DE19735945A1 - Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis Schneid-Klemmtechnik - Google Patents
Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis Schneid-KlemmtechnikInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/2445—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
- H01R4/2462—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted bent configuration, e.g. slotted bight
Description
Elektrische Kontakte in verschiedenen Bauformen sind
bekannt und in Verwendung. Bei diesen bekannten Kontakten
werden ausschließlich Kupferlegierungen als Basisma
terial verwendet, um einerseits wegen des hohen elektri
schen Leitwertes eine möglichst hohe Stromübertragung
zu gewährleisten, andererseits müssen sie noch genügend
Federeigenschaften sicherstellen, um die geforderten
Spannungsabfälle bzw. Kontaktübergangswiderstände über
die Lebensdauer zu erreichen.
Alle Kontaktmaterialien auf Kupferlegierungsbasis haben
jedoch den Nachteil, daß bei Temperaturbeanspruchungen
von 150 bis 200°C, wie sie z. B. bei der Verwendung in Kraft
fahrzeugen vorkommen, einen mehr oder weniger großen Ab
fall der Federspannung unterliegen.
Bei der klassischen Legierung Kupfer/Zink (Messing) tritt
abgesehen von der möglichen Spannungs-Rißkorrosion,
schon bei Temperaturen über 100°C ein verhältnismäßig
starker Federspannungsabfall (Relaxation genannt) ein.
Dieser Werkstoff scheidet somit für Anwendungen die über
100°C hinausgehen trotz seiner verhältnismäßig günsti
gen Stromleitfähigkeit für Kontakte, deren Lebensdauer
erwartung bei 10 Jahren und mehr, aus.
Andere zum Einsatz gebrachte Kupferlegierungen weisen
geringere Relaxationen auf, doch liegen diese auch bei
Temperaturen über 160°C nach 10 Jahren bei 15 bis 20%.
Mit Rücksicht auf die heute fast ausschließlich ver
wendete Crimptechnik als Leiteranschluß, muß das Ba
sismaterial eine noch gute Verformbarkeit aufweisen,
um Rißbildung oder Brüche zu vermeiden.
Hingegen ist bei der Schneidklemmtechnik eine Verformung
nicht erforderlich, da lediglich Federbeanspruchung im ela
stischen Bereich vorliegt.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf
eine Kontaktkonstruktion, bei der die Stromleitfähigkeit
von untergeordneter Bedeutung ist, jedoch die Aufrechter
haltung der Federeigenschaften des Kontaktes bis 200°C
über 10 Jahre erreicht, indem als Kontaktwerkstoff Edel
stahl verwendet wird.
Bei elektronischen Anwandungen, wie sie z. B. in Kraftfahr
zeugen vorliegen, gibt es im Motorraum oder Getriebebereich
usw. Kontaktierungen, die diese obere Temperaturgrenze er
reichen, wobei die Ströme im Milli- oder Mikroamperebereich
liegen. Verglichen mit den Eingangswiderständen der Elek
troniken, die im Kiloohmbereich liegen, fällt somit der
höhere Materialwiderstand von Edelstahl nicht ins Gewicht.
Als weiterer Vorteil ist anzuführen, daß eine Oberflächen
veredelung über den gesamten Kontaktbereich nicht erfor
derlich ist. Lediglich der Kontaktbereich ist entsprechend
zu beschichten, wie z. B. mit einer selektiven Goldschicht,
wobei eine Diffusionssperre, wie sie bei Kupferlegierungen
als Kontaktwerkstoff sein muß, entfällt.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung, weitere
Aufgabenaspekte und weitere Vorteilsaspekte, werden nun
im Zusammenhang mit einer Ausführungsform der Erfindung
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 die Kontaktabwicklung in Draufsicht,
Fig. 2 den fertig gestanzten und geformten Kontakt
Seitenansicht,
Fig. 3 den Kontaktierungsbereich Kontakt von vorne
gesehen,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung des fertig
gestanzten und geformten Kontaktes,
Fig. 5 den Kontakt in einem Steckergehäuse einge
bracht und verrastet, von der späteren Leiter
austrittseite gesehen,
Fig. 6 den Kontakt in einem Steckergehäuse einge
bracht und verrastet im Schnitt von oben ge
sehen,
Fig. 7 den Kontakt in einem Steckergehäuse einge
bracht und verrastet im Schnitt von der Sei
te gesehen.
Fig. 1 zeigt die gestanzte aber noch nicht geformte
Abwicklung des Kontaktes. Er besteht aus einem Stück, mit
2 Kontaktfedern (1A), (1B), die nach dem Formen gegenüber lie
gen und so ausgebildet sind, daß sie an den jeweiligen
Enden verrundet sind (5A), (5B), um beim Einführen in die Kon
taktkammer nicht zu verhaken.
Die nach dem Formen gabelförmig im Kontaktpunkt (6) auf
einanderliegenden Kontaktfederenden (2A), (2B) nehmen den
Gegenstecker, z. B. ein zungenförmiges Flachsteckelement auf,
wobei die Kontaktierungsstellen (3A), (3B) kalottenförmig
geprägt werden, können mit geringem Abstand voneinander
entfernt sein, können berühren oder aber auch unter Vor
spannung aufeinander liegen.
Fig. 1 zeigt auch, daß das jeweilige Federstück vom Ende
zur Kontaktierungsstelle hin (4A), (4B) trapezförmig ver
laufend ist, um von der Kontaktierungsstelle (3A), (3B) weg,
den beiden Laschen (8) hin, bzw. bis zur Verengung (14)
wieder trapezförmig auseinander laufen, um auf die ursprüng
liche Federbreite zu kommen.
Fig. 1 zeigt, daß an einem Federstück rechts und links
Laschen (8) angebracht sind, die nach der Formung die beiden
gegenüberliegenden Kontaktfedern (1A), (1B) zusammenhal
ten, indem sie U-förmig überlappend gebogen werden.
Nach den Laschen (8) befindet sich ein breiteres Teilstück (16)
mit zu den Laschen hin schräg verlaufenden Seiten (15) in
dessen Mittelbereich sich eine trapezförmige Rastzunge (9),
die bis auf die Anbindung rundum freigestanzt ist (16A), um
beim Einschwenken nicht zu verklemmen, befindet.
Fig. 1 zeigt anschließend an das breite Teilstück (16) den
Schneidklemmbereich, bestehend aus den verrundeten Schlitzen
den (11), den parallelen Kontaktierungsschlitzen (10), den schräg
verlaufenden Schneidekanten (12) und den die beiden Schneid
klemmen verbindenden Stegen (13).
Fig. 1 zeigt anschließend an den Schneidklemmbereich, den
zweiten, spiegelbildlich zum ersten Kontaktfederteil (1A), (3A)
(4A), (5A) angeordneten Kontaktteil (1B), (3B), (4B), (5B) und den
in der Breite verringerten Teilstück (14).
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht, wie der Kontakt geformt
ist. Das Vorderteil des nunmehr geformten und gefalteten
Kontaktes (2A), (2B) in V-Form zum Kontaktierungspunkt (6) zu
sammenlaufend, dann die Kontaktfedern (1A), (1B) vom Kontak
tierungspunkt (6) bis zu den Knickpunkten (7A), (7B) wieder
auseinanderlaufend und von dort zu den beiden Laschen (8)
wieder zusammenlaufend, wo sie durch diese als U verformt
zusammengehalten werden.
Fig. 2 zeigt ebenfalls den zu einem Rechteck gebogenen
Schneidklemmteil mit den 90°Biegungen (21), (22), (23), (24) und
der schräg nach außen gebogenen Rastzunge (9).
Fig. 3 zeigt den fertigen Kontakt von vorne gesehen (in
Einsteckrichtung des Gegensteckers).
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des fertig
gestanzten und geformten Kontaktes.
Fig. 5 zeigt den Kontakt auf den Schneidklemmbereich ge
sehen und dem breiten Teilstück (16), welches seitlich in dem
Kontaktgehäuse angebrachten Nuten unten aufliegt (17), ge
führt und zentriert wird, so daß sich die Kontaktfedern (1A), (1B)
völlig frei, auch bei einen gesteckten Gegensteckers, in der
Kontaktkammer (32) befinden. Schräg nach innen verlaufende
Überlappungen (18) des Kontaktgehäuses, die über den Verbin
dungsstegen (13) der Schneidklemmen liegen, haben ebenfalls
Führungs- und Zentrierfunktion für Kontakt und einzubringen
den Leiter.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ebenfalls den Kontakt im Kontakt
gehäuse (32), daß das breitere Teilstück (16) in den seit
lichen Nuten (17) des Kontaktgehäuses zentriert wird und
aufliegt, einerseits um den Einpreßdruck beim Schneidklemm
vorgang durch das Kontaktgehäuse aufzunehmen, andererseits
auch Zentrierfunktion zu gewährleisten.
Fig. 7 zeigt desweiteren, daß der Rastabsatz (20) im Kon
taktgehäuse (32) am Ende der Gehäusekammer angebracht ist,
so daß der Kontakt erst kurz vor Beendigung des Einschie
bevorganges, mit der Rastzunge (9) einrastet.
An den Nutenden angebrachte Schrägen (30), wie auch Schrägen
an den Überlappungen (18) über den Stegen (13) haben die Funk
tion des besseren Findens beim Einbringen des Kontaktes in
die Gehäusekammer.
Fig. 7 zeigt desweiteren, daß in der Gehäusekammer eine
Schräge (29) angebracht ist, die das leichtere Einführen
des Kontaktes ermöglicht. Die Freimachung (19) ist einer
seits spritzwerkzeugbedingt, andererseits dient sie gege
benenfalls zum Einführen eines Werkzeuges, um den Kontakt
aus dem Kontaktgehäuse zu entnehmen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen auf der Stirnseite des Kontakt
gehäuses Einlaufschrägen (25), (26) mit einer schlitzförmi
gen Verengung (27), (28), die dafür sorgt, den Gegenkontakt
mit geringst möglichen Mittenversatz dem Kontakt zuzuführen.
Fig. 7 zeigt auch, daß auch die für den Schneidklemmbe
reich benötigte Bauhöhe größer ist als die Bauhöhe der Kon
taktfadern. Der dadurch im Oberteil des Kontaktgehäuses ent
stehende Freiraum (33) kann für Kodier-Polarisier- oder Ver
riegelungsfunktionen mit dem Gehäuse des Gegensteckers be
nutzt werden.
Claims (10)
1. Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis
Schneidklemmtechnik (Fig. 1 bis einschließ
lich Fig. 4), gekennzeichnet durch
- - ein für Flachstecker aufnehmendes Kontaktelement, aus einem Stück gestanzt und geformt, dessen Ma terial Edelstahl ist, bestehend aus zwei gegenüber liegenden Federarmen (1A), (1B), die so ausgebildet sind, daß sie gemäß Fig. 2 im gabelförmigen vorderen Federteil (2A), (2B) ein Flachsteckelement aufnehmen können, wobei die beiden gegenüberlie genden Federteile an der Kontaktierungsstelle (6), die im einzelnen kalottenförmig geprägt sind (3A), (3B) und wie in Fig. 3 gezeigt, berühren können, einen geringen Abstand aufweisen können, oder unter Federvorspannung aufeinander liegen, um danach bis zu den Knickpunkten (7A), (7B) wieder auseinenderzu laufen und von dort bis zu den beiden Laschen (8) beziehungsweise an dem anderen Federarm (1B) bis zu der Stelle, die eine Verengung der Federbreite auf weist (14) zusammenlaufen und von den beiden U-för mig gebogenen Laschen zusammengehalten werden.
2. Anspruch nach 1, gekennzeichnet durch
- - eine wie in Fig. 1 gezeigte trapezförmige Aus bildung der Federteile (4A), (4B) mit verrundeten Ecken (5A), (5B), die von den von den geprägten Kon taktierungsstellen (3A), (3B) aus wieder trapezförmig bis zu den beiden Laschen (8) beziehungsweise Ver engungen (14) auseinanderlaufen.
3. Anspruch nach 1 und 2, gekennzeichnet
durch
- - ein wie in Fig. 1 gezeigtes an die Laschen (8) an schließendes breiteres Teilstück (16) mit zu den Laschen hin schräg verlaufenden Seiten (15) in dessen Mittelbereich sich eine trapezförmige Rastzunge (9) befindet, die bis auf die Anbindung rundum frei gestanzt ist (16A).
4. Anspruch nach 1, 2 und 3, gekennzeich
net durch
- - ein wie in Fig. 1, Fig. 2, und in Fig. 4 gezeigtes Kontaktteil, welches die Ausnehmungen für den Schneid klemmanschluß mit dem Leiter enthält, bestehend aus den jeweils verrundeten Enden der Kontaktierungs schlitze (11), den parallel verlaufenden Kontak tierungsschlitzen (10), den schräg verlaufenden Schneid kanten (12), und den die beiden Schneidklemmen ver bindenden Stegen (13), zwischen dem breiteren Teil stück (16) und dem Federteil (18) an dessen Verengung (14), angeordnet ist.
5. Anspruch nach 1, 2, 3 und 4, gekennzeich
net durch
- - der in Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 7 darge stellten Formung des Schneidklemmbereiches (10), (11) (12), (13) und den 90° abgewinkelten Stellen (21), (22), (23), (24), so daß in der Seitenansicht mit dem verbrei terten Teilstück (16) eine rechteckige oder quadra tische Form entsteht, wobei die Rastzunge (9) im ver breiterten Teilstück (16), schräg nach außen steht.
6. Anspruch nach 1, 2, 3, 4 und 5, gekenn
zeichnet durch
- - der in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigten Darstellung des Kontaktes in einer Gehäusekammer des Kontaktgehäu ses (32), wobei die Federarme (1A), (1B) sowohl im un gesteckten als auch im gesteckten Zustand eines Ge gensteckers völlig frei stehen.
7. Anspruch nach 1, 2, 3, 4, 5 und 6, gekenn
zeichnet durch
- - daß das in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 gezeigte Mittelstück (16) in den seitlichen Nuten (17), die Auslauf (30) angeschrägt sind, zentriert und ge führt wird, nach unten aufliegt, mit den schrägen Seiten (15) gegen die ebenfalls schräg auslaufen den Nutenden (15A) anschlägt, wenn die Rastzunge (9) hinter den Rastabsatz (20) des Kontaktgehäuses (32) gerastet hat, so daß aber noch ein geringes axiales Spiel vorhanden ist.
8. Anspruch nach 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7,
gekennzeichnet durch
- - daß die beiden Schneidklemmen verbindenden Stege (13) durch schräg nach innen verlaufende Überlap pungen (18) des Kontaktgehäuses (32), die am Einlauf (31) angeschrägt sind, Zentrierfunktion für den Kon takt und den einzubringenden Leiter haben.
9. Anspruch nach 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8,
gekennzeichnet durch
- - wie in Fig. 7 gezeigt, durch die unterschiedlichen Bauhöhen des Kontaktfederteiles und des Schneid klemmteiles entstehende Freiraum (33) außerhalb des Kontaktgehäuses (32) für Polarisier-, Kodier-, oder Verrast- und Verriegelungszwecke mit dem Ge genstecker benutzt werden können.
10. Anspruch nach 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9,
gekennzeichnet durch
- - wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, der Einlauf für den Gegenstecker in das Kontaktgehäuse (32) ange schrägt ist (25), (26) und mit einer schlitzförmi gen Verengung (27), (28) als zentrierender Durchlaß für den Gegenstecker versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735945A DE19735945A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis Schneid-Klemmtechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735945A DE19735945A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis Schneid-Klemmtechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735945A1 true DE19735945A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19735945A Withdrawn DE19735945A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Elektrischer Kontakt in Edelstahl auf Basis Schneid-Klemmtechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735945A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1418647A2 (de) * | 2002-11-07 | 2004-05-12 | Tyco Electronics AMP GmbH | Elektrische Kontaktanordnung und Kontakthalterung mit einer elektrischen Kontaktanordnung |
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1997
- 1997-08-19 DE DE19735945A patent/DE19735945A1/de not_active Withdrawn
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