DE19738850A1 - Sämaschine - Google Patents
SämaschineInfo
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- DE19738850A1 DE19738850A1 DE1997138850 DE19738850A DE19738850A1 DE 19738850 A1 DE19738850 A1 DE 19738850A1 DE 1997138850 DE1997138850 DE 1997138850 DE 19738850 A DE19738850 A DE 19738850A DE 19738850 A1 DE19738850 A1 DE 19738850A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Derartige Sämaschinen sind in der Praxis bekannt geworden. Diese Sämaschinen
werden auf Bodenbearbeitungskombinationen aufgesattelt. Der Vorratsbehälter wird
mittels Kuppelelementen an dem Rahmen der Bodenbearbeitungsmaschine
befestigt. Desweiteren ist ein Rahmen vorgesehen, der zumindest einen sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger aufweist. An diesem Querträger sind
mittels Halterungen Säschare angeordnet. Der Rahmen mit dem Querträger ist über
Verbindungselemente mit dem Rahmen der Sämaschine oder der
Bodenbearbeitungsmaschine verbunden. Desweiteren ist an dem Rahmen bzw.
dem Querträger ein Ladesteg angeordnet, um über diesen Ladesteg in bequemer
Weise den Vorratsbehälter der Sämaschine befüllen zu können. Aufgrund der
Anordnung der Sämaschine bzw. der die Sämaschine tragenden
Bodenbearbeitungsmaschine in der Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers
werden die Rahmenteile, so auch der Querträger verhältnismäßig leicht ausgelegt.
Nun hat sich gezeigt, wenn an dem Querträger seitlich Spuranreißer angeordnet
werden, daß erhebliche Verstärkungen an dem Querträger vorgenommen werden
müssen bzw. der Querträger wesentlich schwerer und stabiler ausgebildet werden
muß. Dieses ist jedoch wegen des erheblich höheren Gewichtes nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine stabile und
leichte Ausbildung eines Rahmens der Sämaschine, insbesondere des Rahmens,
welcher die Säschare trägt, zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme läßt sich auf
einfachste Weise, ohne zusätzliche Bauteile, eine erhebliche Stabilisierung des
Rahmens erreichen. Dieses ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Ladesteg in den
Rahmen integriert ist. Somit ist der Ladesteg als tragendes Bauteil des Rahmens
ausgebildet.
In einfacher Weise läßt sich der Ladesteg dadurch ausbilden, daß der den
Querträger bildende Ladesteg als abgekantete Platte ausgebildet ist.
Bei einer Ausführung, bei der der Ladesteg an dem Scharrahmen angeordnet ist, ist
vorgesehen, daß der Ladesteg Bestandteil des Scharrahmens ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sämaschine, aufgesattelt auf eine Bodenbearbeitungskombination in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Scharrahmen mit in den Rahmen integrierten Ladesteg in
Seitenansicht, in Prinzipdarstellung und in vergrößertem Maßstab, in
Teilansicht und
Fig. 3 den Scharrahmen mit in den Rahmen integrierten Ladesteg in Rückansicht
und in Teilansicht.
Die Bestellkombination besteht aus der motorisch angetriebenen Kreiselegge 1 mit
nachgeordneter Nachlaufwalze 2 und der aufgesattelten Sämaschine 3. Die
Sämaschine 3 ist in aufgelöster Form Bestandteil der Bestellkombination. Der
Vorratsbehälter 4 der Sämaschine 3 mit Dosierorgan 5 und Verteileinheit 6 sind
über Kupplungselemente 7 am Rahmen der als Kreiselegge 1 ausgebildeten
Bodenbearbeitungsmaschine befestigt. Über je zwei obere und untere Tragarme 8
ist der Scharrahmen 9 an der aus Kreiselegge 1 und Nachlaufwalze 2 bestehenden
Bodenbearbeitungskombination befestigt. Der Scharrahmen 9 weist die beiden
Seitenelemente 10 auf, die über den Querträger 11 und den als weiteren
Querträger ausgebildeten Ladesteg 12 miteinander verbunden sind. An dem
vorderen Querträger 11, der von einem Quadratrohr gebildet wird, sind über
Gelenke 13 die Säschare 14 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. An den
Seitenelementen 10 ist der Saatstriegel 15 mittels Halterungen 16 angeordnet. An
dem Querträger 17 des Saatstriegels 15 sind Ladestufen 18 befestigt.
Der obere Querträger ist als Ladesteg 12 ausgebildet. Der Ladesteg 12 ist als
tragendes und stabilisierendes Element Bestandteil des Scharrahmens 9. In der
Maschinenmitte ist der Ladesteg 12 mit dem vorderen Querträger 11 über eine
Stützplatte 19 verbunden, um so eine zusätzliche Stabilisierung des Querträgers 11
und somit des gesamten Rahmens 9 zu erreichen. Der Ladesteg 12 ist in dem
Rahmen 9 in integrierter Weise angeordnet und Bestandteil des Scharrahmens 9.
Somit ist der Ladesteg 12 als tragendes Bauteil des Rahmens 9 ausgebildet. An
den Seitenelementen 10 sind weiterhin mittels Gelenken 20, deren Schwenkachsen
21 etwa in Fahrtrichtung 22 verlaufen, in aufrechter Ebene schwenkbare
Spuranreißer 23 angeordnet.
Durch die stabilisierende Wirkung des als Querträger ausgebildeten Ladesteges 12
in Verbindung mit der Abstützung 19 zwischen dem Ladesteg 12 und dem unteren
Querträger 11 wird verhindert, daß die Spuranreißer 23 den unteren Querträger 11
durchbiegen.
Claims (6)
1. Sämaschine mit einem Rahmen mit zumindest einem sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden Querträger, an welchem mittels Halterungen Säschare angeordnet
sind, und einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ladesteg, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) als Querträger ausgebildet ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Querträger
bildende Ladesteg (12) als abgekantete Platte ausgebildet ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) in
den Rahmen integriert ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12)
Bestandteil des Scharrahmens (9) ist.
5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladesteg (12) als tragendes Bauteil des Rahmens (9)
ausgebildet ist.
6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte der Querträger (11) und der den Ladesteg (12)
bildende Querträger über ein Stützelement (19) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138850 DE19738850A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Sämaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138850 DE19738850A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Sämaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738850A1 true DE19738850A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138850 Withdrawn DE19738850A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Sämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738850A1 (de) |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997138850 patent/DE19738850A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |