DE19738419A1 - Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders

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DE19738419A1
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Manfred Dr Luebben
Stefan Dr Thiesen
Klaus Unterstein
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Rheinmetall W&M GmbH
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Rheinmetall W&M GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders für patronierte Munition mit einem eine Übertragungsladung enthaltenden Anzündrohr nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Zum Schutz der Übertragungsladung gegen äußere Umgebungsein­ flüsse (z. B. gegen von außen eindringende Feuchtigkeit oder gegen Bestandteile des den Treibladungsanzünder umgebenden Treibladungspulvers die durch Ausschwitzen, Migration, Weichmacherwanderung mit der Übertragungsladung in Berührung kommen können) ist bei bekannten Treibladungsanzündern je­ weils ein dünnwandiges Schutzrohr vorgesehen, dessen Außen­ wand bündig an der Innenwand eines mit Anzündöffnungen ver­ sehenen Mantelrohres anliegt und diese Öffnungen verdeckt.
Praktische Erprobungen mit derartigen Treibladungsanzündern haben ergeben, daß zwischen dem Mantelrohr und dem Schutzrohr Mikrospalte auftreten können, die die Schutzwirkung beein­ trächtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, das ein Auftreten von Mikrospalten vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das Mantelrohr mit einer ermittelten Menge eines während der Ver­ arbeitung pastösen Abdichtmittels an der Basisseite zu füllen und dieses Abdichtmittel mit Hilfe des einseitig geschlosse­ nen Schutzrohres in das Mantelrohr einzuschieben, so daß es in die möglichen Zwischenräume von Mantel- und Schutzrohr spaltschließend gleitet und abschließend aushärtet. Der Über­ schuß an Dichtmittel wird während der Herstellung von innen aus den Ausblasöffnungen gedrückt und außen entfernt.
Alternativ kann auch wie folgt verfahren werden:
Im Basisbereich des Mantelrohres wird ein ca. 15 mm breiter Anstrich aus Dichtmittel um das Schutzrohr gelegt und dieses mit dem Anstrich in das Mantelrohr bis zum Anschlag gescho­ ben. Mittels einer Kartusche wird das Dichtmittel von außen durch die einzelnen Ausblasöffnungen eingebracht. Zwischen Schutz- und Mantelrohr werden mögliche Spalte im Bereich der Ausblasbohrungen geschlossen und die Bohrungen aufgefüllt.
Im alternativen Fall werden mögliche Mikrospalte nicht voll­ ständig ausgefüllt, sondern nur teilweise, nämlich an den ge­ fährdeten Zutrittsstellen für feuchte und flüchtigen Treibla­ dungsbestandteilen.
Als Abdichtmittel können sowohl 2-Komponenten PU-Klebstoffe (ohne Lösungsmittel)als auch pastös eingestellte Einkomponen­ ten-Dichtmittel, z. B. auf Silikonbasis verwendet werden, wo­ bei die Abdichtmittel derart gewählt werden müssen, daß sie eine gute Adhäsion zu dem in der Regel aus Kunststoff beste­ henden Schutzrohr und zu dem üblicherweise aus Metall beste­ henden Anzündrohr aufweisen.
Entsprechende pastös eingestellte Dichtmittel weisen den Vor­ teil auf, daß sie annähernd 100% Feststoffe enthalten und mit nur einem geringen oder keinem Anteil an Lösemittel verarbei­ tet werden. Während der Verarbeitung und in der Aus­ härtephase weisen die Dichtmittel eine hohe Standfestigkeit ohne Fließneigung auf. Die Aushärtung kann physikalisch durch den Entzug kleiner Restlösemittelmengen oder durch das Ein­ diffundieren von Feuchte, die zur chemischen Vernetzung führt, erfolgen.
Bewährt haben sich unter anderem Dichtmittel auf Polyisobu­ tylen- oder Butylkautschukbasis. Diese Dichtmittel härten physikalisch durch Entzug geringer Lösemittelreste aus. Der Entzug kann durch Erwärmung vorzugsweise von ca. 50°C be­ schleunigt werden.
Dichtmittel und Klebstoffe auf Silikon- oder Polyurethan­ basis, die bevorzugt werden, härten durch Zutritt von Feuchte oder Zusatz einer Härterkomponente aus. Durch Erwärmen kann die Aushärtung auch bei diesen Dichtmitteln beschleunigt wer­ den.
Im ausgehärteten Zustand weisen die vorstehend erwähnten Dichtmittel im Temperaturbereich zwischen -54°C und 71°C eine ausreichend hohe Verformbarkeit, Elastizität und Dehnung auf, um das Temperaturverhalten des Mantel- und des Schutzrohres gegeneinander auszugleichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Teil eines mit einem pastösen Abdichtmittel gefüllten Mantelrohres eines Treibladungsanzünders beim Einsenken des Kunststoff- Schutzrohres und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Längsschnitt nach vollstän­ digem Einsenken des Schutzrohres in das Mantelrohr.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Endbereich eines einen Hohl­ raum 2 und Anzündöffnungen 3 aufweisenden Mantelrohres 4 ei­ nes Anzündrohres bezeichnet. Der Hohlraum 2 des Mantelrohres 4 ist mit einem pastösen Abdichtmittel 5 gefüllt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird von oben mittels eines nicht dargestellten Stempels ein aus Kunststoff bestehendes dünn­ wandiges Schutzrohr 6 in den Hohlraum 2 gedrückt, so daß das Abdichtmittel 5 verdrängt wird und sich in den gegebenenfalls zwischen Schutz- und Mantelrohr bestehenden Zwischenräumen verteilt. Der Überschuß an Abdichtmittel 5 wird aus den An­ zündöffnungen 3 gedrückt und anschließend entfernt (Fig. 2).
In einer weiteren nicht dargestellten Verfahrensweise wird im offenen Basisbereich 1 des Mantelrohres 4 das Schutzrohr 6 vor dem Eintauchen in das Mantelrohr 4 auf der dem Mantelrohr zugekehrten Umfangfläche mit einem ca. 15 mm breiten Anstrich aus Dichtmittel versehen. Das Schutzrohr wird anschließend bis zum Anschlag in das Mantelrohr geschoben, wobei das Dichtmittel wenigstens im Basisbereich den Zwischenraum zwi­ schen Mantel- und Schutzrohr abdichtet und der abgestreifte Dichtmittelüberschuß im Außenbereich entfernt wird. Mittels einer Kartusche (nicht dargestellt) wird anschließend das Dichtmittel von außen in die einzelnen Ausblaseöffnungen 3 gedrückt, wodurch mögliche zwischen Schutz- 6 und Mantelrohr 4 befindliche Spalten im Bereich der Ausblaseöffnungen 3 ge­ schlossen und diese Öffnungen aufgefüllt werden. Bei dieser Verfahrensweise werden insbesondere mögliche Mikrospalte nicht vollständig ausgefüllt, sondern nur teilweise an den gefährdeten Zutrittsstellen für Feuchte und flüchtigen Treib­ ladungsbestand teilen.
Nach dem Aushärten des Abdichtmittels 5 kann dann die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Übertragungs­ ladung in an sich bekannter Weise in das Anzündrohr einge­ bracht werden.
Bezugszeichenliste
1
Basisbereich, Mantelrohr
2
Hohlraum
3
Anzündöffnungen
4
Mantelrohr
5
Abdichtmittel
6
Schutzrohr, einseitig geschlossen

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders für patronierte Munition mit einem eine Übertragungs­ ladung enthaltenden Anzündrohr, wobei das Anzündrohr ein mit Anzündöffnungen (3) versehenes Mantelrohr (4) und ein zum Schutz der Übertragungsladung innerhalb des Man­ telrohres (4) angeordnetes dünnwandiges Schutzrohr (6) umfaßt, dessen Außenwand an der Innenwand des Man­ telrohres (4) anliegt und die Anzündöffnungen (3) ver­ deckt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem einbringen des Schutzrohres (6) in das Mantelrohr (4) ein pastöses Abdichtmittel (5) in das Mantelrohr (4) eingetragen wird und daß anschließend das Schutzrohr (6) in das Mantel­ rohr (4) eingesenkt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders für patronierte Munition mit einem eine Übertragungs­ ladung enthaltenden Anzündrohr, wobei das Anzündrohr ein mit Anzündöffnungen (3) versehenes Mantelrohr (4) und ein zum Schutz der Übertragungsladung innerhalb des Man­ telrohres (4) angeordnetes dünnwandiges Schutzrohr (6) umfaßt, dessen Außenwand an der Innenwand des Mantelroh­ res (4) anliegt und die Anzündöffnungen (3) verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Schutzrohr (6) in das Mantelrohr (4) eingeschoben wird, daß anschlie­ ßend die Anzündöffnungen (3) des Mantelrohres (4) mit einem Abdichtmittel (5) aufgefüllt werden, derart, daß das Abdichtmittel (5) von den Anzündöffnungen (3) aus zwischen Schutz- und Mantelrohr eindringen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Abdichtmittel (5) ein Klebstoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Abdichtmittel (5) ein Dichtmittel auf Po­ lyisobutylen-, Butylkautschuk-, Silikon- oder Polyethan­ basis verwendet wird.
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