DE19737869A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur DichtigkeitsprüfungInfo
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- B60H1/00507—Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
- B60H1/00585—Means for monitoring, testing or servicing the air-conditioning
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- G01M3/3236—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Dichtigkeitsprüfung von Kältemaschinen, insbesondere
Kfz-Klimaanlagen, bei dem bzw. der das zu prüfende System mit ei
nem Gas unter Überdruck beaufschlagt und ein auftretender
Druckabfall detektiert wird.
Lecks in Kältemaschinen wie z. B. Haushaltskühlschränken,
Tiefkühlschränken, aber insbesondere auch in Kfz-Klimaanlagen
müssen nicht nur aus gesundheitlichen, ökonomischen und öko
logischen Gründen vermieden werden. Auch durch sehr kleine
Lecks kann das Kältemittel ganz oder zumindestens zu einem
die Funktionsfähigkeit der Anlage beeinflussenden Teil ent
weichen. Es ist daher unbedingt eine Dichtigkeitsprüfung sol
cher Kältemaschinen vorzunehmen.
Bei einem bekannten Verfahren wird das zu untersuchende Sy
stem mit einem mit fluoreszierendem Öl versetzten Kältemittel
befüllt. Unter Schwarzlicht kann das Leck dann detektiert
werden. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß
der fluoreszierende Stoff im PAG-Öl gelöst ist und nur Lecks
detektiert werden können, durch die die großen Moleküle des
PAG-Öls entweichen. Kleine Lecks, durch die-nur die
R134a-Moleküle des Kältemittels hindurchtreten können, werden nicht
erkannt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die potentiellen
Leckstellen des Klimasystems, d. h. Verschraubungen, Steckver
bindungen etc. mit Detektoren für das verwendete Kältemittel
abgesucht. Probleme dieses Verfahrens sind die Erreichbarkeit
der potentiellen Leckstellen im Motorraum, Luftströmungen,
z. T. Querempfindlichkeiten der Detektoren sowie variierende
Durchführung und Beurteilung des Durchführenden.
Ein weiteres vorbekanntes Verfahren, der in den Füllzyklus
integrierte Vakuumtest, ist in den wenigen Sekunden nicht in
der Lage, wie erwünscht Feinlecks zu detektieren. Er müßte
erheblich verlängert werden. Außerdem ist bei diesem Verfah
ren das Problem der falschen Leckbeanspruchung zu nennen.
Entgegen dem praktischen Einsatz mit einem Kältemittel, z. B.
R134a, wird das Leck während des Vakuumtests von außen mit
Druck beaufschlagt (Umgebungsdruck), während es beim Betrieb
der Kältemaschine bzw. der Klimaanlage von innen mit Druck
beaufschlagt wird. Dies kann zu einem erheblich anderen Dich
tigkeitsverhalten führen, indem z. B. eine unter Überdruck
sich öffnende Undichtigkeit beim Vakuumtest geschlossen wird,
so daß keine Undichtigkeit detektiert wird.
Verwendet man statt des Unterdrucks einen Überdruck, so kön
nen die Druckdifferenzen zwischen Innen und Außen wesentlich
vergrößert werden, indem z. B. das System mit einem Gas mit 20
bar Druck beaufschlagt wird. Das Problem besteht dann aber
darin, eine Druckänderung von einigen Millibar bei einem Ge
samtdruck von 20 bar zu detektieren, was meßtechnisch nicht
mit zufriedenstellender Genauigkeit möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ver
fahrens der eingangs genannten Art sowie einer Vorrichtung,
mit dem bzw. der zuverlässig und schnell eine Dichtigkeits
prüfung vorgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein dichtes
Referenzvolumen mit dem gleichen Druck wie das zu untersu
chende System beaufschlagt wird und Druckdifferenzen zwischen
System und Referenzvolumen detektiert werden.
Der Druck im dichten Referenzvolumen bleibt gleich. Der Druck
im System wird sich aber um einige Millibar verringern, wenn
ein Leck vorhanden ist. Dieses Absinken des Drucks um einige
Millibar kann nun dadurch sehr genau festgestellt werden, daß
eine Differenzdruckmessung durchgeführt wird, die Messung von
einigen Millibar gegen den Gesamtdruck von 20 bar also nicht
mehr erforderlich ist.
Es ist zwar bekannt, Dichtigkeitsprüfungen durch ähnliche
Differenzmessungen vorzunehmen (DE 195 13 199 A1). Dabei han
delt es sich aber um die Dichtigkeitsprüfung eines gewöhnli
chen Hohlkörpers. Das System einer Kältemaschine bzw. einer
Klimaanlage ist aber von einem einfachen Hohlkörper sehr ver
schieden, so daß man aus unterschiedlichen Gründen annehmen
würde, daß eine solche Dichtigkeitsmessung nicht möglich ist.
So weisen solche Systeme eine komplizierte Geometrie auf
(Kondensator, Verdampfer, thermostatisches Expansionsventil),
so daß nur eine verzögerte und ungleichmäßige Druckbefüllung
stattfindet. Das System ist nicht starr, sondern weist flexi
ble und elastische Schlauchleitungen auf. Diese werden sich
ausdehnen, wobei auch ein Fließen auftreten kann, was ein
Leck suggerieren könnte, obwohl es gar nicht vorhanden ist.
Die Kältemaschine bzw. Klimaanlage weist weiter verstellbare
Bauelemente auf, z. B. der Verdichter mit Taumelscheibe, was
zu Druckänderungen führen kann. Schließlich ist im Kompressor
der Kältemaschine oder der Klimaanlage Öl enthalten, das bei
der Be- und Entlüftung mitgerissen werden kann. Außerdem
könnte das Prüfgas teilweise im Öl gelöst werden, was eben
falls ein nicht vorhandenes Leck suggerieren würde. Es er
scheint daher unmöglich, ein Leck in einer Kältemaschine, ei
ner Kfz-Klimaanlage oder dergleichen mit dem sehr empfindli
chen Differenzdruckverfahren festzustellen. Die erfindungsge
mäße Leistung besteht darin, dieses Vorurteil überwunden zu
haben. Überraschenderweise erhält man genaue und zuverlässige
Aussagen über die Dichtigkeit der einzelnen Klimaanlagen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung wird eine zunächst beste
hende Verbindung zwischen System und Referenzvolumen erst
nach einer vorgegebenen Zeitdauer nach Befüllen mit dem Gas
unterbrochen. Dadurch besteht ausreichend Zeit zum Ausgleich
von Druck- und Temperaturunterschieden, die ursprünglich be
standen haben oder aber durch die Befüllung mit dem Gas ent
standen sind. Diese Zeitdauer kann verhältnismäßig kurz ge
halten werden, selbst wenn die erwähnten zu erwartenden Pro
bleme auftreten.
Vorteilhafterweise werden die Temperatur und/oder Temperatur
änderungen im Referenzvolumen und System gemessen, so daß
Druckunterschiede, die lediglich auf Temperaturänderungen be
ruhen, kompensiert werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird Druckluft als
Gas verwendet, da diese besonders billig und einfach zu hand
haben ist. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
wird Stickstoff als Prüfgas verwendet. Bei noch einer anderen
vorteilhaften Ausführungsform wird Helium als Druckgas ver
wendet, das aufgrund der Tatsache, daß es monomolekular ist,
besonders schnell durch mögliche Lecks entweicht. Auch ist es
möglich, Gemische aus diesen Gasen zu verwenden.
Vorteilhafterweise wird das Verfahren mit Gas mit einem Druck
von mehr als ungefähr 10 bar, insbesondere von ungefähr 20
bar durchgeführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich
dadurch aus, daß sie Adapter zum Anschluß an eine Druckgas
quelle sowie das zu untersuchende System aufweist. Die Adap
ter zum Anschluß an das System sind dabei vorteilhafterweise
so ausgebildet, daß kein Öl vom Kompressor des Systems beim
Anschließen der Vorrichtung bzw. während der Messung entwei
chen kann.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung einen Mikroprozessor
auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform weist einen Akku
als elektrische Energiequelle auf. In diesem Falle ist es
nicht mehr notwendig, die Vorrichtung mit einem Kabel zur
Energieversorgung zu verbinden. Die Vorrichtung kann etwa am
Produktionsfließband an einer Stelle am Kraftfahrzeug, das
gerade hergestellt wird, angebracht werden und an einer ande
ren Stelle nach Beendigung des Meßzyklus wieder entfernt wer
den. Eine solche portable Vorrichtung kann zweckmäßigerweise
eine Einrichtung für die drahtlose Datenübertragung aufwei
sen, was sie völlig unabhängig von irgendwelchen Verbindungs
leitungen macht, so daß sie frei bewegt werden kann. Sie be
wegt sich dabei wie gesagt mit dem Kraftfahrzeug auf dem Her
stellungsfließband mit und kann dann durch eine geeignete
Rückführeinrichtung, die auch gleich mit einer Akkuladevor
richtung versehen sein kann, zum Ursprungsort zurückbefördert
werden, um dort an einem weiteren Kraftfahrzeug angebracht zu
werden. An dieser Ursprungsstelle erfolgt dann auch die Be
füllung mit Druckgas. Diese Verbindung mit der Druckgasquelle
wird gelöst, sobald die Vorrichtung mit dem Referenzvolumen
sowie das System unter dem vorgesehenen Druck stehen.
Die Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung kann einen
Funksender und/oder einen Infrarotsender aufweisen.
Die so kabellos übertragenen Daten können in einer Basissta
tion ausgewertet, abgespeichert, visuell dargestellt und an
die folgende Klima-Füllanlage übermittelt werden. Die Füllan
lage wird somit nur die als dicht erkannten Systeme befüllen
können.
Bei diesem Verfahren wird vorteilhafterweise mit einem Prüf
druck gearbeitet, der noch über dem maximalen Betriebsdruck
der Klimaanlage liegt, wobei dieser Prüfdruck noch über einen
längeren Zeitraum anliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß al
lein durch diese Druckbeaufschlagung des Gesamtsystems eine
wesentliche Überprüfung hinsichtlich der Druckstabilität er
folgt. Sollte schon bei diesem Test, der parallel mit der Be
füllung erfolgt, ein Mangel erkannt werden, so kann durch
entsprechende Sicherheitsvorkehrungen verhindert werden, daß
ungehindert Druckluft in die Umgebung ausströmt. Die Dichtig
keitsprüfung wird auch vor der Befüllung mit dem Kältemittel
durchgeführt. Es ist somit gewährleistet, daß nur wirklich
dichte Systeme befüllt werden. Dieses Vorgehen entspricht dem
logischen Ablauf und führt zu einer Kostenreduktion hinsicht
lich der eingesetzten Menge Kältemittel und des Aufwands für
die Rückgewinnung. Außerdem wird die Verseuchung der Umge
bungsluft mit Kältemittel vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform beispielsweise unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung beschrieben, in der schematisch eine Vor
richtung der Erfindung dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist einen ersten Adapter
2 auf, mit dem sie an eine nicht gezeigte Druckgasquelle an
schließbar ist. Die Vorrichtung 1 weist zwei zweite Adapter 3
auf, mit denen sie an eine Klimaanlage 4 angeschlossen werden
kann, die einen Kompressor 5, einen Verdampfer 6, ein Expan
sionsventil 7 und einen Kondensator 8 aufweist. Das System 4
wird mit dem Druckgas gefüllt. Gleichzeitig wird ein Refe
renzvolumen 9 mit demselben Gas auf denselben Druck gebracht.
Ist der Solldruck erreicht, was über Druckaufnehmer gemessen
wird, so wird ein erstes Ventil 10 durch den Mikrocontroller
11 geschlossen, der die Vorrichtung 1 steuert. In diesem Mo
ment kann die Verbindung zur Druckgasquelle gelöst werden, so
daß die Vorrichtung 1 zusammen mit dem Kraftfahrzeug und der
darin angeordneten Klimaanlage 4 auf dem Fließband ungehin
dert weiterbewegt werden kann. Dabei ist ein zweites Ventil
12 geöffnet, damit ein Druckausgleich und auch gegebenenfalls
ein Temperaturausgleich zwischen dem Referenzvolumen 9 und
dem zu prüfenden System 4 erfolgen kann. Nach einer vorgege
benen Ausgleichszeit wird das zweite Ventil 12 durch den Mi
kroprozessor 11 geschlossen, und die Meßzeit beginnt. Dabei
können Differenzdruck (und gegebenenfalls auch der Absolut
druck) in beiden Systemen und auch die Temperaturen mehrfach
gemessen werden.
Nach der Meßzeit wird das Druckgas über ein drittes Ventil 13
abgelassen. Das Gerät wird vom Fahrzeug getrennt und die Meß
werte sowie die berechnete Leckrate werden an eine Basissta
tion über eine Schnittstelle 14 mit Hilfe von Datenübertra
gung übermittelt. Die Datenübertragung erfolgt dabei bevor
zugt drahtlos. Wenn das Gerät mit einem nicht gezeigten Akku
für die Energieversorgung des Mikroprozessors und der elek
trischen Schaltkreise versehen ist, ist es vollständig auto
nom, braucht also während des eigentlichen Meßvorgangs nicht
mit irgendwelchen Leitungen an Energieversorgungen oder Da
tenstationen angeschlossen sein.
Claims (15)
1. Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung von Kältemaschinen,
insbesondere Kfz-Klimaanlagen, bei dem das zu prüfende
System mit einem Gas unter Überdruck beaufschlagt wird
und ein auftretender Druckabfall detektiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dichtes Referenzvolumen mit dem
gleichen Druck wie das System beaufschlagt wird und
Druckdifferenzen zwischen System und Referenzvolumen de
tektiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zunächst bestehende Verbindung zwischen System und
Referenzvolumen erst nach einer vorgegebenen Zeitdauer
nach Befüllen mit dem Gas unterbrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur und/oder Temperaturänderungen im Refe
renzvolumen und System gemessen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Druckluft als Gas verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Stickstoff als Gas verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Helium als Gas verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß Gemische der genannten Gase verwendet
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einem Druck von mindestens ungefähr
10 bar gearbeitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Druck von ungefähr 20 bar gearbeitet wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Adapter (2, 3) zum Anschluß an eine Druckgasquelle sowie
das System (4) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Mikroprozessor (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Akku als elektrische Energiequel
le aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung für drahtlose
Datenübertragung aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Funksender aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Infrarotsender aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137869 DE19737869A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997137869 DE19737869A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737869A1 true DE19737869A1 (de) | 1999-03-04 |
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ID=7840663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137869 Ceased DE19737869A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-08-29 DE DE1997137869 patent/DE19737869A1/de not_active Ceased
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