftungsvorrichtung, wenn eine plötzliche
Erschütterung auf das Fahrzeug und den Kraftstoffbehälter
ausgeübt wird.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen
Entlüftungsvorrichtung für Fahrzeuge ersichtlich.
Ein Gehäuse 10 wird in ein Loch in dem oberen Teil eines
Kraftstoffbehälters 1 eingesetzt. Das Gehäuse 10 ist in seinem
unteren Abschnitt mit einem Gewinde versehen, so daß es in eine
Gewindebohrung in dem Kraftstoffbehälter 1 eingeschraubt werden
kann. Das Gehäuse 10 ist mittels dieses Gewindes an dem
Kraftstoffbehälter 1 angebracht. Das Gehäuse 10 weist in seinem
unteren Teil ein Loch auf, so daß es mit dem Inneren des
Kraftstoffbehälters 1 in Verbindung steht.
Das Gehäuse 10 hat ein Schulterteil 13 an seinem oberen Ende,
so daß ein Gummiring 16 unter dem Schulterteil 13 eingesetzt
werden kann. Am Umfang des Schulterteils 13 ist ein
Außengewinde 14 zum Befestigen einer oberen Abdeckung 60
vorgesehen.
Ein Ventilkörper 20 ist in das Gehäuse 10 eingesetzt. Der
Ventilkörper 20 weist im mittleren Abschnitt am äußeren Umfang
einen Flansch 21 auf. Eine erste Schraubenfeder 15 ist von oben
an die eine Seite des Flansches 21 aufgesetzt. Ein Gummiring 16
ist unter dem Flansch 21 vorgesehen, um eine abgeschlossene
Verbindung zwischen dem Ventilkörper 20 und dem Gehäuse 10
herzustellen.
Der Gummiring 16 wird mittels der von der ersten Schraubenfeder
15 ausgeübten Kraft gegen die obere Oberfläche des
Schulterteils 13 des Gehäuses 10 gedrückt.
Der Ventilkörper 20 hat eine Trennwand 22, von der der
Innenraum des Ventilkörpers 20 in zwei Kammern unterteilt ist,
eine Oberkammer 24 und eine Unterkammer 25. In der Unterkammer
25 ist zwischen der Trennwand 22 des Ventilkörpers 20 und der
inneren Wand des Gehäuses 10 ein vorbestimmtes Spiel
vorgesehen.
Die Trennwand 22 weist ein Durchgangsloch 23 auf, das bezüglich
eines Horizontalschnittes im Zentrum angeordnet ist.
Eine Kugel 40 zum Öffnen und Schließen des Durchgangslochs 23
ist oberhalb an dem Durchgangsloch 31 in dem von der Trennwand
22 des Ventilkörpers 20 und der Innenwand des Gehäuses 10
umgebenen Innenraum angeordnet. Da das Durchgangsloch 23 der
Trennwand 22 in der Mitte einer unteren Innenschrägfläche
angeordnet ist, kann die Kugel 40 mittels der Innenschrägfläche
zu dem Durchgangsloch 23 gelenkt werden, wenn der
Kraftstoffbehälter 1 im Fall von Unfällen auf den Kopf gestellt
wird, wodurch ein Verschütten von Kraftstoff vermieden wird.
Ferner steht der Ventilkörper 20 mit der Umgebungsluft über
eine Mehrzahl von Schlitzen 24' und 25' in Verbindung.
Eine untere Abdeckung 30 ist von unten an den Ventilkörper 20
angesetzt. Die untere Abdeckung 30 weist ein Durchgangsloch 31
auf, welches das Durchgangsloch 12 des Gehäuses 10 mit der
Unterkammer 25 des Ventilkörpers 20 verbindet.
Der Kraftstoffbehälter 1 ist im Normalzustand unter der unteren
Abdeckung 30 angeordnet und ein kreuzförmiger Abstützvorsprung
32 an der unteren Abdeckung 30 sorgt dafür, daß in dem Gehäuse
10 oberhalb des Kraftstoffbehälters 1 ein Raum vorhanden ist,
so daß über das Durchgangsloch 12 des Gehäuses 10 von dem
Kraftstoffbehälter 1 eingeflossener Kraftstoff in den Raum
zwischen dem Gehäuse 10 und der unteren Abdeckung 30 fließen
kann.
Ein Gewichtstück 50 ist in der Oberkammer 24 des Ventilkörpers
20 über eine zweite Schraubenfeder 55 angebracht. Die zweite
Schraubenfeder 55 hat eine genügend hohe
Federelastizitätskonstante, so daß das Gewichtsstück 50 in Form
einer Auf- und Abbewegung bewegbar angebracht ist.
Das Gewichtsstück 50 hat Entlüftungsschlitze 51 an den
Entlüftungsschlitzen 24' und 25' des Ventilkörpers
entsprechenden Positionen, so daß die Entlüftungsschlitze 51
mit den Entlüftungsschlitzen 24' und 25' in Verbindung treten
können, und die Entlüftungsschlitze 51 mit der Umgebungsluft in
Verbindung treten.
Das Gewichtsstück 50 hat außerdem einen Stößelvorsprung 52 zum
Verhindern, daß die Kugel 40 infolge der
Viskositätseigenschaften des Kraftstoffes an der horizontalen
Unterfläche der Trennwand 22 festhängen kann.
Falls die Kugel 40 an der untere Oberfläche der Trennwand 22
anhaftet und das Durchgangsloch 23 in der Mitte der unteren
Oberfläche der Trennwand 22 verschließt, bewegt sich das
Gewichtsstück 50 infolge der Vibrationen des Fahrzeugs während
dessen Bewegung aufwärts und abwärts, der Stößelvorsprung 52
wird in das Durchgangsloch 23 nach unten bewegt und drückt die
Kugel 40 von dem Durchgangsloch 23 weg, und der geöffnete
Zustand des Durchgangslochs 23 wird aufrechterhalten bzw.
wiederhergestellt.
Eine obere Abdeckung 60 ist an der Oberseite des Gehäuses 10
angeordnet, so daß sie das Innere des Gehäuses 10 abdeckt. Die
obere Abdeckung 60 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 61 an
ihrem Umfang auf, um Kraftstoffdämpfe von dem
Kraftstoffbehälter 1 nach außen abzuführen. Um zu verhindern,
daß die Öffnungen 61 direkt der äußeren Umgebung ausgesetzt
sind, ist eine Staubabdeckung 70 auf die obere Abdeckung 60
aufgesetzt.
Es wird nun die Funktionsweise der wie oben beschrieben
aufgebauten Entlüftungsvorrichtung erläutert.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau der Entlüftungsvorrichtung derart
gezeigt, daß die Funktionsweise beim Abführen von
Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffbehälter 1 ersichtlich
wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird im Kraftstoffbehälter 1
erzeugter Kraftstoffdampf über das Durchgangsloch 12 in das
Innere des Gehäuses 10 eingeführt. Der Kraftstoffdampf wird
über die Durchgangsbohrung 31 der unteren Abdeckung 30 in die
Unterkammer 25 des Ventilkörpers 20 eingeführt, falls die
Durchgangsbohrung 31 nicht von der Kugel 40 verschlossen ist.
Darüber hinaus wird der Kraftstoffdampf über den mittels des
Abstützvorsprunges 32 der unteren Abdeckung 30 sichergestellten
Abstand in den Raum oberhalb des Gehäuses 10 übergeführt. Der
Kraftstoffdampf wird außerdem über den Entlüftungsschlitz 25'
in die Unterkammer 25 des Ventilkörpers 20 eingeführt und in
die Oberkammer 24 des Ventilkörpers 20 über das Durchgangsloch
23 in der Trennwand 22 weitergeführt.
Der in die Oberkammer 24 in dem Ventilkörper 20 eingeführte
Kraftstoffdampf wird über den Entlüftungsschlitz 24' zu der
oberen Abdeckung 60 transportiert und über die Öffnungen 61
nach außen abgeführt.
Wenn der Druck innerhalb des Kraftstoffbehälters 1 ansteigt,
muß die pro Zeiteinheit abzuführende Menge von Kraftstoffdampf
vergrößert werden, um den angestiegenen Druck im
Kraftstoffbehälter auf dessen normalen Wert zu vermindern.
Wenn der Druck innerhalb des Kraftstoffbehälters 1 ansteigt,
wird auf die untere Abdeckung 30 ein Druck ausgeübt und der
Ventilkörper 20 bewegt sich gegen die Federkraft der ersten
Schraubenfeder 15 nach aufwärts.
In Reaktion auf die Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 20 wird
der Gummiring 16 von dem Schulterteil 13 des Gehäuses 10
abgenommen, so daß die Innenseite des Gehäuses 10 und die
Innenseite der oberen Abdeckung 60 in Verbindung miteinander
kommen und eine große Menge Kraftstoffdampf durch den
gemeinsamen Raum zwischen dem Gehäuse 10 und der oberen
Abdeckung 60 abgeführt werden kann.
Der Kraftstoffdampf kann über den oben beschriebenen Ablauf
abgeführt werden. Daher wird die Gesamtmenge des pro Zeiteinheit
abgeführten Kraftstoffdampfes wirksam erhöht.
Da das Ausmaß der Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 20 über
den Druck des Kraftstoffdampfes gesteuert wird, ist in diesem
Fall die pro Zeiteinheit abgeführte Menge von Kraftstoffdampf
proportional zu dem Druck des Kraftstoffdampfes.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, schließt die Kugel 40 das
Durchgangsloch 23 in der Trennwand 22, falls der
Kraftstoffbehälter 1 auf den Kopf gestellt wird. Daher kann der
Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 1 nicht auslaufen, selbst
wenn der Kraftstoff in das Innere des Gehäuses 10 und die
Unterkammer 25 des Ventilkörpers 20 eingeführt wird.
Ferner wird der Gummiring 16 mittels der von der ersten
Schraubenfeder 15 ausgeübten Federkraft eng an den Schulterteil
13 des Gehäuses 10 angelegt und der Kraftstoff kann nicht durch
die Entlüftungsschlitze 24' des Ventilkörpers 20 und die
Entlüftungsschlitze 51 des Gewichtsstückes 50 austreten.
Erfindungsgemäß steuert die Entlüftungsvorrichtung die pro
Zeiteinheit abzuführende Menge von Kraftstoffdampf im
Verhältnis zu dem Innendruck im Kraftstoffbehälter, so daß der
Druck in dem Kraftstoffbehälter stabil gehalten werden kann und
ein Austreten von Kraftstoff in dem Fall, daß das Automobil auf
den Kopf gestellt wird, verhindert wird.
Claims (6)
1. Entlüftungsvorrichtung eines Kraftstoffbehälters (1), die
aufweist:
ein Gehäuse (10), das über ein in dessen unterem Teil ausgebildetes Durchgangsloch (12) mit dem Kraftstoffbehälter (1) in Verbindung steht;
einen Ventilkörper (20), der in dem Gehäuse (10) mittels einer ersten Schraubenfeder (15) angebracht ist und einen entlang dem Umfang verlaufenden Flansch (21), der an seiner Unterseite mit einem Gummiring (16) versehen werden kann, eine Trennwand (22) zum Teilen des Innenraums des Ventilkörpers (20) in eine Oberkammer (24) und eine Unterkammer (25) und eine Mehrzahl von Entlüftungsschlitzen (24', 25') am Umfang des Ventilkörpers (20) aufweist;
eine untere Abdeckung (30) die unter den Ventilkörper (20) montiert ist, indem sie in die Unterkammer (25) in dem Ventilkörper (20) eingesetzt ist, wobei die untere Abdeckung (30) ein mit dem Durchgangsloch (12) des Gehäuses (10) und der Unterkammer (25) des Ventilkörpers (20) in Verbindung stehendes Durchgangsloch (31) aufweist;
eine Kugel (40), die in der Unterkammer (25) des Ventilkörpers (20) zum Öffnen und Schließen des Durchgangslochs (12) der Trennwand (22) des Ventilkörpers (20) angeordnet ist, um einen Kraftstoffaustritt zu verhindern;
ein Gewichtsstück (50), das an der Oberkammer (24) des Ventilkörpers (20) über eine zweite Schraubenfeder (55) angebracht ist und Entlüftungsschlitze, die mit den Entlüftungsschlitzen des Ventilkörpers (20) in Verbindung stehen, und einen Stößelvorsprung (52) aufweist, der an einer unteren Oberfläche ausgebildet ist, um das Anhaften der Kugel (40) an dem Durchgangsloch (23) der Trennwand (22) des Ventilkörpers (20) zu verhindern; und
eine obere Abdeckung (60), die an der Oberseite des Gehäuses (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Öffnungen (61) am Umfang aufweist.
ein Gehäuse (10), das über ein in dessen unterem Teil ausgebildetes Durchgangsloch (12) mit dem Kraftstoffbehälter (1) in Verbindung steht;
einen Ventilkörper (20), der in dem Gehäuse (10) mittels einer ersten Schraubenfeder (15) angebracht ist und einen entlang dem Umfang verlaufenden Flansch (21), der an seiner Unterseite mit einem Gummiring (16) versehen werden kann, eine Trennwand (22) zum Teilen des Innenraums des Ventilkörpers (20) in eine Oberkammer (24) und eine Unterkammer (25) und eine Mehrzahl von Entlüftungsschlitzen (24', 25') am Umfang des Ventilkörpers (20) aufweist;
eine untere Abdeckung (30) die unter den Ventilkörper (20) montiert ist, indem sie in die Unterkammer (25) in dem Ventilkörper (20) eingesetzt ist, wobei die untere Abdeckung (30) ein mit dem Durchgangsloch (12) des Gehäuses (10) und der Unterkammer (25) des Ventilkörpers (20) in Verbindung stehendes Durchgangsloch (31) aufweist;
eine Kugel (40), die in der Unterkammer (25) des Ventilkörpers (20) zum Öffnen und Schließen des Durchgangslochs (12) der Trennwand (22) des Ventilkörpers (20) angeordnet ist, um einen Kraftstoffaustritt zu verhindern;
ein Gewichtsstück (50), das an der Oberkammer (24) des Ventilkörpers (20) über eine zweite Schraubenfeder (55) angebracht ist und Entlüftungsschlitze, die mit den Entlüftungsschlitzen des Ventilkörpers (20) in Verbindung stehen, und einen Stößelvorsprung (52) aufweist, der an einer unteren Oberfläche ausgebildet ist, um das Anhaften der Kugel (40) an dem Durchgangsloch (23) der Trennwand (22) des Ventilkörpers (20) zu verhindern; und
eine obere Abdeckung (60), die an der Oberseite des Gehäuses (10) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Öffnungen (61) am Umfang aufweist.
2. Entlüftungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Trennwand
(22) des Ventilkörpers (20) an der unteren Oberfläche ausgehend
von dem Durchgangsloch (12), das in dem Zentrum der Trennwand
(22) angeordnet ist, schräg verläuft, so daß die Kugel (40) in
dieses Durchgangsloch (12) gelenkt wird, wenn der
Kraftstoffbehälter (1) auf den Kopf gestellt wird.
3. Entlüftungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der
Gummiring (16) aufgrund der von der ersten Schraubenfeder (15)
ausgeübten Federkraft eng an die obere Oberfläche des
Schulterteils (13) des Gehäuses (10) anliegt.
4. Entlüftungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die obere Abdeckung (60) mit einer Staubabdeckung (70)
versehen ist, so daß verhindert ist, daß die Öffnungen (61)
direkt der Umgebung ausgesetzt sind.
5. Entlüftungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei zwischen dem Gehäuse (10) und dem Ventilkörper (20) ein
Abstand für den Fluß von Kraftstoffdampf vorgesehen ist.
6. Entlüftungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die untere Abdeckung (30) einen von der unteren
Oberfläche nach unten vorstehenden kreuzförmigen
Abstützvorsprung (32) aufweist, so daß ein Raum zwischen der
unteren Abdeckung (30) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist.
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