DE19738850A1 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE19738850A1
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Claus Siefken
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Sämaschinen sind in der Praxis bekannt geworden. Diese Sämaschinen werden auf Bodenbearbeitungskombinationen aufgesattelt. Der Vorratsbehälter wird mittels Kuppelelementen an dem Rahmen der Bodenbearbeitungsmaschine befestigt. Desweiteren ist ein Rahmen vorgesehen, der zumindest einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger aufweist. An diesem Querträger sind mittels Halterungen Säschare angeordnet. Der Rahmen mit dem Querträger ist über Verbindungselemente mit dem Rahmen der Sämaschine oder der Bodenbearbeitungsmaschine verbunden. Desweiteren ist an dem Rahmen bzw. dem Querträger ein Ladesteg angeordnet, um über diesen Ladesteg in bequemer Weise den Vorratsbehälter der Sämaschine befüllen zu können. Aufgrund der Anordnung der Sämaschine bzw. der die Sämaschine tragenden Bodenbearbeitungsmaschine in der Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers werden die Rahmenteile, so auch der Querträger verhältnismäßig leicht ausgelegt. Nun hat sich gezeigt, wenn an dem Querträger seitlich Spuranreißer angeordnet werden, daß erhebliche Verstärkungen an dem Querträger vorgenommen werden müssen bzw. der Querträger wesentlich schwerer und stabiler ausgebildet werden muß. Dieses ist jedoch wegen des erheblich höheren Gewichtes nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine stabile und leichte Ausbildung eines Rahmens der Sämaschine, insbesondere des Rahmens, welcher die Säschare trägt, zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme läßt sich auf einfachste Weise, ohne zusätzliche Bauteile, eine erhebliche Stabilisierung des Rahmens erreichen. Dieses ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Ladesteg in den Rahmen integriert ist. Somit ist der Ladesteg als tragendes Bauteil des Rahmens ausgebildet.
In einfacher Weise läßt sich der Ladesteg dadurch ausbilden, daß der den Querträger bildende Ladesteg als abgekantete Platte ausgebildet ist.
Bei einer Ausführung, bei der der Ladesteg an dem Scharrahmen angeordnet ist, ist vorgesehen, daß der Ladesteg Bestandteil des Scharrahmens ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sämaschine, aufgesattelt auf eine Bodenbearbeitungskombination in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Scharrahmen mit in den Rahmen integrierten Ladesteg in Seitenansicht, in Prinzipdarstellung und in vergrößertem Maßstab, in Teilansicht und
Fig. 3 den Scharrahmen mit in den Rahmen integrierten Ladesteg in Rückansicht und in Teilansicht.
Die Bestellkombination besteht aus der motorisch angetriebenen Kreiselegge 1 mit nachgeordneter Nachlaufwalze 2 und der aufgesattelten Sämaschine 3. Die Sämaschine 3 ist in aufgelöster Form Bestandteil der Bestellkombination. Der Vorratsbehälter 4 der Sämaschine 3 mit Dosierorgan 5 und Verteileinheit 6 sind über Kupplungselemente 7 am Rahmen der als Kreiselegge 1 ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine befestigt. Über je zwei obere und untere Tragarme 8 ist der Scharrahmen 9 an der aus Kreiselegge 1 und Nachlaufwalze 2 bestehenden Bodenbearbeitungskombination befestigt. Der Scharrahmen 9 weist die beiden Seitenelemente 10 auf, die über den Querträger 11 und den als weiteren Querträger ausgebildeten Ladesteg 12 miteinander verbunden sind. An dem vorderen Querträger 11, der von einem Quadratrohr gebildet wird, sind über Gelenke 13 die Säschare 14 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. An den Seitenelementen 10 ist der Saatstriegel 15 mittels Halterungen 16 angeordnet. An dem Querträger 17 des Saatstriegels 15 sind Ladestufen 18 befestigt.
Der obere Querträger ist als Ladesteg 12 ausgebildet. Der Ladesteg 12 ist als tragendes und stabilisierendes Element Bestandteil des Scharrahmens 9. In der Maschinenmitte ist der Ladesteg 12 mit dem vorderen Querträger 11 über eine Stützplatte 19 verbunden, um so eine zusätzliche Stabilisierung des Querträgers 11 und somit des gesamten Rahmens 9 zu erreichen. Der Ladesteg 12 ist in dem Rahmen 9 in integrierter Weise angeordnet und Bestandteil des Scharrahmens 9. Somit ist der Ladesteg 12 als tragendes Bauteil des Rahmens 9 ausgebildet. An den Seitenelementen 10 sind weiterhin mittels Gelenken 20, deren Schwenkachsen 21 etwa in Fahrtrichtung 22 verlaufen, in aufrechter Ebene schwenkbare Spuranreißer 23 angeordnet.
Durch die stabilisierende Wirkung des als Querträger ausgebildeten Ladesteges 12 in Verbindung mit der Abstützung 19 zwischen dem Ladesteg 12 und dem unteren Querträger 11 wird verhindert, daß die Spuranreißer 23 den unteren Querträger 11 durchbiegen.

Claims (6)

1. Sämaschine mit einem Rahmen mit zumindest einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger, an welchem mittels Halterungen Säschare angeordnet sind, und einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ladesteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) als Querträger ausgebildet ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Querträger bildende Ladesteg (12) als abgekantete Platte ausgebildet ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) in den Rahmen integriert ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) Bestandteil des Scharrahmens (9) ist.
5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) als tragendes Bauteil des Rahmens (9) ausgebildet ist.
6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Querträger (11) und der den Ladesteg (12) bildende Querträger über ein Stützelement (19) miteinander verbunden sind.
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