DE19738419A1 - Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines TreibladungsanzündersInfo
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- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/0823—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Treibladungsanzünders für patronierte Munition mit einem eine
Übertragungsladung enthaltenden Anzündrohr nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Zum Schutz der Übertragungsladung gegen äußere Umgebungsein
flüsse (z. B. gegen von außen eindringende Feuchtigkeit oder
gegen Bestandteile des den Treibladungsanzünder umgebenden
Treibladungspulvers die durch Ausschwitzen, Migration,
Weichmacherwanderung mit der Übertragungsladung in Berührung
kommen können) ist bei bekannten Treibladungsanzündern je
weils ein dünnwandiges Schutzrohr vorgesehen, dessen Außen
wand bündig an der Innenwand eines mit Anzündöffnungen ver
sehenen Mantelrohres anliegt und diese Öffnungen verdeckt.
Praktische Erprobungen mit derartigen Treibladungsanzündern
haben ergeben, daß zwischen dem Mantelrohr und dem Schutzrohr
Mikrospalte auftreten können, die die Schutzwirkung beein
trächtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, das ein
Auftreten von Mikrospalten vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden
Teile der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das
Mantelrohr mit einer ermittelten Menge eines während der Ver
arbeitung pastösen Abdichtmittels an der Basisseite zu füllen
und dieses Abdichtmittel mit Hilfe des einseitig geschlosse
nen Schutzrohres in das Mantelrohr einzuschieben, so daß es
in die möglichen Zwischenräume von Mantel- und Schutzrohr
spaltschließend gleitet und abschließend aushärtet. Der Über
schuß an Dichtmittel wird während der Herstellung von innen
aus den Ausblasöffnungen gedrückt und außen entfernt.
Alternativ kann auch wie folgt verfahren werden:
Im Basisbereich des Mantelrohres wird ein ca. 15 mm breiter Anstrich aus Dichtmittel um das Schutzrohr gelegt und dieses mit dem Anstrich in das Mantelrohr bis zum Anschlag gescho ben. Mittels einer Kartusche wird das Dichtmittel von außen durch die einzelnen Ausblasöffnungen eingebracht. Zwischen Schutz- und Mantelrohr werden mögliche Spalte im Bereich der Ausblasbohrungen geschlossen und die Bohrungen aufgefüllt.
Im Basisbereich des Mantelrohres wird ein ca. 15 mm breiter Anstrich aus Dichtmittel um das Schutzrohr gelegt und dieses mit dem Anstrich in das Mantelrohr bis zum Anschlag gescho ben. Mittels einer Kartusche wird das Dichtmittel von außen durch die einzelnen Ausblasöffnungen eingebracht. Zwischen Schutz- und Mantelrohr werden mögliche Spalte im Bereich der Ausblasbohrungen geschlossen und die Bohrungen aufgefüllt.
Im alternativen Fall werden mögliche Mikrospalte nicht voll
ständig ausgefüllt, sondern nur teilweise, nämlich an den ge
fährdeten Zutrittsstellen für feuchte und flüchtigen Treibla
dungsbestandteilen.
Als Abdichtmittel können sowohl 2-Komponenten PU-Klebstoffe
(ohne Lösungsmittel)als auch pastös eingestellte Einkomponen
ten-Dichtmittel, z. B. auf Silikonbasis verwendet werden, wo
bei die Abdichtmittel derart gewählt werden müssen, daß sie
eine gute Adhäsion zu dem in der Regel aus Kunststoff beste
henden Schutzrohr und zu dem üblicherweise aus Metall beste
henden Anzündrohr aufweisen.
Entsprechende pastös eingestellte Dichtmittel weisen den Vor
teil auf, daß sie annähernd 100% Feststoffe enthalten und mit
nur einem geringen oder keinem Anteil an Lösemittel verarbei
tet werden. Während der Verarbeitung und in der Aus
härtephase weisen die Dichtmittel eine hohe Standfestigkeit
ohne Fließneigung auf. Die Aushärtung kann physikalisch durch
den Entzug kleiner Restlösemittelmengen oder durch das Ein
diffundieren von Feuchte, die zur chemischen Vernetzung
führt, erfolgen.
Bewährt haben sich unter anderem Dichtmittel auf Polyisobu
tylen- oder Butylkautschukbasis. Diese Dichtmittel härten
physikalisch durch Entzug geringer Lösemittelreste aus. Der
Entzug kann durch Erwärmung vorzugsweise von ca. 50°C be
schleunigt werden.
Dichtmittel und Klebstoffe auf Silikon- oder Polyurethan
basis, die bevorzugt werden, härten durch Zutritt von Feuchte
oder Zusatz einer Härterkomponente aus. Durch Erwärmen kann
die Aushärtung auch bei diesen Dichtmitteln beschleunigt wer
den.
Im ausgehärteten Zustand weisen die vorstehend erwähnten
Dichtmittel im Temperaturbereich zwischen -54°C und 71°C eine
ausreichend hohe Verformbarkeit, Elastizität und Dehnung auf,
um das Temperaturverhalten des Mantel- und des Schutzrohres
gegeneinander auszugleichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Teil eines mit einem
pastösen Abdichtmittel gefüllten Mantelrohres eines
Treibladungsanzünders beim Einsenken des Kunststoff-
Schutzrohres und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Längsschnitt nach vollstän
digem Einsenken des Schutzrohres in das Mantelrohr.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Endbereich eines einen Hohl
raum 2 und Anzündöffnungen 3 aufweisenden Mantelrohres 4 ei
nes Anzündrohres bezeichnet. Der Hohlraum 2 des Mantelrohres
4 ist mit einem pastösen Abdichtmittel 5 gefüllt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird von oben mittels eines nicht
dargestellten Stempels ein aus Kunststoff bestehendes dünn
wandiges Schutzrohr 6 in den Hohlraum 2 gedrückt, so daß das
Abdichtmittel 5 verdrängt wird und sich in den gegebenenfalls
zwischen Schutz- und Mantelrohr bestehenden Zwischenräumen
verteilt. Der Überschuß an Abdichtmittel 5 wird aus den An
zündöffnungen 3 gedrückt und anschließend entfernt (Fig. 2).
In einer weiteren nicht dargestellten Verfahrensweise wird im
offenen Basisbereich 1 des Mantelrohres 4 das Schutzrohr 6
vor dem Eintauchen in das Mantelrohr 4 auf der dem Mantelrohr
zugekehrten Umfangfläche mit einem ca. 15 mm breiten Anstrich
aus Dichtmittel versehen. Das Schutzrohr wird anschließend
bis zum Anschlag in das Mantelrohr geschoben, wobei das
Dichtmittel wenigstens im Basisbereich den Zwischenraum zwi
schen Mantel- und Schutzrohr abdichtet und der abgestreifte
Dichtmittelüberschuß im Außenbereich entfernt wird. Mittels
einer Kartusche (nicht dargestellt) wird anschließend das
Dichtmittel von außen in die einzelnen Ausblaseöffnungen 3
gedrückt, wodurch mögliche zwischen Schutz- 6 und Mantelrohr
4 befindliche Spalten im Bereich der Ausblaseöffnungen 3 ge
schlossen und diese Öffnungen aufgefüllt werden. Bei dieser
Verfahrensweise werden insbesondere mögliche Mikrospalte
nicht vollständig ausgefüllt, sondern nur teilweise an den
gefährdeten Zutrittsstellen für Feuchte und flüchtigen Treib
ladungsbestand teilen.
Nach dem Aushärten des Abdichtmittels 5 kann dann die aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Übertragungs
ladung in an sich bekannter Weise in das Anzündrohr einge
bracht werden.
1
Basisbereich, Mantelrohr
2
Hohlraum
3
Anzündöffnungen
4
Mantelrohr
5
Abdichtmittel
6
Schutzrohr, einseitig geschlossen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders
für patronierte Munition mit einem eine Übertragungs
ladung enthaltenden Anzündrohr, wobei das Anzündrohr ein
mit Anzündöffnungen (3) versehenes Mantelrohr (4) und
ein zum Schutz der Übertragungsladung innerhalb des Man
telrohres (4) angeordnetes dünnwandiges Schutzrohr (6)
umfaßt, dessen Außenwand an der Innenwand des Man
telrohres (4) anliegt und die Anzündöffnungen (3) ver
deckt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem einbringen
des Schutzrohres (6) in das Mantelrohr (4) ein pastöses
Abdichtmittel (5) in das Mantelrohr (4) eingetragen wird
und daß anschließend das Schutzrohr (6) in das Mantel
rohr (4) eingesenkt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Treibladungsanzünders
für patronierte Munition mit einem eine Übertragungs
ladung enthaltenden Anzündrohr, wobei das Anzündrohr ein
mit Anzündöffnungen (3) versehenes Mantelrohr (4) und
ein zum Schutz der Übertragungsladung innerhalb des Man
telrohres (4) angeordnetes dünnwandiges Schutzrohr (6)
umfaßt, dessen Außenwand an der Innenwand des Mantelroh
res (4) anliegt und die Anzündöffnungen (3) verdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Schutzrohr (6)
in das Mantelrohr (4) eingeschoben wird, daß anschlie
ßend die Anzündöffnungen (3) des Mantelrohres (4)
mit einem Abdichtmittel (5) aufgefüllt werden, derart,
daß das Abdichtmittel (5) von den Anzündöffnungen (3)
aus zwischen Schutz- und Mantelrohr eindringen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Abdichtmittel (5) ein Klebstoff verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Abdichtmittel (5) ein Dichtmittel auf Po
lyisobutylen-, Butylkautschuk-, Silikon- oder Polyethan
basis verwendet wird.
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