DE19741422A1 - Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE19741422A1
DE19741422A1 DE19741422A DE19741422A DE19741422A1 DE 19741422 A1 DE19741422 A1 DE 19741422A1 DE 19741422 A DE19741422 A DE 19741422A DE 19741422 A DE19741422 A DE 19741422A DE 19741422 A1 DE19741422 A1 DE 19741422A1
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Karl-Heinz Dipl-Ing Haberer
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    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type

Description

Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug zur Absorption von Bewegungsenergie bei einem Aufprall nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einem Kraftfahrzeug sind eine Vielzahl von Bauteilen für eine Absorp­ tion von Bewegungsenergie bei einem Aufprall ausgelegt. Grundsätzlich wird dazu bei einer Krafteinleitung Bewegungsenergie in Verformungsar­ beit umgesetzt, wodurch solche Bauteile deformiert, insbesondere verkürzt werden.
Allgemein ist es beispielsweise bekannt, vordere Längsträger als Falten­ beulrohre oder Stülprohre auszubilden, die bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs verkürzt und zur Energieabsorption zusammengefaltet werden. Bei einem schrägen Aufprall neigen diese Anordnungen jedoch zu einem seitlichen Ausknicken. Dadurch wird die Energieabsorptionswirkung bei einem schrägen Aufprall stark verringert, wobei die auftretenden Kraft­ spitzen zu unkontrollierbaren Verformungen am Fahrzeugrahmen führen können.
Aus der DE-OS 24 60 598 ist eine Stoßdämpfervorrichtung als Energieab­ sorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die teleskopartig aus einem Hohlträger und einem darin verschiebbar gelagerten Trägerprofil mit endseitigem Kolbenabschnitt aufgebaut ist. Der Kolbenabschnitt ist im Nicht-Aufprallzustand in einem Hohlträgerabschnitt mit großem Durch­ messer formschlüssig gelagert, an den sich ein Hohlträgerabschnitt mit kleinerem Durchmesser anschließt. Bei einem Aufprall wird der Kolbenab­ schnitt in Teleskopachsenrichtung in den Hohlträgerabschnitt mit kleine­ rem Durchmesser verschoben, der dadurch unter Energieabsorption auf­ geweitet wird. Die Energieabsorption findet hier somit durch plastische Verformung des Hohlträgers statt.
Ein ähnlicher Aufbau, allerdings unter Verwendung von Kunststoff ist aus der DE 39 30 137 A1 bekannt.
Aus der JP 60 121 147 A und der DE-AS 16 30 860 ist eine Energieabsorp­ tionsvorrichtung bekannt, bei der zwei im Falle eines Aufpralls gegenein­ ander verschiebbare Profilteile miteinander verbunden sind. Dazu ist in einem Profilteil ein Schlitz ausgebildet. Dieser Schlitz weist abwechselnd einen breiten Schlitzabschnitt und einen engen Schlitzabschnitt auf, wobei im Nicht-Aufprallzustand in dem breiten Schlitzabschnitt eine fest an dem anderen Profilteil angeordnete Schraube mit ihrem Schaubenschaft form­ schlüssig aufgenommen ist. Im Falle eines Aufpralls schieben sich die bei­ den Profilteile dann ineinander, wobei die Engstellen der Schlitze unter Energieabsorption durch den Schraubenschaft aufgeweitet werden. Die Energieabsorption findet hier somit ebenfalls durch plastische Verformung statt.
Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der EP 0 556 667 B1 bekannt, bei der die beiden Profilteile zusätzlich über ein Zugbandprofilteil miteinander ver­ bunden sind. Im Falle eines Aufpralls und einer daraus resultierenden rela­ tiven Verschiebung wird zur Energieabsorption gleichzeitig das Zugband­ profilteil gedehnt und damit auch plastisch verformt. Ein derartiger Aufbau mit einem Zugbandprofilteil ist allerdings kompliziert und nur aufwendig herzustellen.
Aus der DE-OS 18 03 534 und der DE-AS 16 80 029 ist eine gattungsge­ mäße Energieabsorptionsvorrichtung bekannt, die einen Profilträger und ein Deformationsprofil aufweist, die teleskopartig miteinander verbunden sind und sich in Teleskopachsenrichtung erstrecken. Der Profilträger als Teleskopbasisteil weist einen Aufnahmeraum für das Deformationsprofil auf, in dem ein Deformationsprofilende im Nicht-Aufprallzustand durch wenigstens ein Befestigungsmittel gegen eine Verschiebung des Deforma­ tionsprofils in Teleskopachsenrichtung in den Aufnahmeraum relativ zum Profilträger gehalten ist. Dabei durchdringt das wenigstens eine Befesti­ gungsmittel die Wände des Profilträgers und des Deformationsprofils und ist an Profilträgerwandbereichen festlegbar.
Das Deformationsprofil ist hier durch Scherschrauben als Befestigungsele­ mente im Aufnahmeraum des Profilträgers gehalten. Diese werden im Falle einer Kollision abgeschert, wodurch das Deformationsprofil in den Auf­ nahmeraum des Profilträgers einfahren kann. Da eine gute und ausrei­ chende Energieabsorption lediglich mit Scherstiften alleine nicht möglich ist, müssen, wie dies bei der DE-AS 16 80 029 der Fall ist, im Aufnahme­ raum zusätzlich noch plastisch verformbare Hilfsmittel, wie z. B. Schaum­ stoff oder Tellerscheiben, angeordnet werden. Die Energieabsorption findet hier somit durch das Abscheren von Scherstiften und ggf. durch plastische Verformung mittels weiterer Hilfsmittel statt.
Energieabsorptionsvorrichtungen sollen grundsätzlich auch bei verschie­ denen Aufprallsituationen gute Energieabsorptionseigenschaften aufwei­ sen, so z. B. bei einem geraden oder einem schrägen Aufprall mit jeweils unterschiedlichen Kraftbelastungen. Es besteht daher auf diesem Gebiet das anhaltende Bestreben, neue Lösungen zu entwickeln und die Energie­ absorptionsvorrichtungen auch für unterschiedliche Aufprallbedingungen zu optimieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Energieabsorptionsvorrichtung zu schaffen, die für unterschiedliche Aufprallsituationen auf einfache Weise eine gute Absorption von Bewegungsenergie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 umfaßt das wenigstens eine Befestigungsmittel wenig­ stens im Wanddurchdringungsbereich des Deformationsprofils eine Schneidvorrichtung mit einer Schneide, die in Teleskopachsenrichtung von dem Profilträger weg zu dem Deformationsprofil hin ausgerichtet ist. Da­ durch wird das Deformationsprofil bei einem Aufprall in Teleskopachsen­ richtung relativ zu dem Profilträger auf die Schneide der Schneidvorrich­ tung zu in den Aufnahmeraum verschoben und von dieser unter gleichzei­ tiger Absorption der Stoßenergie eingeschnitten und unter Bildung eines Spaltes aufgepflügt. Zur Aufnahme des aufpflügbaren Spaltes ist dabei zwi­ schen dem Profilträger und dem Deformationsprofil ein Freiraum vorgese­ hen.
Im Falle eines Aufpralls findet die Energieabsorption am Kraftfahrzeug hier somit durch Zerschneiden und Aufpflügen des Deformationsprofils, d. h. durch dessen Zerstörung mittels einer Schneidvorrichtung statt. Durch den Freiraum zwischen dem Profilträger und dem Deformationsprofil ist dabei sichergestellt, daß das aufgepflügte Deformationsprofil in den Aufnahme­ raum einfahren kann, ohne daß dieses Einfahren durch einen Materialstau behindert oder blockiert wird. Mit einem derartigen Aufbau läßt sich eine optimale Energieabsorption erzielen, wobei eine ideale Kennung mit einem annähernd rechtwinkligen Kraft-Weg-Verlauf erreicht wird. Diese ideale Kennung bewirkt, daß keine unkontrollierbare Verformungen begünstigen­ den Kraftspitzen auftreten.
Da die Schneidvorrichtung ein Teil des Befestigungsmittels ist, dient das Befestigungsmittel in einer Doppelfunktion sowohl zur Verbindung des De­ formationsprofils mit dem Profilträger als auch zur Absorption von Bewe­ gungsenergie.
Diese Energieabsorptionsvorrichtung weist nicht nur bei einem geraden sondern auch bei einem schrägen Aufprall sehr gute Energieabsorptions­ eigenschaften auf. Aufgrund der bei einem schrägen Aufprall in Teleskop­ richtung auf das Deformationsprofil wirkenden Axialkraftkomponente und der dadurch bewirkten Verschiebung des Deformationsprofils auf die Schneide der Schneidvorrichtung zu, wird das Deformationsprofil nämlich gleich zu Beginn des schrägen Aufpralls eingeschnitten. Dies ist auch dann der Fall, wenn die in Teleskopachsenrichtung wirkende Axialkraftkompo­ nente kleiner ist als eine quer zur Teleskopachsenrichtung wirkende Quer­ kraftkomponente, die grundsätzlich ein seitliches Ausknicken bewirken wurde. Durch diesen sich in Teleskopachsenrichtung erstreckenden rißar­ tigen Einschnitt ist die weitere Verschieberichtung des Deformationsprofils in den Aufnahmeraum des Profilträgers dann bereits vorgegeben, da ein derartiger Riß stets das Bestreben hat, sich in seine Längserstreckungsrich­ tung fortzupflanzen. Dadurch kann das Deformationsprofil auch bei gleich­ zeitigem Einwirken einer Axialkraftkomponente und einer Querkraftkom­ ponente unter Zerschneidung der Deformationsprofilwände und Energieab­ sorption ohne seitliches Ausknicken gerichtet in den Aufnahmeraum ein­ fahren, wodurch der Einfluß der Querkraftkomponente im wesentlichen ausgeschaltet wird.
Nach Anspruch 2 sind zur Halterung des Deformationsprofils in dem Profil­ träger wenigstens zwei Befestigungselemente mit Schneidvorrichtungen vorgesehen, die in Teleskopachsenrichtung beabstandet hintereinander an­ geordnet sind. Durch diese wenigstens zwei in Teleskopachsenrichtung hintereinander angeordneten Befestigungspunkte kann eine besonders vor­ teilhafte Energieabsorptionswirkung mittels dem Aufpflügen des Deforma­ tionsprofils an mehreren Stellen gleichzeitig erzielt werden. Zudem tragen mehrere Befestigungselemente zu einer zusätzlichen Versteifung des Auf­ baus, z. B. gegen seitliches Ausknicken, bei.
In einer nach Anspruch 3 bevorzugten Ausführungsform ist das Befesti­ gungsmittel eine herkömmliche Durchsteckschraube mit zugeordneter Durchsteckschraubenmutter, die die Wände des Profilträgers und des De­ formationsprofils in etwa vertikal durchdringt und die auf an sich bekannte Weise zwischen den gegenüberliegenden Profilträgerwandbereichen ver­ spannbar ist. Die Schneidvorrichtung ist hier als keilförmige Schiebehülse ausgebildet, die im auf den Schraubenschaft aufgeschobenen Zustand den Schraubenschaft der Durchsteckschraube wenigstens im Wanddurchdrin­ gungsbereich des Deformationsprofils formschlüssig ummantelt. Die Aus­ bildung der Schneidvorrichtung als keilförmige Schiebehülse, die lediglich auf den Schraubenschaft aufzuschieben ist, begünstigt eine einfache Mon­ tage. Zudem ist eine derartige Schiebehülse einfach herzustellen. Alterna­ tiv kann anstelle einer Schiebehülse mit Schneide die Schneide aber auch integral am Schaft ausgebildet sein.
Nach Anspruch 4 ist eine Formschlußverbindung für eine verdreh- und/oder verschiebefeste Anordnung der keilförmigen Schiebehülse auf dem Schraubenschaft an der keilförmigen Schiebehülse und/oder am Schraubenschaft vorgesehen. Eine derartige Formschlußverbindung kann z. B. über eine Nut- und Federverbindung, eine Paßfederverbindung oder über eckige Geometrien auf einfache Weise hergestellt werden. Auch ein Verschweißen der Schiebehülse mit dem Schraubenschaft ist möglich. Eine derartige Verdreh- und Verschiebesicherung bewirkt, daß die Schneide der Schneidvorrichtung im Falle eines Aufpralls stets in Teleskopachsenrich­ tung zu dem Deformationsprofil hin ausgerichtet bleibt.
Nach Anspruch 5 bildet die keilförmige Schiebehülse im Querschnitt einen Kreisflächenabschnitt aus, an dessen Kreisabschnittsenden randseitig je­ weils ein Keilschenkel angeschlossen ist, die zur Ausbildung einer Schneide unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Die Durchgangs­ bohrung für den Schraubenschaft ist dabei bevorzugt in etwa mittig mit gleichem Abstand zu dem Kreisrand im Bereich des Kreisflächenabschnitts ausgebildet. Für eine gute Energieabsorption im Rahmen des Aufpflügens des Deformationsprofils ist eine Schneide zweckmäßig, die einerseits für einen geeigneten Widerstand zur Energieaufnahme nicht zu scharfkantig ausgebildet ist und andererseits aber auch nicht zu stumpf ausgebildet ist, um ein Zerschneiden des Deformationsprofils grundsätzlich zu ermögli­ chen. Nach Anspruch 6 weisen dazu die Keilschenkel zur Ausbildung der Schneide bevorzugt eine gleiche Länge auf und schließen einen Winkel zwischen 40° und 100°, bevorzugt von 70°, ein.
Nach Anspruch 7 ist der Profilträger als Längshohlträger, bevorzugt mit einem rechteckigen Profilquerschnitt, ausgebildet, wobei der vom Längs­ hohlträger umschlossene Hohlraum den Aufnahmeraum für das Deforma­ tionsprofil bildet. Das Deformationsprofil ist als Längshohlprofil, bevorzugt als zylindrisches Deformationsrohr ausgebildet. Derartige Längshohlträger sind stets tragender Bestandteil einer jeden Karosserie und können somit in einer Doppelfunktion auf einfache Weise auch zusätzlich als Profilträger der Energieabsorptionsvorrichtung dienen. Ein zylindrisches Deformations­ rohr ist besonders gut geeignet als Deformationsprofil, da es im Nicht-Auf­ prallzustand gute Tragwerkseigenschaften bei gleichzeitiger hoher Biege­ steifigkeit aufweist und zum anderen im Falle eines Aufpralls für ein ge­ richtetes Einfahren unter Energieabsorption leicht zerschneidbar und auf­ pflügbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind gemäß Anspruch 8 zwei Durchsteckschrauben als Befestigungselemente in Teleskopachsenrichtung beabstandet hintereinander angeordnet. Der Längshohlträger weist für jede der Durchsteckschrauben an gegenüberliegenden Wandflächen eine Boh­ rung mit gleichem Bohrungsdurchmesser zum formschlüssigen Durch­ stecken des Schraubenschafts auf. Zudem weist das Deformationsrohr ebenfalls an gegenüberliegenden Wandflächen je eine Bohrung auf, deren Durchmesser zur Aufnahme der verdrehfest auf den Schraubenschaft auf­ schiebbaren keilförmigen Schiebehülse größer ist als der der Längshohlträ­ gerbohrungen.
Dabei ist zwischen den einzelnen zugeordneten Bohrungsbereichen des Längshohlträgers und des Deformationsrohres jeweils ein sich an der In­ nenfläche des Längshohlträgers und der Außenfläche des Deformationsroh­ res abstützendes Distanzelement angeordnet. Dieses Distanzelement, das bevorzugt eine Distanzscheibe ist, weist ebenfalls jeweils eine Bohrung zum formschlüssigen Durchstecken des Schraubenschafts auf, so daß das Deformationsrohrende in etwa mittig und beabstandet zu den Längshohl­ trägerwänden angeordnet ist. Die keilförmige Schiebehülse erstreckt sich dabei verschiebefest zwischen je zwei einer jeden Durchsteckschraube zu­ geordneten Distanzelementen und liegt wenigstens mit ihrer in Teleskop­ achsenrichtung ausgerichteten Schneide im Wandbereich der Deforma­ tionsrohrbohrungen an.
Mit einem derartigen Aufbau ergeben sich sehr gute Energieabsorptions­ eigenschaften.
Nach Anspruch 9 ist in einer konkreten und bevorzugten Ausführung we­ nigstens ein unterer Längsträger einer Fahrzeugkarosserie als Profilträger ausgebildet und das Deformationsprofil im Frontbereich und/oder Heckbe­ reich der Fahrzeugkarosserie mit einem Anschlußelement eines Stoßfän­ gers verbunden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine mit einem Stoßfänger verbundene Energieabsorptionsvorrichtung im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Energieabsorptionsvorrichtung entlang der Linie A-A der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Energieabsorptionsvorrichtung entlang der Linie B-B der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Energieabsorptionsvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug zur Absorption von Bewegungsenergie bei einem Aufprall in ihrem Nicht- Aufprallzustand dargestellt. Diese Energieabsorptionsvorrichtung 1 umfaßt einen unteren Längshohlträger 2 einer Fahrzeugkarosserie als Profilträger und ein Deformationsrohr 3 als Deformationsprofil, die teleskopartig mit­ einander verbunden sind und sich in Richtung der Teleskopachse 4 er­ strecken. Wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Längshohlträger 2 als Teleskopbasisteil einen rechteckigen Querschnitt auf und ist das De­ formationsrohr 3 ein zylindrisches Rohrprofil.
Das Deformationsrohr 3 ist mit einem ersten Deformationsrohrende 8 im Frontbereich des Fahrzeugs mit einem Anschlußelement 6 eines hier nur teilweise dargestellten Stoßfängers 11 verbunden.
Der von dem Längshohlträger 2 eingeschlossene Hohlraum bildet einen Aufnahmeraum 7 für das Deformationsrohr 3 aus. In diesem Aufnahme­ raum 7 ist ein zweites Deformationsrohrende 9 durch zwei in Teleskopach­ senrichtung beabstandet hintereinander angeordnete Befestigungsmittel 10 mit einem Freiraum zwischen dem Längshohlträger 2 und dem Deforma­ tionsrohr 3 gehalten. Dadurch kann im Nicht-Aufprallzustand keine Ver­ schiebung des Deformationsrohres 3 in Teleskopachsenrichtung in den Aufnahmeraum 7 relativ zum Längshohlträger 2 erfolgen.
Jedes der zwei Befestigungsmittel 10 umfaßt eine Durchsteckschraube 12 mit entsprechend zugeordneter Durchsteckschraubenmutter 13. Diese Durchsteckschraube 12 durchdringt die Wände des Längshohlträgers 2 und des Deformationsrohres 3 vertikal zur Teleskopachsenrichtung und ist, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, zwischen jeweils gegenüber­ liegenden Längshohlträgerwandbereichen 14, 15 auf an sich bekannte Weise verspannt.
Die Befestigungsmittel 10 umfassen ferner eine keilförmige Schiebehülse 17 als Schneidvorrichtung. Diese keilförmige Schiebehülse 17 weist eine in Teleskopachsenrichtung von dem Längshohlträger 2 weg zu dem Deforma­ tionsrohr 3 hin ausgerichtete Schneide 19 auf, die im Wanddurchdrin­ gungsbereich 20 des Deformationsrohres 3 anliegt, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Im in der Fig. 3 dargestellten Querschnitt weist die keilförmige Schiebehül­ se 17 einen Kreisflächenabschnitt 21 auf, an dessen Kreisabschnittsenden 22, 23 randseitig jeweils ein Keilschenkel 24, 25 angeschlossen ist. Diese Keilschenkel 24, 25 weisen eine gleiche Länge auf und laufen zur Ausbil­ dung der Schneide 19 unter einem spitzen Winkel zusammen. Der Winkel liegt für eine optimale Energieabsorption bei ca. 70°. Dabei ist im Bereich des Kreisflächenabschnitts 21 in etwa mittig mit gleichem Abstand zu einem Kreisrand 27 des Kreisflächenabschnitts 21 eine Durchgangsboh­ rung 26 für den Schraubenschaft 18 der Durchsteckschraube 12 ausgebil­ det.
Diese Durchgangsbohrung 26 ist so ausgebildet, daß die keilförmige Schie­ behülse 17 den Schraubenschaft 18 der Durchsteckschraube 12 im aufge­ schobenen Zustand formschlüssig ummantelt. Für eine verdreh- und/oder verschiebefeste Anordnung der keilförmigen Schiebehülse 17 auf dem Schraubenschaft 18 ist diese im montierten Zustand mit dem Schrauben­ schaft fest verbunden, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Eine derartige feste Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen oder eine andere Formschlußverbindung hergestellt sein, z. B. über eine Nut- und Federver­ bindung, eine Paßfederverbindung oder über eckige Geometrien.
Der Längshohlträger 2 weist für jede der Durchsteckschrauben 12 an den gegenüberliegenden Längshohlträgerwandbereichen 14, 15 eine in der Fig. 1 lediglich strichliert dargestellte Bohrung 29 mit gleichem Bohrungs­ durchmesser zum formschlüssigen Durchstecken des Schraubenschaftes 18 auf. Entsprechend weist das Deformationsrohr 3 ebenfalls an gegen­ überliegenden Wandflächen 30, 31 je eine den Längshohlträgerbohrungen 29 entsprechend zugeordnete Bohrung 32 auf. Der Durchmesser dieser De­ formationsrohrbohrungen 32 ist dabei größer als der der Längshohlträger­ bohrungen 29 ausgebildet, um darin den Schraubenschafts 18 samt keil­ förmiger Schiebehülse 17 aufnehmen zu können. Diese Deformationsrohr­ bohrungen 32 sind so dimensioniert, daß die Schneide 19 und der der Schneide 19 gegenüberliegende Bereich des Kreisflächenabschnitts 21 je­ weils am Wanddurchdringungsbereich 20 des Deformationsrohres 3 anlie­ gen.
Zwischen den einzelnen zugeordneten Bohrungsbereichen des Längshohl­ trägers 2 und des Deformationsrohres 3 ist jeweils ein sich an der Innenflä­ che 34 des Längshohlträgers 2 und der Außenfläche 35 des Deformations­ rohres 3 abstützende Distanzscheibe 36 angeordnet. Diese Distanzscheiben 36 weisen ebenfalls eine in der Fig. 1 lediglich strichliert dargestellte Boh­ rung 37 zum formschlüssigen Durchstecken des Schraubenschafts 18 auf. Dadurch ist das in den Aufnahmeraum 7 ragende zweite Deformations­ rohrende 9 des Deformationsrohres 3 mittig und beabstandet zu den Längshohlträgerwandbereichen 14, 15 angeordnet. Die keilförmige Schie­ behülse 17 erstreckt sich dabei zwischen je zwei einer jeden Durchsteck­ schraube 12 zugeordneten Distanzscheiben 36.
Im Falle eines Aufpralls, insbesondere auch bei einem schrägen Aufprall, und einer über den Stoßfänger 11 und das Anschlußelement 6 eingeleiteten Kraft wird das Deformationsrohr 3 dann in Teleskopachsenrichtung relativ zu dem Längshohlträger 2 auf die Schneide 19 der keilförmigen Schiebe­ hülse 17 zu verschoben und von dieser unter gleichzeitiger Absorption der Stoßenergie eingeschnitten und aufgepflügt. Dabei wird der aufpflügbare Spalt des Deformationsrohres 3 im Freiraum zwischen dem Längshohlträ­ ger 2 und dem Deformationsrohr 3 aufgenommen. Insgesamt ergibt sich mit einem derartigen Aufbau eine optimale Energieabsorption mit einem annähernd rechtwinkligen Kraft-Weg-Verlauf.

Claims (9)

1. Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Absorption von Bewegungsenergie bei einem Aufprall,
mit einem Profilträger und einem Deformationsprofil, die teleskopartig miteinander verbunden sind und sich in Teleskopachsenrichtung er­ strecken,
wobei der Profilträger als Teleskopbasisteil einen Aufnahmeraum für das Deformationsprofil aufweist, in dem ein Deformationsprofilende im Nicht-Aufprallzustand durch wenigstens ein Befestigungsmittel gegen eine Verschiebung des Deformationsprofils in Teleskopachsen­ richtung in den Aufnahmeraum relativ zum Profilträger gehalten ist, und
wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel die Wände des Profil­ trägers und des Deformationsprofils durchdringt und an Profilträger­ wandbereichen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Befestigungsmittel (10) wenigstens im Wanddurchdringungsbereich (20) des Deformationsprofils (3) eine Schneidvorrichtung (17) mit einer Schneide (19) umfaßt, die in Tele­ skopachsenrichtung von dem Profilträger (2) weg zu dem Deforma­ tionsprofil (3) hin ausgerichtet ist, dergestalt,
daß das Deformationsprofil (3) bei einem Aufprall in Teleskopachsen­ richtung relativ zu dem Profilträger (2) auf die Schneide (19) der Schneidvorrichtung (17) zu in den Aufnahmeraum (7) verschoben und von dieser unter gleichzeitiger Absorption der Bewegungsenergie ein­ geschnitten und unter Bildung eines Spaltes aufgepflügt wird, und
daß zwischen dem Profilträger (2) und dem Deformationsprofil (3) ein Freiraum zur Aufnahme des aufpflügbaren Spaltes vorgesehen ist.
2. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Halterung des Deformationsprofils (3) in dem Profil­ träger (2) wenigstens zwei Befestigungselemente (10) mit Schneidvor­ richtungen (17) vorgesehen sind, die in Teleskopachsenrichtung beab­ standet hintereinander angeordnet sind.
3. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (10) eine Durchsteckschraube (12) mit Durchsteckschraubenmutter (13) umfaßt, die die Wände (14, 15, 30, 31) des Profilträgers (2) und des Deformationsprofils (3) in etwa verti­ kal zur Teleskopachsenrichtung durchdringt und auf an sich bekann­ te Weise zwischen gegenüberliegenden Profilträgerwandbereichen (14, 15) verspannbar ist, und
daß die Schneidvorrichtung (17) als keilförmige Schiebehülse ausge­ bildet ist, die im auf den Schraubenschaft (18) aufgeschobenen Zu­ stand den Schraubenschaft (18) der Durchsteckschraube (12) wenig­ stens im Wanddurchdringungsbereich (20) des Deformationsprofils (3) formschlüssig ummantelt.
4. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Formschlußverbindung für eine verdreh- und/oder verschiebefeste Anordnung der keilförmigen Schiebehülse (17) auf dem Schraubenschaft (18) an der keilförmigen Schiebehülse (17) und/oder am Schraubenschaft (18) vorgesehen ist.
5. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die keilförmige Schiebehülse (17) im Querschnitt einen Kreisflächenabschnitt (21) umfaßt, an dessen Kreisabschnitts­ enden (22, 23) randseitig jeweils ein Keilschenkel (24, 25) angeschlos­ sen ist, die zur Ausbildung der Schneide (19) unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen, wobei im Bereich des Kreisflächenab­ schnitts (21), bevorzugt in etwa mittig mit gleichem Abstand zu dem Kreisrand (27), eine Durchgangsbohrung (26) für den Schraubenschaft (18) ausgebildet ist.
6. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Keilschenkel (24, 25) zur Ausbildung der Schneide (19) eine gleiche Länge aufweisen und einen Winkel zwischen 40° und 100°, bevorzugt von 70°, einschließen.
7. Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilträger als Längshohlträger (2), bevorzugt mit einem rechteckigen Profilquerschnitt, ausgebildet ist und der vom Längs­ hohlträger (2) umschlossene Hohlraum den Aufnahmeraum (7) für das Deformationsprofil (3) bildet, und
daß das Deformationsprofil (3) als Längshohlprofil, bevorzugt als zy­ lindrisches Deformationsrohr, ausgebildet ist.
8. Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zwei Durchsteckschrauben (12) als Befestigungselemente in Tele­ skopachsenrichtung beabstandet hintereinander angeordnet sind,
daß der Längshohlträger (2) für jede der Durchsteckschrauben (12) an gegenüberliegenden Wandflächen (14, 15) eine Bohrung (29) mit glei­ chem Bohrungsdurchmesser zum formschlüssigen Durchstecken des Schraubenschaftes (18) aufweist,
daß das Deformationsrohr (3) ebenfalls an gegenüberliegenden Wand­ flächen (30, 31) je eine den Längshohlträgerbohrungen (29) entspre­ chend zugeordnete Bohrung (32) aufweist, deren Durchmesser zur Aufnahme des Schraubenschafts (18) samt verdrehfest auf den Schraubenschaft (18) aufschiebbarer keilförmiger Schiebehülse (17) als Schneidvorrichtung größer ist als der der Längshohlträgerbohrun­ gen (29),
daß zwischen den einzelnen zugeordneten Bohrungsbereichen (29, 32) des Längshohlträgers (2) und des Deformationsrohres (3) zur Bildung des Freiraumes jeweils ein sich an der Innenfläche (34) des Längs­ hohlträgers (2) und der Außenfläche (35) des Deformationsrohres (3) abstützendes Distanzelement (36), bevorzugt eine Distanzscheibe an­ geordnet ist, die ebenfalls jeweils eine Bohrung (37) zum formschlüs­ sigen Durchstecken des Schraubenschafts (18) aufweist dergestalt,
daß das im Nicht-Aufprallzustand in den Aufnahmeraum (7) ragende Deformationsrohrende (9) in etwa mittig und beabstandet zu den Längshohlträgerwänden angeordnet ist und sich die keilförmige Schiebehülse (17) zwischen je zwei einer jeden Durchsteckschraube (12) zugeordneten Distanzelementen (36) verschiebefest erstreckt und wenigstens mit ihrer in Teleskopachsenrichtung ausgerichteter Schneide (19) im Wandbereich der Deformationsrohrbohrungen (32) anliegt.
9. Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein unterer Längsträger (2) einer Fahrzeugkarosserie als Profilträger ausgebildet ist und das De­ formationsprofil (3) im Frontbereich und/oder Heckbereich der Fahr­ zeugkarosserie mit einem Anschlußelement (6) eines Stoßfängers (11) verbunden ist.
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